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Gosudarstvennyj Proektno-konstruktorskij i eksperimentalnyj Institut
ugolnogo Maschinostroenija "Giprouglemasch" Moskau/UdSSR VORSCHUBEINRICHTUNG FÜR
ABBAUSCHRÄMLADER Die vorliegende Erfindung betrifft die Ausrüstung zur Mechanisierung
von Abbauarbeiten in Kohlengruben, insbesondere eine Vorschubeinrichtung für Abbauschrämlader.
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Die Erfindung kann besonders erfolgreich zur Verschiebung von Abbauschrämladern
mit kleiner Arbeitsbreite längs des Abbaustoßes eingesetzt werden.
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Außerdem kann die Erfindung als Vorschubeinrichtung für für Bohrgeräte,
fur verschiedene Arten von Aufzügen, Einschienenhebe@ahnen mit erheblichen Neigungen
und für andere Anlagen, bei denen ein Vorschub unter anwendung erhebllcher Kräfte
durch führt werden muß, benutzt werden.
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Die Vorschubeinrichtung eines Abbauschrämladers enthält üblicherweise
folgendes: ein auf dem Schrämlader angeordnetes Zugtriebwerk, das einen Hydraulikantrieb,
Untersetzungsgetriebe und Stellzugglieder in Gestalt von Hydraulikzylindern mit
Greifern oder Kettengliedern oder in Form von sternrädern aufweist: eine Führung
oder eine mit Verzahnungsgliedern versehene Kette, die am Abbauförderer befestigt
wird.
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In der Kohlenindustrie sind bei der Untertage-Kohlengewinnung Ketten-Vorschubeinrichtungen
weitgehend verbreitet, die einen Schrämladerbetrieb mit großen Vorschub#belastungen
und hoher leistung sichern.
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Jedoch weisen die Ketten-Vorschubeinrichtungen wesentliche Mängel
auf, dazu gehören: schneller Ausfall der Kette infolge
Verformung
der Glieder an den Triebstarnnrädern; häufige Ver ein letzungen der Bedienungsmannschaft
bei Zugkattenbrüchen; außerordentlich ungleichmäßiger Vorschub des Schrämladers
am Abbaustoß, wodurch eine Störung des Schneidbetirebes, zusätzliche dynamische
Belastungen des Arbeitsorgans und Schrämladerantriebs verursacht werden, was die
Zuverlässigkeit und Lebensdauer der Ausrüstung und des Schneidwerkzeugs beeinträchtigt.
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en Es sind Ketten-Vorschubeinrichtung zur Verschiebung von Abbauschrämladern
entlang des Abbaustoßes bekannt, die folgendes -ein enthalten: auf dem Schrämlader
angeordnetes Zugtriebwerk, das ein Triebsternrad aufweist, welches auf der Antriebswelle
beeine festigt ist, Ablenkkettenräder und Rundgliederkette, die längs des Abbaustoßes
neben dem Förderer gespannt und an den Enden des letzteren festgelegt ist. Die Sternräder
sind ständig im Eingriff mit der hatte. Beim Hotleren der Antriebswelle wlrken die
Sternräder mit dar kette zusammen und bewirken den Vorschub des Schrämladern längs
des Abbaustoßes.
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Zu den Mängeln der bekannten Ketten-Vorschubeinrichtungen für Abbauschrämlader
gehört folgendes: bei Querschwingungen und Brüchen kann die Kette die Bedienungsmannschaft
verletzen; die Kette wird häufig an den Sternrädern eingeklemmt, weshalb sie häufig
zu losen und neu zu spannen ist. Dadurch werden beim Manövrieren erhebliche Zeitverluste
verursacht und die Leistung des Schrämladers vermindert; bei Krümmungen der Abbaustoßelinie
ist ein Abwerfen der
Kohle vom Abbauförderer zu beobachten, was
infolge Eindringens der Zugkette in die Fördererrinne entsteht; infolge Kettenstreckung
bei Belastungsänderungen wird der Schrämlader ungleichmäßig dem Abbaustoß zugeführt,
wodurch e zusätzliche dynamische Belastungen des Schneidorgans und Schrämladerantriebs
entstehen, die Lebensdauer und Zuverlässig-und keit der Ausrüstung vermindert wird,
eine überflüssige Verkleinerung der Kohle und Vergrößerung der Staubbildung erfolgt;
Durch die angeführten Mängel der Ketten-Vorschubeinrichtungen wurde die Entwicklung
von kettenlosen Einrichtungen zum Vorschub der Abbauschrämlader längs des Abbaustoßes
hervorgerufen.
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Es sind kettenlose Vorschubeinrichtungen der Schreitbauart für Schrämlader
zur Verschiebung der letzteren längs eine des Abbauförderers bekannt, die folgendes
enthalten: untertoilte Rundführung, bei der jedes Glied an der Rutsches des Abbauförderers
befestigt ist; zusammensetzbare Friktionsgreifer, die die Führung umfas sen; hydraulische
HHebeböcke, die einerseits mit den Greifern und andererseits mit dem Schrämladergehäuse
starr verbunden sind. Der zusammensetzbare Greifer bestent aus einem Gehäuse und
einem im Inneren des letzteren angeordneten verschiebaren Glied, das hydraulisch
oder mechanisch mit der Führung in Berührung gebracht wird und letztere einklemmt0
Das Versetzen des Schrämladers durch solche Vorschubeinrichtungen erfolgt automatisch
in
drei Arbeitsspielen.
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1. Den Greifer in Berührung alt der Führung bringen, wobei das verschiebbare
Glied die Führung einklemmt.
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2. Verschiebung des Schrämladers längs der Führung auf einen Kohlenhub
des hydraulischen Bocks bei feststehendem Greifer.
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3. Lösen des Greifers aus der Berührung mit der Führung und Versetzung
des Greifers längs der Führung in die Ausgangsstellung für den nächstfolgenden Arbeitshub.
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Der Mangel der Vorschubeinrichtungen in Schreitbauart für Schrämlader
besteht im zyklischen Betrieb mit Stillsetzungen beim Umschalten der hydraulischen
Böcke und Greifer. Diese Stillsetzungen sind von spontanen Änderungen der Vorschubgeschwindigkeit
begleitet, wodurch hohe zusätzliche dynamische Beansptuchungen verursacht werden,
dle die Führung und den Antrieb zerstören.
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Das System der automatisch wirkenden Greifer ist durch Kompliziertheit
und geringe Zuverlässigkeit bekennzelchnet; Außerdem gestatten es die Friktionsgreifer
nicht, große Zugbeanspruchungen anzulegen, während das Auftreffen von Kohlenstaub
und Feinkohle auf dle Führung die Reibungszahl verkleinert und ein Durchgleiten
des Greifers auf der Führung verursacht.
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Es sind kettenlose $Vorschubeinrichtungen in schreitender Bauart
bekannt, die folgendes enthalten: Schrämlader-Zugtriebwerk mlt mehreren ausgangswellen;
Greifer mit abgefederten Zapfen, die auf der Führung angeordnet sind, welche starr
mit de:
Rutschen des Förderers verbunden ist. Die Greifer sind mit
den Ausgangswellen des Zugtriebwerks durch Kurbeltriebe und Zugstangen verbunden,
die gegeneinander um einen bestimmten Winkel @ecks Sicherung eines kontinuierlichen
Vorschubs bei aufeinander folgenden Greiferbetrieb versetzt sind. Die Führung stellt
eine geschweißte Konstruktion dar, die in Gestalt eines rohrförmigen Gliedes ausgeführt
ist, das an eine Konsole geschweißt wird, in der Nuten für die abgefederten Greiferzapfen
vorgesehen werden.
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Die Konsolen werden starr an den Rutschen des Förderers befestigt
Die Greiferzapfen werden durch hydraulische oder meschanische Vorrichtungen betätigt.
Beim Rotieren der Ausgangswellen der Zuganlage versetzen die mit den Kurbeltrieben
gekoppelten Zugstangen die Greifer längs der Führung vorwärts. Die Greiferzapfen
dringen in die buten der Führung unter Einwirkung der Federn ein, und bei einer
weiteren i3eweung der Zugstangen verschiebt das eine Ende der Greifer den Schrämlader
in bezug auf die feststehende folgendem Führung. Die Greifer stehen aufeinanderfolgend
und gemäß Arbeitsspiel im Betrieb: 1. Festlegung der Greifer auf der Führung beim
Eindringen der Zapfen in die Nuten; n 2. Verschiebung des Schrämladers bei feststehenden
Greifer: 3. Lösen des Greifers beim Auslauf der Zapfen aus den Nuten durch Betätigung
von hydraulischen oder mechanischen Vorrichtungen und Vorwärtsschieben des gelösten
Greifers auf der Führung.
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Der Mangel dieser Vorschubeinrichtung besteht in ihrer Robusthelt
und Kompliziertheit. Das System der automatisch wirkenden Greifer ist durch Kompliziertheit
und geringe Zuverlässigkeit gekennzeichnet. Solche Greifer können bei Vorschub -Großbelastungen
verwendet werden. Der zyklische Betrieb aber, der erhebliche dynamische Beanspruchungen
beim Einlauf der Greiferzapfen in den Eingriff hervorruft, schränkt die Lebensdauer
ein und verringert die Betriebszuverlässigkeit. Außerdem sind solche Greifer schwer
von dem in die Nuten eingedrungsenem Kohlenklein zu reinigen.
