DE102006053555B4 - Montagehilfswerkzeug für eine Türzarge - Google Patents

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    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
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    • E04F21/0007Implements for finishing work on buildings for mounting doors, windows or frames; their fitting
    • E04F21/0015Implements for finishing work on buildings for mounting doors, windows or frames; their fitting for mounting frames

Abstract

Montagehilfswerkzeug (4) für eine Türzarge, umfassend einen im Bereich eines unteren Endes eines senkrechten Schenkels (1) der Türzarge weitgehend glatt an eine vertikale Fläche des Schenkels (1) anlegbaren Hauptkörper (5), an dessen in einer Arbeitsstellung unterem Ende eine Auskragung (6) angeordnet ist, auf die das untere Ende des Schenkels (1) aufsetzbar ist und weiter umfassend eine am Hauptkörper (5) ansetzende und sich auf einem Untergrund (3) abstützende Höheneinstellvorrichtung, mit der eine Höhe des Schenkels (1) gegenüber dem Untergrund (3) einstellbar ist, wobei die Höheneinstellvorrichtung ein im oder am Hauptkörper (5) vorgesehenes Innengewinde (7) und eine in einer Arbeitsstellung im Wesentlichen senkrecht verlaufende, im Innengewinde (7) steckende Spindel (8) umfasst, die zumindest auf einem Teil ihrer Länge mit einem Außengewinde versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass dem Hauptkörper (5) verschiedene Auskragungen (6) zugeordnet sind, von denen jeweils eine mit dem Hauptkörper (5) lösbar verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Montagehilfswerkzeug für eine Türzarge. Der Einbau von Türzargen in dafür vorgesehene Wandöffnungen erfordert eine sorgfältige Justierung der Höhe, die sich im Bauwesen meist nach einem Meterriss richtet, an dem sich alle am Bau beteiligten Gewerke orientieren. Diese Höheneinstellung erfolgt gewöhnlich durch Unterlegen einer unterschiedlichen Anzahl von Platten oder Hölzern. Bei noch unfertigem Fußbodenaufbau müssen für eine millimetergenaue Ausrichtung Platten solange miteinander kombiniert werden, bis die Höhe an beiden Schenkeln der Türzarge korrekt ist. Diese Vorgehensweise ist vergleichsweise zeitraubend. Aus der DE 43 18 318 A1 ist eine Vorrichtung zur Montage von Eingangselementen, insbesondere Zargen, bekannt, bei der die Zarge vertikal positionierende und fixierende, annähernd senkrecht positionierbare Klemmholme vorgesehen sind, die jeweils an einer zur vertikalen Justierung geeigneten Höheneinstelleinrichtung angeordnet sind und mindestens am Tür- oder Fenstersturz hinweisenden Ende jeweils eine zur horizontalen Positionierung und Fixierung der Zarge geeignete Einstell- und Verriegelungseinrichtung tragen. Die beschriebene Vorrichtung erfordert zwei miteinander durch die Einstell- und Verriegelungsvorrichtung verbundene Klemmholme und ist vergleichsweise sperrig, unhandlich und wegen des komplexen Aufbaus teuer in der Herstellung.
  • Aus der DE 38 01 475 A1 ist eine Vorrichtung zum Justieren und Festspannen von Fenster- und Türrahmen oder dergleichen in Maueröffnungen bekannt, mit mindestens einer von Hand drehbaren Gewindespindel, auf der eine mit einem Rahmenabschnitt verbindbare Halterung angeordnet ist und die sich über ein Abstützbauteil an einer Wand der Wandöffnung abstützt, wobei die Gewindespindel sich über ein am freien Ende befindliches Auflagerelement unmittelbar an der Öffnungswand abstützt, die Halterung einen Spindelmutterabschnitt aufweist und die Halterung den Rahmenabschnitt mit Auflagerabschnitten lösbar übergreift, derart, dass der Rahmen in Richtung auf die zugeordnete Öffnungswand festgelegt, jedoch quer dazu verschiebbar ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, ein verbessertes Montagehilfswerkzeug für eine Türzarge anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Montagehilfswerkzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein erfindungsgemäßes Montagehilfswerkzeug für eine Türzarge umfasst einen im Bereich eines unteren Endes eines senkrechten Schenkels der Türzarge weitgehend glatt an eine vertikale Fläche des Schenkels anlegbaren Hauptkörper, an dessen in einer Arbeitsstellung unterem Ende eine Auskragung lösbar angeordnet ist, auf die das untere Ende des Schenkels aufsetzbar ist. Weiter umfasst das Montagehilfswerkzeug eine am Hauptkörper ansetzende und sich auf einem Untergrund abstützende Höheneinstellvorrichtung, mit der eine Höhe des Schenkels gegenüber dem Untergrund einstellbar ist. Die Höheneinstellvorrichtung hebt dabei den Hauptkörper an, der durch glattes Anliegen an der vertikalen Fläche des Schenkels, mit seiner einer Türöffnung zugewandten Fläche, gegen Verkippen gesichert ist und seinerseits den auf der Auskragung aufliegenden Schenkel anhebt, so dass dieser in einer vorgegebenen Höhe fixierbar ist. Insbesondere werden bei der Montage der Türzarge beide Schenkel mit je einem Montagehilfswerkzeug in vertikaler Richtung positioniert.
  • Erfindungsgemäß umfasst die Höheneinstellvorrichtung ein im oder am Hauptkörper vorgesehenes Innengewinde und eine in einer Arbeitsstellung im Wesentlichen senkrecht verlaufende, im Innengewinde steckende Spindel, die zumindest auf einem Teil ihrer Länge mit einem Außengewinde versehen ist. Das Innengewinde kann beispielsweise als am Hauptkörper angeschweißte Mutter ausgebildet sein. Durch Drehen der Spindel im Innengewinde wird der Hauptkörper, je nach Drehsinn, angehoben oder abgesenkt. Eine solche Höheneinstellung ist besonders einfach und kostengünstig realisierbar.
  • Erfindungsgemäß ist jeweils eine von verschiedenen Auskragungen mit dem Hauptkörper lösbar verbindbar. Die Montagehilfsvorrichtung kann so mittels verschiedener Auskragungen an unterschiedliche Türzargen angepasst werden.
  • Dabei weist mindestens eine der Auskragungen an einem vom Hauptkörper entfernten Ende eine in der Arbeitsstellung aufwärts gekrümmte Nase auf. Auf diese kann beispielsweise ein Schenkel einer als Stahlzarge ausgebildeten Türzarge aufgesetzt werden, die so gegen Abrutschen von der Montagehilfsvorrichtung gesichert ist. Eine Auskragung ohne eine solche Nase kommt hingegen vorzugsweise bei der Montage von Türzargen aus Holz oder Pressspan zum Einsatz. Das Montagehilfswerkzeug ist sowohl für einteilige als auch zweiteilige Türzargen geeignet.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Innengewinde mit einer Schnellöffnungsvorrichtung versehen. Diese spreizt das Innengewinde bei Bedarf so auf, dass die Spindel ohne Drehen im Innengewinde axial verschoben werden kann, um das Spannen und Entspannen der Montagehilfsvorrichtung zu beschleunigen.
  • An einem oberen Ende der Spindel ist vorzugsweise eine Kurbel vorgesehen, um eine Betätigung der Spindel ohne zusätzliches Werkzeug zu ermöglichen.
  • An einem unteren Ende der Spindel ist bevorzugt ein Bauteil zur Vergrößerung einer Auflagefläche zum Untergrund vorgesehen, das um die Spindel drehbar gelagert oder an der Spindel mit einem Kugelgelenk befestigt ist. Auf diese Weise wird die über die Spindel in den Untergrund eingeleitete Last der Türzarge auf eine größere Fläche verteilt. Außerdem wird vermieden, dass die Spindel beim Drehen ihre Position auf dem Untergrund verändert. Stattdessen steht das Bauteil stabil auf dem Untergrund während die Spindel sich im Bauteil dreht.
  • Der Hauptkörper weist vorzugsweise auf seiner in Arbeitsstellung unteren Seite eine Aussparung auf, in die die Höheneinstellvorrichtung soweit einziehbar ist, dass der Untergrund mit der Auskragung berührbar ist, so dass die tiefstmögliche Position des Schenkels nur von der Dicke der Auskragung bzw. der Höhe der Nase auf der Auskragung bestimmt wird.
  • Eine in Arbeitsstellung dem Schenkel zugewandte Seite des Hauptkörpers ist vorzugsweise mit einer Auflage aus weichem, elastischem Material versehen, um zu vermeiden, dass Oberflächen der Zarge verkratzt werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand einer Zeichnung näher erläutert.
  • Darin zeigen:
  • 1 einen Schenkel einer Türzarge mit einem Montagehilfswerkzeug und
  • 2 eine weitere Ausführungsform eines Montagehilfswerkzeugs.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt einen vertikalen Schenkel 1 einer Türzarge, der an einem Profil 2 befestigt werden soll. Um eine vorgegebene Höhe des Schenkels 1 gegenüber einem Untergrund 3 einzustellen, ist ein Montagehilfswerkzeug 4 vorgesehen, das in einer Arbeitsstellung abgebildet ist. Die Verwendung der Begriffe „oben", „unten" und „vertikal" bezieht sich im Folgenden immer auf diese Arbeitsstellung. Das Montagehilfswerkzeug 4 umfasst einen Hauptkörper 5, an dessen unterem Ende eine Auskragung 6 angeordnet ist, auf der ein unteres Ende des Schenkels 1 aufliegt. Der hier kastenartig geschlossen ausgebildete Hauptkörper 5 weist ein vertikales. Innengewinde 7 auf, in dem eine mit einem Außengewinde versehene Spindel 8 drehbar ist. Diese stützt sich gegenüber dem Untergrund 3 mit einem Bauteil 9 ab, das an einem unteren Ende der Spindel 8 in einem Kugelgelenk gelagert ist. An einem oberen Ende der Spindel 8 ist eine Kurbel 10 zum Drehen der Spindel 8 vorgesehen. Die gewünschte Höhe des Schenkels 1 gegenüber dem Untergrund 3 lässt sich durch Drehen der Spindel 8 im Innengewinde 7 einstellen.
  • 2 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Montagehilfswerkzeugs 4, bei dem der Hauptkörper 5 nicht kastenartig sondern in Form dreier U-Profile 11.1, 11.2, 11.3, von denen eines 11.1 senkrecht mit seinem Rücken zum Schenkel 1 der Zarge ausgerichtet ist, während die beiden anderen U-Profile 11.2, 11.3 waa gerecht angeordnet und fest mit dem ersten U-Profil 11.1 verbunden sind, beispielsweise durch Schweißen. Am unteren Ende des U-Profils 11.1 ist eine Auskragung 6 angeordnet, die mit einer aufwärts gebogenen Nase 12 versehen ist, so dass ein Schenkel 1 einer Türzarge, beispielsweise einer Stahlzarge, besser gegen Herunterrutschen gesichert ist. Das Innengewinde 7 ist in Form einer angeschweißten Mutter am unteren U-Profil 11.3 angeordnet. Das obere U-Profil 11.2 dient nur der Führung der Spindel 8.
  • In beiden Figuren ist am Hauptkörper 5 eine Aussparung 13 vorgesehen, in die die Spindel 8 mit dem Bauteil 9 soweit einziehbar ist, dass der Untergrund 3 mit der Auskragung 6 berührbar ist, so dass die tiefstmögliche Position des Schenkels 1 nur von der Dicke der Auskragung 6 bzw. der Höhe der Nase 12 auf der Auskragung 6 bestimmt wird.
  • Die in Arbeitsstellung dem Schenkel 1 zugewandte Seite des Hauptkörpers 5 kann mit einer Auflage aus weichem, elastischem Material versehen sein.
  • Das Bauteil 9 kann auch mit einem Drehgelenk um die Spindel 8 drehbar gelagert sein.
  • Das Innengewinde 7 kann mit einer Schnellöffnungsvorrichtung versehen sein. Diese spreizt das Innengewinde 7 bei Bedarf so auf, dass die Spindel 8 ohne Drehen im Innengewinde 7 axial verschoben werden kann.
  • Die Auskragung 6 ist lösbar mit dem Hauptkörper 5 verbunden. Dabei können verschiedene Auskragungen 6, beispielsweise mit und ohne Nase 12 oder in verschiedenen Längen zur Montage unterschiedlicher Typen von Türzargen wahlweise am Hauptkörper 5 befestigt werden.
  • Bei der Montage von Türzargen kommt vorzugsweise an jedem der beiden senkrechten Schenkel 1 der Türzarge ein Montagehilfswerkzeug 4 zum Einsatz.
  • Statt mit Spindel 8 und Innengewinde 7 kann die Montagehilfsvorrichtung 4 mit einer anders ausgebildeten Höheneinstellvorrichtung versehen sein, beispielsweise mittels eines Hydraulikzylinders oder einer im Hauptkörper 5 senkrecht verschiebbaren geriffelten Schiene, die wie bei einer Schraubzwinge dort unter Last verkantet und mit einer zusätzlichen Spindel zur Feineinstellung versehen ist.
  • Eine Türzarge kann mittels der Montagehilfsvorrichtung 4 sowohl an einem Profil 2 als auch an jeder anderen Art einer Wandöffnung vertikal ausgerichtet werden, Beispielsweise kann die Wandöffnung zur Türzarge hin durch Mauerwerk oder Holzbalken bzw. Kanthölzer begrenzt sein.
  • Die Spindel 8 kann als Außengewinde ein Vollgewinde oder ein Teilgewinde aufweisen.
  • 1
    vertikaler Schenkel einer Türzarge
    2
    Profil
    3
    Untergrund
    4
    Montagehilfswerkzeug
    5
    Hauptkörper
    6
    Auskragung
    7
    Innengewinde
    8
    Spindel
    9
    Bauteil
    10
    Kurbel
    11
    U-Profile
    12
    Nase
    13
    Aussparung

Claims (7)

  1. Montagehilfswerkzeug (4) für eine Türzarge, umfassend einen im Bereich eines unteren Endes eines senkrechten Schenkels (1) der Türzarge weitgehend glatt an eine vertikale Fläche des Schenkels (1) anlegbaren Hauptkörper (5), an dessen in einer Arbeitsstellung unterem Ende eine Auskragung (6) angeordnet ist, auf die das untere Ende des Schenkels (1) aufsetzbar ist und weiter umfassend eine am Hauptkörper (5) ansetzende und sich auf einem Untergrund (3) abstützende Höheneinstellvorrichtung, mit der eine Höhe des Schenkels (1) gegenüber dem Untergrund (3) einstellbar ist, wobei die Höheneinstellvorrichtung ein im oder am Hauptkörper (5) vorgesehenes Innengewinde (7) und eine in einer Arbeitsstellung im Wesentlichen senkrecht verlaufende, im Innengewinde (7) steckende Spindel (8) umfasst, die zumindest auf einem Teil ihrer Länge mit einem Außengewinde versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass dem Hauptkörper (5) verschiedene Auskragungen (6) zugeordnet sind, von denen jeweils eine mit dem Hauptkörper (5) lösbar verbunden ist.
  2. Montagehilfswerkzeug (4) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Auskragungen (6) an dem vom Hauptkörper (5) entfernten Ende eine in der Arbeitsstellung aufwärts gekrümmte Nase (12) aufweist.
  3. Montagehilfswerkzeug (4) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Innengewinde (7) mit einer Schnellöffnungsvorrichtung versehen ist.
  4. Montagehilfswerkzeug (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an dem unteren Ende der Spindel (8) ein Bauteil (9) zur Vergrößerung einer Auflagefläche zum Untergrund (3) vorgesehen ist, das um die Spindel (8) drehbar gelagert oder an der Spindel (8) mit einem Kugelgelenk befestigt ist.
  5. Montagehilfswerkzeug (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an dem oberen Ende der Spindel (8) eine Kurbel (10) vorgesehen ist.
  6. Montagehilfswerkzeug (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper (5) auf seiner in Arbeitsstellung unteren Seite eine Aussparung (13) aufweist, in die die Höheneinstellvorrichtung soweit einziehbar ist, dass der Untergrund (3) mit der Auskragung (6) berührbar ist.
  7. Montagehilfswerkzeug (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine in Arbeitsstellung dem Schenkel (1) zugewandte Seite des Hauptkörpers (5) mit einer Auflage aus weichem, elastischem Material versehen ist.
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