DE294063C - - Google Patents

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DE294063C
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DE
Germany
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hand lever
arm
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bolt
lever
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DENDAT294063D
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K9/00Arrangements for cooling or ventilating
    • H02K9/24Protection against failure of cooling arrangements, e.g. due to loss of cooling medium or due to interruption of the circulation of cooling medium
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61JSHIFTING OR SHUNTING OF RAIL VEHICLES
    • B61J3/00Shunting or short-distance haulage devices; Similar devices for hauling trains on steep gradients or as starting aids; Car propelling devices therefor
    • B61J3/10Car shunting or positioning devices with pinchbar action

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Wagenschieber mit Stoßarm und seitlich schwenkbarem Handhebel sind bekannt. Gemäß der Erfindung wird zur Verbesserung der Verbindung zwischen Stoßarm und dem Handhebel und zur Erhöhung der Schubwirkung zwischen diese beiden Teile ein Druckbolzen geschaltet, der durch den Handhebel verschoben wird und gegen den Stoßarm wirkt. Dieser Bolzen wird in einer auf der Schiebergrundplatte drehbar gelagerten Hülse geführt, in der auch der Handhebel gelagert und geführt ist.
Fig. ι zeigt den Wagenschieber in Seitenansicht, und
Fig. 2 im Grundriß.
Auf der Grundplatte α ist die aufrecht stehende Hülse b angeordnet, deren Boden b1 durch den Bolzen d auf der Grundplatte a drehbar befestigt ist. Die Hülse b besitzt zwei Lappen c, zwischen denen der Handhebel i geführt und bei e auf- und abwärts schwingbar gelagert ist. . Mit dem anderen Ende der Grundplatte α ist mittels des Bolzens h der einarmige, nach dem Radumfang gebogene Stoßarm/ senkrecht und wagerecht drehbar verbunden, zu welchem Zweck die Bohrung für den Bolzen h im Arm / erweitert ist.
Das obere Ende des Stoßarmes / ist bogenförmig und ruht auf einer entsprechend geformten Fläche eines Druckbölzens g auf, der fh der Hülse b verschiebbar geführt ist und mit dem unteren Ende auf dem abgerundeten Ende i1 des kurzen Armes des Hebels i aufruht. Die an der Unterseite der Grundplatte befindlichen Querleisten k und / bilden die Auflager für den Wagenschieber auf den Schienen; in ist eine Wulst auf der Oberseite des Stoßarmes, welche in der Mitte am stärksten ist und daher den Radkranz stets in der Mitte seiner Breite angreift.
Der Wagenschieber wird beim Gebrauche auf eine der Schienen gestellt und von Hand gegen das fortzuschiebende Fahrzeug geschoben, bis die am Arm f vorgesehene Wulst m an der Lauffläche des zu schiebenden Rades anliegt. Wird nun der Handhebel* niedergedrückt, so hebt das abgerundete Ende seines kürzeren Armes den Druckbolzen g und damit das freie Ende des Stoßarmes /, wobei dieser durch seine Wulst m ein Drehmoment auf das Rad ausübt und dieses ins Rollen bringt. Infolge der starken Übersetzung des zweiarmigen Hebels { und dessen Wirkung auf den einarmigen Hebel / können die schwersten Wagen und Lokomotiven mit diesem Schieber mit kleiner Anstrengung fortgeschoben werden. Ein von einem mit Splint η versehenen Zapfen 0 des Druckbolzens g durchzogener Schlitz p im Arm / gestattet lotrechte Schwingungen des letzteren.
Der Bolzen d gestattet den Hebel i in jeden
beliebigen Winkel zur Gleisrichtung zu stellen, so daß der Wagenschieber in bekannter Weise auch von der Seite bedient werden kann.
Um das Abgleiten des Wagenschiebers von der Schienenoberfläche noch wirksamer zu verhüten, kann auf der Unterseite der Grundplatte α zwischen den Querleisten k und / eine Winkellasche q derart angelenkt und mittels Feder r mit Stellstift 5 feststellbar angeordnet
ίο sein, daß der stehende Schenkel dieser Lasche an die Innenseite jeder der beiden Gleisschienen angelegt werden kann. Hierdurch wird ein Abziehen des Wagenschiebers von der Schiene bei zu letzterer schräg oder senkrecht gestelltem Handhebel i ■vermieden.
Statt der Wulst m kann der Stoßarm f auch einen in letzterer eingesetzten, zugeschärften Stollen besitzen.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Wagenschieber mit Stoßarm und seitlich schwenkbarem Handhebel, gekennzeichnet durch einen zwischen Handhebel und Stoßarm geschalteten, verschiebbaren Druckbolzen (g), dessen Führungshülse (&) auf der Grundplatte (α) drehbar befestigt und mit zwei plattenförmigen Fortsätzen (c) versehen ist, welche (c) zur Lagerung und Führung des Handhebels dienen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT294063D 1915-11-30 Active DE294063C (de)

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GB191516847T 1915-11-30

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DENDAT294063D Active DE294063C (de) 1915-11-30

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DE (1) DE294063C (de)
FR (1) FR482818A (de)
GB (1) GB191516847A (de)
NL (2) NL7355C (de)

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Publication number Publication date
NL3139C (de)
NL7355C (de)
GB191516847A (en) 1916-11-30
FR482818A (fr) 1917-04-27

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