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Es sind kontinuierlich wirkende,mit Raupebgliederketten ausgestattete
Vorschubeinrichtungen für Schrämlader bekannt, ein die folgendes enthalten: Zugtriebwerk
des Schrämladers mit Trieb- und Spannsternrädern, die am Schrägladergehäuse befestigt
eine sind; endlose Raupengliederkette, die auf Sternrädern und auf der an den Rutschen
des Schrämladers befestigten Führung angeordnet wird. Eine Versetzung des Schrämladers
erfolgt bel Verzahnung der endlosen Raupengliederkette mit der Führung. Dabei können
die @ettenglieder mit Zähnen vorsehen werden, - in diesem Falle weist die Führungsstange
Nuten zum Einlauf der Zähne auf. Gemäß einer anderen Abwandlung kann die fette aus
Laschen ausgeführt werden, zwischen denen Nuten vorhanden sind, dann stellt die
Führungsstange eine Zahnstange dar. Beim Rotieren des Triebstern-@@@s läuft die
Kette, und infolge Verzahnung der Kette mit der Führungsstange wird ale Bewegung
auf den Schrämlader übertragen,
Die mit Raupengliederketten ausgestatteten
Vorschubeine einrichtungen weisen ungenügende Gleichmäßigkeit des Vorschubs eine
sowie geringe Anpassungsfähigkeit an Krümmungen des Abbauförderers und Änderungen
der Flötzhypsometrie auf. Eine Strekkung der Raupengliederkette im Betriebsverlauf
verursacht Störungen in aer Verzahnung, zum ausgleich der Streckung ist es erforderlich,
Spannvorrichtungen zu montieren.
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Dadurch aber wird die Konstruktion robust. Außerdem wird die Verzahnung
der Laschen mit der Führungsstange bei Verschmutzung und Verstopfung der Führungsstange
mit Kohlenklein und Staub wesentlich schlechter. Deshalb sind zur Reinigung der
Führungsstange Hilfsvorrichtungen erforderlich.
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Beim Eintritt und Auslauf der Raupenzähne aus der Verschnell zahnung
ändert sich die Vorschubgeschwindigkeit, wodurch Stoßerscheinungen verursacht werden.
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Es ist die Bauart einer mit Raupengliederketten ausgestatteten Vorschubeinrichtung
für Schrämlader bekannt, die folein einem gen@es enthält: Zugtriebwerk des Schrämladers
mit Triebsternrad und Spannsternrädern, die am Schrämladergehäuse befestigt sind;
eine und eine auf den Sternrädern angeordnete endlose Rollenkette mit Zapfen versehene
Führung, die aus Einzelgliedern besteht. Jedes Führungsglied ist starr an der Rutsche
des Förderers befestigt und gelenkig mit dem benachbarten Glied verbunden. Die Zapfen
sitzen frei in den Aussparungen der Führung, und jene Zapfen, die an der der Verzahnung
nicht teilnnahmen, sind infolge Wirkung des Eigengewichtes
oder
durch Hilfsvorrichtung in die Aussparungen versenkt und stören den Durchlauf des
Schrämladergehäuses nicht.
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auf dem Gehäuse des Schrämladers unter der Kette ist ein keilförmiges
Gleitstück angeordnet, das die Kette in den Eingriff mit den Zapfen der Führung
versetzt.
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Die Verschiebung des Schrämladers längs des Abbaustoßes von der erfolgt
vom Triebsternrad und Rollenkette aus, die in den Eingriff mit den Zapfen eintritt.
Linie Kette verschiebt, inden sie von den Zapfen gestoßen wird, den Schrämlader
gemeinsam mit dem Gleitstück. Das Gleitstück läuft unter der Führung und Kette und
hebt auf seiiiem Weg die Zapfen hoch, wodurch die kette ständig im Eingriff ist,
und der Verschub des Schrämladers erfolgt ununter brochen. Durch die Tatsache, dass
im betriebslosen Zustand die Zapfen in den Aussparungen der Führung versenkt wind,
ist die Reinigung der Führungsoberfläche von Kohlenklein begunstigt.
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eine Zu den Mängeln dieser Einrichtung gehören ungenügende eine Gleichmaßigkeit
des Vorschubs und geringe Anpassungsfahigkeit an Verkrümmungen des Abbauförderers
und Änderungen der Flö@zhypsometrie. Eine Streckung der Raupengliederkette im verlaufe
des Betriebes verursacht Störungen des Eingriffs, zur Kompensierung der Drehung
aDer sind Spannvorrichtungen erforderlich.
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Dadurch wird jedoch die Bauart robust. Außerdem entstehen im Zusammenhang
damit, daß die Führungsglieder starr an den Rutschen aes Förderers befestigt sind,
zusätzllche Belastungen der Führungsgelenke
durch Kräfte, die
im Förderer im Verlauf seiner Verschiebung hervorgerufen werden. Dadurch ist eine
Vergrößerung der Verbindungsteile zur Sicherung der Betriebszuverlässigkeit erforderlich.
Außerdem werden die im Eingriff stehenden Zapfen freitragend in der Führung angeordnet
und sind auf Biegute durch einen großen Hebelarm beansprucht, wodurch Zapfenbrüche
verursacht werden Können und die Zuverlässigkeit des Schrämladerbetriebs vermindert
wird.
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Es sind kontinuierlich wirkende Friktions-Vorschubeinrichtungen bekannt,
die folgendes enthalten: Flachführungen in Gestalt von Kantholz, @-Träger, u.a.,
die starr an den Rutschen des Abbauförderers befestigt sind; am Gehäuse des Schrämladers
ein befestigte Triebräder; auf dem Gehäuse des Schrämladers angeordnetes Triebwerk
zum Antrieb der Räder.
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Die Räder sind an beiden Seiten der Führung angeordnet und durch
Hebel an sie an-gedrückt, die durch nydraulische oder mechanische Vorrichtungen
betätigt werden. Die Räder sind mit einem Werkstoff überzogen, der eine hohe Reibungszahl
aufweist.
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Die Räder verschieben, indem sie an der feststehenden Führung rollen,
den Schrämlader durch Reibung. Der Vorzug der Helbkupplung besteht in ihrer guten
Anpassungsfähigkeit an verschiesind dene Schiefstellungen der Einrichtung. Dazu
jedoch eine Verbindung der Stoßstellen ohne Spiel und kleine Umbiegewinkel der Führung
erforderlich.
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Außerdem ist eine Reibkupplung nur bei geringen Belastungen
ues
Vorschubs anwendbar.
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Unter den verhältnissen bei Kohlenstoßen mit erheblichem Kohlenstaubgehalt
lassen sich stabile Reibungszahlwerte nicht zwischen Radern und Führung erreichen,
wodurch Keine großen Zugkräfte erhalten werden können.
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Es ist ein Kettenloses Vorschubsystem rür einen auf dem Abbauförderer
angeordneten Schrämlader bekannt, das ein Zugeiren triebswerk mit auf dem Schrämlader
montieren Triebzahnrad und eine längs des Förderers angeordnete und in Längsrichtung
verschiebbare verzahnte Führung enthält.
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Die Führung ist als Zahnstange ausgeführt, die aus gelenkig miteinander
verbundenen Einzelgliedern besteht.
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Linie unterteilte Zahnstange wird mit ihren Enden starr am Antriebs-
und Endstück des Förderers befestigt und freiliegend in der Fördererrinne angeordnet,
wodurch die Längsverschiebung der Führung gewährleistet wird.
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Die Seitenwände der Rinne sichern die Zahnstange gegen das Abrutschen.
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Zu den Mängeln des bekannten Systems gehören die großen Abpreßkräfte,
die bei der Verzahnung mit der Zahnstange entstehen, wodurch die Anwendung von leistungsstarken
Greifen und ein niedriger Wirkungsgrad verursacht werden und folglich auch eine
Vergrößerung der Außenabmessungen, was den Einsatz der Schrämlader mit einem solchen
Vorschubsystem erschwert.
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Der Betrleb der Verzahnung wird beim Ankleben von Soh-lenstaub
und
Kohlenklein auf die Zahnstange wesentlich verschlech.
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tert.
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Außerdem ist im Zusammenhang mit den großen Vorschub#belastungen
der Einsatz von Zahnstangen- Gußgliedern unmöglich, die Fertigung einer Zahnstange
mit ausreichender Genauigjedoch kait durch mechanische Bearbeitung ist kompliziert
, mit großen Arbeitsaufwand verbunden und keine fertigungsgerechte Arbeit.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Leistung und Betriebssicherheit
der Abbauschrämlader durch Vervollkommnung der Vorschubeinrichtung-Bauart zu erhöhen.
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Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an der Vorschubeinrichtung
für einen auf dem Abbauförderer angeordneten Abbauschrämlader, dle ein auf dem Schrämlader
montlertes Zugtriebwerk enthält und eine Führung aus gelenkig miteinander verbundenen
Einzelgliedern, die Teile zur Verzahnung mit dem Zugtriebwerk aufweisen, wobei die
Führung längs des Förderers, in Längsrichtung verschiebbar untergebracht und an
seinen Enden befestigt ist, erfindungsgemäß ein jedes Führungsglied eine rohrförmige
Gestalt mit zur Achse der Führung senkrechten durchgehenden Öffnungen aufweist,
deren Verzahnungsteile als Zapfen mit hemisphärischen Enden ausgeführt sind, die
um ihre Achse frei drehbar und <beschränkt> längs der Öffnungsachse verschiebbar
in
den Öffnungen der Führungsglieder so angeordnet werden, daß ihre Enden aus den Öffnungen
an beiden Seiten der Führungsglieder vorspringen, während das Zugtriebwerk mit einem
Zylinderförmigen Sternrad versehen ist, an dessen Seitenflächen ein sphärische Ringassparung
ausgeführt ist, die aer Rohrform der Führungsglieder entspricht, und an beiden innenseiten
der spärischen Aussparung Nuten mit evolenten-sphärischer Fläche vorhanden sind,
wobei das Sternrad das Führungsglied umfaßt, damit die Zapfenenden in die Sternradnuten
eingreifen, wobei eine evolventen-spärrische Zapfenverzahnung bewerkstelligt wird,
bei der eine Drehung der Zapfen erfolgt.
