DE2940267C2 - Vorrichtung zum Färben und Fixieren von gestrickten Kleidungsstücken - Google Patents
Vorrichtung zum Färben und Fixieren von gestrickten KleidungsstückenInfo
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- D06B—TREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
- D06B5/00—Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating
- D06B5/12—Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating through materials of definite length
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Färben und Fixieren von gestrickten nocken, Strümpfen,
Strumpfhosen oder ähnlichen gestrickten Kleidungsstücken aus hochelastischem Material gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruches. Unter hochelastischem Material ist nicht nur ein Gestrick aus Fasern mit
elastischen Materialeigenschaften, beispielsweise Acryi- oder Helancagarn, sondern auch ein Gestrick zu
verstehen, das infolge der Art seiner Fadenkonstruktion elastisch ist, wie beispielsweise ein aus »Falschdraht«
hergestelltes Gestrick aus wendelförmig verlaufenden Fasern ohne elastische materialeigenschaften.
Vorrichtungen dieser Art sind durch die DE-PS 9 69 790 und die DE-OS 2! Ϊ0 487 bereits bekannt. Bei
der Vorrichtung nach der DE-PS 9 69 790 sind Einzelkammem vorgesehen, in welchen die Formen
zwar waagerecht liegend aber mit senkrecht stehendem Querschnitt angeordnet sind. Abgesehen davon, daß die
Anordnung von Einzelkammem. in denen jeweils nur ein Kleidungsstück behandelt werden kann, relativ
aufwendig ist, ist auch die senkrechte Anordnung des Formenquerschnitts von Nachteil, da die Maschen eines
die Möglichkeit geschaffen werden, aufgrund der stärkeren Zentrifugalkräfte die Feuchtigkeit abzuschleudern.
Da die mit den Kleidungsstücken versehenen Formen die Behandlungsstationen insbesondere zum Färben
und Spülen um ihre Längsachse rotierend durchlaufen,
können die Farbe bzw. die Spülflüssigkeit nur sprühend aufgetragen werden. Dies erfordert nicht nur aufwendige
Sprühvorrichtungen und einen großen Raumbedarf, sondern auch verhältnismäßig lange Verweilzeiten in
den jeweiligen Naßbehandlungsstationen. Die an den Maschen der Kleidungsstücke in den Behandlungsstationen
haftende Flüssigkeit bewirkt darüber hinaus auch bei langsamer Rotationsgeschwindigkeit eine Dehnung
des hochelastischen Materials, so daß mit der bekannten
Vorrichtung gegebenenfalls ungleichförmige mechanische Beanspruchungen der Maschen, nicht jedoch
unzulässig hohe Beanspruchungen des hochelastischen Materials vermieden werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu
schaffen, mit welcher Kleidungsstücke aus hochelastischem Material gefärbt und fixiert werden können, ohne
daß das hochelastische Gestrick der Kleidungsstücke durch ablaufende Flüssigkeiten überdehnt wird.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches angegebenen Merkmale
gelöst
Durch die erfindungsgemäße Weiterbildung der bekannten Vorrichtungen wird bei gleichzeitige! Verringerung des konstruktiven Aufwandes (Wegfall der drehbaren Lagerungen und eines Rotationsantriebes) und des Raumbedarfes der Vorteil erzielt, daß in den als Tauchbad ausgebildeten und somit erheblich wirkungsvolleren Naßbehand'ungsstationen durch den geringen Abstand der übereinanderliegenden Formen Überlastungen auch dieser Fasern ausgeschlossen werden, weil sich die Fasern an den benachbarten Formen abstützen können. Dieser Überdehnungen des hochelastischen
Durch die erfindungsgemäße Weiterbildung der bekannten Vorrichtungen wird bei gleichzeitige! Verringerung des konstruktiven Aufwandes (Wegfall der drehbaren Lagerungen und eines Rotationsantriebes) und des Raumbedarfes der Vorteil erzielt, daß in den als Tauchbad ausgebildeten und somit erheblich wirkungsvolleren Naßbehand'ungsstationen durch den geringen Abstand der übereinanderliegenden Formen Überlastungen auch dieser Fasern ausgeschlossen werden, weil sich die Fasern an den benachbarten Formen abstützen können. Dieser Überdehnungen des hochelastischen
■fo Materials verhindernde geringe Abstand zwischen den
Formen, der bei einer üblichen Dicke der scheibenförmigen Formen von etwa 2 mm in der Größenordnung
weniger nfiiiiinicicr liegt, verhindert je nach Art der
verwendeten Flüssigkeit und des zu behandelnden Materials nicht nur ein Herabhängen des Kleidungsstükkes,
sondern auch ein unkontrolliertes Aufschwimmen, wenn das spezifische Gewicht der Fasern geringer als
das der Färbe- oder Spülflüssigkeit ist
!n der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispie! der erfindungsgemäßen Vorrichtung schematisch dargestellt,
und zwar zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der gesamten Vorrichtung, F i g. 2 eine Stirnansicht der Vorrichtung in Richtung
aui Uli. [ lsi in am
oberen Kante beim Herausnehmen aus der Behandlungskammer durch die ablaufende Flüssigkeit stark
gedehnt werden, während im Bereich der unteren Kante höhere Feuchtigkeitsgehalte auftreten und dies zu
unerwünschten streifenförmigen Tönungen führen kann. Um diesen Nachteil zu beseitigen, ist es durch die
DE-OS 21 10487 bekannt, die waagerecht Iiegenden Formkörper bei unterschiedlichen Behandlungsstationen
um ihre Längsachse rotieren zu lassen. Über die Ausbildung der Behandlungsstationen finden sich in der
DE-OS 21 10 487 keine Hinweise.
