DE2940470A1 - Verfahren und vorrichtung zur fluessigkeitsbehandlung von fasermaterial - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur fluessigkeitsbehandlung von fasermaterial

Info

Publication number
DE2940470A1
DE2940470A1 DE19792940470 DE2940470A DE2940470A1 DE 2940470 A1 DE2940470 A1 DE 2940470A1 DE 19792940470 DE19792940470 DE 19792940470 DE 2940470 A DE2940470 A DE 2940470A DE 2940470 A1 DE2940470 A1 DE 2940470A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
fiber material
liquid
valve
treatment
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19792940470
Other languages
English (en)
Other versions
DE2940470C2 (de
Inventor
Fritz Stockholm Karrer
Per Gustav Dipl.-Ing. Pointe Claire Quebec Mellgren
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Karrer System AG
Original Assignee
Karrer System AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to DE19792940470 priority Critical patent/DE2940470C2/de
Application filed by Karrer System AG filed Critical Karrer System AG
Priority to US06/243,955 priority patent/US4369035A/en
Priority to EP80104009A priority patent/EP0022572B1/de
Priority to JP55501750A priority patent/JPS628547B2/ja
Priority to PCT/EP1980/000048 priority patent/WO1981000266A1/de
Priority to AU61267/80A priority patent/AU6126780A/en
Priority to DE8080104009T priority patent/DE3067427D1/de
Priority to AT80104009T priority patent/ATE7051T1/de
Publication of DE2940470A1 publication Critical patent/DE2940470A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2940470C2 publication Critical patent/DE2940470C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B5/00Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating
    • D06B5/12Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating through materials of definite length