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Es ist vorteilhaft, im Mittelteil eines jeden Zapfens und eine Ringrille
auszuführen, jedes Führungsglied mit Feststellern in Gestalt von Längsstäben nach
der Länge des Führungsgliedes u versehen, die durch die Ringrillen der Zapfen laufen
und die Verschiebung der letzteren Längs ihrer achsen begrenzt.
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As ist zweckmäßig, für die Bührung an den Verbindungsstellen der
Führungsglieder Abstützungen zu versehen, durch welche die Führung sich gegen die
Fördererbordwand abstützt, die ein vertikale- und Querverschiebung der Führung begrenzt.
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Es ist vorteilhaft, auf dem Schrämlader vor dem Sternrad und hinter
dem letzteren in Laufrichtung des Schrämladers Grelfer anzuordnen, deren Profil
mit demjenigen der Führung zusam@enfällt, wobei die Greifer die rohrförmige Führung
umfassen, sich gegen die Führung abstützen und somit eine ständige Verzahnung
des
Sternrades mit der Führung und die Reinigung der Führung von Kohlenklein gewährleisten.
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Es ist zweckmäßig, die längs des Förderers angeordnete Führung an
seinen Enden durch Spannvorrichtungen zu befestigen, die eine Anspannung der Führung
beschränken und die dynamischen Belastungen aer letzteren vermindern.
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Die rohrartige Form der Führung mit den Verzahnungsteilen gewährleistet
eine gute Richtung des Schramladers längs des Abbaustoßes, eine genaue Verzahnung,
einen hoheb Wirkungsgrad und geringe Empfindlichkeit gegenüber Schiefstellungen
der Einrichtung, wodurch ein gleichmäßiger Vorschub und die Ausnutzung des Schrämladermotors
um 15...30% gesichert werden.
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Die hemisphärischen Zapfenden gewährleisten eine gute Berührung mit
dem Sternrad und eine Selbstreinigung von Kohlenklein.
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Die Begrenzung der Zapfen-Axialverschiebung durch Ringrillen und
durch als Längsstäbe ausgeführte Feststeller sichern eine Schnelle Auswechslung
der Zapfen und ihre Reparaturfähigkalt.
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Die Verbindung der Führungsglieder durch Abstützungen gewährleistet
den Schutz gegen eine Überspannung der Führung im Laufe der Fördererversetzung sowie
der Verbindungsgelenke der Führungsglieder.
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Die drehbaren Greifer gewährleisten eine außerordentlich gute Reinigung
der Führung von Kohlenklein und Gestein und
die Stabilität des
Schrämladers auf dem Förderer.
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Die evolventen-sphär lsche Liapfenverzahnung. verhindert die Entstehung
von Abpreßkräften im Zugtriebwerk, gewährleistet einen hohen Wirkungsgrad der Vorschubeinrichtung
und ihre Betrieb sicherheit.
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Die Spannvorrichtungen an den Enden der Führung beschränken die Anspannung
der Führung und vermindern die dynamischen Belastungen der letzteren.
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Nachstehenden wird die Erfindung anhand der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
und der beigelegten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen einer Fig. 1 die Gesamtansicht
des Abbau-Schrämladers mit Vorschubeinrichtung; Fig. . 2. den Grundriß der Vorschubeinrichtung
des abbauschrämladers; nach Linie Fig. 3 einen Querschnitt III-III der Fig. 2 des
Abbauförderers mit Führung an der Verbindungsstelle der Führungsglieder; nach Linie
Fig. 4 einen Querschnitt IV-IV der Fig. 2 des Abbauförderers mit der Führung; Fig.
5 die Verbindung der Führungsglieder mit der Abstützung; nach Linie Fig. 6. einen
Querschnitt VI-VI der Fig. 5; nach Linie Fig. 7. einen Querschnitt VII-VII der Fig.
2 des Abbauder förderers mit Führung an der Verbindungsstelle der Führungsglieder;
nach
Linie Fig. 8. einen Schnitt VIII-VIII der Fig. 2; Fig. 9. die Gesamtansicht des
Zugtriebwerks; Fig. 10. die gegenseitige Anordnung der Greifer und als des Sternrades
beei Verzahnung mit der Führung, Ansicht in Richtu des Pfeils d aer Fig. 8; Fig.
11 den Grundriß der gegenseitigen Anordnung der Greifer und des Sternrades bei Verzahnung
mit der Führung.
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Fig. 12 eine Ausführungsabwandlung des Sternrades: nach Linie Fig.
13. einen Schnitt XIII-XIII der Fig. 12.
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Die Vorschubeinrichtung das auf dem Ortsförderer 2 angeein ordneten
Abbauschrämladers 1 (Fig. 1) enthält Zugtriebwerk 3 mit einem Sternrad 4, das auf
der Antriebswelle des in der Zeichnung nicht angedeuteten Untersetzungsgetriebs
des Zugeine triebswerks 3 am Schrämlader 1 sitzt und Führung 5, die aus gelenkig
miteinander verbundenen Gliedern 6 besteht. Die Führung 5 ist längs des Ortsförderers
2 montiert, wobei ihre Endglieder an Spannvorrichtungen 7 befestigt werden, die
auf dem Bntrlebs-und Endstück 8 bzw. 9 (Fig. 2) des Förderers 2 montiert sind.
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Die Spannvorrichtung 7, die z.B. als Hydraulikzylinder ausgeführt
ist, dient zur Sicherung einer Längsverschiebung der Führung 5. folie Glieder 6
der Führung 5 weisen eine rohrartige Form und durchgehende Öffnungen (Fig. 3) auf,
deren Achsen senkrecht zur Längsachse der Führung 5 liegen.
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Die Verzahnungsteile der Führung 5 sind als Zapfen 11 mit hemispärischen
Enden ausgeführt. Die Zapfen 11 sind frei
in den Öffnungen 10 der
Führung 5 so angeordnet, daß ihre Enden aus den Öffnungen an beiden Seiten der rohrförmigen
Führung 5 vorspringen. Der Durchmesser der Öffnung 10 ist etwas größer als derjenige
aer Zapfen ii, was zur Sicherung einer freien Drehung der Zapfen 11 um ihre Achse
dient. Zur Gewährleistung einer beschränkten Verschiebung der Zapfen 11 längs der
Achse der Öffnung 1° und zur Verhinderung eines herausfallens der Zapfen 11 aus
den Öffnungen 10 sind Feststeller 12 (Fig. 4) vorgesehen, die in einen inneren Hohlraum
13 der Glieder 6 der Führung 5 eingeführt und in eine im Mittelteil der Zapfen 11
ausgeführte Ringrille 14 eingesetzt werden. Der Feststeller 12 kann als einziger
Vollstab ausgeführt werden, dessen Profil der Rille 14 lm Zapfen 11 entspricht,
oder als einige Stäbe, die in den inneren Hohlraum 13 des Gliedes 6 der Führung
5 an beiden Selten des Gliedes 6 sowie auch oberhalb und unterhalb der Zapfen 11
eingeführt werden.
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Die Verbindung von jeden zwei benachbarten Gliedern 6 erfolgt durch
Abstützungen 15 (Fig. 5, 6), die in die am Ende jedes Gliedes 6 der Führung 5 vorgesehenen
Nuten 16 eingeführt werden.
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Die Abstützungen 15 werden mit den Gliedern 6 der Führung 5 durch
Verbindungszapfen 17 (Fig. 6) und Zapfen 11 verbunden. Zum Anordnen der Verbindungszapfen
17 sind in der xührung 5 durchgehende Öffnungen 18 und in der Abstützung 15 Öffnungen
19 vorgesehen. Zum Anordnen der Zapfen 11 an der Verbindungsstelle
der
Glieder 6 sind in der Abstützung 15 Profilöffnungen 20 und im Glied 6 Öffnungen
10 (Fig. 3) vorgesehen.
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Beim Zusammenbau der Führung 5 (Fig. 5, 6) mit den Abstützungen 15
fallen die Achsen der Öffnungen 18 (Fig. 6) mit und denjenigen der Öffnungen 19
zusammen die Achsen der Öffnungen 20 mit denjenigen der Öffnungen 10 (in Bild 5,
6 nicht dargest3 lit).
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Die Verbindungszapfen 17 (Fig. 6, 7) werden in den Öffnungen 18 durch
Federringe 21, die in die Nebenbohrungen 22 der Öffnungen 18 einzusetzen sind, zurückgehalten.
Die Zapfen 11 Fig. 5, b) in den Profilöffnungen 20 werden durch einen Vorsprun 23
(Fig. 6, 3) festgehalten Der Zusammenbau des Gliedes 6 (Fig. 5, 6) der Führung 5
mit der Abstützung 15 verläuft in folgender Weise: die Abstützung 15 wird in die
Nut 16 der Führung 5 eingesetzt und so verschoben, daß der Vorsprung 23 den Durchlauf
des Zapfens 11 in die Öffnung 10 nicht stört; der Zapfen 11 wird in die zusammengefallenen
Öffnungen 10 und 20 der Führung 5 und Abstützung 15 eingesetzt. Danach wird die
Abstützung 15 in bezug auf das Glied 6 der Führung 5 so versetzt, daß die Öffnungen
18 und 19 Zusammenfallen. Darauf wird der Verbindungszapfen 17 angeordnet und durch
den Ring 21 festgelegt.
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Um die Gelenkwirkung an den Verbindungsstellen der Glieder 6 der
Führung 5 zu sichern, sind die Öffnungen 19 (Fig. 6) in der Abstützung 15 kegelförmig
und am Austritt an beiden Seiten
erweitert ausgeführt. Die abstützunGen
15 haben z.B. eine # -förmige Gestalt, wobei der breite Teil 24 (Fig. 7) als Grundlage
der Abstützung 15 dient. Die Abstützungen 15 werden lose in die Nut 25 (Fig. 7,
8) der Bordwand 26 eingesetzt, die starr mit dem Förderer 2 verbunden ist. Das Profil
der Nut 25 entspricht dem Profil der Abstützung 15. Die Flansche 27 der bordwand
26 halten die Abstützung 15 mit der Führung 5 gegen eine Steigung über den Förderer
2 und eine Querverschiebung zurück, während die Möglichkeit einer Verschiebung in
Längsrichtung der Führung 5 m bezug auf den Förderer 2 eine Entstehung von zusätzlichen
Beanspruchungen verhindert, die im Verlauf der Versetzuno des Förderers an den abbaustoß
hervorgerufen werden können, auch die Montage- und Demontagearbeiten sind dadurch
leichter auszuführen.
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Das Antriebssternrad 4 hat eine zylindrische Gestalt (Fit;. 9, 10,
11). nuf der Seitenfläche des Sternrades 4 ist eine sphärische Ringaussparung 28
ausgeführt, die der Form nach aer rohrförmigen Führung 5 entspricht. An beiden Innenseiten
der sphärischen Aussparung 28 sind Nuten 29 mit evolventen-sphärischer Fläche vorhanden,
die durch Evolventenabschnitte 30 und sphärische Abschnitte 31 gebildet ist. In
Fig. 12 und 13 ist die Ausführungsabwandlung eines Sternrades 4' dargestellt nach
der das Sternrad 4', wie es in den Figuren gezeigt ist, mit durchgehenden Nuten
32 gefertigt wird, die den Nuten 29 mit evolventen-sphärischer Fläche entsprechen.
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Eine solche Ausführung des Sternrades 4' begünstigt eine bessere
Reinigung der Nuten 32 von dem im Betriebsverlauf anklebenden Kohlenklein, jedoch
wird dabei die Zentrierung der Zapfen 11 verschlechtert und eine solche Bauart des
Sternrades 4' ist für die Bedienungsmannschaft weniger gefahrlos.
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Zur Sicherung einer ständigen und zuverlässigen Verzahder nung des
Sternrades 4 mit Führung 5 sind Greifer 33 (Fig. 10, 11) vorgesehen, die starr auf
der Platte 34 durch Schrauben 35 befestigt sind, Linie Platte 34 mit den Greifern
33 wird frei drehbar am Flansch 36 (Fig. 8) des Zugtriebwerk 3 des Schrämladers
1 befestigt. Zur Beschränkung des Drehwinkels der Platte 34 (Fig.
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10) und zum Feststellen der letzteren auf dem Flansch 36 (in Fig.
10 nicht dargestellt) ist letzterer mit der Schraube 37 versehen, die in die m der
Platte 34 vorgesehene Längsnut 38 eingreift. Die Greifer 33 (Fig. 7, 8, Ii) haben
ein Profil, das denjenigen der Führung 5 entspricht, und
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wodurch ein Abreißen des Sternrades 4 von der Führung 5 verhindert
wird.
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Bei der Montage der Platte 34 (Fig. 10, 11) mit den Greifern 33 auf
dem Flansch 36 der Vorschubeinrichtung werden die Greifer 33 vor uad hinter dem
Sternrad 4, dicht an demselben angeordnet.
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Eine solche Bauart des Greifers 33 und seine drehbare Anordnung auf
dz lanson 36 ermöglicht es, sich an eine beliebige itellungsänderung der Führung
5 anzupassen. Beim Rollen des Sternrades 4 auf der Führung 5 reinigt der in bezug
auf die Laufrichtung des schrämladers vordere Greifer 33 die Führung 5 von Kohlenklein
und
sichert hiermit eine gute Verzahnung.
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Der Betrleb der Vorschubeinrichtung des Schrämladers 1 verläuft in
folgender Weise.
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Nach dem Einschalten des Elektromotors am Schrämlader 1 (Fig. 1)
wird das Sternrad 4 vom Untersetzungsgetriebe des Zugtrleowerks 3 angetrieben. Das
in ständigem Eingriff mlt der Führung 5 stehende Sternrad 4 umfaßt so die Führung
5, daß die Enden der Zapfen 11 (Fig. 10, 11) in die buten 29 des Sternrades 4 eingreifen,
wobei eine evolventen-sphärische Zapfenverzahnung bewerkstelligt wird, bei der das
Sternrad 4 auf der Führung 5 rollt. Dabei erfolgt eine gleichmäßige, nicht ruckartige
kontinuierliche Fortbewegung des Schrämladers 1 längs der Führung 5, die die Vorschubszugbeanspruchung
aufnimmt. Bei solch einem stoßfreien Vorschub des Schrämladers 1 entstehen keine
zusätzlichen dynamischen Belastungen des Ausführungsorganes und Antriebes des Schrämladers
1, wobei die Lebensdauer der Ausrüstung verlängert und die Zuverlässigkeit der letzteren
erhöht wird.
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Beim Rollen auf der Führung 5 dreht das Sternrad 4 die Zapfen in
m den Öffnungen 10 um einen bestimmten Winkel. Eine solche Drehung der Zapfen 11
verhindert den Verzahnungsverschleiß, der belm betrieb des Sternrades 4 mit den
Zapfen 11 der Führung 5 entsteht. Auch greifen bei der Verzahnung einige Zapfen
11 in die evolventen-sphärischen Nuten 29 des Sternrades 4 ein, wobei beide Enden
eines jeden Zapfens im Eingriff stehen, was eine gleichmäßige Verteilung der Vorschub
belastung begünstigt.
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Die gelenkartige Verbindung der Glieder 6 (Fig. 2) der Führung 5,
die längs des Förderers 2 angeordnet ist, ermöglicht as der Führung 5, sich gemeinsam
mit dem Förderer 2 bei Versetzungen des letzteren an den Abbaustoß sowie bei hnderungen
aer Flözhypsometrie zu biegen. Da die Führung 5 nicht starr mit den Rutachen des
Förderers 2 verbunden ist, sondern sich frei längs des letzteren beweben kann, wird
dadurch eine Entstehung von zusätzlichen Beanspruchungen verhindert, die im Verlauf
der Verschiebung des Förderers an den Abbausto3 hervorge rufan werden können.
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Bai Versetzung des Förderers 2 ändert sich seine Länge, wodurch eine
übermäßige Spannung der Führung 5 verursacht werden kann. In diesem Falle wlrd die
Anspannung automatisch durch dle Spannvorrichtungen 7 geregelt, was dank der läRga
verschiebbaren Anordnung der Führung 5 möglich ist.
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Die Bauart der erfindungsgemäßen Vorschubeinrichtung sowie die Konstruktion
eines jeden der zugehörenden rileile ist so entwickelt, daß die Einrichtung mit
Schrämladern eingesetzt werden kann, die im Pendelbetrieb stehen, d.h. in einer
beliebigen Richtung längs des Abbaustoßes eingesetzt werden.
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Die kettenlose Vorschubeinrichtung ermöglicht es, den Schrämladerbetrieb
ohne Kette und Sicherungss@il zu fuhren, wodurch Verletzungen der Mannschaft, die
mit Kette und Seil verbunden sind, sowle auch das Abwerfen<durch Kette und Seil>der
Kohle
vom Förderer abgeschafft werden.
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Außerdem wird durch die erfindungsgemäße Vorschubeinrichtung folgendes
erreicht: in stoßfreier Vorschub des Kohlenschrämladers an den Ab-und baustoß, Stabilität
des Schrämladers auf dem Förderer Zuverlässigkeit und Störungsfreiheit sind gewährleistet.
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Die Vorschubskräfte werden nicht durch die Endstücke und das Traggerrüst
des Förderers aufgenommen.Der Förderer rutscht nicht ab und eine Sondervorrichtung
zur Befestigung des Antriebs-bzw. Endstück des Förderers ist nicht erforderlich.
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Durch den stoßfreien Vorschub des Schrämladers an den Abbaustoß wird
die Ausnutzung des Schrämladermotor um 15...25% erhöht.
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Die Zapfen m den Gliedern der Führung rotieren frei, werden ohne
Demontage des Färderers ausgewechselt, die Verzahnung a3t sich bal Schiefstellungen
des Schrämladers an, die Vorschubkrart ist nach der Achse der rohrförmigen Führung
gerichtet und verursacht kein Kippen ctes Förderers um die Stoßstellen.
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Die Führung ist auf der ganzen Länge des Abbaustoßes verbunden, hat
eine konstante Zahnradteilung und bewegliche Verbindung mit dem Förderer sowie eine
doppelte Absicherung aller Stoßstellen.
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Es werden günstige psychologische Verhältnisse für die im ob beschäftigte
Mannschaft geschaffen, und es wird ermöglicht, gleichzeitig mit der Kohlengewinnung
mehrere andere Betriebsabläufe
durchzuführen, wodurch die Arbeitsproduktivitat
der Mannschaft erhöht wird.
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Es werden die Bedingungen für einen gefahrlosen Hochleistungseinsatz
mechanisierter Gerätekombinationen mit den Zweischrämladerbetrieb für Kohlenabbau
geschaffen.
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Eine Qualitätserhöhung der gewonnenen Kohle wird gewährleistet.
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L e e r s e i t e