Durch die geringe Rotatk ^geschwindigkeit sollen
ungleichmäßige Dehnungen oc · Stauchungen vermieden, durch eine höhere Rotationsgeschwindigkeit soll
F i g. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach den Fig. 1 und 2 und
F i g. 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Färbestation der Vorrichtung nach den Fig.! bis 3 in
vergrößertem Maßstab.
Die Vorrichtung zum Färben und Fixieren von gestrickten Kleidungsstücken, aus hochelastischem Material,
beispielsweise von Socken, Strümpfen oder Strumpfhosen besitzt ein Maschinengestell, welches aus
zwei senkrechten Standfüßen 1 und einem waagerecht
f>5 verlaufenden Rahmen 2 gebildet wird. An diesem
waagerechten Rahmen 2 wird eine Vielzahl von Formen 3 bewegt, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel
jeweils die Form eines Damenstrumpfes besitzen und
gemäß F i g. 2 aus zwei entsprechend geformten l afein,
beispielsweise aus Aluminiumblech, gebildet werden. Diese beiden Tafeln jeder Form 3 sind an einem
gemeinsamen Formenträger 3a befestigt, wie dies in F i g. 2 im Querschnitt zu erkennen ist
An den beiden stirnseitigen Enden des waagerecht verlaufenden Rahmens 2 ist jeweils ein Revolverkopf 4
angeordnet, mit dessen Hilfe die Formen 3 aus einer senkrechten in eine waagerechte Lage bzw. umgekehrt
überführt werden können, wie dies in F i g. 2 dargestellt ist. Hierdurch ist εε möglich, die Fonnen 3 einerseits
waagerecht liegend vom linken Ende des Rahmens 2 durch die Behandlungsstationen der Vornc.«u.ig nach
rechts zu bewegen, arn rechten tnde r.nttels des
Revolverkopfes 4 in eine senkrechte Lage zu überführen
und in dieser senkrechten Laf* ^m iinken Ende des
Rahmens 2 zurückzubringen, · ^ :ie von dem dort
angeordneten Revolverkcv 4 wieder um 90° in die waagerechte Lage verschwende werden, wie dies der
Pfeil in F ■ g. 2 andeutet.
Die nicht miteinander verbundenen Formen ? werden in Führungen des Rahmens 2 bewegt, die auf der
Zeichnung im einzelnen nicht dargestellt sind. Die Bewegung der Formen 3 erfolgt auf einer ersten
Teilstrecke durch einen Preßluftzylinder 5, der die einzelnen Formen 3 absatzweise aus dem links am
Rahmen 2 angeordneten Revolverkopf 4 bis zu einer Aufziehstation 6 bewegt. In dieser Aufziehstation 6
werden die einzelnen Formen 3 aus ihrer auch im Querschnitt waagerecht liegenden Stellung kurzzeitig ir
eine Stellung gebracht in der jede Form 3 mit ihrem Querschnitt senkrecht steht wie dies in den F i g. 1 und 3
angedeutet ist. In dieser Stellung wird die leere Form 3 mit einem zu behandelnden Kleidungsstück versehen.
Dies geschieht beim dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 3 mittels Rollen 6a, die das Kleidungsstück
mit seinem offenen Ende über die mit senkrecht stehendem Querschnitt waagerecht liegende Form 3
ziehen und es auf der Form 3 in die richtige Lage bringen. Anschließend wird die mit einem zu behandelnden
Kleidungsstück versehene Form 3 unter Beibehalten ihrer waagerechten Ausrichtung wieder in ihre Lage
mit waagerecht liegendem Querschnitt verschwenkt,
wie dies besonders gut in F i g. 1 zu erkennen ist.
Aus der Aufziehstation 6 gelang! jede mit einem Kleidungsstück versehene Form 3 schrittweise in eine
Färbestation 7. eine Spülstation 8 und in einen Trockner 9. Der Transport der einzelnen Formen 3 zwischen der
Aufziehstation 6 und dem Trockner 9 geschieht mittels
Mitnehmern 10. die in einer Richtung verschwenkbar an einer Transportsiange 1! angeordnet sind. Die 'Transportstange
H wird hin- und hergehend durch einen Arbeitszylinder 12 bewegt. Wenn sich die TransportctanCTP 11 in Pia ! HHCh llnkc hpyjt»ni_ l/IanrvAn Λϊα
Mitnehmer 10 in einer Drehrichtung entgegen dem Uhrzeigersinn um. so daß sie über die links von ihnen
liegenden Formen 3 hinweggleiten. W.rd dagegen die Transportstange 11 in F i g. 1 nach rechts bewegt, fassen
die Mitnehmer 10 hinter die jeweils rechts von ihnen liegende Form 3 und nehmen diese auf ihrer
Bewegungsstrecke mit
In der Färbtstation 7, die in vergrößerter Darstellung
in F i g. 4 dargestellt ist gelangen die einzelnen Formen 3 in zwei senkrecht nebeneinanderliegende Schächte.