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Verfahren und Vorrichtung zur Flsigkeitsbehandlung von Fasermaterial (Zusatz zu P 29 28 012.4) Die Hauptpatentanmeldung P 29 28 012.1 betrifft ein Verfahren zur Flüssigkeitsbehandlung von Fasermaterial, insbesondere zum Färben oder Bleichen von Garn oder textiler Stückware, bei dem das Fasermaterinl in einen Behälter eingebracht wird, der Behälter evakuiert wird, die Flüssigkeit in vorgewärmtem Zustand in den Behälter eingefüllt und zum Teil durch eine kontrollierte Drucksenkung im Behälter langsam verdampft wird, so daß die Flü3siZkeit im wesentlichen ohne mechanisch zwangsgesteuerte Strömung zur Einwirkung auf das Fasermaterial gebracht und dieses imprägniert wird, wobei die Flüssigkeit zum Ausgleich der Abkühlung in Folge der Teilverdampfung durch Einleitung und Kondensation von Wasserdampf erwärmt wird.
  • Zweckmäßige weitere Maßnahmen der Hauptpatentanmeldung sind darauf gerichtet, daß die Flüssigkeit vor der durch eine Drucksenkung ausgelösten Teilverdampfung unter Überdruck gesetzt und auf ber 1000 erwärmt wird, daß der Wasserdampf zum Nachwärmen der Flüssigkeit an der Unterseite des Behälters eingeleitet wird, daß die Flüssigkeitsbehandlung nach der Leerung des Behälters wiederholt wird und daß das behandelte Fasermaterial im Behälter durch Evakuieren des Behälters mechanisch entfeuchtet und mittels durchgesaugter Luft getrocknet wird.
  • Das vorgenannte Verfahren hat ich als vorteilhaft erwiesen, weil es im Vcrgleich zu den zuvor praktizierten Verfahren zu einer wesentlichen Energieeinsparung, zu einer Verbilligung der Vorrichtung, zu einer kürzeren flehandtungszeit, zu einer größtmöglichen Schonung des Fasermaterials bei kurzer Behandllingszeit und minimaler Flüssigkeitsbewegung unter Vermeidung von Flusenbildung, Schaumbildung, Koagulierungsgefahr sowie Bleich- und Kochschwund und zu einer erhöhten Gleichmäßigkeit der Behandlungseinwirkung durch den Wegfall zwangsgesteuerter Flüssigkeitsumwälzung führt.
  • Es hat sich jedoch herausgestellt, daß das vorgenannte Verfahren noch verbesserungsfähig ist, und zwar insbesondere hinsichtlich der Gleichmäßigkeit der Behandlungseinwirkung.
  • In diesem Zusammenhang ist ztl berücksichtigen, daß der für den Behandlungserfolg maßgebende innige Kontakt der Behandlungsflüssigkeit, beispielsweise einer Färbeflotte, mit dem Fasermaterial durch die Agitation der bei der Teilverdampfung entstehenden und aufsteigenden Dampfblasen hervorgerufen wird, so daß eine möglichst gleichmäßig über das Fasermaterialvolurnen verteilte Entstehung der Dampfblasen erwiinscht ist. Das Entstehen der Dampfblasen ist jedoch insbesondere von den drtlich vorhandenen Druck- sind 'I'emperaturwerten abhängige, wobei ge r4 gPeringoe Schwankungen dieser Werte schon im Hinblick auf unterschiedliche FlUssigkeitsstandhöhen im Behälter bzw. im Fasermaterialvolumen nicht vermieden werden können.
  • Dementsprechend liegt dieser 7tlsatzerfindung neben dem allgemeinen Bestreben nach einer weiteren Verbesserung der vorstehend aufgeführten vorteilhaften Gesichtspunkte insbesondere dieAutabe zugrunde u die Gleichmäßigkeit der Einwirkung der Behandlungsfldssigkeit auf das Fasermaterial zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Fasermaterial während der Teilverdampfung kontinuierlich und langsam im Umlauf durch den Behälter bewegt wird.
  • Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß alle Bereiche des Fasermaterials die Zonen mit unterschiedlich intensiver Fldssigkeitseinwirkung durchlaufen, so daß im Ergebnis eine besonders gleichmäßige Behandlung erreicht wird.
  • Zweckmäßigerweise wird die Flitssigkeit vor dem Einfüllen in den Behälter durch Einleiten von Wasserdampf auf die Behandlungstemperatur erwärmt und unter Druck gesetzt. Dadurch wird nicht nur zur besseren Au Ausnutzung der Behandlungskapazität beigetragen sondern auch eine vergleichswetise kurze und gleichmäßige FlUssigkeitseinwirkang auf das Fasermaterial erzielt.
