DE2940420C2 - Kettenloses Vorschubsystem für Gewinnunungsmaschinen im untertägigen Bergbau - Google Patents
Kettenloses Vorschubsystem für Gewinnunungsmaschinen im untertägigen BergbauInfo
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- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C29/00—Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam
- E21C29/02—Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam by means on the machine exerting a thrust against fixed supports
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Description
Die Erfindung betrifft ein Vorschubsystem für Gewinnungsmaschinen im untertägigen Bergbau, bei
dem die Vorschubkraft über einen oder mehrere auf der Gewinnungsmaschine befindliche Antriebe erzeugt
wird, deren Antriebsräder in die Verzahnung einer sich über die Länge des Fahrweges der Gewinnungsmaschine
erstreckenden Zahnstange, die mittelbar oder unmittelbar längs eines Strebförderers angeordnet ist,
eingreifen.
Es sind Vorschubvorrichtungen für Gewinnungsmaschinen bekannt, bei denen eine endlose Kette von
einem Kettenrad angetrieben wird. Die endlose Kette ihrerseits überträgt die Vorschubkraft in eine Zahnstange.
Aus der GB-PS 14 60 434 ist ein Vorschubsystem bekannt, bei dem die der Antriebsscheibe entsprechende
Antriebskette zwischen die Zahnreihen einer Profilschiene faßt, in der die Kettenglieder eingreifen.
Die Kettenglieder sind gelenkig angeordnet, so daß eine
Linienberührung auftritt
Im Zuge der Entwicklung kettenloser Vorechubsysteme
für Gewinnungsmaschinen, die im untertägigen Langfrontabbau eingesetzt werden, sind eine Reihe von
Vorschlägen erarbeitet und zum Teil auch bereits in der Praxis verwirklicht worden.
Die nach dem derzeitigen Stand der Technik bekannten Vorschubsysteme weisen gemeinsam den
Nachteil auf, einen einwandfreien Eingriff der Verzahnung unabhängig von den örtlichen Gegebenheiten
nicht sicherstellen zu können. So sind zwar bei den neueren Vorschubsystemen vertikale Abwinklungen
JO zwischen den Fördererschüssen (hervorgerufen z. B.
durch welliges, unebenes Liegendes) möglich und überbrückbar, horizontale Abwinklungen (die z. B. beim
Rücken der Fördererschüsse auftreten) jedoch führen sofort zu einer Veränderung der Eingriffsverhältnisse
bzw. einer punktförmigen Berührung in der Verzahnung. Dies fällt insbesondere dann ins Gewicht, wenn
bei längeren Maschinen zur Übertragung auch größerer Vorschubkräfte eine Linienberührung der Verzahnung
unbedingt erforderlich ist. Die bekannten Vorschubsysterne gewährleisten diese Lir<enberührung nicht.
Hierzu ist zwar vorgeschlagen worden (DE-OS 25 52 085), den in der Zahnstangenverzahnung kämmenden
Antriebsrädern mittels einstellbarer Lager eine Linienberührung zu ermöglichen. Offensichtlich wird
jedoch dabei übersehen, daß die Verstellung der Antriebsräder, die über zwischengeschaltete Ritzel von
Motoren angetrieben werden, lediglich den Ort der Punktberührung verlegt, der nun zwischen Antriebsund
Zwischenrädern liegt. Darüber hinaus erlauben handelsübliche Pendelrollenlager nur Schiefstellungen
bis maximal ±2,5°, wodurch die auftretenden Winkel zwischen Ritzel und Triebstock ohnehin nicht abgedeckt
werden könnten.
In der DE-OS 26 27 684 ist ein System dargestellt, bei
dem in den Bohrungen einer Zahnstangc Zapfen angeordnet sind. Der Durchmesser der Öffnungen für
die Zapfen ist etwas größer als derjenige der Zapfen, was zur Sicherung der freien Dehnung der Zapfen um
ihre Achsen dient.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Vorschubsystem für Gewinnungsmaschinen des untertägigen
Langfrontabbaus auszubilden, das sich variabel den örtlichen Gegebenheiten hinsichtlich der in der
Praxis auftretenden Abwinklungen vertikaler und insbesondere horizontaler Art (Rückvorgänge) sowie
beliebiger sphärischer Kombinationen anpaßt und über einen einwandfreien Formschluß die Übertragung auch
größerer Vorschubkräfte jederzeit ermöglicht.
