DE2940672A1 - Batteriezusatzsystem - Google Patents
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Description
Patentanwälte Ditl.-Ing. H. \Veickmaxn, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
Dr. Ing. H. Liska
8000 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 86C82O
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 3921/22
DSPBR
G 1123 GEW
GENERAL ATOMIC COMPANY
10955 John Jay Hopkins Drive
San Diego, California 92121, V.St.A.
Batteriezusatζsystem
Hintergrund der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft Datenverarbeituns-ssysteme,
und insbesondere Zusatzenergiesysteme für Datenverarbeitungssysteme.
Datenverarbeitungssysteme haben oft eine Verarbeitungseinheit, wie eine zentrale Verarbeitungseinheit, einen Mikroprozessor,
oder eine hartverdrahtete Logikschaltung, und werden üblicherweise mit Gleichstromenergie betrieben, die
aus Wechselstromenergie umgewandelt worden ist. Datenverarbeitungssysteme oder Datenverarbeiter haben oft auch eine
oder mehrere Speicherschaltungen zum Speichern von Information, und viele Arten dieser Speicherschaltungen erfordern
eine ununterbrochene Zufuhr von Energie, um die in ihnen ge-
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speicherte Information aufrechtzuerhalten. Infolgedessen ist es notwendig, Zusatzenergiesysteme vorzusehen, um den Datenverarbeitern
Gleichstromenergie in dem Fall zuzuführen, in dem die Wechselstromenergie ausfällt oder die Daten in den
Speicherschaltungen verlorengehen können.
Frühere Zusatzenergiesysteme haben eine Anordnung von Batterien umfaßt, die dem Datenverarbeiter Gleichstromenergie mit
einem Spannungsniveau zuführt, das ausreicht, um den Datenverarbeiter zu betreiben. Diese früheren Systeme haben oft
den Nachteil gehabt, daß die Batterien nach einer relativ kurzen Zeit erschöpft waren, während sie dieses relativ hohe
Gleichspannungsniveau dem Datenverarbeiter zuführten. Um ein Zusatzenergiesytem vorzusehen, das während einer angemessenen
Zeit Energie zuführt, war es erforderlich, relativ große Batterien zu verwenden. Obwohl diese Batterien die erforderliche
Energie zur Verfügung stellten, waren sie oft physisch groß und sperrig. Andere Zusatzsysteme lieferten nur eine
Energie niedriger Spannung, wodurch nur zu dem Speicher Energie zugeführt werden kann, so daß die Daten nicht verlorengehen.
Dieses schloß einen Betrieb des Datenverarbeiters aus, der es einer Bedienungsperson ermöglicht, wichtige Informationen
von dem Speicher wiederzuerlangen.
Demgemäß ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Zusatzenergiesystem
vorzusehen, das die oben erwähnten unerwünschten Eigenschaften nicht hat.
Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein verbessertes
Zusatzenergiesystem zur Verfügung zu stellen, das eine Anzahl von kleinen Batterien zur Energiezufuhr mit einer
niedrigen Spannung zur Aufrechterhaltung der Daten im Speicher verwendet, und das außerdem in der Lage ist, Energie
bei höheren Betriebsspannungen zuzuführen, um den Datenverarbeiter für kurze Zeitdauern laufenzulassen, so daß Daten
wiedererlangt werden können.
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Weitere Ziele und Vorteile werden beim Lesen der folgenden, ins einzelne gehenden Beschreibung erkennbar, sowie der Zeichnungen,
von denen:
Fig. 1 ein schematisches Diagramm eines Datenverarbeiters zusammen
mit einem Teil einer Einrichtung, die die vorliegende Erfindung verkörpert, ist;
Fig. 2 ein schematisches Diagramm des übrigen Teils der Ausführungsform
der Fig. 1 ist; und
Fig. 3 ein schematisches Diagramm eines Datenverarbeiters ist, in dem ein Teil einer alternativen Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung verwendet ist.
Zusammenfassung der Erfindung
Datenverarbeiter erfordern ein relativ hohes Gleichspannungseingangsniveau,
damit sie betrieben werden können. Jedoch erfordern die Speicherschaltungen, die mit den Systemen verbunden
sind, oft ein viel niedrigeres Gleichspannungsniveau, um die innerhalb der Speicherschaltungen enthaltene Information
aufrechtzuerhalten.
Allgemein gesagt wird mit der vorliegenden Erfindung ein Batteriezusatzsystem
zur Verfügung gestellt, das Energie unter einem relativ niedrigen Gleichspannungsniveau zuführt, um
die Information in dem Speicher aufrechtzuerhalten, wodurch die brauchbare Lebensdauer der Batterien wesentlich verlängert
wird. Dies wird nachstehend oft als die "Erhaltungsbetriebsart" bezeichnet. Das Zusatzenergiesystem der vorliegenden
Erfindung kann außerdem Energie bei einem relativ hohen Gleichspannungsniveau zur Verfügung stellen, so daß
der Datenverarbeiter betrieben werden kann, um die Information, die in dem Speicher gespeichert ist, wiederzuerlangen,
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SM
und dies wird als die "Operationsbetriebsart" bezeichnet.
Die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
liefert Zusatzgleichstromenergie zur Energieversorgung eines Datenverarbeiters, der eine Speichereinrichtung zum
Speichern von Information hat, wobei die Speichereinrichtung ein erstes Minimum-Gleichspannungsniveau zur Aufrechterhaltung
der in dem Speicher gespeicherten Information erfordert. Die bevorzugte Ausführungsform versorgt eine Verarbeitungseinheit,
die ein höheres Minimum-Gleichstrombetriebsspannungsniveau erfordert als das erste Spannungsniveau
und die beispielsweise einen Mikroprozessor oder eine für eine bestimmte Sache geeignete, hartverdrahtete Logikschaltung
umfassen kann.
Die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist weiterhin eine Einrichtung zum Ermitteln eines Wechselstromenergie-Ausfalls
und eine Mehrzahl von Speichereinrichtungen, wie beispielsweise Batterien zum Speichern und
Zuführen von Gleichstromenergie, auf. Jede der Speichereinrichtungen liefert Gleichstromenergie allgemein bei dem
oder etwas oberhalb des ersten Minimurr;-Spannungsniveaus. Es
ist außerdem eine Einrichtung zum betriebsmäßigen Verbinden der Mehrzahl von Speichereinrichtungen in Reihe vorgesehen,
so daß die Speichereinrichtung Gleichstromenergie allgemein bei dem oder oberhalb des höheren Minimum-Spannungsniveaus
an die Verarbeitungseinheit liefern kann, so daß diese im Falle des Ausfalls der Viechseistromenergie betrieben
werden kann.
Es ist weiterhin eine Einrichtung vornesehen, die auf ein Steuersignal von der Verarbeitungseinheit anspricht, um die
Mehrzahl von Speichereinrichtungen betriebsmäßig parallel zu schalten, so daß die Speichereinrichtungen Gleichstromenergie
bei etwa dem ersten Minimum-Spannungsniveau an die
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Informationsspeichereinrichtung liefern können, so daß die
Information in dieser Speichereinrichtung aufrechterhalten wird, aber die Verarbeitungseinheit inoperativ gemacht wird.
Die Verarbeitungseinheit kann das Steuersignal zu der Parallelverbindungseinrichtung
in Ansprechung auf die Fühleinrichtung, die einen Ausfall der Wechselstromenergie ermittelt,
übertragen. Die Verarbeitungseinheit überträgt das Steuersignal nach einer vorbestimmten Zeitverzögerung, so
daß die Verarbeitungseinheit mit der Energie der Mehrzahl von in Reihe verbundenen Energiespeichereinrichtungen betreibbar
ist, bis die Zeitverzögerung abgelaufen ist. Es ist außerdem eine Einrichtung zum Unwirksammachen der Parallelschaltungseinrichtung
und zum Wirksammachen der Reihenschaltungseinrichtung in Ansprechung auf eine Manipulation
der Bedienungsperson vorgesehen, so daß die Verarbeitungseinheit bis zum Ablauf der Zeitverzögerung betreibbar gemacht
werden kann, sofern der Benutzer des Datenverarbeitungssystems das so wünscht. Die Verarbeitungseinheit kann
das Steuersignal nach der Zeitverzögerung wieder zu der Parallelschaltungseinrichtung
übertragen.
Ins einzelne gehende Beschreibung
Es sei nun auf die Zeichnungen eingegangen, und zwar insbesondere auf Fig. 1, in der die Verarbeitungseinheit als ein
Mikroprozessor 1o dargestellt ist, der damit verbundene I/O-(Eingangs-
und Ausgangs-) Schaltungen 12 hat. Die Speichereinrichtung zum Speichern von Information umfaßt einen Speicher
mit direktem Zugriff (RAM) 14, der eine Mehrzahl von IC-Chips (nicht gezeigt) hat. Der RAM 14 erfordert, daß
Gleichstromenergie mit einem Minimum-Spannungsniveau von ungefähr 1,5 Volt zugeführt wird, damit die innerhalb des
RAM 14 gespeicherte Information aufrechterhalten wird. Der Mikroprozessor 1o erfordert ein höheres Minimum-Betriebsspannungsniveau
von etwa + 5 Volt und etwa +12 Volt.
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Zum normalen Betrieb des hier gezeigten Datenverarbeites liefert die reguläre Gleichstromenergie-Versorgung + 26 VcIt
für Übertragungsenergie, + 18 Volt für die Energieversorgung der Lampen, + 12 Volt und + 5 Volt für den Mikroprozc. :sorbetrieb,
und f 5 Volt für den RAM 14. Die reguläre Gleichstromenergie-Versorgung
liefert Gleichstromenergie, die aus Wechselstromenergie umgewandelt werden ist, wenn die V.'echseIstromenergie
vorhanden ist. Es sei nun auf Fig. 2 Bezug genorr^en,
in der die reguläre Gleichstromenergie-Versorgung allgemein bei 16 dargestellt ist und einen Transformator 18 umfaßt,
d.. r eine Primärwicklung 2o für die Wechselstromenergie hat. Die + 28 Volt Ubertragungsenergie, die auf einer Leitung 22
zur Verfügung gestellt werden, werden durch einen Zweiweggleichrichter 24 erzeugt, der mit einer Sekundärwicklung
des Transformators 18 verbunden ist, und von einer Spannungsreglerschaltung
26, die an den Zweiweggleichrichter 24 angekoppelt ist. Die Spannungsreglerschaltung 26 umfaßt tine
integrierte Spannungsreglerschaltung oder (IC) 28 mit Kondensatoren 3o, 32 und 34, die zwischen die + 28 Volt-Übertragungslcitung
22 und eine Übertragungs-Masseleitung 36 geschaltet sind. Die Spannungsreglerschaltung 26 umfaßt weiterhin
einen Widerstand 38 und eine Zenerdiode 4o, welche die + 28 Volt-Leitung 22 und die Übertragungs-Masseleitung
36 verbinden, wobei auch ein Widerstand 42 und eine LLD 44 die Leitungen 22 und 36 verbinden.
Die +18 Volt Lampenenergie wird auf einer + 18 Volt-Leituny
46 geliefert und mittels eines Zweiweggleichrichters 48 erzeugt, der mit einer anderen Sekundärwicklung des Transformators
18 verbunden ist. Ein Kondensator 5o verbindet die + 18 Volt-Leitung 46 mit einer Lampen-Masseleitung 52. Ein
Widerstand 54 und eine LED 56 verbinden ebenfalls die Leitung
46 mit der Leitung 52.
Die + 12 Volt-Energie wird auf einer + 12 Volt-Leitung 58
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BAD ORIGINAL
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IH
mittels eines Zweiweggleichrichters 60 zur Verfügung gestellt,
der mit einer Sekundärwicklung des Transformators 18 verbunden ist, und mittels einer Spannungsreglerschaltung
62. Die Spannungsreglerschaltung 62 umfaßt einen Spannungsregler IC 64, Kondensaten en 65 bis 67, einen Widerstand 68
und eine LED 7o. Die + 5 Volt-Logik-Energieversorgung wird auf einer + 5 Volt-Logik-Leitung 72 zur Verfügung gestellt
und mittels eines Zweiweggleichrichters 74 erzeugt,, der mit
einer Sekundärwicklung des Transformators 18 verbunden ist, sowie mittels einer Spannungsreglerschaltung 76, die einen
Spannungsregler IC 78, Kondensatoren 79 bis 81, einen Widerstand 84 und eine LED 86 umfaßt. Die Logik-Masse bildet eine
Logik-Masseleitung 88. Die + 5 Volt RAM-Energie werden auf einer + 5 Volt-RAM-Leitung 9o zur Verfügung gestellt und
mittels des Zweiweggleichrichters 74 und einer Spannungsreglerschaltung 92, die einen Spannungsregler IC 94, Kondensatoren
96 und 98, einen Widerstand I00 und eine LED 1o2 umfaßt, erzeugt. Die reguläre Energieversorgung 16 liefert
die vorstehend erwähnten Spannungen so lange, wie Wechselstromenergie vorhanden ist.
Wenn die Wechselstromenergie ausfällt, liefert die Mehrzahl von Speichereinrichtungen, die als Batterien 1o4 bis ΙΙ0
dargestellt sind, Energie, um die Information aufrechtzuerhalten,
die in dem RAM 14 gespeichert ist, wie auch den Mikroprozessor 1o zu betreiben, wenn das gewünscht ist. Jede
der Batterien liefert Gleichstromenergie auf wenigstens dem Minimum-Gleichspannungsniveau, das zum Aufrechterhalten der
Information erforderlich ist, die in dem RAM 14 gespeichert ist. Infolgedessen sind die Batterien 1o4 bis ΙΙ0 dieser
Ausführungsform 2,2 Volt-Batterien zum Liefern von Energie etwas oberhalb des erforderlichen Minimum-Gleichspannungsniveaus
für den RAM 14, das etwa 1,5 Volt ist. Jedoch sind die Batterien 1o4 bis ΙΙ0 anfänglich in Reihe geschaltet,
so daß die Batterien Gleichstromenergie auf dem Minimum-Span-
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nungsniveau liefern können, das von dem Mikroprozessor 1o gefordert wird, damit der Mikroprozessor 1o während einer
Zeit, nachdem die Wechselstromenergie ausfällt, betrieben wird.
Diese Einrichtung zum betriebsmäßigen Schalten" der Mehrzahl
von Batterien in Reihe umfaßt ein Relais 112, das eine Spule 112a, bewegbare Kontakte 112b-g und stationäre Kontakte
112h-m hat, und ein Relais 114, das eine Spule 114a, bewegbare
Kontakte 114b-g und stationäre Kontakte 114h-m hat. Die
Spulen 112a und 114a sind zwischen die + 5 Volt Logik-Leitung 72 und den Kollektor eines Transistorschalters 116 gekoppelt,
dessen Basis mit dem Ausgang eines NAND-Tors 118 verbunden ist. Das NAND-Tor 118 ist an einem Eingang mit der + 5 Volt Logik-Leitung
72 verbunden, und der andere Eingang ist mit einer Batterieschalterleitung 12o verbunden.
Wenn die Spulen 112a und 114a nicht erregt sind, sind die bewegbaren
Kontakte in der Position 1, wie dargestellt, und sie sind in der Position 2, wenn die Spulen erregt sind. Die Batterieschalterleitung
12o ist anfänglich auf einem Logik-Niveau 0, das bewirkt, daß das NAND-Tor 118 eine logische Eins oder
ein hohes Niveau an die Basis des Transistors 116 liefert, wodurch der Transistor 116 eingeschaltet und es ermöglirht
wird, daß die Spulen 114a und 112a erregt werden. Die Erregung
der Spulen 112a bzw. 114a bewirkt, daß die bewegbaren
Kontakte 112b-g mit den stationären Kontakten 112h-m in Kontakt
gelangen (Position 2) und daß die bewegbaren Kontakte 114b-g mit den stationären Kontakten 114h-m in Kontakt gelangen
(Position 2).
Eine Leitung 121 verbindet den positiven Anschluß der Batterie 1o4 mit dem negativen Anschluß der Batterie 1o5 über
die Kontakte 112e und 112k, wenn diese in Position 2 sind.
Der positive Anschluß der Batterie 1o5 wird mit dem negati-
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ven Anschluß der Batterie 1o6 über die Kontakte 112b, 112h, 1121 und 112f verbunden, wenn die bewegbaren Kontakte in der
Position 2 sind. Der Rest der Batterien wird in ähnlicher Weise mittels deren zugehörigen Kontakten in Reihe geschaltet,
wenn die Spulen 112a und 114a erregt sind, wodurch bewirkt
wird, daß die bewegbaren Kontakte die Position 2 einnehmen.
Während die Spulen erregt sind, verbindet die Leitung 122 den
positiven Anschluß der Batterie 1o7 mit dem Eingang der +5 Volt Logik-Reglerschaltung 76 und dem Eingang der +5 Volt RAM-Reglerschaltung
92 über die Kontakte 112d und 112j und eine Diode
124. Infolgedessen geben die Batterien 1o4 bis 1o7, wenn sie in Reihe geschaltet sind (Position 2) 8,8 Volt auf die Eingänge
der +5 Volt Logik-Reglerschaltung 76 und der +5 Volt RAM-Reglerschaltung 92. Die Reglerschaltungen 76 und 92 regeln
die Spannungen ihrer jeweiligen Eingänge auf Ausgänge von je +5 Volt, selbst wenn die Batterien eine größere Spannung eingeben.
Eine Diode 125 verhindert, daß die Batterien den Kondensator 76 laden, während Wechselstromenergie vorhanden ist
und die Batterien nicht benötigt werden.
Entsprechend verbindet die Leitung 126 den positiven Anschluß der Batterie 11o mit dem Eingang der +12 Volt Reglerschaltung
62 über die Kontakte 114d und 114j und eine Diode 128. Infolgedessen
werden, wenn die Batterien 1o4 bis 11o in Reihe geschaltet sind, 15,4 Volt an den Eingang der +12 Volt Reglerschaltung
62 abgegeben, die +12 Volt über die Leitung 58 an den Mikroprozessor 1o liefert, wenn die Wechselstromenergie
ausfällt. Die Br.tterien sind in Reihe geschaltet, während die Wechselstrom, energie vorhanden ist, so daß, falls die
Wechselstromenergie ausfällt, die Batterien sofort die Energie liefern können, die zur Fortsetzung des Betriebs des Mikroprozessors
1o und des RAM 14 erforderlich ist. Eine Diode
129 verhindert entsprechend, daß die Batterien den Kondensator 67 laden, während Wechselstromenergie vorhanden ist.
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Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung und unter Bezugnahme auf Fig. 1 sei darauf hingewiesen, daß die
Einrichtung zum Ermitteln eines Wechselstromen£rgiea;.:--falls
allgemein bei 13o dargestellt ist. Die Fühleinrichtung umfaßt
allgemein einen Transistor 132, dessen Basis mittels eines Paars von Spannungsteilerwiderständen 134 und 136 an
die +18 Volt-Leitung angekoppelt ist. Infolgedessen geht,
wenn die Wechselstromenergie ausfällt, die + 18 Volt-Energie auf Null, wodurch der Transistor 132 gesperrt wird, der
seinerseits über die Leitung 133 und die I/O-Schaltungen
12 eine logische Eins an den Mikroprozessor 1o liefert.
Der Mikroprozessor überträgt dann nach einer vorbestimmten Verzögerung ein Steuersignal auf der Batterieschalterleitung
12o, um die Batterien aus ihrer Reihenschaltung (Operaticnsbetriebsart) in ihre Parallelschaltung (Erhaltungsbetriebsart)
zu schalten. Der Zwecke der Zeitverzögerung, die in diesem Ausführungsbeispiel ungefähr 3o bis 45 Sekunden beträgt,
besteht darin, es dem Benutzer des Datenverarbeiters zu ermöglichen, irgendwelche Daten, die in dem RAM 14 gespeichert
sind, wiederzugewinnen, bevor der Mikroprozessor auf die Erhaltungsbetriebsart umschaltet, welche den Mikroprozessor
unbetreibbar macht.
Wenn der Mikroprozessor 1o durch Abgabe eines Steuersignals
auf der Batterieschalterleitung 12o in die Erhaltunysbetricbsart
umschaltet, dann geht die Energie, die auf der + 5 Volt Logik-Leitung 72 und der +12 Volt-Leitung 58 (Fig. 2) zum
Mikroprozessor 1o zugeführt wird, von + 5 Volt auf Null bzw. von +12 Volt auf Null. Wenn sich.die Spannungen Null nähern,
kanr. der Mikroprozessor inkohärent werden und beginnen, in unerwünschter Weise zufällige Daten in den RAM 14 zu schreiben,
wodurch die Daten, die im RAM 14 gespeichert waren, zerstört werden. Um das zu verhindern, wird mit dem bevorzugten
Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung
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weiterhin eine Einrichtung zur Verfügung gestellt, die die Mikroprozessoreinrichtung unwirksam macht, Informationen in
den Speicher zu schreiben. Diese Einrichtung zum Unwirksammachen
umfaßt, wie gezeigt, eine RAM-Schreib-Abschalteschaltung
138, die ein Relais 14o umfaßt, sowie einen Inverter
142, dessen Ausgang mit der Basis eines Transistors 144 verbunden ist, dessen Kollektor über einen Widerstand 148 mit
der Basis eines Transistors 146 verbunden ist. Eine Spule 14oa des Relais 14o ist parallel zu einer Diode 149 geschaltet
und mit dem Kollektor des Transistors 146 verbunden, dessen Emitter an die + 12 Volt-Leitung 58 angekoppelt ist (Fig.
2). Die Basis des Transistors 144 ist über einen Widerstand 15o an die +5 Volt-Logik-Leitung 72 (Fig. 2) angekoppelt,
und sie ist außerdem mittels einer Parallelschaltung aus einem Widerstand 152 und einem Kondensator 154 mit Masse verbunden.
Der Eingang des Inverters 142 ist über einen Widerstand 156 mit der + 5 Volt-Logik-Leitung 72 (Fig. 2) verbunden.
Wenn die Batterien in Reihe geschaltet sind, dann sind + 5 und +12 Volt auf der + 5 Volt-Logik-Leitung 72 bzw. auf
der + 12 Volt-Leitung 58 verfügbar. Die + 5 Volt, die der Basis des Transistors 144 zugeführt werden, schalten den
Transistor 144 ein, der seinerseits den Transistor 146 einschaltet, welcher die Relaisspule 14oa des Relais 14o erregt,
wodurch bewirkt wird, daß sich die Kontakte 14ob und
14oc des Relais 14o schließen (Position 2). Der Mikroprozessor 1o ist nur dann in der Lage, Daten in ein Chip des
RAM 14 zu schreiben, wenn er die Chips mittels eines Paars
von Chip-Uahlleitungen 16o und 162, die mit den Logiktoren
164 bis 167 verbunden sind, mit einem Signal versorgen kann. Die Kontakte 14ob und 14oc des Relais 14o koppeln den Ausgang
der Logiktore 164 bis 167 an den RAM 14, und der Mikroprozessor 1o kann nur dann mit dem RAM 14 in Verbindung
treten, wenn die Kontakte 14ob und 14oc geschlossen sind
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(Position 2)
Wie eben erwähnt, wird, wenn die Batterien 1o4 bis 11o in
Reihe geschaltet sind, die Spule 14oa erregt, v;as b<.vv,-ir;-:t,
daß die Kontakte 14ob und 14oc geschlossen werden. U:. eine
unerwünschte "Verwürfelung" der Daten im RAM 14 zu verhindern, wenn der Mikroprozessor auf die Erhaltungsbetriebsart
umschaltet, überträgt der Mikroprozessor 1o zunächst ein Abschaltsignal mittels einer Leitung 168 zum Eingang
des Inverters 142, der den Transistor 144 abschaltet, welcher seinerseits den Transistcr146 abschaltet, wodurch bewirkt
wird, daß die Spule 14o entregt wird und infolgedessen
die Kontakte 14ob und 14oc geöffnet werden. Der Mikroprozessor 1o kann nun während einer Zeitdauer, die von dem
Widerstand 15o und dem Kondensator 154 bestimmt ist (etv;a
1/2 Sekunde) nicht langer mit dem RAM 14 in Verbindung treten,
wodurch die Sicherheit der darin enthaltenen Daten sichergestellt wird. Der Mikroprozessor 1o kann dann das
den Batterieschalter wirksam machende Signal über die Batterieschalterleitung 12o schicken und bewirken, daß die
Batterien auf die Parallelschaltung und die Erhaltungsbetriebsart umschalten.
Die Einrichtung, die auf das Steuersignal vom Mikroprozessor zum betriebsmäßigen Parallelschalten der Mehrzahl von Batterien
anspricht, umfaßt allgemein Relais 112 und 114, weshalb
nun auf Fig. 2 Bezug genommen wird. Die Relais 112 und 114 umfassen die Spulen 112a und 114b, die bewegbaren Kontakte
112b bis 112g, 114b bis 114g (die auch ein Teil der
Reihenschaltungseinrichtung sind) und zusätzlich stationäre Kontakte 112n bis 112s und 114n bis 114s. Die Parallelschaltungseinrichtung
umfaßt weiter den Transistorschalter 116 und das NAND-Tor 118.
VJenn der Mikroprozessor 1o die Batterien schaltet, damit die-
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se parallel geschaltet werden, dann überträgt er ein Steuersignal auf der Batterieschalterleitung 12o, was bewirkt, daß
das NAND-Tor 118 eine logische Null am Ausgang abgibt, welches
den Transistor 116 sperrt. Dadurch wird wiederum bewirkt, daß die Relaisspulen 112a und 114a entregt werden,
was dazu führt, daß die bewegbaren Kontakte 112b bis 112g
in Kontakt mit den stationären Kontakten 112n bis 112s (Position
1) des Relais 112 gelangen, und was außerdem bewirkt,
daß die stationären Kontakte 114b bis 114g in Kontakt mit
den stationären Kontakten 114n bis 114s (Position 1) des
Relais 114 gelangen. Infolgedessen werden, wenn die Spulen
112a und 114a entregt werden (und die Kontakte in Position 1 sind), die positiven Anschlüsse der Batterien 1o6 bis 11o
miteinander durch die bewegbaren Kentakte 112c bis 112d und
114c bis 114d sowie die stationären Kontakte 112o bis ρ und
114o bis 114p, die mittels einer Busleitung 169 miteinander verbunden sind, verbunden. Entsprechend werden die negativen
Anschlüsse der Batterien 1o6 bis 11o durch die beweglichen Kontakte 112f bis 112g und 114f bis 114g und die stationären
Kontakte 112r bis 112s und 114r bis 114s, die durch eine
Busleitung 171 miteinander verbunden sind, verbunden. Der positive Anschluß der Batterie 1o4 ist mit der Positivanschluß-Busleitung
169 über die Leitung 121 und die normalerweise geschlossenen Kontakte 176d und 176e des Druckknopfschalters
176 verbunden. Der positive Anschluß der Batterie 1o5 ist mit der Busleitung 169 über die Kontakte 112b und η
(Positon 1) und den Kontakt 1761 des Schalters 176 verbunden.
Der negative Anschluß der Batterie 1o4 ist mit der Negativanschluß-Busleitung 171 verbunden, und der negative
Anschluß der Batterie 1o5 ist mit der Busleitung 171 verbunden, und zwar durch die Kontakte 112i und 112q (Position
1) und den normalerweise geschlossenen Kontakt 176f des Schalters 176.
Der positive Anschluß der Batterie 1o4 ist mit der + 5 Volt-RAM-Leitung
9o über die Kontakte 17oa (geschlossene Position,
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wie dargestellt) eines Relais 17ο, eine Sicherung 172 unc eine
Diode 174 verbunden. Infolgedessen werden, wenn der Mikroprozessor in die Erha2tungsbetriebsart umschaltet, die Spulen
112a und 114g entregt, wodurch bewirkt wird, daß die beweglichen
Kontakte der Relais 112 und 114 die Position 1 einnehmen und die Batterien in Parallelschaltung umgeschaltet werden,
so daß 2,2 Volt (abzüglich dem Diodenabfall der Diode 174 von etwa o,4 Volt oder 1,8 Volt) an den RAM 14 geliefert werden.
Die 1,8 Volt reichen aus, um die Information in dem RAM aufrechtzuerhalten, aber sie sind zum Betrieb des Mikroprozessors
1o unzureichend.
Die Batterien 1o4 bis 11o können beispielsweise Batterien von
D-Abmessung sein, so daß sie das Minimum-Gleichspannungsniveau, das zur Aufrechterhaltung der in RAM 14 gespeicherten
Information erforderlich ist, während einer Zeitdauer von 48 Stunden, während sie in der Erhaltungsbetriebsart sind,
liefern. Wie oben erwähnt, wurde ein 3o bis 45 Sekunden-Intervall vorgesehen, in dem der Benutzer den Mikroprozessor
betreiben kann, während die Batterien in Reihe geschaltet sind, so daß er gewählte wichtige Information, die im RAM 14
gespeichert ist, wiedererlangen kann, bis der Mikroprozessor die Batterien in die Erhaltungsbetriebsart umschaltet. Sollte
der Energieausfall aufgetreten sein, während der Benutzer abwesend ist, beispielsweise während der Nacht, dann kann
es sein, daß es der Benutzer benötigt, den Mikroprozessor 1o zu betreiben, nachdem die Batterien in die Erhaltungsbetriebsart
umgeschaltet worden sind. Demgemäß ist weiterhin eine Einrichtung vorgesehen, die durch Manipulation betätigt
werden kann und es ermöglicht, die Parallelschaltungseinrichtung abzuschalten und die Reihenschaltungseinrichtung
wirksam zu machen, so daß der Mikroprozessor 1o erneut betätigbar
ist. Die Einrichtung zum Unwirksammachen der Parallelschaltungseinrichtung und zum Wirksammachen der Reihenschaltungseinrichtung
umfaßt den Druckknopfschalter 176, der die Kontakte 176a bis 176f hat. Wenn der Schalter 176 .nieder-
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gedrückt wird, dann öffnen die Kontakte 176d und 176e und
trennen die Batterien 1o4 und 1o5 von den anderen Batterien. Der Kontakt 176a schließt sich und verbindet den positiven
Anschluß der Batterie 1o4 mit dem negativen Anschluß der Batterie 1o5, deren positiver Anschluß mit den Spulen 112a
und 114a über den Kontakt 176b (geschlossene Position) und eine Diode 178 verbunden ist, so daß die Batterien 1o4 und
1o5 in Reihe ir.it den Relaisspulen 112a und 114a geschaltet
werden. Der Kontakt 176c (geschlossene Position) des Druckknopf schalters 176 schließt den Transistorschalter 116 kurz,
wodurch es ermöglicht wird, daß die Relaisspulen 112a und 114a erregt werden. Die Erregung dieser Spulen bewirkt, daß
die beweglichen Kontakte 112b bis 112g des Relais 112 und
die beweglichen Kontvkte 114b bis 114g des Relais 114 die
Position 2 einnehmen, so daß die Parallelschaltungseinrichtung unwirksam und die Reihenschaltungseinrichtung wirksam
gemacht ist. Die Batterien 1o4 bis 11o sind nun wieder in Reihe geschaltet, so daß die + 12 Volt, die + 5 Volt der
Logik-Einrichtung und die + 5 Volt des RAM erneut zugeführt werden.
Der Mikroprozessor 1o, der von der + 12 Volt-Versorgung und
der + 5 Volt-Logik-Versorgung mit Energie gespeist wird, bringt die Batterieschalterleitung 12oa wieder auf eine logische
Null, so daß die Batterien in Reihe geschaltet bleiben, nachdem der Schalter 176 losgelassen worden ist. Der
Benutzer kann nun den Mikroprozessor 1o für ein weiteres
3o bis 45 Sekunden-Intervall betreiben, bevor der Mikroprozessor 1o die Batterien 1o4 bis 11o in die Erhaltungsbetriebsart
zurückbringt. Dieses ergibt sich dadurch, daß der Mikroprozessor 1o durch die Fühleinrichtung 13o feststellt,
daß der Energieausfall bleibt, und daß er das Steuersignal auf der Leitung 168 sowie das Batterieschalter-Steuersignal
auf der Leitung 12o nach der Verzögerung von 3o bis 45 Sekunden, wie oben beschrieben, überträgt.
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-yf-
Da die Batterien 1o4 bis 11o in Reihe geschaltet sind, während die Wechselstromenergie verfügbar ist, kann eine einzige
Batterieladeschaltung 180 die Batterien laden, bis die
Wechselstromcnergie ausfällt. Die Ladeschaltung I80 umfaßt
einen Spannungsregler 182, Transistoren 184 und 166, Dioden 188 und 19o, Kondensatoren 191 und 192 und Widerstände 194
bis 199. Die Ladeschaltung 180 lädt die Batterien 1o4 bis Ho, bis die Wechselstromenergie ausfällt, zu welcher Zeit
die in Reihe geschalteten Batterien die + 12 Volt ,die + 5 Volt-Logik-Versorgung und + 5 Volt-RAM-Versorgung liefern,
bis der Mikroprozessor 1o die Batterien in die Erhaltungsbetriebsart umschaltet.
Die Batterien fahren fort, in der ErhaltungsbetrieLsart das niedrigere Gleichspannungs-Erhaltungs-Spannungsniveau zu
liefern, das für den RAM 14 erforderlich ist, bis eine Schwachbatterie-Detektorschaltung 2oo feststellt, daß die
Batterien in gefährlicher Weise entleert worden sind und die Batterien abschaltet (ungefähr 48 Stunden). Die Schwachbatterie-Detektorschaltung
2oo ist mit einer Leitung 2o1 mit der Diode 174 verbunden und umfaßt einen Spannungsteiler,
der aus Widerständen 2o2 bis 2o4 besteht. Die Basis eines Transistors 2o6 ist mit der Verbindungsstelle der
Widerstände 2o3 und 2o4 verbunden. Wenn die Spannung auf der Leitung 2o1 unter eine Bezugsspannung (1,5 Volt) fällt,
die durch den Spannungsteiler festgelegt ist, wird der Transistor 2o6 abgeschaltet. Die Basis eines Transitors
2o8 ist mit dem Kollektor des Transistors 2o6 und über einen Widerstand 21o mit der Leitung 2o1 verbunden. Daher
wird der Transistor 2o8 eingeschaltet, wenn der Transistor 2o6 ausgeschaltet wird. Der Kollektor des Transistors 2o8
ist über einen Widerstand 214 mit der Basis eines Transistors 212 verbunden. Der Emitter des Transistors 212 ist
mit der Leitung 2o1 verbunden und schaltet sich ein, wenn sich der Transistor 2o8 ausschaltet. Der Kollektor des
Transistors 212 ist über einen Widerstand 218 mit der Ba-
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-yT-
sis eines Transistors 216 verbunden, der sich einschaltet, wenn sich der Transistor 212 ausschaltet. Eine "Entsperr"-Spule
17ob des P.elais 17o ist zwischen den Kollektor dos
Transistors 21G und die Leitung 2o1 geschaltet. Daher wird die Lntsperrspule 17ob momentan erregt, wenn sich der Transistor
216 einschaltet, während die Spannung auf der Leitung 2o1 unter die Bezugsspannung fällt. Die Erregung der
Entsperrspule 17ob bewirkt, daß sich die Kontakte 17oa des Relais 17o öffnen, wodurch die Batterien 1o4 bis 11o von
der + 5 Volt-RAM-Leitung 9o abgeschaltet werden. Das schützt d"e Batterien vor einer Zerstörung, wenn sie nicht länger
das Minimum-Gleichspannungsniveau abgeben können, das zur
Aufrechterhaltung der im RAM 14 gespeicherten Information erforderlich ist.
Faßt man den Betrieb des bevorzugten Ausführungsbeispiels zusammen, dann liefert, wenn die Primärwicklung 2o mit der
WechseIstromenergie verbunden ist, die reguläre Energieversorgung
16 alle erforderlichen Gleichspannungen für den Betrieb des Datenverarbeiters wie auch andere Gleichspannungen,
wie beispielsweise die + 28 Volt-Übertragungsenergie und die +18 Volt-Lampenenergie. Eines der ersten Dinge,
das der Mikroprozessor 1o (Fig. 1) tut, wenn er mit Energie betrieben wird, besteht darin, es zu ermöglichen, daß das
RAM-Zusatzsystem benutzt wird, wenn es nötig ist. Der Mikroprozessor 1o tut das dadurch, daß er ein RAM-Zusatz-Steuersignal
an ein NAND-Tor 22o überträgt, das mit seinem einen Eingang mit einer RAM-Zusatz-Steuerleitung 222 verbunden
ist, und dessen anderer Eingang über einen Widerstand 224 mit der + 5 Volt-Logik-Leitung 72 verbunden ist. Der
Ausgang des NAND-Tors 22o ist mit einer "Sperr"-Spule 17oc
des Relais 17o über einen Widerstand 226 verbunden. Die Sperrspule 17oc ist mit der + 5 Volt-Logik-Leitung 72 verbunden
und wird erregt, wenn der Mikroprozessor 1o das RAM-Steuersignal
auf der Leitung 222 überträgt. Das bewirkt, daß sich die Kontakte 17oa des Relais 17o schließen, wodurch
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es den Batterien 1o4 bis 11o ermöglicht wird, das Gleichrpannungsniveau,
das zum Aufrechterhalten der Information in dem RAM 14 erforderlich ist, zuzuführen, sofern die
Parallelschaltungseinrichtung wirksam gemacht ist.
Da der Mikroprozessor 1o die Energieversorgung einschaltet, gehen, v;ie nun unter Bezugnahme auf Fig. 1 ersichtlich ist,
die + 5 Volt-Logik-Lcitung und die + 12 Volt-Leitung von
Null auf 5 bzw. von Null auf 12 Volt. Die RAM-Schreib-Abschaltungsschaltung
bewirkt eine Verzögerung von etwa 1/2 Sekunde, bevor der Mikroprozessor in der Lage ist, ir. den
RAM 14 zu schreiben, da der Mikroprozessor 1o inkci.ärent sein kann, während er die Energieversorgung einschaltet.
Infolgedessen schaltet sich, während die Spannung iuf der
+ 5 Volt Logik-Leitung 72 über Null anzuwachsen beginnt, der Transistor 144 nach einer halben Sekunde Verzögerung,
die durch den Kondensator 154 und den Widerstand 15o bestimmt ist, ein, wodurch sich seinerseits der Transistor
146 ei:schaltet. Das Einschalten des Transistors 146 erregt die Spule 14oa des Relais 14o, v/odurch bewirkt wird, daß
sich die Kontakte 14ob und 14oc schließen, was es dem Mikroprozessor 1o ermöglicht, über die Chip-Wählleitungen 16o
und 162 mit dem RAM 14 in Verbindung zu treten. Nach der
Verzögerung von 1/2 Sekunde sind die + 5 und +12 Spannungen genügend hoch, um sicherzustellen, daß der Mikroprozessor
1o kohärent ist.
Während siel· die + 5 Volt-Logik-Leitung 72 an 5 Volt annähert,
werden, wie nun unter Bezugnahme auf Fig. 2 erläutert sei, die Relaisspulen 112a und 114b der Relais
und 114 erregt, da eine logische Null auf der Batterieschalterleitung
12o vom Mikroprozessor 1o vorhanden ist, welche bewirkt, daß die beweglichen Kontakte der Relais
112 und 114 die Position 2 einnehmen, so daß die Reihenverbindungseinrichtung
wirksam gemacht ist. Die Batterien 1o4 bis 11o sind nun bereit, das zum Betrieb des Datenver-
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arbeiters erforderliche Gleichspannungsniveau zuzuführen, sofern die Wechselstromenergie ausfällt. Die Batterieladeschaltung
18o kann außerdem die Batterien 1o4 bis 1o7 laden, während die Wechselstromenergie vorhanden ist.
Es sei nun auf Fig. 1 Bezug genommen, wonach ein Ausfall
der Wechselstromenergie durch die Fühleinrichtung 13o ermittelt
wird, die diese Information mittels der I/O-Schaltungen
12 zum Mikroprozessor 1o überträgt. Der Mikroprozessor
1o erzeugt dann eine Verzögerung von etwa 3o bis 41 Sekunden, die programmgesteuert ist, so daß es dem Benutzer
ermöglicht wird, den Mikroprozessor 1o zu betätigen, bevor der Mikroprozessor die Batterien in die Erhaltungsbetriebsart
umschaltet. Am Ende der Zeitverzögerung schickt der Mikroprozessor 1o ein Abschaltsignal auf der RAM-Schreib-Abschaltleitung
168 zu der RAM-Schreib-Abschaltschaltung 138.
Dieses macht den Mikroprozessor 1o unwirksam, die Daten in dem RAM 14 zu schädigen, wenn der Mikroprozessor 1o nachfolgend
die beweglichen Kontakte der Relais 112 und 114 in
die Position 1 (Fig. 2) und infolgedessen die Batterien 1o4 bis 11o in die Erhaltungsbetriebsart umschaltet.
Der Mikroprozessor 1o schaltet die Batterien dadurch in die
Erhaltungsbetriebsart um, daß er das Batterieschalter-Einschaltsignal auf der Leitung 12o überträgt, das die Parallelschalteinrichtung
wirksam und die Reihenschalteinrichtung unwirksam macht, wozu nun auf Fig. 2 Bezug genommen
wird. Ein Einschaltsignal auf der Leitung 2o bewirkt, daß der Ausgang des NAND-Tors 118 niedrig verläuft,
wodurch der Transistorschalter 14 abgeschaltet wird, was
zur Entregung der Relaisspulen 112 und 114 führt. Dieses
bewirkt, daß die bewegbaren Kontakte der Relais 112 und
114 die Position 1 einnehmen, so daß die Reihenschalteinrichtung
unwirksam und die Parallelschalteinrichtung wirksam gemacht wird. Die Batterien bleiben weiterhin in der
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Erhaltungsbetriebsart, bis die Eatterien erschöpft wercen,
so daß die Schwachbatterie-Detektorschaltung 2oo die Batterien abschaltet. Während der Erhaltungsbetriebsart kanr.
der Benutzer den Datenverarbeiter dadurch betreiben, daß
er den Schalter 176 drückt, der die Batterien während des Zeitverzögerungsintervalls von 3o bis 45 Sekunden von der Erhaltungsbetriebsart in die Operationsbetriebsart umschaltet, während der die + 12 Volt, die + 5 Volt der Logik-Versorgung und die + 5 Volt der RAM-Versorgung erneut zugefünrt werden. Wie vorher angegeben, erzeugt, während der
Mikroprozessor die Energieversorgung einschaltet und die + 5 Volt der Lcgik-Leitung sowie die + 12 Volt-Leitung ruf + 5 bzw. +12 Volt-Niveaus zurückkehren, die RAM-Echreib-Abschaltschaltung eine Verzögerung von etwa 1/2 Sekunde,
bevor der Mikroprozessor 1o in der Lage ist, in den RAM zu schreiben, da der Mikroprozessor inkohärent sein kann, während er die Energieversorgung einschaltet.
er den Schalter 176 drückt, der die Batterien während des Zeitverzögerungsintervalls von 3o bis 45 Sekunden von der Erhaltungsbetriebsart in die Operationsbetriebsart umschaltet, während der die + 12 Volt, die + 5 Volt der Logik-Versorgung und die + 5 Volt der RAM-Versorgung erneut zugefünrt werden. Wie vorher angegeben, erzeugt, während der
Mikroprozessor die Energieversorgung einschaltet und die + 5 Volt der Lcgik-Leitung sowie die + 12 Volt-Leitung ruf + 5 bzw. +12 Volt-Niveaus zurückkehren, die RAM-Echreib-Abschaltschaltung eine Verzögerung von etwa 1/2 Sekunde,
bevor der Mikroprozessor 1o in der Lage ist, in den RAM zu schreiben, da der Mikroprozessor inkohärent sein kann, während er die Energieversorgung einschaltet.
Eine alternative Ausführungsform der vorliegenden Eriindung
ist in Fig. 3 gezeigt, in der das Batteriezusatzsysten. nicht
durch den Mikroprozessor 1o gesteuert wird. Die Fühleinrichtung 13oa ermittelt einen Ausfall der Wechselstror.energie
und liefert ein Signal, das nach einem VerzögerungsIntervall,
welches durch eine Verzögerungsschaltung 228 erzeugt wird, das RAM-Schreib-Abschaltsignal wird. Das Verzögerungsintervall
ermöglicht es dem Benutzer, den Mikroprozessor 1oa zu betreiben, bevor der Mikroprozessor unwirksam
gemacht wird, in den RAM 14a zu schreiben. Dieses Abschaltsignal wird mittels der RAM-Schreib-Abschaltleitung
16 8a zu der RAM-Schreib-Abschaltschaltung 138a übertragen.
Nach einer zweiten Verzögerung, die durch eine
Verzögerung 23o erzeugt wird, wird das Signal, das von
der Fühleinrichtung 13oa geliefert worden ist, dazu benutzt, die Parallelschaltungseinrichtung wirksam zu machen, und es ist das Batterieschalter-Einschaltsignal, wie oben
Verzögerung 23o erzeugt wird, wird das Signal, das von
der Fühleinrichtung 13oa geliefert worden ist, dazu benutzt, die Parallelschaltungseinrichtung wirksam zu machen, und es ist das Batterieschalter-Einschaltsignal, wie oben
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«ft
erörtert. Das zweite Verzögerungsintervall ermöglicht es, die RAM-Schreibeinrichtung unwirksam zu machen, bevor der
Mikroprozessor die Batterien in die Erhaltungsbetriebsart umschaltet, so daß der Mikroprozessor 1oa die Information,
die in dem RAM 14a gespeichert ist, nicht zersetzen kann, während der Mikroprozessor inkohärent wird, wenn er die
Energieversorgung abschaltet.
Es ist natürlich ersichtlich, daß Abwandlungen der vorliegenden Erfindung sowie ihre verschiedenen Aspekte dem Fachmann
erkennbar sind, und zwar sind ihm einige nur nach einem entsprechenden Studium ersichtlich, während ihm andere nur
Routineangelegenheiten der elektronischen Ausbildung sind. Insofern ist der Umfang der Erfindung nicht durch die speziellen
Ausführungsformen und spezifische Konstruktionen,
die hier beschrieben sind, beschränkt, sondern er ist nur durch die beigefügten Ansprüche definiert, sowie durch Äquivalente
derselben.
Verschiedene Merkmale der Erfindung sind in den folgenden Ansprüchen angegeben.
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Leer seife
Claims (16)
- NACHGERBOHTPateritansprüche1 J Eii- Zusatzcnergiesyctpn für einen benutzerbetriebenen Datenveraraoiter, der eirvjr. Speicher zum Speichern von Infcrmation hat, wobei dieser Verarbeiter ein höh·-.ο Gleichsj. annungseingangsniveau zum Betreiben des Daten.orarbeiterK erfordert, wobei der Speicher ein niedrigeres Gieichspannungseinganysniveau für die Aufrechterhaltung der Information in dem Speicher erfordert, und wobei der Datenverarbeiter durch Glcichstromenergie versorgt wird, die aus Wechselstrorr.energie umgewandelt werden ist, wenn die Wechselstromenergie vorhander, ist, und wobei dieses System folgendes umfaßt: eine Mehrzahl von Gleichstromenergie-Speichereinrichtungen, wobei jede dieser Speichereinrichtungen Lnergie allgemein auf diesen, niedrigeren Gleichspannungsniveau liefert; eine Einrichtung zum I'l'.hlen eines Wechselstromenergie-Ausfalls; eine Einrichtung, die auf die Fühleinrichtung anspricht, um diese Mehrzahl von Energiespeichereinrichtungen parallel zu schalten, so daß diese Mehrzahl von Speichereinrichtungen Energie auf wenigstens dem niedrigeren Gleichspannungsniveau an den Speicher des Datenverarbeiters lief-arn, um die Information in diesem Speicher aufrechtzuerhalten; eine Einrichtung zum Unwirksammachen der I'arallelschalteinrichtung und zum betriebsmäßigen Verbinden der Mehrzahl von Energiespeichereinrichtunger. in Reihe, so daß die Mehrzahl von Energiespaichereinrichtungen Gleichspannungsenergie bei wenigstens dem erwähnten hohen Gleichspannungsniveau zu dem Datenverarbeiter zuführt und es dadurch dem Benutzer ermöglicht, den Datenverarbeiter zu betreiben und wenigstens Information, die in dem Speicher gespeichert ist, wiederzuerlangen; eine Einrichtung zui.i Unwirksammachen der Reihenschalteinrichtung und zum Wi rksammachen der Parallelschalte ^richtung, so daß das Gleichspannungsniveau, das von der Mehrzahl von Energiespeicher-"Γeinrichtungen zugeführt wird, auf das erwähnte niedrigere Gleichspannungsniveau herabgesetzt werden kann.
- 2. Das System, wie es im Anspruch 1 angegeben ist, worin der Datenverarbeiter eine Einrichtung zum Schreiben von Information in den Speicher umfaßt, wobei dieses System weiter eine Einrichtung umfaßt, welche die Schreibeinrichtung abschaltet, bevor die Reihenschalteinrichtung abgeschaltet wird.
- 3. Das System, wie es im Anspruch 1 angegeben ist, v.orin der Datenverarbeiter eine Einrichtung zum Schreiben von Information in den Speicher aufweist, wobei dieses System weiter eine Einrichtung zum Abschalten der Schreibeinrichtung während einer vorbestimmten Zeitdauer umfaßt, die beginnt, wenn die Mehrzahl \on Energiespeichereinrichtungen betriebsmäßig in Reihe geschaltet worden ist.
- 4. Das System, wie es im Anspruch 1 angegeben ist, worin die Reihenschalteinrichtung eingeschaltet wird, während Wechcelstromenergie vorhanden ist, und worin die Parallelschalteinrichtung eine Einrichtung zum betriebsmäßigen Parallelschalten der Mehrzahl von Energiespeichereinrichtungen während einer zweiten vorbestimmten Zeitdauer nach dem Ermitteln eines Wechselstromenergie-Ausfalls hat, wobei die Mehrzahl von Enerjiespeichereinrichtungen während dieser zweiten Zeitdauer betriebsmäßig in Reihe geschaltet wird, so daß es dadurch ermöglicht wird, den Datenverarbeiter während dieser Zeitdauer zu betreiben.
- 5. Das System, wie es im Anspruch 1 angegeben ist, worin die Reihenschalteinrichtung eingeschaltet is-:, während Wechselstromenergie vorhanden ist, wobei das System weiter eine mit einer Wechselstromenergiequelle betriebsmäßig verbundene Einrichtung zum Laden der Mehrzahl von Energiespeichereinrichtungen, während Wechselstromenergie vornan-030012/093$den ist, umfaßt.
- 6. Das System, wie es im Anspruch 1 angegeben ist, worin die Reihenschalteinrichtung und die Paiallelschal^einrichtung ein Relais umfassen, das einen Einpol-Wechselnchalter für jede aus der Mehrzahl von Energiespeicneremricntungen hat.
- 7. Das System, wie es im Anspruch 6 angegeber, ist, vorin die Einrichtung zum Abschalten der Parallelschalte: r.richtung und zum betriebsmäßigen Verbinden der Mehrzahl von linergiespeichereinrichtungen in Reihe eingeschaltet wird, wenn das Relais erregt wird, wobei die Abschalteinrichtung weiter eine Schaltereinrichtung zum Koppeln von wenigstens einer aus der Mehrzahl der Energiespeichereinrichtungen an das Relais zum Erregen des Relais umfaßt.
- 8. Ein Gleichstrorcenergie-Syste;;! zum Ersetzen von Gleichstromenergie, die aus Wechselstromenergie umgewandelt worden ist, wenn die Wechselstromenergie nicht vorhanden ist, wobei die Gleichstromenergie zur Energieversorgung eines Datenverarbeiters eine Speichereinrichtung zum Speichen, von Information hat, worin die Speichereinrichtung ein erstes Minimum-Gleichspannungsniveau zum Aufrechterhalten der in dem Speicher gespeicherten Information erfordert, wobei das Gleichstromenergie-System folgendes umfaßt: eine Verarbeitungseinheit, die ein höheres Minimur-Gleichstrombetriebsspannungsniveau erfordert als es das erste Spannungsniveau ist; eine Einrichtung zum Fühlen eines Wechselstromenergie-Ausfalls; eine Mehrzahl von Speichereinrichtungen zum Speichern und Zuführen von Gleichstromenergie, wobei jede dieser Speichereinrichtungen Gleichstromenergie allgemein mit dem ersten Spannungsniveau zuführt; eine Einrichtung zum betriebsmäßigen Verbinden der Mehrzahl von Energiespeichereinrichtungen in Reihe, so daß diese Mehrzahl von Energiespeichereinrichtungen Gleichstrom-030012/0938energie mit wenigstens com erwähnten höheren Minimum-Spannungsniveau der Verarbeitungseinheit zuführt, so daß dadurch die Verarbeitungseinheit operativ gemacht wird; eine Einrichtung, die auf ein Steuersignal von der Verarbeitungseinheit anspricht, um ce Mehrzahl von Energiespeichereinrichtungen betriebsmäßig parallel zu schalten, so daß diese Mehrzahl von Energiespeichereinrichtungen Gleicbstromenergie bei wenigstens dem ersten Minimum-Spannungsniveau zu der Infcrmationsspeichereinrichtung zuführt, so daß dadurch die Inforinat-i on in dieser Speichereinrichtung aufrechterhalten aber die Verarbeitungseinheit ii: operativ gemacht wird; wobei die Ve-arbaitungseinheit das "teuer::ignal in Anspre -rung auf das I Lötstellen eines Wechselstromenergie-Ausfalls durch die Fühleinrichtung zu der Iarallelschalteinrichtung überträgt,, wobei die Verarbeitungreinheit das Steuersignal nach einer vorbestimmten Zeitverzögerung überträgt, so daß die Verarbe: tvrigseinheit durch die Lnercie der Mehrzahl von in Reil.e geschalteten Energiespeichereinrichtungen betriebsfähig ist, bis diese Zeitverzögerung abgelaufen ist.
- 9. Das System, wie es ir Anspruch 8 angegeben ist, worin die Verarbeitungseinheit eine Einrichtung zum Schreiben von Information in die Speichereinrichtung ur.faßt, wobei äi.s System weiter eine Einrichtung umfaßt, welche die Schreibeinrichtung abschaltet, bevor die Verarbeitungseinheit das Pcirallelschalteinrichtungs-Einschaltsignal überträgt.
- 10. Das System, wie es im Anspruch 8 angegeben ist, worin die Verarbeitungseinheit eine Einrichtung zum Schreiben von Information in die SpeichorGinrichtung umfaßt, wobei das System weiter eine Einrichtung zum Abschalten der Schreibeinrichtung während eine: vorbestimmten Zeitdauer umfaßt, die beginnt, wenn die Mehrzahl von Energiespeichereinrichtungen operativ in Reihe geschaltet worden ist.030012/0938BAD ORIGINAL
- 11. Das System, wie rs in Anspruch 8 angegeben ist, worin Jie Mehrzahl von Lr.ergiespeichereinrichtungen in Reihe geschaltet sind, während die Wechselstromer;~-rgie vorhanden ist, wobei das System weiter eine operativ mit einei Wechs 1-strcmonergiequelle verbundene Einrichtung zum Laden :. r Mehrzahl von Energiespeichereinrichtungen, während V. chseistromenergie vorhanden ist, umfaßt.
- 12. Das System, wie es im Anspruch 8 angegeben ist,■worin die Reihenscnalteinrichtung und die Parallelschalteinricht ng ein Relais umfassen, das einen einpoligen Wechselschalter für jede aus der Mehrzahl der Energiespeichereinrichtungen umfaßt.
- 13. Das System, wie es im Anspruch 12 angegeben ist, worin die Mehrzahl von Energiespeichereinrichtungen operativ in Reihe geschaltet ist, wenn das Relais erregt ist, wobei die Reihenschalteinrichtung weiter eine Schaltereinrichtunc zum Koppeln von wenigstens einer aus der Mehrzahl der Ei.erjiespeichereinrichtungen an das Relais zum Erregen des Relais umfaßt.
- 14. Dr.s System, wie es im Anspruch 8 angegeben ist, welches weiter eine Einrichtung umfaßt, die für die Manipulation zum Abschalten der Parallelschalteinrichtung und zum Anschalten der Reihenschalteinrichtung geeignet ist, so daß die Verarbeitungseinheit wieder betreibbar ist, bis die erwähnte Zeitverzögerung abgelaufen ist.
- 15. Ein Datenverarbeitungssystem, das durch Gleichstronenergie versorgt wird und in der Lage ist, Gleichstromenergie, die aus VJechselstromenergie umgewandelt ist, zu ersetzen, wenn die VJechselstromenergie nicht vorhanden ist, wobei das Datenverarbeitungssystem folgendes umfaßt: eine Speichereinrichtung zum Speichern von Information, die ein030012/0938BAD ORIGINALerstes Minimum-Gleichspannungsniveau zum Aufrechterhalten c.cr in dem Speicher gespeicherten Information erfordert; eine Verarbeitungseinheit, die ein höheres Minimum-Gleichstrombetriebsspannungsniveau erfordert, als es das erwähnte erste Spannungsniveau ist; eine Mehrzahl von Speichereinrichtungen zum Speichern und Zuführen von Gleichstromenergie, ν >bei jede dieser Energiespeichereii.richtungen Gleichstromenergie allgemein bei dem ersten Spannungsniveau zuführt; eine Einrichtung zum operativen Parallelschalten der Mehrzahl von Energiespeichereinrichtungen, so daß die M irzahl von Energiespeichereinrichtungen Gleichstromenergie bei wenigstens dem ersten Minimum-Spannungsniveau zur Informationsspeichereinrichtung zuführt, so daß dadurch die Information in diesem Speicher aufrechterhalten, jedoch die Eaarbeitungseinheit inoperativ gemacht wird; eine Einrichtung zum Abschalten der Parallelschalteinrichtung und zum betriebsmäßigen Schalten der Mehrzahl von Energiespeichereinrichtungen in Reihe, so daß diese Mehrzahl von Energiespeichereinrichtungen Gleichstromenergie bei wenigstens dem er ahnten höheren Minimum-Spannungsniveau zur Verarbeitungseinheit zuführt, wodurch die Verarbeiturgscinheit operativ gemacht wird; und eine Einrichtung zum Abschalten der Reihenschalteinrichtung und zum Einschalten der Parallelschalteinrichtung, so daß die Gleichstromenergie, die durch die Energiespeichereinrichtung zugeführt wird, auf das erwähnte erste Spannungsniveau vermindert werden kann.
- 16. Ein Schaltsystem für ein Zusatzenergiesystem für einen benutzerbetriebenen Datenverarbeiter, der einen Speicher zum Speichern von Information hat, wobei der Verarbeiter ein hohes Gleichspannungseingangsniveau zum Betreiben des Datenverarbeiters erfordert, wobei der erwähnte Speicher ein niedrigeres Gleichspannungseingangsniveau zum Aufrechterhalten der Information in dem Speicher erfordert, wobei der Datenverarbeiter mit Gleichstromenergie ver-orgt wird, die aus030012/0930J ' BAD ORIGINALWechselstromenergie umgewandelt -.Orden ist, wenn di^ Wechsel:·· tromenergie vorhanden, ist, wobei diis Zusatzenei :ici;ys:.?m eine Mehrzahl von Gleichstromenergie—ίpeichereir.richtu::ge:. hat, von denen jede Energie allgemein Lei dem erv.ähntcn niedrigeren Gleichspannungsniveau zuführt, v.'ob-^i dieses Echaltersystem folgendes umfaLt: eine Einrichtung zum Ermitteln eines Uechselstromenergie-Ausfalls; eine auf diese Fühlcinrichtung ansprechende Einrichtung zum operativen Parallelschalten der Mehrzahl vor. Energiespeichereinrichtungen, se daß die Mehrzahl von Energiespeichereinrichtungen Energie bei wenigstens dem erwähnten niedrigeren Gleichspannungsniveau zu dem Speicher des Datenverarbeiters zuführt, um die Information in dem Speicher aufrechtzuerhalten; <■ ne Einrichtung zum /abschalten der Parallelschalteinr^chtung und ZUHi operativen Scaalten der Mehrzahl von Eneryiespeichereinrichtungen in Reihe, so daß diese Mehrzahl von Euergiespeichereinrichtungen Gleichstromenergie bei wenigstens dem erwähnten hohen Gleichspannungsniveau zu dem Datenverarbeiter zuführt, um es auf diese Weise dem Benutzer zu ermöglichen, den Datenverarbeiter zu betreiben und wenigstens Information, die in dem Speicher gespeichert ist, wiederzuerlangen; eine Einrichtung zum Abschalten der Reihensch.- Iteinrichtung und zum Einschalten der Parallelschalteinrichtung, so daß das Gleicnspannungsniveau, das von der erwähnten Mehrzahl von Energiespeichereinrichtungen geliefert wird, auf das genannte niedrigere Gleichspannungsniveau vermindert werden kann.030012/0938BAD ORIGINAL
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