  • Vorteilhafterweise wird dfm Peter nur teilweise mit der Flüssigkeit gefüllt und das Fasermaterial längs einer im wesentlichen senkrechten Umlaufbahn bewegt, wobei es abwechselnd in die Flüssigkeit eintaucht und aus ihr auftaucht. Hierbei wird die Umlaufbewegung des Fasermaterials zur Verringerung der erforderlichen Menge an Behandlungsfltissigkeit ausgenutzt.
  • Daneben ergibt sich aber insbesondere der Vorteil, daß die primär auf die fortlaufende Fllissigkeitsverdampfung zurückgehende intensive Einwirkung auf das Fasermaterial durch die Schwerkraftwirkung unter3tlitzt wird, die nach dem Auftauchen des Fasermaterials aus dem Flüssigkeitsbad auf die innerhalb des Fasermaterials verbliebene Flüssigkeit wirkt.
  • Wenn wie in der Hauptpatentanmeldung vorgesehen und auch bereits bekannt die Flüssigkeit aus dem Behälter abgezogen und das behandelte Fasermaterial im Behälter gespült und durch Evakulerell des Behälters und/oder Durchhlasen von Luft entwässert wird, ist es von Vorteil, mit nur teilweise vom Spi wasser gefülltem Behälter zu spUlen und gleichzeitig zu entwässern, so daß das Fasermaterial beim Durchlaufen seiner im wesentlichen spnkrechten Umlaufbahn abwechselnd im unteren Behälterbereich gespült und im oberen Behälterbereich entwässern wird.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Durchführung des vorbeschriehenen Verfahrens, bestehend aus einem BehandLungsbehälter, einem Flilssigkeitsspeicherbehälter, der durch eine mit einem Ventil versehene Überströmleitung mit einer Fasermaterialkammer im Behandlungsbehälter verbunden ist, einem im Behandlungsbehälter angeordneten perforierten Träger für das Fasermaterial, der die Fasermaterialkammer und eine Ablaufkamnier innerhalb des Behandlungsbehälters voneinander abgrenzt und mittels seiner durchströmbaren Perforationen miteinander verbindet, einer durch eine Saugleitung mit einem Saugventil an die Ablaufkammer angeschlossenen Vakuumpumpe, einem in die Fasermaterialkammer mündenden Druckluftanschluß mit einem Druckluftventil und einem Dampfanschluß mit einem Dampfventi 1.
  • Eine solche Vorrichtung, die sowohl der Flüssigkeitsbehandlung wie der Trocknung von Fasermaterial dient, ist bereits bekannt (DE-OS 19 27 651). Die bekannte Vorrichtung sieht jedoch einen Umwälzkreislauf mit einer Umwälzpumpe für die Behandlungsflüssigkeit bzw. Färbeilotte vor, in den der Behandlungsbehälter eingebaut ist, so daß die FlUssigkeitsbehandlung in nachteiliger Weise mit einr Zwangsdurchstro.rmung des Fasermaterials erfolgt, bei der mit einer ungleichmäßigen Durchströmung des Fasermaterialvolumens zu rechnen ist.
  • Außerdem stellt der Umwälzkreislauf mit der UmwSlzpumpe einen besonderen Aufwand dar und führt zu Wärmeverlusten.
  • Erfindungsgemäß ist die vorbeschriebene Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß das Saugventil ein Drosselventil zur Regelung des Ablaufkammerdrucks ist, das der Träger fiir das Fasermaterial mit im wesentlichen waagerechter Achse drehbar im Behandlungsbeh.älter gelagert ist und daß eine Antriebseinrichtung zum Rotieren des Trägers vorgesehen ist.
  • Es ist leicht einzusehen, daß Init einer in dieser Weise ausgebildeten Vorrichtung eine Fasermaterialbehandlung entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren durchgeführt werden kann, also ohne ljußere mechanische Zwangsumwälzung eine intensive Flüssigkeitseinwirkung durch Teilverdampfung hei gleichmäßiger Einwirkung auf das gesante Fasermaterial erzielt werden kann. Dabei kann durch Abstimmung des Drucks im BehandLunesbehälter mittels des Drosselventils einer seits und der Temperatur der Behandlungsflfissigkeit durch Regelung der Dampfzufuhr andererseits eine langsame und gleichmäßige Teilverdampfung während der Behandlungsdauer erreicht werden. Insbesondere kann das Verfahren isotherm durchgeführt werden so daß mit im wesentlichen gleichbleibenden Temperatur- und Druckverhältnissen im Behandlungsbehälter gearbeitet wird.
  • Zweckmäßigerweise ist der Behandlungsbehälter lang gestreckt und mit seiner Längsachse im wesentlichen waagerecht angeordnet. Hierdurch werden die statischen Druckunterschiede innerhalb der im Behandlungsbehälter befindlichen FlUssigkeit klein gehalten, und das vorhandene Behältervolumen läßt sich im Hinblick auf die vorgesehene Drehung des Trägers um eine ebenfatls waagerechte Achse optimal nutzen.
  • Weitere zweckmdßige Ausgestaltungen der Vorrichtung sind darauf gerichtet, daß in die Fasermaterialkammer eine mit einem Spülventil versehene Spülwasserleitung mündet, daß die Uberstrdmleitung iiber eine Zweigleitung mit einem Ventil mit der Ablaufkammer verbunden ist und daß die Saugleitung bcr eine Hilfssaugleitung mit einem Hilfssaugventil mit der Fasermaterialkammer verbunden ist.
  • Ein Ausführungabeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung sowie die Schritte des erfindungsgemaßen Verfahrens werden nachfolgend anhand von schematischen Zeichnungen näher erläutert.
  • Fig. 1 bis 6 zeigen in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht dieselbe Vorrichtung in verschiedenen aufeinander folgenden Verfahrensstufen, während Figur 7 einen Schnitt längs Linie A-A in Fig. 6 darstellt.
  • Wie aus Figur 1 zu ersehen umfaßt die Vorrichtung einen mit waagerechter Achse angeordneten langgestreckten zylindrischen Behandlungsbehälter 1 und einen mit senkrechter Achse angeordneten Flüssigkeitsspeicherbehälter 2. Die Behälter 1 und 2 sind durch eine Überströmleitung 3 mit einen Uberströmventil 4 miteinander verbunden. In den unteren Bereich des Speicherbe hälters 2 mündet eine Dampfleitung 5 mit einem DampfventiL 6.
  • Von Boden des SpeicherbehXlters 2 geht eine Leitung 7 mit einem Ventil 8 aus, die'der Füllung des Speicherbehälters mit der Behandtungsflüssigkeit , beispielsweise einer Färbeflotte, sowie zum Ablaufen der Behandlungsflüssigkeit dient.
  • Die UberstrXmleitung 3 ist an die Leitung 7 angeschlossen.
  • Ferner sind am oberen Ende des Speicherbehälters 2 eine Druckluftleitung 9 mit einem Druckluftventil 10 und ein Entlüftungsventil 11 eingezeichnet, die zweckmaßigerweise vorgesehen sind und in den Figuren 2 bis 6 nicht eingezeichnet sind.
  • Der Behandlungsbehälter 1 weist a seinem rechten Ende eine Beschickungsöffnung auf, die mit einem deckelartigen Verschluß 12 versehen ist. Im Behandlungsbehälter 1 ist ein langgestreckter zylindrischer Träger 13 mit in seiner Umfangsfläche vorgesehenen Perforationen 14 koaxial und drehbar mittels lagerartigen Untersttungen 15 und 16 gelagert.
  • Das rechte Ende des Trägers 13 ist durch eine Stirnplatte 17 verschlossen, an der ein mit dem Verschluß 12 entfernbares einstellbares Halteteil 18 anliegt, das den Träger 13 an axialen Verlagerungen hindert. Am linken Ende ist der Träger 13 mit einem äußeren Zahnkranz 19 versehen, mit dem ein Ritzel 20 einer Antriebseinrichtung 21 kämmt, die einen Motor 22 mit einem Getriebe 23, eine Kupplung 24 und eine Antriebswelle 25 umfaßt, die durch die fest verschlossene Stirnwand des Hehandlungshehilters 1 geführt und gelagert ist sowie das Ritzel 20 trägt.
  • Im Behandlungsbehälter 1 ist eine ringformige Trennwand 26 vorgesehen, die sich radial zwischen dem Mantel des Behandlungsbehälters und dem Träger 13 erstreckt, wodurch der Behälter 1 in eine Ablaufkammer 27 am linken Ende des Behälters 1 und in eine Fasermaterialkammer 28 unterteilt ist. Da der Träger 13 an seinem den Zahnkranz 19 tragenden linken Ende offen ist, bildet das Innere des zylindrischen Trägers 13 einen zentralen Fortsatz der Ablaufkammer 27. Die Kammern 27 und 28 stehen nur durch die Perforationen 14 des Trägers 13 in Strömungsverbindung miteinander.
  • Wie dargestellt ist das zu behandelnde Fasermaterial 29 in Schichten auf den Träger 13 aufgewickelt, und da die Perforationen 14 nur in dem vom Fasermaterial 29 bedeckten Aiaibereich vorgesehen sind, verläuft die Strömungsverbindung zwischen den Kammern 27 und 28 außer durch die Perforationen 14 nur durch das Fa.sermateriat 29 hindurch.
  • Die Überströmleitung 3 mit dem Überströmventil 4 mündet wie dargestellt an der Unterseite des Behälters 1 in die Fasermaterialkammer 28. Die Überstromleitung 3 ist aber auch über eine Zweigleitung 30 mit einem Ventil 31 mit der Ablaufkammer 27 verbunden.
  • Ferner mündet eine Spülwasserleitung 32 mit einem Spülventil 33 an der Behälterunterseite in die Fasermaterialkammer 28. Ferner kann eine vom unteren Ende der Ablaufkammer 27 ausgehende und nur in Figur 1 eingezeichnete gesonderte Ablaufleitung 34 mit einem Ablaufventil 35 vorgesehen sein.
  • Ferner ist dem Behandlungsbehälter 1 eine Vakuumpumpe 36 zugeordnet, die über eine Saugleitung 37 mit einem Saugventil 38 an die Ablaufkammer 27 angeschlossen ist. Die Saugleitung 37 ist über eine Hilfssaugleitung 39 mit einem Hilfssaugventil 40 auch mit der Fasermatcrialkammer 28 verbunden. Zwischen der Abzweigung der Hilfssaugleitung 39 und der Vakuumpumpe 36 sind in die Saugleitung 37 ein Wärmeaustauscher 41 mit einer ein Ventil 42 aufweisenden Wärmetauscherschlange 43 sowie ein Drosselventil 44 eingeschaltet, das den von der Vakuumpumpe 36 bestimmten Druck in der Ablaufkammer 27 auf einen gewünschten Wert einregelt.
  • Ferner mündet in die Fasermaterialkammer 28 an der Oberseite des Behälters eine Luftleitung 45 mit einem Luftventil 46.
  • Durch diese Luftleitung 45 kann ggf. vorgewkrmte Druckluft eingeleitet werden. Außerdem sind - nur in Figur 1 dargestellt -am Behälter 1 im Bereich der FasermateriaIkammer 28 ein Entldftungsventil 47 sowie eine Entleerungsleitung 48 mit einem Entleerungsventil 49 angechlosscn.
  • Zur Steuerung der Vorrichtung, <ile ggf. auch teilweise von Hand vorgenommen werden kann, ist eine Steuereinheit 50 vorgesehen. Wie schematiqch nur in Fig. 1 angedeutet ist die Steuereinheit 50 silber Signalleitungen mit einem Temperaturfühler 51 im Behandlungsbeh.Hlter 1 und mit einem Teinperaturfifiler 52 im Speicherbehälter 2 sowie mit einem Flüssigkeitsstandhöhenfühler 53 und einem Druckfühler 54 in der Ablaufkammer 27 verbunden. Ferner gehen von der Steuereinheit 50 Steuerleitungen aus, die der Ubersichtlichkeit wegen nicht zu allen zu betätigenden Ventilen sondern nur zum Drosselventil 44 sowie zum Überströmventil 4 bzw. zum Dampfventil 6 eingezeichnet sind. Diese dargestellten Steuerleitungen dienen der Regelung des Drucks und der Temperatur der Flüssigkeit während ihrer Teil verdampfung.
  • Nachfolgend wird die Betriebsweise der Vorrichtung erläutert, wobei die Figuren 1 bis 6 aufeinander folgende Schritte des Gesamtverfahrens darstellen und in diesen Figuren die jeweilige Stellung der Ventile 4, 6, 8, 31, 33, 38, 40 und 46 dadurch kenntlich gemacht ist, daß die geschIossenen Ventile flächig geschwärzt dargestellt sind.
  • Das Verfahren beginnt gemäß Fig. 1 bei im Speicherbehälter 2 eingefüllter Behandlungsflüssigkeit, bei der es sich im hier beschriebenen Beispiel um eine Färbeflotte handeln soll. Die Ventile 4, 8, 31, 33, 40 und 46 sind geschlossen. Die Färbeflotte wird durch Dampfzufuhr auf beispielsweise 135°C erwärmt und auf einen Druck von 3 bar gebracht. Die Vakuumpumpe 36 saugt Luft aus dem Behandlungsbehälter 1 sowie aus dem auf dem Träger 13 befindlichen Fasermaterial 29. Dabei wird ein Vakuum von beispielsweise 80 % im Behandlungsbehälterl erzeugt. Gleichzeitig wird der Träger 14 mit dem Fasermaterial 29 mittels der Antriebseinrichtung 21 langsam gedreht, beispielsweise mit ein bis zwei Umdrehungen pro Minute.
  • In der zweiten Stufe wird gemäß Fig. 2 das Übertrömventil 4 geöffnet, so daß die Färbeflotte in den Behandlungsbehälter 1 strömt. Infolge der Druckverhältnisse strömt die Färbeflotte schnell in beispielsweise nur 100 Sekunden zum Behandlungsbehälter und dringt durch das Fasermaterial 29 und die Perforationen 14 hindurch in die Ablaufkammer 27 ein. Der Druck im Speicherbehälter 2 wird weiterhin auf 3 bar gehalten, und ein gleich hoher Druckwert herrscht in der Fasermaterialkammer 28 außerhalb des Fasermaterials 29. Infolge der Vakuumpumpe 36 und der entsprechenden Regelung des Drosselventils 44 wird in der Ablaufkammer 27 ein niedrigerer Druck von beispielsweise etwa 2,9 bar aufrecht erhalten. Dieser Druckunterschied zeigt sich in den unterschiedlichen Standhöhen in der Ablaufkammer 27 und in der Fasermaterialkammer 28, die in Fig. 2 angedeutet sind. Der Träger 13 wird weiterhin kontinuierlich gedreht. Gegebenenfalls kann eine Umkehrung der Durchstrdmungsrichtung vorgenommen werden, in dem an Stelle der Ventile 4 und 38 die Ventile 31 und 40 geöffnet werden. Eine pulsierende Durchströmung, bei der beispielsweise die Ventile 4 und 38 20 Sekunden lang und die Ventile 31 und 40 zehn Sekunden lang geöffnet werden, kann ggf. zweckmäßig sein.
  • Dsnn erfolgt gemäß Fig. 3 ein isothermes Färben. Dabei wird der Träger 13 beispielsweise mit zwei bis drei Umdrehungen pro Minute gedreht. Das Dainpfventil 6 ist teilweise geöffnet, damit Dampf in einer solchen Menge eingeleitet wird, daß die vorgesehene Färbetemperatur von beispielsweise 1350C aufrecht erhalten bleibt. Diese Temperatur herrscht auch innerhalb des Fasermaterials 29. Hierbei siedet die Färbeflotte, wobei sie mit einer vergleichsweise großen Diffusionsgeschwindigkeit in das Fasermaterial eindringt. Aus der Ablaufkammer 27 wird Wasserdampf bei etwa 2,9 bar und 1330C abgezogen. Im Wärmeaustauscher 41 beträgt der Druck etwa 2,85 bis 2,90 bar. Dieser Färbevorgang unter kontimlierlichem Sieden der Färbeflotte erfolgt während einer Zeitdauer von 5 bis 10 Minuten oder mehr.
  • Fakultativ kann der Färbevorgang bei allmählich sinkendem Druck und sinkender Temperatur durchgeführt werden, wie es gemä Fig. 4 veranschaulicht wird, in der die Ventile 4 und 38 geschlossen sind und das Hilfssaugventil 40 geöffnet ist.
  • Dieser Färbevorgang kann 5 bis 10 Minuten oder länger durchgeführt werden. Zweckmäßigerweise kann darauf hingewirkt werden, daß in kurzen Abständen beispielsweise von einer Minute eine gleichmäßige Temperatur in Jeder Fasermaterialschicht gewährleistet ist. Selbstverständlich wird auch während dieses Verfahrensschritts der Träger 13 mit dem Fasermaterial 29 gedreht.
  • Die Verfahrensstufe gemäß Fig. 5 betrifft das Ablaufen der heißen Färbeflotte. Dabei sind sowohl das Saugventil 38 wie das Hilfssaugventil 40 geschlossen, jedoch sind die Ventile 4, 8 und 31 geöffnet. Bei Temperaturen unter 1000C wird auch das Luftventil 46 geöffnet.
  • Fig. 6 veranschaulicht zusammen mit Fig. 7 die letzte Verfahrensstufe, nämlich das Spülen und Entwässern des Fasermaterials im Behandlungsbehälter 1. Dabei sind die Ventile 33, 38 und 46 geöffnet, wobei das Spülwasser wie dargestellt nur im unteren Bereich des Behälters steht, während durch den oberen Bereich Luft gesaugt wird. Der Träger 13 mit dem Fasermaterial 29 wird auch hierbei weitergedreht, so daß das Fasermaterial mit seinen in Umfangsrichtung hintereinander angeordneten Abschnitten abwechselnd gespült und entwässern wird. Dabei kann auch Spülwasser mittels der Vakuumpumpe 36 abgeführt werden. Ein schnelles Entleeren der SpUlflüssigkeit erfolgt bei geöffneten Ventilen 4, 31 und 46.
  • Eine kurze Extraktion der Feuchtigkeit aus dem Fasermaterial 29 erfolgt dann dadurch, daß nur die Ventile 38 und 46 geöffnet sind.
  • - Ansprüche -

Claims (10)

  1. Ansprüche 1. Verfahren zur Flüssigkeltsbehandlung von Fasermaterial, insbesondere zum Färben oder Bleichen von Garn oder textiler Stückware, bei dem das Fasermaterial in einen Behälter eingebracht wird, der Behälter evakuiert wird, die Flüssigkeit in vorgewärmtem Zustand in den Behälter eingefüllt und zum Teil durch eine kontrollierte Drucksenkung im Behälter langsam verdampft wird, so daß die Flüssigkeit im wesentlichen ohne mechanisch zwangsgesteuerte Strömung zur Einwirkung auf das Fasermaterial gebracht und dieses imprägniert wird, wobei die Flüssigkeit zum Ausgleich der AbkUhlung infolge der Teilverdampfung durch Einleitung und Kondensation von Wasserdampf erwärmt wird, nach Patentanmeldung P 29 28 012.4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß das Fasermaterial während der Teilverdampfung kontinuierlich und langsam im Umlauf durch den Behälter bewegt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Flüssigkeit vor dem Einfüllen in den Behälter durch Einleiten von Wasserdampf auf die Behandlungstemperatur erwärmt und unter Druck gesetzt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Behälter nur teilweise mit der FlUssigkeit gefüllt und das Fasermaterial längs einer im wesentlichen senkrechten Umlaufbahn bewegt wird, wobei es abwechselnd in die Flüssigkeit eintaucht und aus ihr auftaucht.
  4. 4. Verfahren nach einem der Anspriiche 1 bis 3, bei dem die Flüssigkeit aus dem Behalter abgezogen und das behandelte Fasermaterial im Behälter gespült und durch Evakuieren des Behälters und/oder Durchblasen von Luft entwässert wird, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß mit nur teilweise vom Spülwasser gefülltem Behälter gespillt und gleichzeitig entwässert wird, so daß das Fasermaterial beim Durchlaufen seiner im wesentlichen senkrechten Umlaufbahn abwechselnd im unteren Behälterbereich gespült und im oberen Behälterbereich entwässert wird.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführunt des Verfahrens nach den Ansprechen 1 bis 4, bestehend aus einem Behandlungsbehälter, einem Fliissigkeitsspeicherbehälter, der durch eine mit einem Ventil versehene berstromleitun mit einer FasermateriaLkammer im Behandlungsbehäl ter verbunden ist, einem im Behandlungsbehälter angeordneten perforierten Träger für das Fasermaterial, der die Fasermaterialkammer und eine Ablaufkammer innerhalb des Behandlungsbehälters voneinander abgrenzt und mittels seiner durchströmbaren Perforationen miteinander verbindet, einer durch eine Saugleitung mit einem Saugventil an die Ablaufkammer angeschlossenen Va-Vakuumpumpe, einem in die Fasermaterialkammer mündenden Druckluftanschluß mit einem Druckluftventil und einem Dampfanschluß mit einem Dampfventil, dadurch g e k e n n z e i ch -n e t , daß das Saugventil ein Drosselventil (44) zur Rege-Lung des Ablaufkammerdrucks ist, daß der Träger (13) für das Fasermaterial (29) mit im wesentlichen waagerechter Achse drehbar im Behandlungsbehälter (1) gelagert ist und daß eine Antriebseinrichtunp (21) zum Rotieren des Trägers (13) vorgesehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i ch -n e t , daß der Behandlungsbehaltet (1) langgestreckt ist und mit seiner Längsachse in wesentlichen waagerecht angeordnet ist.
  7. 7. Vorrlchttlng nach Anspruch 5 oder 6, dadurch g c k e n n -z e i c h n e t , daß der Dampfanschluß (5) in den Flüssigkeitsspeicherbehälter (2) mündet.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß in die Fasermaterialkammer(28) eine mit einem SpülventiL (33) versehene Spülwasserleitung (32) mündet.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch g ek e n n z e i c h n e t , daß die Überströmleitung (3) über eine Zweigleitung (30) iit einen Ventil (31) mit der Ablaufkammer (27) verbunden ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 9, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Saugleitung (37) über eine Hilfssaugleitung (39) mit einem Hilfssaugventil (40) mit der Fasermaterialkammer (28) verbinden ist.
DE19792940470 1979-07-11 1979-10-05 Verfahren und Vorrichtung zur Flüssigkeitsbehandlung von textilem oder sonstigem Fasermaterial Expired DE2940470C2 (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792940470 DE2940470C2 (de) 1979-10-05 1979-10-05 Verfahren und Vorrichtung zur Flüssigkeitsbehandlung von textilem oder sonstigem Fasermaterial
EP80104009A EP0022572B1 (de) 1979-07-11 1980-07-11 Verfahren und Vorrichtung zur Flüssigkeitsbehandlung von Fasermaterial
JP55501750A JPS628547B2 (de) 1979-07-11 1980-07-11
PCT/EP1980/000048 WO1981000266A1 (en) 1979-07-11 1980-07-11 Method and plant for the processing of fiber materials by means of liquids
US06/243,955 US4369035A (en) 1979-07-11 1980-07-11 Process and apparatus for liquid treatment of fiber material
AU61267/80A AU6126780A (en) 1979-07-11 1980-07-11 Method and plant for the processing of fiber materials by means of liquids
DE8080104009T DE3067427D1 (en) 1979-07-11 1980-07-11 Process and apparatus for the wet treatment of fibrous material
AT80104009T ATE7051T1 (de) 1979-07-11 1980-07-11 Verfahren und vorrichtung zur fluessigkeitsbehandlung von fasermaterial.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792940470 DE2940470C2 (de) 1979-10-05 1979-10-05 Verfahren und Vorrichtung zur Flüssigkeitsbehandlung von textilem oder sonstigem Fasermaterial

