DE2517609A1 - Haltevorrichtung fuer geodaetische instrumente - Google Patents
Haltevorrichtung fuer geodaetische instrumenteInfo
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Description
"Haltevorrichtung für geodätische Instrumente"
Eine Haltevorrichtung r.ach der Erfindung bezweckt die Aufnahme geodätischer Instrumente wie Theodolite, elektronische Entfernungsmeßgeräte
für Glexsvermessungen in einem Gebiet, wo Stahlmaste auf Fundamenten aufgestellt sind, zum Beispiel Fahrleitungs-
oder Straßenbeleuchtungsmaste. Dort kann man die Vermarkung
der Vermessungspunkte, die sonst durch Lochsteine und Eisenrohre gebildet werden, als dauerhafte Vermarkung an den
Betonfundamenten der Maste oder an diese selbst anbringen. Nach dem Stand der Technik führt man Vermessungen nur mit Hilfe von
dreibeinigen Stativen geeignet zur Aufnahme aller geodätischer Instrumente durch. Die Stative werden über Vermarkungen der
Vermessungspunkte zentriert. Beim Vermessen von an Mastfundamenten
angebrachten Vermarkungen ist jedoch das Aufstellen von Dreibeinstativen durch abgeböschte Böden im Bereich der Mastfundamente
erschwert. Auch besteht die Gefahr, daß dort die Dreibeinstative nicht die erforderliche Standfestigkeit hatoen.
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Auch dürfen im Hinblick auf die Anwendung der Stative die Fundamente
der Maste nur wenig aus dem Boden ragen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Haltevorrichtung
für den eingangs genannten Zweck so auszubilden, daß die Standfestigkeit des Instrumentes gewahrt ist, daß auch hoch aus dem
Boden ragende Fundamente das Arbeiten nicht behindern und-daß
der Zeitaufwand für das Einstellen eines geodätischen Instrumentes in die lotrechte Arbeitsstellung über die am Fundament
angebrachten Marke so gering wie möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs
angegebenen Merkmale gelöst.
Bei einer solchen Haltevorrichtung ist die Standfestigkeit von
der Beschaffenheit des Bodens unabhängig, weil sie am Mast angebracht
wird. Das beliebig aus dem Boden ragende Fundament behindert die Anbringung nicht. Der Winkel der Haltevorrichtung
wird mit wenigen Handgriffen in einer geeigneten Arbeitshöhe
an einem beliebigen Profil eines Stahlmastes, zum Beispiel eines Fahrleitungs- oder Straßenbeleuchtungsmastes angeklemmt. Die
Leichtigkeit des Einsteilens des Instrumentes auf die Markierung des Vermessungspunktes ergibt sich dadurch, daß die Instrumenten
platte um den Schwenkarm und dieser um den Winkel schwenkbar ist Das Instrument kann sowohl durch Schwenken des Schwenkarmes als
auch der Instrumentenplatte auf jede Markierung an einer beliebigen Stelle des Fundamentes oder des Mastes eingestellt
werden. Durch Feststellvorrichtungen an den Gelenken wird die
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jeweilige Stellung fixiert. Im besonderen kann man die Instrumentenplatte
so schwenken, daß das Instrument eine arbeitsgerechte Stellung einnimmt. Die Einzelteile der Haltevorrichtung
können als Leichtmetallgußteile hergestellt werden.
Bei der Anordnung des Achslagers in der Nähe des Randes der Instrumentenplatte ergibt sich gemäß der weiteren Neuerung ein
Schwenkkreis, der den gesamten erfaß/baren Schwenkbereich vergrößert.
Durch eine geneigte Anordnung der Zapfenachse in Bezug auf die Scheitellinie des Winkels wird eine Neigung des Mastpröfiles
aufgrund des sich verjüngenden Mastes ausgeglichen. Nach dem Festklemmen des Winkels steht auch bei geneigtem Mastprofil
die Zapfenachse ungefähr senkrecht und die Schwenkbewegung wird
nicht beeinträchtigt.
