DE202021100747U1 - Bohrgeräteständer - Google Patents

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Abstract

Bohrgeräteständer (1), der dazu bestimmt ist, ein mit einer Bohrkrone (10) versehenes, als Kernbohrgerät ausgestaltetes Bohrgerät (7) in einer vorgegebenen Ausrichtung an einer Rohrleitung zu halten,
mit einer der Rohrleitung zugewandten Vorderseite und einer von der Rohrleitung abgewandten Rückseite,
drei Stellfüßen (2, 3), wobei der Bohrgeräteständer (1) wenigstens einen der Vorderseite nahen, vorderen Stellfuß (2) und wenigstens einen der Rückseite nahen, hinteren Stellfuß (3) aufweist,
einem liegend verlaufenden Führungselement (6), das dazu bestimmt ist, das Bohrgerät (7) während des Bohrvorgangs in Vorschubrichtung zu führen,
einem oberen Anlageelement (20), das dazu bestimmt ist, an der Vorderseite des Bohrgeräteständers (1) oberhalb der Bohrkrone (10) an einer oberen Anlagestelle an die Rohrleitung angelegt zu werden,
einem unteren Anlageelement (22), das dazu bestimmt ist, an der Vorderseite des Bohrgeräteständers (1) unterhalb der Bohrkrone (10) an einer unteren Anlagestelle an die Rohrleitung angelegt zu werden,
und mit einem Widerlager, das dazu bestimmt ist, einem Spannelement anzuliegen, welches den Bohrgeräteständer (1) an die Rohrleitung presst.

Description

  • Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung, die ein genaues Anbohren von Rohren unterhalb ihres jeweiligen Äquators, also unterhalb der 3-Uhr- bzw. 9-Uhr-Position ermöglicht.
  • Aus der DE 20 2019 100 076 U1 ist eine Anschlussvorrichtung mit Kippgelenk bekannt, die dazu dient, ein Nebenrohr an ein Hauptrohr unterhalb des Hauptrohr-Äquators anzuschließen. Dies ist beispielsweise notwendig, wenn die Höhenlage des anzuschließenden Nebenrohrs durch die Bedingungen auf der Baustelle unterhalb der 3 bzw. 9 Uhr Position des Hauptrohrs liegt. Je nach vorgefundener Situation kann das anzubohrende Hauptrohr in unterschiedlichen Größen vorliegen, also unterschiedliche Durchmesser aufweisen, und es kann darüber hinaus auch in unterschiedlichen Querschnittsgeometrien vorliegen, beispielsweise als Ei-Profil-Rohr oder Fuß-Rohr oder, in den meisten Fällen, als rundes Rohr mit einem kreisrunden Querschnitt.
  • Zur Herstellung der Bohrung wird ein Kernbohrgerät verwendet, welches im Rahmen des vorliegenden Vorschlags kurz als Bohrgerät bezeichnet wird. Die dabei verwendeten Bohrkronen erzeugen Bohrungen mit Durchmessern von beispielsweise etwa 250 mm oder 350 mm und weisen eine Länge auf, die einem Mehrfachen ihres Durchmessers entspricht, und die Bohrgeräte können einen Verbrennungsmotor als Antriebsmotor für die Bohrkrone aufweisen. Die Abmessungen und das Eigengewicht des Bohrgeräts erschweren dessen Handhabung, insbesondere wenn das Hauptrohr nicht ringsum frei zugänglich ist, sondern beispielsweise in einem vergleichsweise schmalen Rohrgraben liegt, der von oben und von einer Seite einen eingeschränkten Zugang zu dem Hauptrohr ermöglicht.