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2940470A1 true DE2940470A1 (de) 1981-04-09
DE2940470C2 DE2940470C2 (de) 1983-01-20

Family

ID=6082822

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792940470 Expired DE2940470C2 (de) 1979-07-11 1979-10-05 Verfahren und Vorrichtung zur Flüssigkeitsbehandlung von textilem oder sonstigem Fasermaterial

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2940470C2 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3600557A1 (de) * 1986-01-10 1987-07-16 Brueckner Apparatebau Gmbh Verfahren und vorrichtung zum waschen von auf einen perforierten baum gewickelter ware
DE10349406B4 (de) * 2003-10-21 2007-10-31 Then Maschinen (B.V.I.) Ltd., Road Town Stückbaumfärbeapparat

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1047741B (de) * 1954-03-26 1958-12-31 Elfriede Bellmann Geb Vogelsan Vorrichtung zum Daempfen, Faerben, Fixieren od. dgl. von Textilien im aufgewickeltenZustand
DE1927651B2 (de) * 1968-05-31 1976-06-24 Karrer, Friedrich Wilhelm Johann, Stockholm Vorrichtung zur fluessigkeitsbehandlung und trocknung von textilem fasergut o.dgl.
AT347396B (de) * 1973-11-17 1978-12-27 Hoechst Ag Verfahren zum faerben von synthetische fasern enthaltenden textilen wickelkoerpern

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1047741B (de) * 1954-03-26 1958-12-31 Elfriede Bellmann Geb Vogelsan Vorrichtung zum Daempfen, Faerben, Fixieren od. dgl. von Textilien im aufgewickeltenZustand
DE1927651B2 (de) * 1968-05-31 1976-06-24 Karrer, Friedrich Wilhelm Johann, Stockholm Vorrichtung zur fluessigkeitsbehandlung und trocknung von textilem fasergut o.dgl.
AT347396B (de) * 1973-11-17 1978-12-27 Hoechst Ag Verfahren zum faerben von synthetische fasern enthaltenden textilen wickelkoerpern

Also Published As

Publication number Publication date
DE2940470C2 (de) 1983-01-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2940217C2 (de) Verfahren zum Entwässern von Wäsche sowie Entwässerungsvorrichtung
DE2921618C2 (de) Vorrichtung zum Naßbehandeln von Textilgut, insbesondere Färben
DE2531826A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur nassbehandlung von textilmaterialien
EP3294939B1 (de) Verfahren zur behandlung eines textilen substrates sowie vorrichtungen zur durchführung des verfahrens
EP0237893B1 (de) Verfahren zur Flüssigkeitsbehandlung von Textilmaterial
EP0022572B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Flüssigkeitsbehandlung von Fasermaterial
DE102007024205B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Textilgut
DE2940470A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur fluessigkeitsbehandlung von fasermaterial
CH708107B1 (de) Zentrifugalfärbeapparat zur Behandlung von gewickelten Flächengebilden, insbesondere Textilbahnen, mit Flüssigkeiten.
DE19812683A1 (de) Trockenschleuder
DE2849353B2 (de) Vorrichtung zum Färben und Entwässern eines Textilgutes o.dgl.
DE69733765T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur wärmebehandlung von textilien
EP0104429B1 (de) Verfahren zur Flüssigkeitsbehandlung von textilem Fasermaterial
DE10349406B4 (de) Stückbaumfärbeapparat
DE2935114A1 (de) Vorrichtung zur nassbehandlung von textilgut
EP0528136A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Einfärbung von Textilien
DE3809979A1 (de) Maschine und verfahren zur behandlung von bekleidungsstuecken oder anderem fluessigkeitsabsorbierendem gut
DE1771006C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Her stellung von Nitrocellulose
DE2928012C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Flüssigkeitsbehandlung von textilem oder sonstigem Fasermaterial
DE1927651C3 (de) Vorrichtung zur Flüssigkeitsbehandlung und Trocknung von textilem Fasergut o.dgl
DE3245013A1 (de) Verfahren zum trocknen von fasermaterial
DE2215336C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Färben von synthetischen Fasern mit wasserunlöslichen Farbstoffen aus organischen Lösungsmitteln nach der Ausziehmethode
DE3322254A1 (de) Verfahren zur fluessigkeitsbehandlung von textilem fasermaterial
CH441173A (fr) Métier à tisser
DE6902604U (de) Vorrichtung zur nassbehandlung von textilguetern.

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 2928012

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 2928012

Format of ref document f/p: P

8364 No opposition during term of opposition
8340 Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent