DE1927651B2 - Vorrichtung zur fluessigkeitsbehandlung und trocknung von textilem fasergut o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur fluessigkeitsbehandlung und trocknung von textilem fasergut o.dgl.

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Flüssigkeitsbehandlung und Trocknung von textilem Fasergut od. dgl., bestehend aus einem in eine erste und eine zweite Kammer unterteilten Behälter mit einer Trageinrichtung zum Anordnen des Faserguts in der Weise, daß die beiden Kammern nur durch das Fasergut hindurch miteinander in Verbindung stehen, aus einer Leitungsanschlüsse an beiden Kammern aufweisenden Einrichtung zum Durchströmen des Faserguts mit der Behandlungsflüssigkeit und aus einer Vakuumpumpe, die über eine Leitung mit einem Ventil an die erste Kammer angeschlossen ist, die auch mit einer Zuleitung für ein gasförmiges Strömungsmedium verbunden ist.
Eine solche Vorrichtung ist bereits bekannt (DT-AS 39 464). Hier dient die Vakuumpumpe ausschließlich dazu, zu Beginn eines Färbevorgangs den Behälter leerzusaugen, in den dann die Farbflotte eingedrückt wird, auf welche die Druckseite der umschaltbaren Vakuumpumpe einwirkt. Nach Beendigung des Färbevorgangs wird das Fasergut gespült, wozu der Behälter mit einem Spülwasseranschluß versehen ist, und darauf wird die Flüssigkeit aus dem Fasergut dadurch entfernt, daß über die Zuleitung Luft in die erste Kammer eingeleitet und durch das Fasergut geblasen wird.
Auf diese Weise wird das Fasergut zwar bereits in dem Behälter entwässert, in dem es auch eine Flüssig-
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keitsbehandlung erfährt Der Trocknungseffekt ist jedoch gering. Die Trocknung will selbst dann eine erhebliche Zeit beanspruchen, wenn die durch das Fasergut geblasene Luft vor ihrer Einleitung erhitzt würde. Die Trocknung im Behandlungsbehälter ist daher unwirtschaftlich, so daß trotz der Vorteile, die eine Behandlung und Trocknung in einem Behälter bietet, zweckmäßigerweise eine Nachtrocknung außerhalb des Behandlungsbehälters erfolgt, falls die weitere Behandlung oder Verarbeitung der Faserguts einen bestimmten Trocknungsgrad erfordert
Der Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß das zuvor mit Flüssigkeit behandelte Fasergut im Behälter schnell und mit geringem Energieaufwand getrocknet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vakuumpumpe über eine Leitung mit einem Ventil direkt auch an die zweite Kammer des Behälters angeschlossen ist und daß die Zuleitung zum Zuführen von Luft und/oder Dampf zum Trocknen des Faserguts unmittelbar in die erste Kammer mündet.
Eine in dieser Weise ausgebildete Vorrichtung läßt sich nach der Flüssigkeitsbehandlung bzw. nach dem Spülen in der Weise betreiben, daß in die erste Kammer Luft und/oder Dampf eingeleitet und durch Anschließen der Vakuumpumpe über die Saugleitung an die zweite Kammer durch das Fasergut durchgeleitet wird Dabei gibt die gegebenenfalls erhitzte Luft bzw. der Dampf Wärme an das Fasergut ab, so daß die in diesem enthaltene Flüssigkeit verdampft, was durch die Vakuumeinwirkung begünstigt wird. Ebenso vorteilhaft wirkt sich die unter der Vakuumwirkung vergleichsweise starke Durchströmung des Faserguts aus, die zu einem mechanischen Mitreißen von Flüssigkeit aus dem Fasergut sowie insbesondere nach der ersten Entwässerungsphase zu einer Ableitung der verdampften Flüssigkeit führt. Es hat sich gezeigt, daß eine solche Trocknung schnell und mit vergleichsweise geringem Energieaufwand vor sich geht, so daß die Trocknung im Behandlungsbehälter nicht nur arbeitssparend, sondern auch wirtschaftlich sinnvoll ist. Dabei wirkt es sich auch positiv aus, daß die Vakuumpumpe neben ihrer Funktion im Rahmen der Flüssigkeitsbehandlung auch für den Trocknungsvorgang eingesetzt wird und daher besser ausgenutzt wird sowie keine zusätzlichen Anlagekosten macht.
Gegebenenfalls kann nach dem Färben eine einleitende mechanische Entwässerung und Erwärmung des Faserguts und der im Behälter vorhandenen Luft erfolgen, indem Warmluft oder Dampf oder eine Mischung von Dampf und Luft eingeleitet wird. Im Fall des Einleitens von Dampf kann der im Fasergut kondensierende Dampf zur Entfernung von im Fasergut noch vorhandene Chemikalienreste beitragen, wodurch der Waschprozeß verkürzt wird.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform münden eine Zuleitung für Luft und eine Zuleitung für Dampf voneinander getrennt in die erste Kammer des Behälters. Das ermöglicht eine optimale Steuerung des Trocknungsvorgangs in Anpassung an die jeweiligen Verhältnisse. Beispielsweise kann Dampf nur in der einleitenden Trocknungsphase eingeleitet werden, um durch Kondensation in dem ohnehin feuchten Fasergut eine schnelle Aufheizung auf die Siedepunktstemperatur zu erhalten, während Luft über die ganze Trocknungsphase eingeleitet wird, um zunächst eine im wesentlichen mechanische und dann eine im wesentlichen
thermische Trocknung zu bewirken.
Zweckmäßigerweise kann in die Saugleitung zwischen der Vakuumpumpe und der zweiten Kammer des Behälters ein Kondensator eingeschaltet sein. In diesem Fall kann eine Vakuumpumpe verwendet werden, die nicht als Kondensationspumpe wim.
Bei einer besonders zweckmäßigen Weiterbildung ist an die Vakuumpumpe ein weiterer gleichartiger Behälter in entsprechender Weise parallel zum Behälter angeschlossen, ijurch diese Maßnahme wird eine weiter verbesserte Auslastung der Vakuumpumpe und damit eine Verringerung der Kosten der Gesamtanlage erreicht. In vorteilhafter Weise kann dann auch mit einer Phasenverschiebung in den beiden Behältern gearbeitet werden, so daß beispielsweise im einen Behälter die Flüssigkeitsbehandlung erfolgt, während im anderen Behälter getrocknet wird. Zwar muß dann das Fasergut vom einen Behälter in den anderen Behälter umgeladen werden, im übrigen können jedoch die Vorteile einer schnellen Trocknung mit Hilfe einer Vakuumpumpe ausgenutzt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an Hand einer schematischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorrichtung mit zwei Behandlungsbehältern zum Färben und Trocknen,
F i g. 2 einen der Behandlungsbehälter in vergrößerter Darstellung und im Längsschnitt.
Die Vorrichtung gemäß F i g. 1 dient zum Flüssigkeitshandeln und Trocknen von stationär in einem Behälter 21 angeordnetem Fasergut in Form von Kreuzspulen 16. Die Behandlungsflüssigkeit ist in einem Behälter 22 gespeichert. An den Behälter 21, der Wärme isoliert oder mit einem Mantel zur Dampferwärmung des Faserguts versehen ist, ist ein Zirkulationssystem angeschlossen, das eine Leitung 24 mit einem Ventil 25, einen Wärmetauscher 26 mit einer Anschlußleitung 27 für einen Wärmeträger wie Wasser oder Dampf, eine Leitung 28, eine Zirkulationspumpe 29 und eine Leitung 30 mit einem Absperrventil 31 umfaßt.
Der Behälter 22 für die Färbeflotte ist mit einer Ablaufleitung 34 versehen, aus der die Flotte über eine Leitung 35 mit einem Absperrventil 36 in das Zirkulationssystem und damit in den Behälter 21 eingeleitet wird.
An den Behälter 21 ist ferner eine mit einem Absperrventil 49 versehene Leitung 48 angeschlossen, die mit der Saugseite einer Vakuumpumpe 52 in Verbindung steht. Die Leitung 30 des Zirkulationssystems ist über eine Leitung 59 mit einem Ventil 60 mit der Leitung 48 verbunden. In die Leitung 48 ist ein Kondznsator 61 mit einem Kondensatablauf 62 eingeschaltet.
Gemäß F i g. 2 umschließt der Behälter 21 eine erste Kammer 12, innerhalb der eine zweite Kammer 10 abgegrenzt ist. An die zweite Kammer 10 schließt die Leitung 30 des Zirkulationssystems an. Die1 zweite Kammer 10 ist mit der Innenseite senkrecht aufragender perforierter Rohre 15 verbunden, die sich durch die erste Kammer 12 erstrecken und als Träger für aufgesteckte Kreuzspulen 16 dienen. Die erste Kammer 12 steht mit der Leitung 24 des Zirkulationssystems in Verbindung, so daß der Zirkulationsweg der Flotte von der ersten Kammer 12 durch die Kreuzspulen 16 und die perforierten Rohre 15 in die Kammer 10 bzw. umgekehrt verläuft. In die erste Kammer 12 mündet ferner eine Zuleitung 58 für Dampf mit einem Ventil 58a.
Außerdem mündet in die erste Kammer 12 eine mit einem Ventil 50a versehene Zuleitung 50, für Luft, in die ein Lufterhitzer 57 eingeschaltet ist. Die zur Vakuumpumpe 52 führende Leitung 48 ist gleichfalls an die erste Kammer 12 des Behälters 21 angeschlossen.
Die vorbeschriebene Vorrichtung wird wie folgt betrieben: Nachdem das Fasergut in Form von Kreuzspulen 16 auf die perforierten Rohre 15 aufgesteckt und damit in die erste Kammer 12 eingebracht worden ist, wird diese durch öffnen des Ventils 49 mit der Saugseite der Vakuumpumpe 52 verbunden, so daß die erste Kammer 12 evakuiert wird. Nach Erreichen des gewünschten Unterdrucks wird durch öffnen des Ventils 36 die Flotte aus dem Behälter 22 durch die Leitung 24 in den Behälter 21 gesogen, bis dieser in einem zur Behandlung des Faserguts ausreichenden Masse mit Flüssigkeit gefüllt ist Hierauf wird bei geöffneten Ventilen 25 und 31 die Zirkulationspumpe 29 angetrieben, welche die Flotte durch das Fasergut und den Wärmetauscher 26 hindurch umwälzt.
Nach Beendigung des Färbeprozesses wird die verbrauchte Flotte durch eine an das Zirkulationssystem angeschlossene nicht dargestellte Leitung abgelassen. Zum Spülen des Faserguts kann über eine gleichfalls nicht dargestellte Wasserleitung Waschwasser in den Behälter 21 eingeleitet werden, wobei auch hier wie für das Einleiten der Flotte beschrieben die Zuführung Waschwassers durch Ansaugung mittels der Vakuumpumpe 52 unterstützt werden kann.
Während des Trocknungsvorgangs verbleibt das Fasergut im Behälter 21. Nach öffnen des Ventils 60 wird die zweite Kammer 10 im Behälter 21 über die zur Vakuumpumpe 52 führenden Leitungen 30, 59 und 48 auf einen Unterdruck von beispielsweise 0,5 ata gebracht, worauf sich in der ersten Kammer 12 des Behälters 21 im Hinblick auf den durch das Fasergut ausgeübten Strömungswiderstand ein Druck von beispielsweise etwa 0,9 ata einstellt, während über die Leitung 50 bei geöffnetem Ventil 50a und/oder über die Leitung 58 bei geöffnetem Ventil 58a Dampf in die erste Kammer 12 eingeleitet wird. Die eingeleitete Luft sowie der eingeleitete Dampf strömen durch das Fasergut in die zweite Kammer 10 und führen dabei den Dampfanteil mit, der entsprechend der zugeführten Wärme im Fasergut verdampft. Auf diese Weise wird das Fasergut schnell getrocknet. Der mitgeführte Dampf kondensiert im Kondensator 61, aus dem das Kondensat über den Kondensatablauf 62 als Warmwasser abläuft.