  • Unterhalb des Hauptrohr-Äquators ist die anzubohrende Stelle des Hauptrohrs oft schlecht zugänglich, um das Bohrgerät präzise führen zu können. In der Praxis wird sich daher häufig in der Art beholfen, dass beispielsweise eine oder mehrere Holzpaletten neben das Hauptrohr gelegt werden und darauf das Bohrgerät festgebunden wird, in dem Versuch, so eine definierte Ausrichtung des Bohrgeräts während des Bohrens beizubehalten. Häufig stellt sich jedoch anschließend heraus, dass sowohl die Position der Bohrung als auch deren Ausrichtung, also der Bohrwinkel bzw. die Mittelachse der Bohrung, mangelhaft sind. Für den Anschluss des Nebenrohrs bedeutet dies zunächst einen erhöhten Arbeitsaufwand mit entsprechendem Zeitverlust, und insbesondere anschließend das Risiko, dass der Rohrleitungsanschluss nicht die gewünschte Dichtigkeit aufweist, was sich gegebenenfalls erst nach einiger Zeit herausstellt und dann aufwändige Reparaturarbeiten erfordert.
  • Aus der Praxis sind Bohrgeräteständer bekannt, die zwei Kufen aufweisen, mit denen sie an das Hauptrohr angesetzt werden, um eine definierte Ausrichtung des Bohrgerätes zum Hauptrohr sicherzustellen. Typischerweise ist dabei der Bohrwinkel, also die Mittelachse der Bohrung, so ausgerichtet, dass sie die Mittelachse des kreisrunden Hauptrohrs schneidet. Und typischerweise ist für die Bohrgeräteständer vorgeschrieben, dass diese so an das Hauptrohr angesetzt werden sollen, dass die Mittelachse der Bohrung in der oberen Umfangshälfte des Hauptrohrs in das Hauptrohr eindringt.
  • Andere aus der Praxis bekannte Bohrgeräteständer weisen eine Grundplatte und Verstellfüße auf, die eine geringfügige Verstellung des Bohrwinkels ermöglichen.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bohrgeräteständer zu schaffen, der auch unterhalb des Äquators eines Hauptrohrs die Erzeugung einer Bohrung mit hoher Präzision hinsichtlich Lage und Winkelausrichtung der Bohrung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Bohrgeräteständer mit den Merkmalen des Anspruchs 1.vorteilhaft Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Neuerung schlägt mit anderen Worten vor, dass der Bohrgeräteständer drei Stellfüße aufweist, so dass er neben der Rohrleitung auf einem Untergrund abgestellt werden kann. Dabei sind die Stellfüße nicht in einer Reihe parallel zur Rohrleitung angeordnet, sondern vielmehr ist wenigstens ein Stellfuß nahe der Rohrleitung, an der sogenannten Vorderseite des Bohrgeräteständers angeordnet, und wenigstens ein anderer Stellfuß ist weiter von der Rohrleitung entfernt, an der sogenannten Rückseite des Bohrgeräteständers angeordnet. Auf diese Weise kann das Bohrgerät, welches beispielsweise in einem rechten Winkel an die Rohrleitung angesetzt werden soll, in seiner Längsrichtung und somit in der Richtung, die als Vorschubrichtung beim Bohren vorgesehen ist, sicher abgestützt werden.
  • Es können beispielsweise vier oder mehr Stellfüße vorgesehen sein, wenigstens drei Stellfüße stellen allerdings bereits einen sicheren Stand des Bohrgeräteständers sicher, und die Beschränkung auf nur drei Stellfüße bewirkt eine möglichst einfache Konstruktion des Bohrgeräteständers und stellt gleichzeitig mit einfachen Mitteln eine kippsichere und dementsprechend stabile Abstützung des Bohrgeräteständers auf dem Untergrund sicher.
  • Insbesondere wenn wenigstens zwei, vorteilhaft jedoch alle drei Stellfüße höhenverstellbar sind, beispielsweise jeweils mittels einer Spindel, kann auf einfache Weise nicht nur eine Höhenanpassung des gesamten Bohrgeräteständers bewirkt werden, in dem sämtliche Stellfüße gleichartig verstellt werden, sondern es kann auch durch individuelle Anpassung einzelner Stellfüße eine Anpassung an einem unebenen Untergrund ermöglicht werden, und auch eine Winkelausrichtung des Bohrgeräteständers in Bezug auf die Rohrleitung ermöglicht werden.