Die Erfindung löst diese Aufgabe bei einem Vorschubsystem der im Oberbegriff des Hauptanspruchs
genannten Art in der Weise, daß das Antriebsrad bzw. die Antriebsräder aus einer kreisförmigen
Scheibe mit außenliegenden Bohrungen entsprechend der gewählten Teilung der Verzahnung der
Zahnstange besteht, wobei in den Bohrungen Bolzen als Kraftübertragungselemente, die in Gelenklagern laufen,
drehbar und gelenkig angeordnet sind, und daß die Antriebsscheibe bzw. die Antriebsscheiben zwischen
zwei Zahnreihen einer Zahnstange laufen, in die die Bolzen eingreifen.
Die Gelenklager mit den Bolzen, die sich mittig in den Bohrungen der Antriebsscheibe befinden, erlauben
beliebige sphärische Bewegungen der Bolzen. Die mit den drehbaren Bolzen ausgestattete Antriebsscheibe
läuft in einer doppelseiligen Zahnstange, in die die Bolzen eingreifen. Die Bolzen übertragen die Umfangskraft
auf die Zahnstange.
Die Zahnstange besteht erfindungsgemäß aus gleichen Segmenten von halber Strebfördererlänge. Die
Stoßstellen der Rinnenschüsse des Strebförderers werden von den Segmenten überbrückt /:;des zweite
Zahnstangensegment ist an einem Fördererschuß befestigt. Die Zahnstangensegmente sind mit Bolzen
über Verbindungselemente miteinander verbunden und bilden zugleich auf einer Seite die Verbindung der
Rinnenschüsse des Strebförderers untereinander. Diese Bolzenverbindung läßt vertikale Abwinklungen zu und
wird, um gleichzeitig auch horizontale Abwinklungen zu ermöglichen, mit entsprechendem Spiel ausgestattet.
Das erfindungsgemäße Prinzip der Kraftübertragung besteht nun darin, daß die mit der Antriebsscheibe
umlaufenden drehbar gelagerten Bolzen ihre Umfangskraft.
angepaßt an alle zwischen Gewinnungsmaschine J5 und Zahnstange auftretenden Winkel, grundsätzlich
über eine Linienberührung übertragen. Die Bolzen stellen zunächst selbsttätig einen symmetrischen Kraftangriff
zu der Zahnstange her, bevor sie die Umfangskraf t auf die Zahnstange weiterleiten.
Ein weheres Merkmal der Erfindung wird darin gesehen, daß innerhalb der Bohrungen der kreisförmigen
Antriebsscheibe ringförmige Scheiben aus flexiblem Material befestigt sind, die unter Vorspannung gegenüber
der Bohrung und dem Bolzen eingesetzt sind. Diese starken flexiblen Scheiben oder Ringe sorgen für eine
Ausrichtung bzw. Rückstellung der Bolzen.
Alternativ sieht die Erfindung vor, daß auf die Bolzen ein- oder doppelseitig eine kreisförmige Lochscheibe
aufgeschoben ist, die in alle Richtungen verschiebbar w und an der Antriebsscheibe in der Weise befestigt ist,
daß sie relativ zur Antriebsscheibe beweglich ist, d. h. in der Ebeni der Antriebsscheibe.
Erfindungsgemäß ist auch vorgesehen, daß auf die Bolzen ein- oder doppelseitig eine kreisringförmige
Lochscheibe aulgeschoben ist, die auf der Antriebsscheibe konzentrisch beweglich befestigt ist.
Durch die Führung der Bolzen mittels Lochscheiben wird erreicht, daß den Bolzen genau die Lage des
gerade im Eingriff befindlichen Bolzens vermittelt wird, so daß also ein »Einfädeln« der Bolzen in die
Zahnstange »vorgesteuert« ist.
Die Lochscheiben können nach einem weiteren Merkmal der Erfindung aus flexiblem Werkstoff
hergestellt sein.
Die Bolzen weisen erfindungsgemäß in den Bohrungen der Lochscheibe ein derartiges Spiel auf, welches
die Kippbewegung au·. Jem Gelenklager zuläßt.
Zwischen Antriebsscheibe und Zahnstange ist erfindungsgemäß eine das horizontale und vertikale Spiel
der Antriebsscheibe relativ zur Zahnstange begrenzende Führung vorgesehen.
Das vorgeschlagene Vorschubsystem ist selbstverständlich mit allen im Bergbau üblichen Strebfördermitteln
kombinierbar. Es ist stoß- oder versatzseitig oder aber auf dem Fördererflansch montierbar. Andererseits
ist es aber auch denkbar, das Vorschubsystem beispielsweise mit neuerdings vorgeschlagenen Fördermitteln,
etwa mit flanschlos ausgebildeten Kratzkettenförderern (Patentanmeldung P 28 50 1873) zu verbinden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Figuren schematisch dargestellt und werden näher
erläutert Es zeigt
F i g. 1 das Vorschubsystem mit Gewinnungsmaschine und Strebfördermittel im Querschnitt,
F i g. 2 einen Längsschnitt der Zahnstangen-Segmente,
F i g. 3 eine Draufsicht auf Fig.?-
F i g. 4 einen Querschnitt durch die Antriebsscheibe mit ringförmigen flexiblen Scheiben,
F i g. 5 eine Seitenansicht zu F i g. 4,
Fig.6 einen Querschnitt durch die Antriebsscheibe
mit Lochscheibe und Zahnstange,
F1 g. 7 eine Seitenansicht zu F i g. 6,
F i g. 8 eine teilperspektivische Vorderansicht des Vorschubsystems mit durch Lochscheibe gesteuerten
Bolzen und
Fig.9 eine teilperspektivische Seitenansicht zu Fig. 8.
Nach Fig. 1 ist die Gewinnungsmaschine 1 abbaustoßseitig auf dem Liegenden dargestellt. Der Vortrieb
der Gewinnungsmaschine wird über einen Getriebemotor 2 und die Antriebsscheibe 3, deren Bolzen 4 in die
stationäre Zahnitange 5 eingreifen, erzeugt.
Die Zahnstange in Gestalt von einzelnen Zahnstangensegmenten 6 ist abbaustoßartig am Strebfördermittel
7 angebracht.
Die F i g. 4 bis 9 zeigen Einzelheiten des erfindungsger^äßen
Vorschubsystems.
So weist das als Antriebsscheibe 3 ausgebildete Antriebsrad am Außenkranz — entsprechend der
gewählten Teilung der Verzahnung der Zahnstange 5 — Bohrungen 8 auf. Diese Bohrungen dienen zur
Aufnahme von Bolzen 4, die die eigentlichen »Kraftübertragungselemente« darstellen. Die Bolzen 4 stecken
wiederum mittig in Gelenklagern 9.
Die Gelenklager mit den Bolzen befinden sich mittig in den Bohrungen der Antriebsscheibe und erlauben
beliebige sphärische Bewegungen der Bolzen.
Die Bolzen können beispielsweise in den Gelenklagern
durch beidseitig angeordnete (nicht dargestellte) Schrumpfringe gehalten werden.
Die mit den drehbaren Bolzen 4 ausgeblattete Antriebsscheibe 3 läuft in einer doppelseitigen Zahnstange
5, in deren Verzahnung die Bolzen eingreifen. Die Bolzen übertragen somit die Umfangskraft auf die
Zahnstange.
Die Zahnstange besteht, wie aus den F i g. 2 und 3 ersichtlich, aus gleichen Segmenten 6 von halber
Fördererrinnenschußlänge. Die Stoßsleilen der Rinnenschüsse
des Förderers werden von den Zahnstangensegmenten überbrückt. Jedes zweite Zahnstangensegment
ist an einem .'ördererrinnenschuß befestigt. Die
Zahnstangensegmente sind mit Bolzen 10 über Verbindungselemente 11 miteinander verbunden und bilden
zugleich auf einer Seite die Verbindung der Fördererrinnenschüsse untereinander.
Diese Bolzenverbindung der Zahnstangensegmente läßt, wie in den Fig. 2 und 3 angedeutet, vertikale
Abwinklungen zu und wird, um gleichzeitig auch horizontale Abwinklungen zu ermöglichen, mit entsprechendem Spiel ausgestattet.
Gemäß F i g. 6 und 7 werden die Bolzen 4 in einer mit der Antriebsscheibe 3 umlaufenden Lochscheibe 12
zwangsgeführt, wodurch erreicht wird, daß die Lochscheibe allen Bolzen genau die Lage des gerade im
Eingriff befindlichen Bolzens vermittelt, so daß also ein »Einfädeln« der Bolzen 4 in die Zahnstange 5 bereits
»vorgesteuert« ist. Hierzu wird auf die Fig. 8 und 9
verwiesen.
zwei beidseitig in den Bohrungen 8 der Antriebsscheibe
3 angebrachten flexiblen Ringen bzw. Scheiben 13
■5 geführt. Diese Ringe sorgen für eine Ausrichtung bzw.
In den F i g. 4 bis 9 ist mit 14 eine Führungseinrichtung
angedeutet, die das horizontale und vertikale Spiel der Antriebsscheibe 3 relativ zur Zahnstange 4 begrenzt.
ίο Vor und hinter der Antriebsscheibe befindet sich eine
(nicht dargestellte) Reinigungsvorrichtung, die mit der Gewinnungsmaschine vor- und zurückfährt und Fördergutablagerungen im Zahnstangenbereich beseitigt.
Claims (8)
1. Vorschubsystem für Gewinnungsmaschinen im untertägigen Bergbau, bei dem die Vorschubkraft
über einen oder mehrere auf der Gewinnungsmaschine befindliche Antriebe erzeugt wird, deren
Antriebsräder in die Verzahnung einer sich über die Länge des Fahrweges der Gewinnungsmaschine
erstreckenden Zahnstange, die mittelbar oder unmittelbar längs eines Strebförderers angeordnet
ist, eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daiß das Antriebsrad bzw. die Antriebsräder aus
einer kreisförmigen Scheibe (3) mit außenliegenden Bohrungen (8) entsprechend der gewählten Teilung
der Verzahnung der Zahnstange (5) besteht, wobei in den Bohrungen Bolzen (4) als Kraftübertragungselemente,
die in Gelenklagern (9) laufen, drehbar und gelenkig angeordnet sind, und daß die Antriebsscheibe
(3) bzw. die Antriebsscheiben zwischen zwei Zahnreihen einer Zahnstange (5) laufen, in die die
Bolzen (4) -jingreifen.
2. Vorschubsystem für Gewinnungsmaschinen
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung der Bolzen (4) in den Gelenklagern (9)
durch beidseitige Schrumpfringe erfolgt.
3. Vorschubsystem für Gewinnungsmaschinen nach den Ansprüchen 1 bis 2. dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb der Bohrungen (8) der kreisförmigen Antriebsscheibe (3) ringförmige Scheiben (13)
aus flexiblem Material befestigt sind, die unter Vorspannung gegenüber der Bohrung und dem
Bolzen eingesetzt sind.
4. Vorschubsystem für Gewinnungsmaschinen nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf
die Bolzen (4) ein- oder dcppelseitig eine kreisförmige Lochscheibe (12) aufgeschoben ist, die allseitig
verschiebbar und an der Antriebsscheibe (3) in der Weise befestigt ist, daß sie relativ zur Antriebsscheibe
beweglich ist
5. Vorschubsystem für Gewinnungsmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf
die Bolzen (4) ein- oder doppelseitig eine kreisringförmige Lochscheibe (12) aufgeschoben ist, die auf
der Antriebsscheibe (3) konzentrisch beweglich befestigt ist.
6. Vorschubsystem für Gewinnungsmaschinen nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lochscheibe (12) aus flexiblem Werkstoff hergestellt ist.
7. Vorschubsystem für Gewinnungsmaschinen nach den Ansprüchen 4, 5 und 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bolzen (4) in den Bohrungen der Lochscheibe (12) ein derartiges Spiel
aufweisen, welches die Kippbewegung aus dem Gelenklager (9) zuläßt.
8. Vorschubsystem für Gewinnungmaschinen nach Anspruch I und einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Antriebsscheibe (3) und Zahnstange
(S) eine das horizontale und vertikale Spiel der Antriebsscheibe (3) relativ zur Zahnstange (5)
begrenzende Führung (14) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792940420 DE2940420C2 (de) | 1979-10-05 | 1979-10-05 | Kettenloses Vorschubsystem für Gewinnunungsmaschinen im untertägigen Bergbau |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792940420 DE2940420C2 (de) | 1979-10-05 | 1979-10-05 | Kettenloses Vorschubsystem für Gewinnunungsmaschinen im untertägigen Bergbau |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2940420A1 DE2940420A1 (de) | 1981-04-09 |
DE2940420C2 true DE2940420C2 (de) | 1982-05-06 |
Family
ID=6082801
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792940420 Expired DE2940420C2 (de) | 1979-10-05 | 1979-10-05 | Kettenloses Vorschubsystem für Gewinnunungsmaschinen im untertägigen Bergbau |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2940420C2 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1460434A (en) * | 1973-04-18 | 1977-01-06 | Laing & Son Ltd John | Haulage system for a mineral mining machine |
DE2627684C3 (de) * | 1976-06-21 | 1980-10-16 | Gosudarstvennyj Proektno-Konstruktorskij I Eksperimentalnyj Institut Ugolnogo Maschinostroenija Giprouglemasch, Moskau | Vorschubeinrichtung für einen auf einem Abbauförderer geführten Schrämlader |
-
1979
- 1979-10-05 DE DE19792940420 patent/DE2940420C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2940420A1 (de) | 1981-04-09 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: GEWERKSCHAFT EISENHUETTE WESTFALIA GMBH, 4670 LUEN |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: GEWERKSCHAFT EISENHUETTE WESTFALIA GMBH, 4670 LUEN |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: WESTFALIA BECORIT INDUSTRIETECHNIK GMBH, 4670 LUEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |