DE2940420A1 - Kettenloses vorschubsystem, insbesondere fuer gewinnungsmaschinen im untertaegigen langfrontabbau - Google Patents

Kettenloses vorschubsystem, insbesondere fuer gewinnungsmaschinen im untertaegigen langfrontabbau

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DE2940420A1
DE2940420A1 DE19792940420 DE2940420A DE2940420A1 DE 2940420 A1 DE2940420 A1 DE 2940420A1 DE 19792940420 DE19792940420 DE 19792940420 DE 2940420 A DE2940420 A DE 2940420A DE 2940420 A1 DE2940420 A1 DE 2940420A1
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Roland Dipl.-Ing. 4230 Wesel Günther
Joachim Dipl.-Ing. 4600 Dortmund Holz
Karl-Heinz Dr. 4223 Voerde Schwarting
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Caterpillar Global Mining Europe GmbH
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MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C29/00Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam
    • E21C29/02Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam by means on the machine exerting a thrust against fixed supports

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Description

  • Ketten loses Vorschubsystem, insbesondere
  • für Gewinnungemaschlnen im untertägigen Langfrontabbau Die Erfindung betrifft ein Vorschubsystem für Gewinnungsmaschinen im untertägigen Bergbau, bei dem die Vorschubkraft über einen oder mehrere auf der Gewinnungsmaschine befindliche Antriebe erzeugt wird, deren Antriebsräder in die Verzahnung einer sich über die Länge des Fahrweges der Gewinnungsmaschine erstreckenden Zahnetange, die mittelbar oder unmittelbar längs eines Strebförderers angeordnet ist, eingreifen.
  • Es sind Vorschubvorrichtungen fQr Gevinnugsmaschinen bekannt, bei denen eine endlose Kette von einem Kettenrad angetrieben wird. Die endlose Kette ihrerseits überträgt die Vorschubkraft in eine Zahnstange.
  • Im Zuge der Entwicklung kettenloser Vorsohubsysteme für Gewinnungsmaschinen, die im untertägigen Langfrontabbau eingesetzt werden, sind eine Reihe von Vorschlägen erarbeitet und zum Teil auch bereits in der Praxis verwirklicht worden.
  • So sind Kettenschrämmaschinen und Kohlenhobel bekannt, die mit einem Antriebsrad in die Verzahnung einer sich über die Länge des Maschinen fahrweges erstreckenden Zahn stange eingreifen. Die Zahnstange befindet eich im Bereich der versatzseitigen Wand des Strebfördermittels und dient zugleich als FUhrungselement für die Gewinnungsmaschine.
  • Die nach dem derzeitigen Stand der Technik bekannten Vorschubsysteme weisen gemeinsam den Nachteil auf, einen einwandfreien Eingriff der Verzahnung unabhängig von den örtlichen Gegebenheiten nicht sicherstellen zu können. So sind zwar bei den neueren Vorschubsystemen vertikale Abwinklungen zwischen den Fördererschüssen (hervorgerufen z.B.
  • durch welliges, unebenes Liegendes) möglich und überbrückbar, horizontale Abwinklungen (die s.B.
  • beim Rücken der Fördererschüsse auftreten) jedoch führen sofort zu einer Veränderung der Eingriffsverbältnisse bzw. einer punktförmigen 3beruhrung in der Verzahnung. Dies fällt insbesondere dann ins Gewicht, wenn bei längeren Maechinen zur Vbertrqung auch größerer Vorschubkräfte eine Linien berührung der Verzahnung unbedingt erforderlich ist. Die bekannten Vorschubsysteme gewährleisten dieee Linienberührung nicht. Hierzu ist zwar vorgeschlagen worden (DE-OS 25 52 085), den in der Zahnetangenverzahnung kämmenden Antriebsrädern mittels einstellbarer Lager eine Linienberührung zu ermöglichen. Offensichtlich wird jedoch dabei überstehen, daß die Veretellung der Antriebsräder, die über zwischengeschaltete Ritzel von Motoren angetrieben werden, lediglich den Ort der Punitberthrung verlegt, der nun zwischen Antriebs- und Zwischenrädern liegt.
  • Darüber hinaus erlauben handelsübliche Pendelrollenlager nur Schiefstellungen bis maximal + 2,50, wodurch die auftretenden Winkel zwischen Ritzel und Triebstock ohnehin nicht abgedeckt werden könnten.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Vorschubsystem für Gewinnungsmaschinen des untertägigen Langfrontabbaus auszubilden, das sich variabel den örtlichen Gegebenheiten hinsichtlich der in der Praxis auftretenden Abwinklungen ver4;ikaler und insbesondere horizontaler Art (Rückvorgänge) sowie beliebiger sphärischer Kombinationen anpaßt und über einen einwandfreien Sormechluß die Ubertragung auch größerer Vorschubkräfte jederzeit ermöglicht.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe bei einem Vorechubsystem der im Oberbegriff des Hauptanspruche genannten Art in der Weise, daß das Antriebsrad bzw.
  • die Antriebsräder aus einer kreisförmigen Scheibe mit außenliegenden Bohrungen entsprechend der gewählten Teilung der Verzahnung der Zahn stange besteht, wobei in den Bohrungen Bolzen als Kraftübertragungselemente drehbar und gelenkig angeordnet sind, und daß die Antriebsscheibe bzw. die Antriebsscheiben zwischen zwei Zahnreihen einer Zahnstange laufen, in die die Bolzen eingreifen.
  • Erfindungsgemäß laufen die Bolzen in Gelenklagern.
  • Die Gelenklager mit den Bolzen, die sich mittig in den Bohrungen der Antriebsscheibe befinden, erlauben beliebige sphärische Bewegungen der Bolzen.
  • Die mit den drehbaren Bolzen ausgestattete Antriebscheibe läuft in einer doppelseitigen Zahnstange, in die die Bolzen eingreifen. Die Bolzen übertragen die Umfangskraft auf die Zahnstange.
  • Die Zahnstange besteht erfindungsgeinäß aus gleichen Segmenten von halber Strebfördererlänge. Die Stoßstellen der Rinnen schüsse des Strebförderers werden von den Segmenten überbrückt. Jedes zweite Zahnstangensegment ist an einem Fördererschuß befestigt.
  • Die Zahnstangensegmente sind mit Bolzen über Verbindungselemente miteinander verbunden und bilden zugleich auf einer Seite die Verbindung der Rinnenschüsse des Strebförderere untereinander. Diese Bolzenverbindung läßt vertikale Abwinklungen zu und wird, um gleichrtig auch horizontale Abwinklungen zu ermöglichen, mit enteprechendem Spiel ausgestattet.
  • Das erfindungegemäße Prinsip der Kraftübertragung besteht nun darin, daß die mit der Antriebsecheibe umlaufenden drehbar gelagerten Bolzen ihre Umfangekraft, angepaßt an alle zwisohon Gewinnungsmaschine und Zahnstange auftretenden Winkel, grunddEtzllch über eine Linienberührung übertragen. Die Bolzen stellen zunächst selbsttätig einen symmetrischen Kraftangriff zu der Zahnstange her, bevor sie die Umfangskraft auf die Zahnstange weiterleiten.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung wird darin gesehen, daß innerhalb der Bohrungen der kreisibrmigen Antriebsecheibe ringförmige Scheiben aus flexiblem Material befestigt sind, die unter Vorspannung gegenüber der Bohrung und dem Bolzen eingesetzt sind.
  • Diese starken flexiblen Scheiben oder Ringe sorgen für eine Ausrichtung bzw. Rückstellung der Bolzen.
  • Alternativ sieht die Erfindung vor, daß auf die Bolzen ein- oder doppelseitig eine kreisförmige Lochscheibe aufgeschoben ist, die in alle Richtungen verschiebbar und an der Antriebescheibe in der Weise befestigt ist, daß sie relativ zur Antriebßscheibe beweglich ist, d.h. in der Ebene der Antriebescheibo.
  • Erfindungagemäß ist auch vorgesehen, daß auf die Bolzen ein- oder doppeleeitig eine kreisringförmige Lochscheibe aufgeschoben ist, die auf der Antriebsscheibe konzentrisch beweglich befestigt ist.
  • Durch die Führung der Bolzen mittels Lochscheiben wird erreicht, daß den Bolzen genau die Lage des gerade im Eingriff befindlichen Bolzens vermittelt wird, 80 daß also ein nEinfädeln" der Bolzen in die Zahnstange "vorgesteuert" ist.
  • Die Lochscheiben können nach einem weiteren Merkmal der Erfindung aus flexiblem Werkstoff hergestellt eein.
  • Die Bolzen weisen erfindungsgemäß in den Bohrungen der Lochscheibe ein derartigee Spiel auf, welches die Kippbewegung aus dem Gelenklager zuläßt.
  • Ziwschen Antriebsscheibe und Zahnstange ist erfindungsgemäß eine das horizontale und vertikale Spiel der Antriebsscheibe relativ zur Zahnetange begrenzende Führung vorgesehen.
  • Das vorgeschlagene Vorschubsystem ist eelbstverständlich mit allen im Bergbau üblichen Strebfördermitteln kominierbar. Es ist stoß- oder versatzseitig oder aber auf dem Pördererflansoh montierbar. Andererseits ist es aber auch denkbar, das Vorschubsystem beispielsweise mit neuerdings vorgeschlagenen Fördermitteln, etwa mit flanschlos ausgebildeten Kratzkettenförderern (Patentanmeldung P 28 50 187.3) zu verbinden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Abbildungen schematisch dargestellt und werden näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 das Vorschubsystem mit Gewinnungsmaschine und Strebfördermittel im Querschnitt, Fig. 2 einen Längsschnitt der Zahnetangen-Segmente, Fig. 3 eine Draufsicht auf Fig. 2; Fig. 4 einen Querschnitt durch die Antriebsscheibe mit ringförmigen flexiblen Scheiben, Fig. 5 eine Seitenansicht zu Fig. 4, Big. 6 einen Querschnitt durch die Antriebascheibe mit Lochscheibe und Zahnstange, Fig. 7 eine Seitenansicht zu Fig. 6, Fig. 8 eine teilperspektivische Vorderansicht des Vorschubsysteme mit durch Loch-Scheibe gesteuerten Bolzen und Fig. 9 eine teilperspektivische Seitenansicht zu Fig. 8.
  • Nach Fig. 1 i.st die Gewinnungsmaschine 1 abbaustoßseitig au: dem Liegenden dargestellt. Der Vortrieb der Gewinnungemaschine wird über einen Getriebemotor 2 und die Antriebsscheibe 3, deren Bolzen 4 in die stationäre Zahnstange 5 eingreifen, erzeugt.
  • Die Zahnstange in Gestalt von einzelnen Zahnetangensegmenten 6 ist abbaustoBseitig am Strebiördermittel 7 angebracht.
  • Die Fig. 4 bis 9 zeigen Einzelheiten des erfindungegemäßen Vorschubsystems.
  • So weist das als Antriebescheibe 3 ausgebildete Antriebsrad am Außenkranz - entsprechend der gewählten Teilung der Verzahnung der Zahnstange 5 - Bohrungen 8 auf. Diese Bohrungen dienen zur Aufnahme von Bolzen 4, die d14 eigentlichen "Kraftübertragungselemente"darste1len. Die Bolsen 4 stecken wiederum mittig in Gelenklagern 9.
  • Die Gelenklager mit den Bolzen befinden sich mittig in den Bohrungen der Antriebseoheibe und erlauben beliebige sphärische Bewegungen der Bolzen.
  • Die Bolzen können beispielsweise in den Gelenklagern durch beidseitig angeordnete (nicht dargestellte) Schrumpfringe gehalten werden.
  • Die mit den drehbaren Bolzen 4 ausgestattete Antriebs scheibe 3 läuft in einer doppelseitigen Zahnstange 5, in deren Verzahnung die Bolzen eingreifen.
  • Die Bolzen übertragen somit die Umfangskraft auf die Zahnstange.
  • Die Zahnstange besteht, wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, aus gleichen Segmenten 6 von halber Fördererrinnenschußlänge. Die Stoßstellen der Rinnenschüsse des Förderers werden von den Zahnetangensegmenten überbrückt. Jedes zweite Zahnetangensegment ist an einem Fördererrinnenochuß befestigt. Die Zahnstangensegmente sind mit Bolzen 10 über Verbindungselemente 11 miteinander verbunden und bilden zugleich auf einer Seite die Verbindung der Fördererrinnenschüsse untereinander.
  • Diese Bolzenverbindung der Zahnatangensegmente läßt, wie in den Fig. 2 und 3 angedeutet, vertikale Abwinklungen zu und wird, um gleichzeitig auch horizontale Abwinklungen zu ermöglichen, mit entsprechendem Spiel ausgestattet.
  • Gemäß Fig. 6 und 7 werden die Bolzen 4 in einer mit der Antriebsscheibe 3 umlaufenden Lochscheibe 12 zwangsgeführt, wodurch erreicht wird, daß die Lochscheibe allen Bolzen genau die Lage des gerade im Eingriff befindlichen Bolzens vermittelt, so daß also ein Einfädeln der Bolzen 4 in die Zahnstange 5 bereits "vorgesteuert" ist. Hierzu wird auf die Fig. 8 und 9 verwiesen.