Die vorbeschriebene Vorrichtung stellt eine komplette Einheit dar, mit der behandelt und getrocknet werden kann. Wie in Fig. 1 angedeutet kann an die Vakuumpumpe 52 noch eine entsprechende zweite Einheit mit einem Behälter 216 angeschlossen sein. Die entsprechenden Vorrichtungsteile sind mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet und durch ein zusätzliches »6« kenntlich gemacht. Das Verfahren kann dann so durchgeführt werden, daß im einen Behälter 21 bzw. 216 gefärbt wird, während im anderen Behälter 216 bzw. 21 getrocknet wird. Zur Vereinfachung der Gesamtvorrichtung kann jedoch im einen Behälter 21 bzw. 21 b nur gefärbt werden, so daß nur diesem Behälter 21 bzw. 216 ein Zirkulationssystem für die Flotte zugeordnet werden muß, während im anderen Behälter 21 bzw. 216 nur getrocknet wird, so daß nur dieser andere Behälter 21 bzw. 216 mit Zuleitungen 50, 58 bzw. 50 bis 586 für Luft und Dampf zu versehen ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche: 1927
1. Vorrichtung zur Flüssigkeitsbehandlung und Trocknung von textilem Fasergut od. dgl., bestehend aus einem in eine erste und eine zweite Kammer unterteilten Behälter mit einer Trageinrichtung zum Anordnen des Faserguts in der Weise, daß die beiden Kammern nur durch das Fasergut hindurch miteinander in Verbindung stehen, aus einer Leitungsanschlüsse an beiden Kammern aufweisenden Einrichtung zum Durchströmen des Faserguts mit der Behandlungsflüssigkeit und aus einer Vakuumpumpe, die über eine Leitung mit dem Ventil an die erste Kammer angeschlossen ist, die auch mit einer Zuleitung für ein gasförmiges Strömungsmedium verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vakuumpumpe (52) über eine Leitung (48, 59, 30) mit einem Ventil (60) direkt auch an die zweite Kammer (10) des Behälters (21) angeschlossen ist und daß die Zuleitung (50 bzw. 58) zum Zuführen von Luft und/oder Dampf zum Trocknen des Faserguts unmittelbar in die erste Kammer (12) mündet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zuleitung (50) für Luft und eine Zuleitung (58) für D?mpf voneinander getrennt in die erste Kammer (12) des Behälters (21) münden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Leitung (48, 59, 30) zwisehen der Vakuumpumpe (52) und der zweiten Kammer (10) des Behälters (21) ein Kondensator (61) eingeschaltet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an die Vakuumpumpe (52) ein weiterer gleichartiger Behälter (21 b) in entsprechender Weise parallel zum Behälter (21) angeschlossen ist.
DE19691927651 1968-05-31 1969-05-30 Vorrichtung zur Flüssigkeitsbehandlung und Trocknung von textilem Fasergut o.dgl Expired DE1927651C3 (de)

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FR6941002A FR2068098A5 (de) 1968-05-31 1969-11-27
CH1761969A CH496484A (de) 1968-05-31 1969-11-27 Apparat zum Behandeln und Trocknen von Fasergut

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Publication Number Publication Date
DE1927651A1 DE1927651A1 (de) 1969-12-18
DE1927651B2 true DE1927651B2 (de) 1976-06-24
DE1927651C3 DE1927651C3 (de) 1977-02-10

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2940470A1 (de) * 1979-10-05 1981-04-09 Karrer System AG, Zollikon, Zürich Verfahren und vorrichtung zur fluessigkeitsbehandlung von fasermaterial

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2940470A1 (de) * 1979-10-05 1981-04-09 Karrer System AG, Zollikon, Zürich Verfahren und vorrichtung zur fluessigkeitsbehandlung von fasermaterial

Also Published As

Publication number Publication date
CH496484A (de) 1970-09-30
US3631691A (en) 1972-01-04
DE1927651A1 (de) 1969-12-18
FR2068098A5 (de) 1971-08-20

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