  • Der Bohrgeräteständer weist weiterhin ein Führungselement auf, welches dazu dient, das Bohrgerät zu führen. Dabei wird das Bohrgerät einerseits beweglich gelagert, um den gewünschten Bohrvorschub zu ermöglichen, andererseits wird das Bohrgerät gegen Schwenkbewegungen sowie seitliche und höhenmäßige Abweichungen gesichert, so dass es lediglich in Längsrichtung entlang des Führungselements beweglich ist.
  • Um nicht nur das Bohrgerät im Bohrgeräteständer sicher zu führen, sondern um auch sicherzustellen, dass der Bohrgeräteständer in Bezug auf die Rohrleitung seine Position unverändert beibehält, weist der Bohrgeräteständer Anlageelemente auf, die oberhalb und unterhalb der Bohrkrone des Bohrgerät angeordnet und dementsprechend als obere und untere Anlageelemente bezeichnet sind. Mit den Anlageelementen liegt der Bohrgeräteständer der Rohrleitung an, so dass eine bestimmte Ausrichtung des Bohrgeräteständers in Bezug auf die Rohrleitung sichergestellt wird.
  • Um diese Ausrichtung während des gesamten Bohrvorgang beizubehalten, weist der Bohrgeräteständer ein Widerlager auf, so dass er mittels eines Spannelements an die Rohrleitung gepresst werden kann. Das Spannelement wirkt dabei auf das Widerlager ein. Beispielsweise kann bei einer freiliegenden Rohrleitung ein Spanngurt um die Rohrleitung und um das Widerlager geführt und anschließend gespannt werden. Wenn die Rohrleitung nicht völlig freiliegt, sondern in einem Rohrgraben lediglich von oben und von einer Seite zugänglich ist, kann das Widerlager dazu dienen, dass ein Teleskopelement wie beispielsweise eine längenverstellbare Drehstütze zwischen der Wand des Rohrgrabens und dem Widerlager verspannt wird und so den Bohrgeräteständer an die Rohrleitung anpresst.
  • Vorteilhaft kann der Bohrgeräteständer zwei vordere Stellfüße aufweisen. Bei der Beschränkung auf insgesamt drei Stellfüße wird so eine besonders stabile Abstützung des Bohrgeräteständers nahe der Rohrleitung und somit nahe der herzustellenden Bohrung bewirkt, was die Präzision der Bohrung begünstigt.
  • Vorteilhaft können wenigstens zwei Stellfüße höhenverstellbar sein, um entweder Unebenheiten im Untergrund auszugleichen oder eine gewünschte Neigung des Bohrgeräts in Bezug auf die Rohrleitung einstellen zu können.
  • In einer Ausgestaltung ist der Bohrgeräteständer dazu vorgesehen, ein marktübliches Kernbohrgerät aufzunehmen. Der Bohrgeräteständer weist zu diesem Zweck eine Aufnahme auf, in welcher das Kernbohrgerät gehalten werden kann. Die Anschaffungskosten des Bohrgeräteständers können auf diese Weise vorteilhaft gering gehalten werden, da ein bereits im Bestand befindliches Kernbohrgerät weiterhin genutzt werden kann. Dementsprechend können unterschiedliche Aufnahmen bereitgestellt werden, die an unterschiedliche Kernbohrgeräte angepasst sind, so dass der Anwender jeweils die geeignete Aufnahme auswählt und am Bohrgeräteständer montiert. Alternativ dazu kann die Aufnahme als einstellbare Universalaufnahme ausgestaltet sein, um mittels entsprechender Verstellelemente an unterschiedliche Kernbohrgerät angepasst werden zu können.
  • In einer anderen Ausgestaltung ist der Bohrgeräteständer bereits werksseitig mit einem in den Bohrgeräteständer integrierten Kernbohrgerät versehen. Auf diese Weise kann die Halterung des Kernbohrgerät innerhalb des Bohrgeräteständers optimal spielfrei gewährleistet werden, so dass die Bohrung mit entsprechend hoher Präzision in die Rohrleitung eingebracht werden kann.
  • Um den Bohrgeräteständer an die Rohrleitung anpressen zu können, kann das Widerlager beispielsweise durch eine Vertikalstrebe an der Rückseite des Bohrgeräteständers gebildet sein, an welcher Vertikalstrebe auch ein hinterer Stellfuß angeordnet ist. Diese Vertikalstrebe kann beispielsweise zur Abstützung der weiter oben erwähnten Drehstütze dienen, aber auch der erwähnte Spanngurt kann um diese Vertikalstrebe geführt werden. In anderen Ausgestaltungen kann das Widerlager jeweils durch einen Vorsprung gebildet sein, der an der Oberseite des Bohrgeräteständer nach oben ragt, oder der an dem Bohrgeräteständer zur Seite ragt, so dass dort jeweils beispielsweise der Spanngurt angelegt werden kann. Insbesondere vorteilhaft kann der Bohrgeräteständer mehrere unterschiedliche Widerlager aufweisen, beispielsweise sämtliche der drei erwähnten Widerlager, so dass je nach der Situation, die an der jeweiligen Baustelle vorgefunden wird, das geeignete Spannmittel und dementsprechend das jeweils geeignete Widerlager genutzt werden kann, um eine sichere Anlage des Bohrgeräteständers an der Rohrleitung während des Bohrvorgangs zu gewährleisten.
  • In Anpassung an die unterschiedlichen Ausgestaltungen der Rohrleitung, also des eingangs erwähnten Hauptrohrs, und je nach der gewünschten Winkelausrichtung, unter welcher die Bohrung in das Hauptrohr eingebracht werden soll, kann das untere Anlageelement vorteilhaft in horizontaler Richtung verstellbar sein, um zu gewährleisten, dass der Bohrgeräteständer stets sicher und spielfrei mit sowohl dem oberen als auch dem unteren Anlageelement fest an die Rohrleitung angelegt werden kann.
  • In einer Ausgestaltung kann das untere Anlageelement beispielsweise mittels einer Spindel oder eines hydraulischen Teleskopelements verstellbar sein, so dass es stets optimal sicher an die Rohrleitung angelegt werden kann. Angesichts der rauen Arbeitsbedingungen ist insbesondere die Ausgestaltung mittels einer Spindel vorteilhaft, da diese gegenüber eindringenden Verschmutzungen weitgehend unempfindlich ist.
  • In einer anderen Ausgestaltung kann das untere Anlageelement schwenkbeweglich aufgehängt sein, nämlich um eine Schwenkachse, die annähernd parallel zur Rohrleitung verläuft. Unterhalb dieser Schwenkachse kann dementsprechend ein unterer Abschnitt des Anlageelements, bezogen auf die Vorderseite des Bohrgeräteständers, unterschiedlich weit nach vorn geschwenkt werden, nämlich jeweils bis in eine Kontaktstellung, in welcher es der Rohrleitung anliegt. In den unterschiedlichen Schwenkstellungen kann das untere Anlageelement festgelegt werden, so dass es seine Kontaktstellung beibehält. Beispielsweise kann dies in besonders einfacher konstruktiver Ausgestaltung dadurch erreicht werden, dass das untere Anlageelement einen bogenförmigen Schlitz aufweist, der konzentrisch um die Schwenkachse verläuft. Eine Klemmschraube erstreckt sich durch diesen Schlitz und kann wahlweise gelockert werden, um das Anlageelement verstellen zu können, oder festgezogen werden, um das Anlageelement in der momentanen Schwenkstellung festzulegen.
  • In einer anderen Ausgestaltung kann das untere Anlageelement eine vollautomatische Anlage an der Rohrleitung ermöglichen, ohne dass es hierzu eigens durchzuführende Handgriffe am Anlageelement bedarf: in diesem Fall ist das untere Anlageelement als konkaves Bogenelement ausgestaltet, welches sich dementsprechend an die konvexe Außenseite der Rohrleitung anlegen lässt. Das Bogenelement ist schwenkbar gelagert, und zwar auch in diesem Fall um eine Schwenkachse, die annähernd parallel zur Rohrleitung verläuft. Die Schwenkbeweglichkeit ist so eingeschränkt, dass die konkave Mulde des Bogenelements nicht nach unten hängt, sondern vielmehr in annähernd horizontaler Richtung, also zur Rohrleitung hin, ausgerichtet verbleibt. Ab dem ersten Kontakt mit der Rohrleitung wird das Bogenelement dann um die Schwenkachse bewegt und richtet sich automatisch aus, während der Bohrgeräteständer weiter an die Rohrleitung herangeführt wird. Unterschiedliche Bogenelemente können vorgesehen sein, um in Anpassung an die jeweilige Außenkontur der Rohrleitung des jeweils am besten geeignete Bogenelement verwenden zu können. Jedoch ist keine möglichst vollflächige Anlage des Bogenelements an der Rohrleitung erforderlich, so dass problemlos auch ein Bogenelement mit einer Universalkontur für die Verwendung an sämtlichen Rohrleitungen genutzt werden kann.
  • Der Bohrgeräteständer kann in Art eines Kastenformen-Gehäuses ausgestaltet sein. Besonders wirtschaftlich, und zu dem Gewicht und Raumbedarf sparend, kann der Bohrgeräteständer jedoch vorteilhaft als eine Rahmenkonstruktion ausgestaltet sein, die mehrere Streben aufweist, und die einen optimalen Zugriff auf das Bohrgerät selbst sowie eine optische Kontrolle des Bohrgeräts und der Bohrkrone ermöglicht. Die Abmessungen eines solchen Bohrgeräteständers können vorteilhaft veränderlich sein, beispielsweise in Anpassung an unterschiedliche aufzunehmende Bohrgeräte, oder in Anpassung an den zur Verfügung stehenden Freiraum innerhalb eines Rohrgrabens. Aus diesem Grund kann bei der Rahmenkonstruktion eine Längsstrebe vorgesehen sein, die von der Vorderseite zur Rückseite des Bohrgeräteständers verläuft und längenverstellbar ausgestaltet ist, beispielsweise mittels zweier teleskopierbar Rohrabschnitte, mittels einer Spindel oder dergleichen.
  • Ausführungsbeispiele der Neuerung wird anhand der rein schematischen Darstellungen nachfolgend näher erläutert. Dabei zeigt
    • 1 eine Seitenansicht auf einen Bohrgeräteständer mit einem darin aufgenommenen Kernbohrgerät,
    • 2 eine Draufsicht auf den Bohrgeräteständer von 1, jedoch ohne das Bohrgerät,
    • 3 eine Stirnansicht auf den Bohrgeräteständer von 1, und die
    • 4 bis 6 unterschiedliche Ausgestaltungen unterer Anlageelemente.
  • In 1 ist ein Bohrgeräteständer 1 dargestellt, der als Rahmenkonstruktion ausgestaltet ist, zwei vordere Stellfüße 2 und einen hinteren Stellfuß 3 aufweist, die jeweils mit einer Fußplatte 4 auf dem Untergrund aufstehen. Die Stellfüße 2 und 3 sind jeweils als Spindel ausgestaltet und somit höhenverstellbar. Von der Vorderseite des Bohrgeräteständers 1 bis zu dessen Rückseite erstreckt sich eine Längsstrebe 5, die teleskopierbar und dementsprechend längenverstellbar ausgestaltet ist, so dass der Abstand des hinteren Stellfuß 3 von den vorderen Stellfüßen 2 einstellbar ist.
  • Ein Führungselement 6 ist als Gewindestange ausgestaltet und dient dazu, ein Bohrgerät 7 längsbeweglich innerhalb des Bohrgeräteständers 1 zu führen. Das Bohrgerät 7 ist als Kernbohrgerät ausgestaltet, weist einen Antriebsmotor 8 auf, eine Abtriebswelle 9 und eine Bohrkrone 10, und ist mit einer Führungsmutter 11 auf dem Führungselement 6 gehalten. Mittels einer Handkurbel 12 kann die Gewindestange in Drehung versetzt und auf diese Weise das Bohrgerät 7 entlang dem Führungselement 6 verstellt werden. Von der Führungsmutter 11 aus erstreckt sich ein Halter 14 bis zur oberen Längsstrebe 5 des Bohrgeräteständers 1 und ist dort gleitgelagert, so dass das Bohrgerät 7 auch entlang dieser Längsstrebe 5 längsbeweglich geführt ist.
  • Auf der Längsstrebe 5 ist ein nach oben ragender Vorsprung 15 befestigt, der als Widerlager dazu dient, den Bohrgeräteständer 1 an eine Rohrleitung zu pressen, die sich vor der Vorderseite des Bohrgeräteständers 1 befindet, also in 1 links vom Bohrgeräteständer 1. Eine Vertikalstrebe 16 an der Rückseite des Bohrgeräteständers 1 nimmt die Spindel des hinteren Stellfußes 3 auf, schließt über ein Knotenblech 17 an die obere Längsstrebe 5 an und bildet ebenfalls ein Widerlager.
  • An der Vorderseite weist der Bohrgeräteständer 1 ein Frontblech 18 auf, welches jeweils einen Teil der Bohrkrone 10 sowie der vorderen Stellfüße 2 verdeckt, und in dem auch das Führungselement 6 als Gewindestange drehbeweglich gelagert ist.
  • 2 zeigt den Bohrgeräteständer 1 in Draufsicht, allerdings ohne das in 1 ersichtliche Bohrgerät 7. Aus 2 wird deutlich, dass sämtliche Stellfüße 2 und 3 jeweils eine Vertikalstrebe 16 aufweisen, und dass an der Vorderseite die Längsstrebe 5 über Knotenbleche 17 an das Frontblech 18 anschließt.
  • 3 zeigt eine Stirnansicht auf die Vorderseite des Bohrgeräteständers 1. Im Frontblech 18 ist eine kreisrunde Aussparung 19 vorgesehen, durch die sich die Bohrkrone 10 erstrecken kann, wenn das Bohrgerät 7 in Vorschubrichtung bewegt wird. Unterhalb des Vorsprungs 15, der das obere Widerlager des Bohrgeräteständers 1 bildet, ist durch das Frontblech 18 verdeckt die obere Längsstrebe 5 gestrichelt angedeutet.
  • Der obere Bereich des Frontblechs 18, oberhalb der Aussparung 19, kann an die Rohrleitung angelegt werden, so dass dieser obere Bereich ein oberes Anlageelement 20 des Bohrgeräteständers 1 bildet. Ein unteres Anlageelement, welches unterhalb der Aussparung 19 und somit unterhalb der Bohrkrone 10 vorgesehen ist, ist in den Zeichnungen 1 bis 3 aus Übersichtlichkeitsgründen nicht dargestellt. Vielmehr werden nachfolgend anhand dreier Ausführungsbeispiele unterschiedliche Möglichkeiten erläutert, wie ein unteres Anlageelement ausgestaltet werden kann.
  • 4 zeigt in einer Seitenansicht, ähnlich 2, den Bereich eines vorderen Stellfußes 2 samt der zugehörigen Vertikalstrebe 16 und des Frontblechs 18. An dem Frontblech 18 ist ein annähernd dreieckig zugeschnittenes Blech 21 schwenkbeweglich aufgehängt. Es bildet somit ein unteres Anlageelement 22, welches um ein Schwenklager 23 beweglich ist. Ein Schlitz 24 verläuft bogenförmig und konzentrisch um das Schwenklager 23, und eine Klemmschraube 25 erstreckt sich durch diesen Schlitz 24, so dass das Blech 21 wahlweise schwenkbeweglich freigegeben oder in unterschiedlichen Schwenkstellungen jeweils festgelegt werden kann. Durch die Schwenkbeweglichkeit kann das untere Anlageelement 22 an unterschiedliche Rohrgeometrien angepasst werden, so dass der Bohrgeräteständer 1 nicht nur mit seinem oberen Anlageelement 20, sondern auch mit dem unteren Anlageelement 22 an Rohrleitungen unterschiedlicher Durchmesser und / oder unterschiedlicher Querschnittsformen angelegt werden kann.
  • 5 zeigt ein unteres Anlageelement 22, welches ebenfalls um ein Schwenklager 23 schwenkbeweglich seitlich am Frontblech 18 gelagert ist. Wie in 4 verläuft auch hier parallel zur Vorderseite des Bohrgeräteständers 1 die Schwenkachse durch das Schwenklager 23. Das untere Anlageelement 22 ist in 5 als konkaves Bogensegment 26 ausgestaltet, dessen konkave Mulde in Richtung zur Rohrleitung hin ausgerichtet ist. Um zu verhindern, dass das Bogensegment 26 ohne Kontakt mit einer Rohrleitung nach unten schwenkt, ist seine Schwenkbeweglichkeit nach unten hin durch einen Bolzen 27 begrenzt.
  • 6 zeigt ein unteres Anlageelement 22, welches als liegend ausgerichtete Spindel ausgestaltet ist und dementsprechend in der Art verstellt werden kann, dass es unterschiedlich weit vor das Frontblech 18 ragt, nämlich bis zu einem Kontakt mit der jeweiligen Rohrleitung.
  • Die unteren Anlageelemente 22, die in den 4 bis 6 dargestellt sind, sind jeweils auf beiden Seiten des Frontblechs 18 vorgesehen, um unerwünschte Schrägstellungen des Bohrgeräteständers 1 relativ zur Rohrleitung zu verhindern.
  • Dadurch, dass der Bohrgeräteständer 1 mittels des oberen Anlageelements 20 und des unteren Anlageelements 22 fest an die Rohrleitung angelegt werden kann, beispielsweise mittels eines der dargestellten Widerlager unter Verwendung eines Spanngurtes, einer Drehstütze oder dergleichen, kann während des gesamten Bohrvorgangs sichergestellt werden, dass das Bohrgerät 7 seine gewünschte Ausrichtung zur Rohrleitung beibehält und lediglich in Vorschubrichtung beweglich ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Bohrgeräteständer
    2
    Vorderer Stellfuß
    3
    Hinterer Stellfuß
    4
    Fußplatte
    5
    Längsstrebe
    6
    Führungselement
    7
    Bohrgerät
    8
    Antriebsmotor
    9
    Abtriebswelle
    10
    Bohrkrone
    11
    Führungsmutter
    12
    Handkurbel
    14
    Halter
    15
    Vorsprung
    16
    Vertikalstrebe
    17
    Knotenblech
    18
    Frontblech
    19
    Aussparung
    20
    Oberes Anlageelement
    21
    Blech
    22
    Unteres Anlageelement
    23
    Schwenklager
    24
    Schlitz
    25
    Klemmschraube
    26
    Bogensegment
    27
    Bolzen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202019100076 U1 [0002]

Claims (14)

  1. Bohrgeräteständer (1), der dazu bestimmt ist, ein mit einer Bohrkrone (10) versehenes, als Kernbohrgerät ausgestaltetes Bohrgerät (7) in einer vorgegebenen Ausrichtung an einer Rohrleitung zu halten, mit einer der Rohrleitung zugewandten Vorderseite und einer von der Rohrleitung abgewandten Rückseite, drei Stellfüßen (2, 3), wobei der Bohrgeräteständer (1) wenigstens einen der Vorderseite nahen, vorderen Stellfuß (2) und wenigstens einen der Rückseite nahen, hinteren Stellfuß (3) aufweist, einem liegend verlaufenden Führungselement (6), das dazu bestimmt ist, das Bohrgerät (7) während des Bohrvorgangs in Vorschubrichtung zu führen, einem oberen Anlageelement (20), das dazu bestimmt ist, an der Vorderseite des Bohrgeräteständers (1) oberhalb der Bohrkrone (10) an einer oberen Anlagestelle an die Rohrleitung angelegt zu werden, einem unteren Anlageelement (22), das dazu bestimmt ist, an der Vorderseite des Bohrgeräteständers (1) unterhalb der Bohrkrone (10) an einer unteren Anlagestelle an die Rohrleitung angelegt zu werden, und mit einem Widerlager, das dazu bestimmt ist, einem Spannelement anzuliegen, welches den Bohrgeräteständer (1) an die Rohrleitung presst.
  2. Bohrgeräteständer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei vordere Stellfüße (2).
  3. Bohrgeräteständer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Stellfüße (2, 3) höhenverstellbar sind.
  4. Bohrgeräteständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine am Führungselement (6) gehaltene Aufnahme, die dazu bestimmt ist, ein handelsübliches Bohrgerät (7) aufzunehmen.
  5. Bohrgeräteständer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein in den Bohrgeräteständer (1) integriertes Bohrgerät (7).
  6. Bohrgeräteständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein hinterer Stellfuß (3) an einer Vertikalstrebe (16) angeordnet ist, die an der Rückseite des Bohrgeräteständers (1) das Widerlager bildet.
  7. Bohrgeräteständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein nach oben ragender Vorsprung (15) an der Oberseite des Bohrgeräteständers das Widerlager bildet.
  8. Bohrgeräteständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein zur Seite ragender Vorsprung des Bohrgeräteständers (1) das Widerlager bildet.
  9. Bohrgeräteständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Anlageelement (22) in horizontaler Richtung in der Art verstellbar ausgestaltet ist, dass es unterschiedlich weit vor die Vorderseite des Bohrgeräteständers (1) ragt.
  10. Bohrgeräteständer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Anlageelement (22) schwenkbeweglich aufgehängt ist, derart, dass ein unterer Abschnitt des Anlageelements (22) in Bezug auf die Vorderseite des Bohrgeräteständers (1) unterschiedlich weit nach vorn geschwenkt werden kann, wobei das untere Anlageelement (22) in unterschiedlichen Schwenkstellungen festlegbar ist.
  11. Bohrgeräteständer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Anlageelement (22) als konkaves Bogensegment (26) ausgestaltet und schwenkbar gelagert ist, derart, dass sich der Bogen automatisch außen an die Rohrleitung anlegt, wenn der Bohrgeräteständer (1) an die Rohrleitung herangeführt wird.
  12. Bohrgeräteständer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Anlageelement (22) eine liegend ausgerichtete Spindel aufweist.
  13. Bohrgeräteständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bohrgeräteständer (1) als Rahmenkonstruktion ausgestaltet ist, die mehrere Streben aufweist.
  14. Bohrgeräteständer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine Längsstrebe (5), die von der Vorderseite zur Rückseite des Bohrgeräteständers (1) verläuft, längenverstellbar ausgestaltet ist.
DE202021100747.8U 2020-02-14 2021-02-15 Bohrgeräteständer Active DE202021100747U1 (de)

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