Im Iinken der beiden Schächte wandern die Formen 3 mit dem aufgespannten Kleidungsstück schrittweise
nach unten bis sie als letzte Form gemäß der Darstellung in Fig.4 mittels eines Schiebers 13 in den
rechten Schrcht überführt werden. In diesem rechten Schacht Findet eine schrittweise Bewegung der Formen
3 nach oben statt, da der Schieber 13 außer einer hin- und hergehenden Bewegung auch eine Hubbewegung
ausführt, die der senkrechten Abmessung einer flach liegenden Form 3 entspricht Auf diese Weise gelangt
bei jedem Takt der Transporteinrichtung eine Form 3 in den linken Schacht und gleichzeitig eine Form 3 .ms dem
rechten Schacht in die Transportbahn des Rahmens 2. Da die Färbestation 7 mit Farbe gefüllt ist werden die
auf den Formen 3 befindlichen Kleidungsstücke während der Verweilzeit jeder Form in de, Färbestation
7 einer Farbbehandlung unterzogen.
Nach einer kurzen Wegstrecke gelangen die mit den gefärbten Kleidungsstücken versehenen Formen 3
gemäß :71 g. 1 in die Spülstation 8, in welcher
überschüssige Farbpartikel abgespült werden. Zu diesem Zweck führen die in der Spülstation 8
befindlichen Formen 3 eine kurze Hubbewegung in senkrechter Richtung aus, wie dies mit den beiden
Pfeilen innerhalb der Spulstation 8 in F i g. 1 angedeutet ist
Aus der Spülstation 8 gelangen die gefärbten und vorzugsweise mit klarem Wasser gespülten Kleidungsstücke
in den Trockner 9. Dieser wird — wie schematisch in F i g. 1 angedeutet ist — durch ein
Gebläse 14 mit Warmluft versorgt. Die im geschlossenen Kreislauf umgewälzte Warmluft passiert hierbei
einen Wärmetauscher 15, der in F i g. 1 zu erkennen ist. Aus dem Trockner 9 gelangen die jeweils auf eine
Form 3 aufgespannten Kleidungsstücke schließlich in eine Abziehstation 16, die am besten in der Draufsicht
der F i g. 3 zu erkennen ist In dieser Abzichstation 16 bewirkt cm hin- und beruhender Schütten i7 ein
Abziehen des gefärbten, gespülten und getrockneten Kleidungsstückes von der jeweils in der Abziehstation
16 befindlichen Form 3. Während das fertig behandelte Kleidungsstück einem nachfolgenden Verpackungsvorgang
zugeführt wird, gelangt die nunmehr leere Form 3 in den am rechten Ende des Rahmens 2 befindlichen
Revolverkopf 4. Hier wird die Form 3 aus der waagerecht liegenden Stellung in eine senkrechte
.stellung verschwenkt, wie dies im rechter Teil der Fig. 1 zu erkennen ist. In dieser senkrechten Stellung
werden die !esrer. Fc-rr:sn 3 :n:tteis eirsc p-sß!"'·-"1·-
ders 18 in Richtung des in F i g. 1 eingezeichneten Pfeiles -!um Iinken Ende des Rahmens 2 transportiert,
wo sie erneut um 90° verschwenkt und in der Aufziehstation 6 mit einem zu behandelnden Kleidungsstück
versehen werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zum Färben irid Fixieren von gestrickten Socken, Strümpfen, Strumpfhosen oder ähnlichen gestrickten Kleidungsstücken aus hochelastischem Material, vorzugsweise synthetischen Fasern, mit Behandiungsstationert zum Färben, Fixieren und Trocknen sowie gegebenenfalls zum Vorformen, Sputen und/oder Nachformen und mit einer Mehrzahl von flachen, ebenen Formen, auf weiche die zu behandelnden Kleidungsstücke aufgezogen sind und die zwischen einer Aufüieh- und einer Abziehsteäon mittels einer Transporteinrichtung waagerecht liegend durch die Behandiungsstationen bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die ~nit Kleidungsstücken versehenen Formen (3) während ihres Transportes einen waagerecht iiegenden Querschnitt aufweisen und in den mit Bens*; Jlungsflüssigkeit gefüllten, durch zwei nebeneinander angeordnete senkrechte Schächte gebildeten Behandlungsstationen (7,8) beim Durchlaufen der Schächte von oben nach unten und von unten nach oben einen in der Größenordnung der Materialstärke der Formen (3) Iiegenden, die maximal zulässige Dehnung des hochelastischen Materials begrenzenden, senkrechten Abstand voneinander besitzen.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8131 | Rejection | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DR. BOEING GMBH & CO ANLAGEN UND MASCHINEN KG, 580 |
|
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