DE2940578A1 - Reguliergeraet fuer leitungsdurchgaenge im freileitungsbau - Google Patents

Reguliergeraet fuer leitungsdurchgaenge im freileitungsbau

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DE2940578A1
DE2940578A1 DE19792940578 DE2940578A DE2940578A1 DE 2940578 A1 DE2940578 A1 DE 2940578A1 DE 19792940578 DE19792940578 DE 19792940578 DE 2940578 A DE2940578 A DE 2940578A DE 2940578 A1 DE2940578 A1 DE 2940578A1
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mast
bracket
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attached
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Gustav 6141 Einhausen Seel
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/02Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for overhead lines or cables
    • H02G1/04Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for overhead lines or cables for mounting or stretching

Landscapes

  • Road Signs Or Road Markings (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

  • Reguliergerät für Leitungsdurchhänge im
  • Frei leitungsbau Die Erfindung betrifft ein Reguliergerät gemäss dem Gattungsbegriff des Anspruches 1.
  • Bei der Erstellung von Freileitungen ist die Einhaltung eines bestimmten Seildurchhanges erforderlich. Es besteht daher die Notwendigkeit, bei der Seilmontage diesen Seildurchhang zu erfassen, d.h.
  • für eine einwandfreie und exakte Seildurchhangsregulage Sorge zu tragen.
  • Bisherige Regulierarbeiten erfolgten in den meisten Fällen mit einem Theodoliten auf verschiedenen Montagevorrichtungen oder mit Zielfernrohren, d.h. durch Vorgeben einer Ziel- bzw. Regulierachse mittels eines Peilinstrumentes.
  • Diese bekannten Methoden weisen die nachfolgenden- Nachteile auf: Bei der Regulage mit dem immer horizontal stehenden Theodoliten werden keine exakten Werte erzielt.
  • Zielfernrohre bieten keine Schwenkmöglichkeit. Die Montagevorrichtungen sind dabei teilweise unhandlich, schwer und nur mit 2 Mann Personal zu bedienen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs bezeichnete Reguliergerät für Leitungsdurchhänge im Freileitungsbau, bei dem mittels eines Peilinstrumentes eine Ziel- bzw. Regulierachse vorgegeben wird, so auszubilden, dass es stets eine einwandfreie und exakte Regulage ermöglicht, ggf. unter Verwendung von einfachen Hilfsmitteln vielseitig verwendbar ist und eine einfache Bedienung aufweist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäss der Erfindung dadurch, dass ein als Peilinstrument vorgesehenes Nivelliergerät über Winkelelemente derart an einem Freileitungsmast ausrichtbar angebracht ist, dass die Steh- und Drehachse des Nivelliergerätes einen rechten Winkel zur Zielachse bildet.
  • Die Seildurchhangsregulage erfolgt somit bei dem Gerät nach der Erfindung durch die Horizontiermethode des über die Winkelelemente an dem Freileitungsmast befestigten Nivelliergerätes. Dadurch ist mit Vorteil eine exakte Regulage mehrerer Phasen in eine Ebene auch über einen längeren Tageszeitraum, eine Einmannbedienung und eine schnelle Handhabung möglich.
  • Gemäss einer Weiterbildung der Erfindung weisen die Winkelelemente einen Trägerwinkel für das Nivelliergerät auf, der, je nach Funktionstyp des Freileitungsmastes direkt oder mittelbar über einen oder mehrere Zwischenwinkel mit einem schraubzwingenartigen Klemmenteil, das am Freileitungsmast anbringbar ist, verstellbar gehalten ist.
  • Weitere ausgestaltende Merkmale ergeben sich anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen der Erfindung.
  • Es zeigen: Figur 1 die Montage des Klemmteiles am Masteckstiel in 4 Varianten a bis d Figur 2 die direkte Anbringung des Trägerwinkels am Klemmteil in 2 Varianten a, b, Figur 3 die Anbringung des Trägerwinkels über einen Zwischenwinkel am Klemmteil in 2 Varianten a, b, Figur 4 die Anbringung des Trägerwinkels über zwei Zwischenwinkel am Klemmteil in 4 Varianten a bis d, Figur 5 die Anordnung des Nivelliergerätes gemäss der Erfindung, Figur 6 zum Vergleich die bekannte Anordnung eines Theodoliten.
  • Anhand der Figuren 1 bis 4 werden zunächst die Winkelelemente für die Anbringung des Nivelliergerätes sowie die Montage der einzelnen Winkelelemente und des Nivelliergerätes beschrieben.
  • gemäss Die Winkelelemente weisen zunächst der Figur 1 ein schraubzwingenartiges Klemmteil 1 auf, das unter verschiedenen Stellungen a bis d am Masteckstiel 2 eines Freileitungsmastes befestigbar ist. Welche der Möglichkeiten a bis d zur Anwendung kommt, ist einmal abhängig vom Regulierer, d.h. arbeitet er links oder rechts am Mast und zum anderen davon, dass an der Montagestelle kein Diagonalanschluss usw. im Wege sein darf.
  • Das Klemmteil weist an seinem langen Schenkel einen winkelförmigen Fortsatz la mit einer Bohrung auf, an dem weitere Winkelteile befestigt werden können (Fig. 2ff). An der Innenseite, d.h. an der mastzugewandten Seite des langen Schenkels befindet sich zweckmässig eine Hartgummiauflage. Weiterhin besitzt das Klemmteil eine Öse lb für eine Fangleine und den Transport am Mast. Das Klemmteil weist an gegenüberliegenden Stellen des langen Schenkels ferner nicht dargestellte Röhrenlibellen zum Einstellen des Klemmteiles auf. Nach erfolgter Markierung der Montagestelle am Masteckstiel wird der Klemmteil mit der Oberkante an dieser Markierung, unter Einspielung der jeweils oberen Röhrenlibelle, festgeklemmt. Durch die Hartgummiauflage ist dabei ein fester Sitz gewährleistet.
  • Nach erfolgter Anklemmung wird der Klemmteil mit einer Fangleine am Mast gesichert. Es ist dabei auch denkbar, den Klemmstiel teilweise an Mast-Diagonalen zu montieren.
  • An das Klemmteil 1 wird ein Trägerwinkel 3 für ein übliches Nivelliergerät angebracht. Dieser Trägerwinkel kann, wie in Figur 2 dargestellt, unmittelbar am winkelförmigen Fortsatz 1tangebracht werden. Es ist auch eine mittelbare Befestigung über Zwischenwinkel 4 (Fig. 3, 4) vorgesehen.
  • Dabei benötigt man einen Zwischenwinkel gemäss Fig. 3 bei der Montage an Tragend Fluchtabspannmasten. Zwei Zwischenwinkel gemäss Fig. 4 benötigt man bei der Montage an Winkel-Abspannmasten entsprechend Fig. 1.
  • Die vorstehenden Winkelelemente werden vorzugsweise mittels Flügelschrauben befestigt, damit eine einfache manuelle Handhabung möglich ist.
  • Der Trägerwinkel, auf dem ein übliches Nivelliergerät 5 (Fig. 5) aufgesetzt wird, weist zwei nicht dargestellte Markierungen zum Ausrichten des Nivelliergerätes anhand von an dessen Instrumenten-Grundplatte üblicherweise angebrachten Markierungen während des Befestigens der Winkel auf.
  • Die Deckunge der Markierung gewährleistet eine Parallelität zweier Fußschrauben zur Mastwand bzw. zur Traverse bei Trag- und Fluchtabspannmasten, sowie eine genaue Rechtwinkelstellung zur Zielrichtung, d.h. zur Zielmarke am nächsten Mast.
  • Beim Setzen der Zielmarke wird die gleiche Mastseite in Leitungsrichtung gesehen, genommen, an welcher beim Nachbarmast das Reguliergerät montiert wird.
  • Die Teil-Horizontierung des Nivelliergerätes geschieht wie folgt.
  • a) Regulierarbeiten zwischen zwei Trag- bzw. - FlucNtabspannmasten.
  • Das Fernrohr des Nivelliergerätes wird so gedreht, dass dessen Längsachse parallel zu den beiden erwähnten Fußschrauben zu stehen kommt. Es sind auch hierzu zur Erleichterung die am Gerät angebrachten Markierungen zur Deckung zu bringen. Jetzt bringt man mit den beiden Fußschrauben die Fernrohrlibelle zum Einspielen. Nun dreht man das Fernrohr (um 900) in die Richtung der Zielmarke am nächsten Mast, lockert die Verschraubung des Trägerwinkels und kippt diesen mit samt dem Gerät, nach oben oder unten, bis man die Zielmarke vertikal gesehen ungefähr im Fadenkreuz des Fernrohrs hat. In dieser Stellung ist die Verschraubung des Trägerwinkels wieder anzuziehen.
  • b) Regulierarbeiten zwischen Winkelabspannmasten, d.h. bei Gerätemontage an einem Winkelabspannmast (siehe Fig. 4).
  • Die Handhabung ist bis zur Lockerung des Trägerwinkels gleich, wie unter a) beschrieben.
  • Zusätzlich ist jetzt noch die senkrechte Zwischenwinkelverbindung zu lockern, der Trägerwinkel ist nun mit Gerät nach oben oder unten, sowie über den Zwischenwinkeldrehpunkt nach links oder rechts solange zu kippen und zu drehen, bis man die Zielmarke im Fadenkreuz hat. Nacheinander ist dann erst der Trägerwinkel und unter weiterer Beobachtung des Senkrechtfadens des Fadenkreuzes (Einstellung genau auf Zielmarke) die Zwischenwinkelverschraubung wieder festzuziehen.
  • Die weitere Einrichtung des Gerätes ist in allen Fällen gleich.
  • Das Fernrohr wird jetzt wieder in Parallelstellung zu den beiden oben genannten Fußschrauben und die Röhrenlibelle wieder zum Einspielen gebracht. Nach Drehen des Fernrohrs um 1800 erfolgt erneutes Einspielen der Libelle und zwar immer mit den gleichen beiden Fußschrauben. Dieser Vorgang ist solange zu wiederholen, bis die Libelle in beiden Stellungen keinen Ausschlag mehr hat. Dann dreht man das Fernrohr wieder in Richtung Zielmarke und bringt diese nun durch Drehen der 3. Fußschraube des Gerätes genau in das Fadenkreuz. Somit bildet nun die Steh- und Drehachse des Gerätes einen rechten Winkel zur Ziel- bzw. Fernrohrachse, in diesem Falle auch Regulierachse genannt (Fig. 5).
  • Mit dem Seitenfeintrieb des Nivelliergerätes kann man nun sämtliche Phasen in dieser Ebene (bei der gleichen Traverse) über das Fadenkreuz genau einregulieren, auch wenn die äusseren Phasen um mehr als 20 m von der Zielachse entfernt liegen.
  • Diese Methode der Regulage lässt sich mit einem Theodoliten, welcher normalerweise mit senkrechter Stehachse und meistens mit geneigter Zielachse, d.h. mit gekipptem Fernrohr montiert ist, nicht durchführen.
  • Sobald man hier von der irsprünglich eingestellten Zielachse, eingestellt an der Zielmarke, nach rechts oder links zu den jeweiligen Phasen wegschwenkt, verändert sich, wie die Fig. 6 zeigt, die Zielachse je nach Fernrohrneigung stetig nach unten oder oben. Leerseite

Claims (6)

  1. Reguliergerät für Leitungsdurchhänge im Frei leitungsbau Patentansprüche 1. Reguliergerät für Leitungsdurchhänge im Freileitungsbau, bei dem mittels eines Peilinstrumentes eine Ziel- bzw. Regulierachse vorgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein als Wilinstrument vorgesehenes Nivelliergerät (5) über Winkelelemente (1, 3, 4) derart an einem Freileitungsmast (2) ausrichtbar angebracht ist, dass die Steh- und Drehachse des Nivelliergerätes einen rechten Winkel zur Zielachse bildet.
  2. 2. Reguliergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkelelemente einen Trägerwinkel (3) für das Nivelliergerät aufweisen, der, je nach Funktionstyp des Freileitungsmastes (2)direkt oder mittelbar über einen oder mehrere Zwischenwinkel (4) mit einem schraubzwingenartigen Klemmenteil (1), das am Freileitungsmast (2) anbringbar ist, verstellbar gehalten ist.
  3. 3. Reguliergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Klemmteil(l)zur Halterung des Trägerwinkels (3) ein winkelförmiger Fortsatz (la) vorgesehen ist.
  4. 4. Reguliergerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmteil(limindestens eine Röhrenlibelle aufweist.
  5. 5. Reguliergerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Klemmteil (1) eine Öse (lb) für eine Fangleine und zum Transport am Freileitungsmast angebracht ist.
  6. 6. Reguliergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass am Trägerwinkel (3) Markierungen zum Ausrichten des Nivelliergerätes (5) aufgebracht sind.
DE19792940578 1979-10-06 1979-10-06 Reguliergerät für Leitungsdurchhänge im Freileitungsbau Expired DE2940578C2 (de)

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DE19792940578 DE2940578C2 (de) 1979-10-06 1979-10-06 Reguliergerät für Leitungsdurchhänge im Freileitungsbau
AT494180A AT377127B (de) 1979-10-06 1980-10-03 Einrichtung zum regulieren fuer leitungsdurchhaenge im freileitungsbau

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2681480A1 (fr) * 1991-09-13 1993-03-19 Electricite De France Piece de fixation d'un parafoudre sur une ligne de transport d'energie electrique.

Non-Patent Citations (1)

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Title
NICHTS-ERMITTELT *

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FR2681480A1 (fr) * 1991-09-13 1993-03-19 Electricite De France Piece de fixation d'un parafoudre sur une ligne de transport d'energie electrique.

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AT377127B (de) 1985-02-11
ATA494180A (de) 1984-06-15
DE2940578C2 (de) 1982-09-02

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