Bei einer rechteckigen Ausbildung der Instrumentenplatte und bei Anordnung mehrerer Durchbrechungen derselben ergibt sich
die Möglichkeit £ir die Anbringung des Instrumentes verschiedener Bauart jeweils nine günstig gelegene Ausnehmung bei der Instrumentenplatte
für die Befestigung desselben zu wählen.
Weiter beinhaltet die Erfindung Einrichtungen zur Befestigung des Instrumentes an der Instrumentenplatte, die zugleich auch
das Anbringen eines Lotes zum Einloten des Instrumentes über der Markierung erlauben. Man kann dabei, auch wenn die Instrumentenplatte
bereits fixiert ist, die Lage des Instrumentes in
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Bezug auf die Markierung noch innerhalb der Fläche der Ausfaehmung
korrigieren.
Gemäß der weiteren Erfindung sind die Befestigungseinrichtungen
für das Instrument für das Anbringen des Lotes unverlierbar mit der Instrumentenplatte verbu -*iden. Der Kopf der Befestigungsschraube
kann dabei als Büchse zur Aufbewahrung des Lotes ausgebildet sein.
Schnellspanner in der Ausführung gemäß der weiteren Erfindung
haben den Vorteil, daß sie einfach zu handhaben sind. Es sind keine Sonderkonstruktionen, weil diese Art von Klemmverschlüssen
für andere Zwecke bekannt und somit im Handel sind. Die Schnellspanner sind so am Winkel angebracht, daß sie auf
jedes Mastprofil, sei es Winkelprofil oder TJ-Profil und
auf jede Profilgröße oder Profilstärke einstellbar sind.
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Im folgenden wird ein Ausfuhrungsbeispxel der Erfindung unter
Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer an einem Mast angebrachten Haltevorrichtung nach der Erfindung»
ist eine dementsprechende Draufsicht,
zeigt eine Draufsicht des Winkels mit den Schnell— Spannern in Lösestellung.
ist eine Draufsicht entsprechend Pfeil IV von Fig.3»
zeigt Einzelheiten einer Befestigungseinrichtung zur
Befestigung eines Instrumentes auf der Instrumenten— platte,,
Die Haltevorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Winkel
100 mit SchnellSpannern zum Festklemmen an einem Mast, einem
um lotrechte Achse am Winkel schwenkbar angebrachten Arm 200 und einer Instrumentenplatte 300, die in horizontaler Lage mit
einer fest angebrachten Achse 301 am Pfeilende des Armes 200 um eine lotrechte Achse schwenkbar ist. Auf der Oberfläche der
Instrumentenplatte werden die jeweils zur Vermessung vorgesehenen Instrumente befestigt»
Der Winkel besteht aus zwei in einem Rechtwinkel zueinanderstehenden
Schenkeln 110 und 150, die an ihren Innenflächen jeweils mit Leisten 111, 151 versehen sind, mit denen sie, wie aus
Fig. 2 erkennbar, an einer Ecke eines Profiles 1 des Mastes angesetzt
werden. Bei dem bezeichneten Ausführungsbeispiel handelt es sich bei dem Profil 1 um ein U-Profil. Der Winkel 100 läßt
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sich aueh ansetzen, wenn der Mast aus Winkelprofilen besteht«.
An jedem Schenkel ist innen ein Schnellspanner angebracht. Dieser ist jeweils auf einer Platte 113 bzw«, 153 befestigt, der
jeweils in Langlöchern des zugehörigen Schenkels horizontal ver· schiebbar und feststellbar ist, so daß der Abstand der Schnellspanner
vom Scheitel des Winkels dem Profil entsprechend gewählt werden kann.
An dem Schenkel 150 ist eine Platte 153 auf einem kleineren
oder größeren Abstand vom Scheitel des Winkels einstellbar. In einer schwalbenschwanzförmigen Nut 154 ist mit einer Leiste
eine weitere Platte 155 in der Lage, an der der Schnellspanner angebracht ist. Durch Verschieben der Platte 155 in der Nut
läßt sich der entsprechende Schnellspanner auch parallel zum
Scheitel des Winkels bewegen, so daß die Höhenlage dieser Klemmeinrichtung eingestellt werden kann. Man hält die Höhendifferenz
der beiden Klemmeinrichtungen derart, daß sie ungehindert gehandhabt werden können. Die Schwalbenschwanzführung
soll das Herausnehmen des Schnellspanners (s. Fig, 3) ermöglichen,
um den Winkel 1 00 mit Schwenkarm und Platte an den Gittermast anzubringen, bzw, von ihm abnehmen zu können.
Einzelheiten des Schnellspanners sind aus Fig, 3 erkennbar,
welche die beiden Schnellspanner in der Lösestellung zeigen. Auf jeder Platte ist ein Gelenkbock 115 fest angebracht und
daran sind in der gleichen Schwenkebene mittels eines Gelenkes 120a ein Handhebel 120 befestigt und mittels eines Gelenkes 130a
ein Klemmhebel, An dem aus zwei Armen bestehenden Klemmhebel 130 sind in seiner Längsrichtung verschiebbar - 7 -
zwei Schiebeelemente 132 gelagert, durch welche senkrecht zum
Klemmhebel eine Spindel 133 mit einem Klemmkopf geschraubt ist.
Durch Verschrauben der Spindel kann der Klemmkopf weiter entfernt oder näher zum Klemmhebel eingestellt werden, durch Verschieben
der Schiebelemente kann die Spindel näher zum Gelenkbock oder weiter entfernt davon eingestellt werden. Zum Feststellen
dient eine auf die Spindel geschraubte Flügelmutter 135,
Fig. 3 zeigt die Lösestellung, wo der Handhebel 120 mit seinem
freien Ende nach außen gelegt ist, wobei der Klemmhebel 130
mit dem Handhebel über einen Lenker 140 verbunden, die dargestellte Lösestellung senkrecht zum Schenkel 110 einnimmt«, Der
Handhebel schlägt dabei an einem Stift 116 an. Beim Festklemmen wird der Handhebel zum Scheitel des Winkels hin geschwenkt,
bis er etwa senkrecht auf dem Schenkel steht, wie auf Fig. 2 gezeigt, wobei ein Anschlag 141 am Lenker am Klemmhebel anschlägt.
Der Klemmhebel steht dabei etwa parallel zum Schenkel und der Klemmkopf der Spindel legt sich fest an die Innenseite
eines Flansches des Profils an.
Am Scheitel des Winkels 100 sind außen übereinander Zapfenlager
160 und 170 fest angebracht oder angeformt. Sie dienen zur
Aufnahme zweier Zapfen 201, 202 eines Schwenkarmes 200. In Bezug
auf die Schwenkachse hat der Scheitel des Winkels eine Abwinklung 205 entsprechend der Schrägstellung der Kante des
Profils bedingt durch die Verjüngung des Mastes nach oben.
Man erreicht dadurch eine im wesentlichen senkrechte Stellung
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der Zapfenachse bei festgeklemmten Winkel<
> Die beiden Zapfenlager 160 und 170 sind an einem geschlitzten Teil mit Feststellschrauben
161, 171 ausgerüstet, damit die Stellung des Schwenkarmes 200 fixierbar ist,
Instrumentenseitig ist der Schwenkarm 200 mit einem Achslager 203 versehen, das zur Aufnahme einer fest an der Instrumentenplatte
300 angebrachten Achse 301 dient, Audi diese Achse ist
mittels der Feststellschrauben 204 feststellbar.
Die Instrumentenplatte 300 ist an ihrer Unterseite durch Rippen 302 verstärkt. Sie hat eine langgestreckte Rechteckform, Die
Achse 301 ist in der Nähe eines schmaleren Rechteckrandes angebracht.
Drei hintereinanderliegende Durchbrechungen 305, 306, 307 dienen zur Befestigung geodätischer Instrumente verschiedener
Bauart.
D erBefestigung des Instrumentes dienen die auf Fig. 5 im
einzelnen dargestellten Teile. Wie man aus Fig, 1 erkennt, wird das Gewinde 323 der Befestigungsschraube durch eine Lasche
und durch eine der Durchbrechungen an der Instrumentenplatte, am gezeichneten Beispiel durch die Durchbrechung 306 gesteckt
und deren Gewindebohrung am Boden des Instrumentes angeschraubt. Durch festes Anziehen des Kopfes 320 der Befestigungsschraube
wird der Boden des Instrumentes gegen die Oberfläche der Instrumentenplatte gezogen, wobei sich die Lasche fest an der Unterseite
der Instrumentenplatte anlegt.
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-9- 2b 17609
Der Kopf 320 der Befestigungsschraube Ist als Büchse zur Aufbewahrung
eines Lotes ausgebildet, das beim Gebrauch an einem Bügel 324 aufgehängt wird. Die Lasche 310 ist gelenkig mittels
einer Gelenkschraube 314 an der Unterseite der Instrumentenplatte die Durchbrechung 306 überbrückend befestigt, der Schaft
322 der Befestigungsschraube ist in einem Langloch 311 der
Lasche verschiebbar. Durch Schwenken der Lasche und durch Verschiebung
der Befestigungsschraube läßt sich das Lot und damit das Instrument exakt über der Marke am Fundament des Mastes
einstellen. Zum Durchstecken des Gewindes der Befestigungsschraube
ist am Ende des Langloches 311 eine Erweiterung vorgesehen. Wenn die Lasche fest an der Instrumentenplatte angebracht
und die Befestigungsschraube im Langloch der Lasche gelagert
ist, dann ist diese unverlierbar gehalten. Die auf Fig,5 dargestellten Befestigungseinrichtungen können wahlweise unter
jeder der Durchbrechungen 305, 306, 307 der Instrumentenplatte angebracht werden.
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Claims (1)
- 9 R 1780Q -η 18. 4. 1975Α1· /OUi*— IU-Patentansprüche1· !Haltevorrichtung für geodätische Instrumente mit einer horizontalen einstellbaren Instrumentenplatte zur Aufnahme des Instrumentes und Einrichtungen zum lotrechten Einstellen desselben über einer am Fu ndament eines Mastes oder am Mast selbst angebrachten Markierung von Vermessungspunlcten, dadurch gekennzeichnet, daß ein Winkel (100) vorgesehen ist, bestehend aus zwei im rechten Winkel zueinanderstehenden Schenkeln (110, 150), an denen innenseitig je ein Schnellspanner angebracht ist, daß der Winkel innen an einer äußeren rechtwinkligen Kante eines Profiles (1) des Mastes ansetzbar und mittels der Schnellspanner festklemmbar ist, daß am Scheitel des Winkels außen zwei Zapfenlager (160,170) mit Feststellschrauben übereinander fest angebracht sind, daß ein Schwenkarm (200) um eine lotrechte Achse schwenkbar und feststellbar mit zwei Zapfen (201, 232) in den Zapfenlagern gelagert ist, daß instrumentenseitig am Schwenkarm ein Achslager (203) mit lotrechter Achse und Feststelleinrichtungen ausgebildet ist, und daß die Instrumentenplatte (300) mit ein^r an ihrer Unterseite fest angebrachten Achse (301) in diesem Achslager schwenkbar und feststellbar gelagert ist.- 11 -Q f- » / f' f π2, Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse in der Nähe des Randes der Instrumentenplatte (300) angebracht ist,3» Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheitellinien des Winkels in Bezug auf die lotrecht einstellbare Achse der Zapfenlager (160, 170) eine Abwinklung (205) aufweist, welche der Neigung des Profiles des Mastes entspricht*4, Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Instrumentenplatte (300) langgestreckt ausgebildet ist und mehrere Durchbrechungen (305, 306, 307) zum Anbringen von geodätischen Instrumenten verschiedener Bauart mit einem Lot aufweist.5, Haltevorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung eines Instrumentes eine unten an der Instrumentenplatte anliegende, eine Durchbrechung (306) überbrückende Lasche (310) vorgesehen ist und daß eine zum Anbringen eines Lotes geeignete Befestigungsschraube mit ihrem Schaft (322) durch die Lasche und die Durchbrechung gesteckt und in einer GewindebohruncJ des Instrumentes bis zur festen Anlag der Lasche an der Instrumentenplatte eingeschraubt ist.6, Haltevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (310) schwenkbar an der Instrumentenplatte befestic ist und für das Durchstecken des Schaftes (322) der- 12 -609845/0402Befestigungsschraube in der Lasche ein Langloch (311) mit einer Erweiterung (312) vorgesehen sind,7· Haltevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschrauben für das Instrument mit einer Büchse (320) zur Aufbewahrung des Lotes ausgerüstet ist.8, Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schnellspanner fest auf einer Platte (151) angebracht ist und daß die Platte jeweils am Schenkel (110,150) des Winkels quer zum Scheitel verschiebbar und feststellbar ist.9· Haltevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,daß mindestens eine Platte (156) mit einem Schnei!spanner parallel zum Scheitel des Winkels einstellbar iste10# Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schnellspanner (siehe Figur 3) aus folgenden Teilen besteht:aus einem auf der Platte (113) befestigten zu den Schenkeln des Winkels senkrecht stehenden Gelenkbock (115), aus einem daran um ein scheitelparalleles Gelenk schwenkbaren Handhebel (120), aus einem am Gelenkbock um ein scheitelparalleles Gelenk schwenkbaren Klemmhebel (130), aus einem den Klemmhebel und den Handhebel verbindenden Lenker (140), aus .zwei auf dem Klemmhebel verschiebbar gelagerten Schiebe-- 13 -609845/0402elementen (132) aus einer quer zum Klemmhebel durch die Schiebeelemente geschraubten Spindel (133) mit Klemmkopf und aus einer auf die Spindel geschraubten Flügelmutter (1356 0 3 8 4 ^ / ■) L 0 2Le θ rs e i te
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19752517609 DE2517609A1 (de) | 1975-04-21 | 1975-04-21 | Haltevorrichtung fuer geodaetische instrumente |
DE19772706499 DE2706499A1 (de) | 1975-04-21 | 1977-02-16 | An einem mast anbringbare haltevorrichtung fuer geodaetische instrumente |
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DE19752517609 DE2517609A1 (de) | 1975-04-21 | 1975-04-21 | Haltevorrichtung fuer geodaetische instrumente |
Publications (1)
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DE2517609A1 true DE2517609A1 (de) | 1976-11-04 |
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DE19752517609 Pending DE2517609A1 (de) | 1975-04-21 | 1975-04-21 | Haltevorrichtung fuer geodaetische instrumente |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2517609A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8810612U1 (de) * | 1988-08-22 | 1988-12-01 | Dieterle, Hubert, 7620 Oberwolfach | Steinkralle |
EP0483103A1 (de) * | 1990-10-22 | 1992-04-29 | Günther Dipl.-Ing. Dr. Schelling | Befestigungseinrichtung und Konsole zur Aufnahme von geodätischen Messgeräten |
DE10120496B4 (de) * | 2001-04-26 | 2018-02-08 | Rohde & Schwarz Gmbh & Co. Kg | Gehäuse mit einer Trage- und Stützvorrichtung |
SE2100087A1 (sv) * | 2021-05-26 | 2022-06-14 | Bror Kihl | Mätkonsolsystem avsedd för instrumentuppställning |
-
1975
- 1975-04-21 DE DE19752517609 patent/DE2517609A1/de active Pending
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