  • Nach den Fig. 4 und 5 sind die Bolzen 4 Jeweils in zwei beidseitig in den Bohrungen 8 der Antriebsscheibe 3 angebrachten flexiblen Ringen bzw. Scheiben 13 geführt. Diese Ringe eorgen für eine Ausrichtung bzw. Rückstellung der Bolzen.
  • In den Fig. 4 bis 9 ist mit 14 eine Fthrungoeinrichtung angedeutet, die das horizontale und vertikale Spiel der Antriebsecheibe 3 relativ zur Zahnstange 4 begrenzt.
  • Vor und hinter der Antriebs scheibe befindet sich eine (nicht dargestellte) Reinigungsvorrichtung, die mit der Gewinnungemaschine vor- und zurtokfährt und Fördergutablagerungen im Zahmetangenbereich beseitigt.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Vorschubsystem fur Gewinnungamaschinen im untertägigen Bergbau, bei dem die Vorsohubkraft über einz oder mehrere auf der Gewinnungs:nasohine befindliche Antriebe erzeugt wird, deren Antriebsräder in die Verzahnung einer sich über die länge des Fahrweges der Gewinnungsaasohine erstreckenden Zahnstange, die mittelbar oder unmittelbar länge eines Strebförderers angeordnet ist, eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad bzw. die Antriebsräder aus einer kreisförmigen Scheibe (3 ) mit außenliegenden Bohrungen (8 ) entsprechend der gewählten Teilung der Verzahnung der Zahnstange ( 5 ) besteht, wobei in den Bohrungen Bolzen ( 4 ) als KraftUbertragungselemente drehbar und gelenkig angeordnet sind, und daß die Antriebsscheibe ( 3 ) bzw. die Antriebsacheiben zwischen zwei Zahnreihen einer Zahnstange ( 5 ) laufen, in die die Bolsen ( 4 ) eingreifen.
  2. 2. Vorschubsystem für Gewinnungsmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (4) in Gelenklagern (9) laufen.
  3. 3. Vorschubsystem für Gewinnungsmaschinen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung der Bolzen (4) in den Gelenklagern (9) durch beidseitige Schrumpfringe erfolgt.
  4. 4. Vorschubsystem fUr Gewinnungsmaschinen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Bohrungen (8) der eisförmigen Antriebsscheibe (3) ringförmige Scheiben (13) aus flexiblem Material befestigt sind, die unter Vorspannung gegenüber der Bohrung und dem Bolzen eingesetzt sind.
  5. 5. Vorschubsystem für Gewinnungsmaechinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Bolzen (4) ein- oder doppelseitig eine kreisförmige Lochscheibe (12) aufgeschoben ist, die alleeitig verschiebbar und an der Antriebsscheibe (3) in der Weise befestigt ist, daß sie relativ zur Antriebsscheibe beweglich ist.
  6. 6. Vorschubsystem für Gewinnungsmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeicnnet, daß auf die Bolzen (4) ein- oder doppelseitig eine kreisringförmige Lochscheibe (12) aufgeschoben ist, die auf der Antriebsscheibe (3) konzentrisch beweglich befestigt ist.
  7. 7. Vorschubsystem für Gewinnungfflmaechinen nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochscheibe (12) aus flexiblem Werkstoff hergestellt ist.
  8. 8. Vorschubsystem für Gewinnungemaschinen nach den Ansprüchen 5, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (4) in den Bohrungen der Lochscheibe (12) ein derartiges Spiel aufweisen, welches die Kippbewegung aus dem Gelenklager (9) zuläßt.
  9. 9. Vorschubsystem für Gewinnungsaaschinen nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch(gekenneeichnet, daß zwischen Antriebsscheibe (3) und Zahnstange (5) eine das horizontale und vertikale Spiel der Antriebescheibe (3) relativ zur Zahnstange (5) begrenzende Führung (14) vorgesehen ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1460434A (en) * 1973-04-18 1977-01-06 Laing & Son Ltd John Haulage system for a mineral mining machine
DE2627684A1 (de) * 1976-06-21 1977-12-29 G Pk Exi Ugolnogo Mash Vorschubeinrichtung fuer abbauschraemlader

Patent Citations (2)

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DE2627684A1 (de) * 1976-06-21 1977-12-29 G Pk Exi Ugolnogo Mash Vorschubeinrichtung fuer abbauschraemlader

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