DE2940246C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine elektronische Armbanduhr mit auf der Seite des Bodens ihres Gehäuses zugänglichen elektrischen Anschluß-Kontakten und eine Einrichtung zum Verbinden einer solchen Armbanduhr mit einem Peripheriegerät.
Eine solche Armbanduhr ist aus der DE-OS 27 24 495 be­ kannt. Bei jeder Armbanduhr sind die Kontakte nach Abnahme des Gehäuse-Bodens, also unter Bloßlegung von Bat­ terie- und Uhrenschaltung im Innern des Gehäuses, zu­ gänglich. Diese Kontakte sind mit Schieberegisterein­ gängen bzw. Zählersetzeingängen elektrisch leitend ver­ bunden, um über Einspeisung elektrischer Signale die Re­ gister der elektronischen Uhrenschaltung zum Stellen der Uhrenanzeige auf bestimmte Speicherzustände einstellen zu können. Hierfür wird die Armbanduhr nach freigelegtem Gehäuseinneren so auf ein Hilfsgerät aufgelegt, daß die freigelegten Kontakte gegen elastisch gelagerte Bolzen andrücken und dadurch die Momentanstellung des Referenzregisters einer als Normaluhr wirkenden Schaltanordnung übertragen werden kann. Nachteilig an der gattungsgemäßen Arm­ banduhr ist dabei insbesondere, daß durch Freilegen des Gehäuseinneren die Gefahr von Betriebsstörungen hervor­ gerufen wird.
Eine gattungsgemäße Armbanduhr ist aus der DE-OS 23 59 071 bekannt. Diese weist ein um die Uhrenschal­ tung samt Anzeigevorrichtung herumgegossenes, nicht zu öffnendes Gehäuse auf, in das versetzt gegen die rück­ wärtige Gehäuseaußenfläche Kontakte eingegossen sind, die mittels metallischer Kurzschlußbügel durch Sacklö­ cher hindurch erreichbar und miteinander kurzschließbar sind, um zum Einstellen der Uhren-Zeitanzeige bestimmte Teilerstufeneingänge vorübergehend mit höherer als Be­ triebsfrequenz impulszubeaufschlagen.
In Erkenntnis der Tatsache, daß die Datenverarbeitungs- und -Anzeigemöglichkeit moderner elektronischer Arm­ banduhren den individuellen Bedürfnissen bzw. Interes­ sen des Uhrenträgers ohne das Erfordernis kleinerer Spe­ zialserien durch zur Verfügungstellung von Peripherie­ geräten individuell anpaßbar ist, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine einfach handhabbare und elek­ trisch sichere Kontakteinrichtung bei einer gattungsge­ mäßen Uhr zu schaffen, um diese universell als Verarbei­ tungs- und Anzeigeeinrichtung zusammen mit austauschba­ ren Peripheriegeräten und gegebenenfalls mit Ladeein­ richtungen für nachladbare Batterien einsetzen zu kön­ nen, ohne im Falle des Anschlusses solcher Peripherie­ geräte bei am Arm einer Person getragener Uhr den von einer Armbanduhr erwarteten ästhetischen Eindruck we­ sentlich abträglich zu beeinflussen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Armbanduhr eingangs genannter Gattung dadurch gelöst, daß sie gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 ausgestaltet ist bzw. zusammen mit einer Verbindungs-Einrichtung gemäß Anspruch 4 getragen wird.
Diese Lösung nach der Erfindung erbringt die Vorteile, daß die Anschluß-Kontakte leicht und ohne das Innere des Gehäuses freilegen zu müssen zugänglich sind und dennoch die Konfektionierung der Armbanduhr sowie die staub- und feuchtigkeitsdichte Ausgestaltung ihres Ge­ häuses, insbesondere auch nach Abnahme des Gehäuse-Bo­ dens und Austausch der verbrauchten Batterie, nicht be­ einträchtigt sind.
Zugleich eröffnet diese Lösung also die Möglichkeit der An­ bringung einer einfach handhabbaren Anschlußkappe als Verbindungs- Einrichtung zu einem Peripheriegerät. Die Ausbildung kann dabei derart sein, daß un­ terschiedlichen Peripheriegeräten unterschiedliche An­ schlußkappen im Sinne unterschiedlicher Bestückung mit Gegenkontakten zugeordnet sind, so daß nur bestimmte einer Vielzahl von im Uhrengehäuse-Boden angeordneten Anschluß-Kontakte, nämlich nach Maßgabe des gerade an­ geschlossenen Peripheriegerätes, für diese Anschluß­ funktion Verwendung finden. Die Anschlußkappe selbst kann sehr flach ausgebildet sein, da in ihr lediglich die Gegenkontakte zur Anlage gegen die aus dem Gehäuse-Boden vorstehenden Wölbungen der in Betracht gezogenen Anschluß-Kontakte ausgebildet sein müssen, so daß eine unerwünschte Vergrößerung der wirk­ samen Höhe der Armbanduhr mit angeschlossenem Peripherie­ gerät praktisch vermieden ist.
Im Interesse einfacher Handhabung beim Anbringen bzw. Abnehmen der Anschlußkappe ist es völlig ausreichend, einen kraftschlüssigen Sitz am Gehäuse im Boden-Bereich vorzusehen und gegebenenfalls, gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung, zur Siche­ rung dieses Sitzes eine magnetisch unterstützte kraft­ schlüssige Verbindung vorzusehen.
Im Interesse sicherer Kontaktgabe kann es andererseits zweckmäßig sein, das Verbinden des Peripheriegerätes über die Anschlußkappe mit dem Uhren-Gehäuse mit einer Drehbewegung der Anschlußkappe in bezug auf den Gehäuse- Boden und damit in bezug auf die gehäusefesten Anschluß- Kontakte einhergehen zu lassen, weil dann ein Selbstrei­ nigungseffekt der Kontakt-Außenflächen für funktionssi­ cheren elektrischen Anschluß sichergestellt ist.
Insbesondere in diesem Zusammenhang ist sicherstellbar, daß auch nicht vorübergehend Fehl­ schaltungen vorkommen, sondern die elektrischen Anschlüs­ se erst wirksam werden, wenn die formschlüssige Verdreh- Befestigung eine Relativstellung zwischen Anschlußkappe und Gehäuse-Boden eingenommen hat, in der die Annähe­ rung zwischen beiden zum Auslösen eines Freigabe-Schalt­ vorganges führt.
Nachstehende Beschreibung betrifft ein in der Zeichnung un­ ter Beschränkung auf das Wesentliche vereinfacht darge­ stelltes bevorzugtes Ausführungsbeispiel zur erfindungs­ gemäßen Lösung unter Berücksichtigung einer Abwandlung hinsichtlich der Befestigung einer Anschlußkappe im Boden- Bereich des Armbanduhren-Gehäuses. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäß ausgestaltete aber nicht mit einer Peripheriegeräte-Anschlußkappe be­ stückte Armbanduhr nach der Erfindung in Seiten­ ansicht,
Fig. 2 in abgebrochener und vergrößerter Darstellung die Armbanduhr nach Fig. 1 im Querschnitt bei aufge­ setzter Peripheriegeräte-Anschlußkappe und
Fig. 3 ein in bezug auf Fig. 2 abgewandeltes Konstruk­ tions-Detail hinsichtlich der Verbindung der An­ schlußkappe an den Gehäuse-Boden der Armbanduhr.
In Fig. 1 ist in Seitenansicht eine elektronische Arm­ banduhr 1 dargestellt, bei der unter einem Uhrglas 2 eine digitale oder analoge Anzeigevorrichtung angeord­ net ist, die von einem im Gehäuse 3 festgelegten elek­ tronischen Uhrenmodul 4 (vgl. Fig. 2) in an sich belie­ biger, bekannter Weise angesteuert wird. Im Rahmen der vorliegenden Erfindungsbeschreibung wird als Teil des Gehäuses 3 ein dem Uhrglas 2 gegenüber angeordneter, deckelförmiger Gehäuse-Boden 5 betrachtet, der in belie­ biger bekannter Weise mit den übrigen, insbesondere seitlichen Teilen des Gehäuses 3 verbunden ist, um den Innenraum des Gehäuses 3 gegen Außeneinflüsse hermetisch abzuschließen und zugleich den Uhrenmodul 4 sowie gege­ benenfalls eine (in der Zeichnung nicht berücksichtigte) Batterie zur Speisung der Uhr gehäusefest zu fixieren. Seitlich am Gehäuse 3 ist eine Anschlußgarnitur 6 für ein Armband 7 zum Befestigen der Armbanduhr 1 auf dem Arm 8 (Fig. 2) eines Trägers ausgebildet.
Aus der rückwärtigen Außenfläche des Bodens 5 stehen An­ schluß-Kontakte 9 kuppenförmig etwas vor, die mit der elektronischen Schaltung des Uhrenmoduls 4 (Fig. 2) elek­ trisch in Verbindung stehen. Der elektrische Anschluß ist (in der Zeichnung nicht berücksichtigt) zweckmäßi­ gerweise derart vorgenommen, daß selbst ein elektrischer Kurzschluß über die vorstehenden, freiliegenden Kuppen der Kontakte 9 ohne nachteiligen Einfluß auf die Funktion der Armbanduhr 1 ist. In diesem Falle würden zumindest Kriechstromverbindungen über die vorstehenden Kuppen der Kontakte 9 aufgrund Auflage auf die Oberflä­ che des Armes 8 eines Uhren-Trägers keine Störung der Funktion der Armbanduhr 1 hervorrufen. Aus psychologi­ schen und möglicherweise auch ästhetischen Gründen ist es aber vorzuziehen, unter dem Boden 5 eine Deckkappe 10 vorzusehen, beispielsweise eine uhrglasförmig ausge­ bildete flache Kunststoffschale, die einfach auf den um­ laufenden Rand des Bodens 5 aufklemmbar ist und in ihrer Außengestaltung der Farb- und Formgebung des übrigen Ge­ häuses 3 angepaßt ist, so daß die Kuppen der Kontakte 9, wenn diese nicht funktionell benötigt werden, weder op­ tisch noch elektrisch bloßliegen.
Falls, wie in Fig. 2 berücksichtigt, der Boden 5 aus elektrisch leitendem Material besteht, sind in ihm Iso­ lierdurchführungen 11 angeordnet, innerhalb derer die Kontakte 9 den Boden 5 durchdringen. Die zum Inneren des Gehäuses 3 hin gelegenen Enden 12 liegen druckbe­ aufschlagt gegen Kontaktflächen 13 am gehäusefest an­ geordneten elektronischen Uhrenmodul 4 an, um elektri­ sche Verbindungen zur Innenschaltung des Uhrenmoduls 4 herzustellen. Diese Kontaktgabe kann über metallische Federelemente 14, etwa in Form von Schrauben- oder Blatt­ federn, erfolgen, oder aber, bevorzugt, über am Uhren­ modul 4 festgelegte elektrisch leitende bzw. elektrisch leitend überzogene elastische Massen wie dünne Polster aus Gummi oder anderem gummielastischem Material mit Metallnetz- oder Metallfilmüberzügen; im Hinblick darauf, daß nur kleine Ströme über diese Kontaktanordnungen flie­ ßen sollen, kann unter Umständen sogar stark graphithal­ tiges gummielastisches Material Anwendung finden. Durch den elastischen Andruck des Bodens 5 über die ihn stift­ förmig durchdringenden Kontakte 9 gegen den Uhrenmodul 4 wird letzterer bei der Konfektionierung der Armbanduhr 1, also bei Verankern des Bodens 5 am übrigen Gehäuse 3, in konstruktiv vorgegebener Positionierung gegen einen Mon­ tage-Sitz 30 am Gehäuse 3 angedrückt und in Komplettie­ rung der Uhr festgelegt. Da danach eine Öffnung des elek­ trisch leitenden Übergangs von den Kontakt-Enden 12 zu den damit zusammenwirkenden Kontaktflächen 13 nicht mehr auftritt und der aufgesetzte Boden 5 ohnehin den Innen­ raum des Gehäuses 3 hermetisch verschließt, erübrigen sich Vorsorgemaßnahmen mit dem Ziele einer Selbstreini­ gungswirkung an diesen Kontaktstellen.
Wenn die aus der Außenfläche des Bodens 5 vorstehenden Kuppen der Kontakte 9 zum Anschluß von Peripheriegeräten (20 im Falle externer Ausbildung nach Fig. 2) elektrisch zugänglich sein sollen, wird - nach Abnahme der gegebenen­ falls aufgeklemmten Abdeckkappe 10 (Fig. 1) - auf den Ge­ häuse-Boden 5 (vgl. Fig. 2) eine mit Gegenkontakten 15 zu den Kontakten 9 ausgestattete Anschlußkappe 16 aufgesetzt. Bei den mittels eines Kupplungsstückes in Form der An­ schlußkappe 16 elektrisch an den Uhrenmodul 4 - und ge­ gebenenfalls seine Energieversorgung - anschließbaren z. B. externen Peripheriegeräten 20 kann es sich um solche han­ deln, die Informationen aus dem Uhrenmodul 4 übernehmen und anzeigen bzw. weiterverarbeiten, und auch um solche, die Informationen an den Uhrenmodul 4 liefern, um diese, gegebenenfalls nach Verarbeitung, mittels der Armband­ uhr 1 als Anzeigeinstrument darzubieten; wobei Träger der Uhr eine Person sein kann, die die Armbanduhr 1 am Arm 8 trägt, oder aber ein z. B. stationäres Peripherie­ gerät 20, das einen Anschlußarm zum Auflegen oder Auf­ spannen der Armbanduhr 1 unter Kontaktgabe über die Kon­ takte 9 aufweist. Ein solches stationäres Peripheriege­ rät 20 kann ein Frequenznormal oder eine Codepulsgeber zum Stellen oder Synchronisieren der Uhren-Anzeige, aber auch ein Ladegerät zum Speisen einer nachladbaren Batte­ rie in der Armbanduhr 1 sein. Bei vom Benutzer mitge­ führten Peripheriegeräten 20 kann es sich beispielsweise um Pulsaufnehmer oder Schrittaufnehmer handeln, um über die Armbanduhr 1 eine Anzeige der momentanen Pulsschlag­ frequenz oder eine im Zuge sportlicher Betätigung zu­ rückgelegte Wegstrecke anzeigen zu können. Für den An­ schluß externer Peripheriegeräte 20 sind die Gegenkontakte 15 in der Anschlußkappe 16 elektrisch mit von außen zu­ gänglichen Anschlüssen 17 verbunden, bei denen es sich um Steckerausbildungen handeln kann; die jedoch bevor­ zugt, nämlich im Interesse der Anschlußsicherheit auch bei Bewegungen der Armbanduhr 1 durch ihren Benutzer, als aus der Anschlußkappe 16 herausgeführte Anschlußlei­ tungen 18 ausgebildet sind, die in Steckverbindern 19 enden, sofern nicht die jeweilige Anschlußkappe 16 einem bestimmten Peripheriegerät 20 fest zugeordnet ist und deshalb mit ihm fest verdrahtet sein kann.
Die Anschlußkappe 16 ist in bezug auf die Formgebung des Gehäuses 3 und insbesondere des Gehäuse-Bodens 5 zweck­ mäßigerweise derart ausgebildet, daß sie ohne große Ge­ schicklichkeitserfordernisse aber doch funktionssicher kraftschlüssig mit dem Gehäuse 3 verbindbar ist, bei­ spielsweise indem sie in gleicher Weise, wie die oben­ erwähnte Abdeckkappe 10, an der Peripherie des Gehäuse- Bodens 5 aufgeklemmt wird. Dazu können nach Art von Schnappverschlüssen wirkende, den seitlichen Bereich des Bodens 5 umgreifende peripher verteilte oder flansch­ förmig umlaufende Halteklauen 21 am Rande der Anschluß­ kappe 16 ausgebildet sein. Für eine eindeutige Zuord­ nung von Gegenkontakten 15 in der Anschlußkappe 16 zu den gehäusefesten Anschluß-Kontakten 9 können Profilie­ rungen im Bereich des Randes des Bodens 5 vorgesehen sein, die mit entsprechenden Gegenprofilen an den Halte­ klauen 21 zusammenwirken müssen (in der Zeichnung nicht berücksichtigt), wenn nicht die Anschlußkappe 16 ver­ drehbar in bezug auf das Gehäuse 3 ausgebildet ist, um bestimmte Positionierungshilfsmittel in Relation zuein­ ander bringen zu können. Die kraftschlüssige Verbindung der Anschlußkappe 16 mit dem Gehäuse 3 kann durch Halte­ magnete 22 unterstützt sein, die diskret, oder aber als Magnetpulver verteilt, in der Anschlußkappe 16 vorgesehen, beispielsweise eingegossen sind.
Im übrigen wird die Kontaktgabe zu den Gegenkontakten 15 der Anschlußkappe 16 dadurch sichergestellt, daß die Arm­ banduhr 1 bei unter dem Gehäuse 3 angeordneter Anschluß­ kappe 16 mittels des Armbandes 7 auf den Halte-Arm 8 auf­ gespannt wird und von dessen Oberfläche somit ein Druck der Anschlußkappe 16 gegen den Gehäuse-Boden 5 zusätz­ lich hervorgerufen wird.
Die lösbare Befestigung der Anschlußkappe 16′ zum elek­ trischen Anschluß von Peripheriegeräten 20 an den in das Gehäuse 3 eingeschlossenen Uhrenmodul 4 kann aber auch formschlüssig ausgebildet sein, etwa in Form eines Bajo­ nettverschlusses oder in Form eines Schraubverschlusses, wie in der Ausschnittdarstellung in Fig. 3 symbolisch vereinfacht angegeben. Bei gegenüber dem Boden 5 um eine senkrecht zur Hauptebene des Gehäuse-Bodens 5 orientier­ te Mittelachse 23 verdrehbaren Anschlußkappe 16 ist le­ diglich erforderlich, daß in der endgültigen Anschluß­ position die elektrische Verbindung von den einzelnen An­ schlußkanten 9 zu den zugeordneten Gegenkontakten 15 besteht. Um nicht auf sehr exakte Orientierung der An­ schlußkappe 16 in bezug auf den Boden 5 angewiesen zu sein, werden die gehäusefesten Anschluß-Kontakte 9 zweck­ mäßigerweise über die Gesamtheit der Fläche des Bodens 5 verteilt und in entsprechenden Radialabständen von der Mittelachse 23 die Gegenkontakte 15, hierzu konzentrisch, als Kreisbogenstücke ausgebildet.
Noch vorteilhafter ist es, alle Kontakte 9 in bezug auf die Mittelachse 23 durch die Hauptebene des Bodens 5 ra­ dial gegeneinander zu versetzen und die Gegenkontakte 15 als entsprechend ineinander-gestaffelte, konzentrische Kreisringe 24 auszubilden, so daß es letztlich auf die Verdrehstellung der Anschlußkappe 16 in bezug auf das Ge­ häuse 3 nicht ankommt.
Nach einer zweckmäßigen Weiterbildung kann, insbesondere zusammenfallend mit der Mittelachse 23, in der Anschluß­ kappe 16 ein Stift 25 angeordnet oder ausgebildet sein, der in eine Öffnung 26 in den Gehäuse-Boden 5 eingreift und dort, beispielsweise über Verformung einer Verschluß­ membran 27, einen Schaltstößel 28 betätigt, um über die­ sen die elektrische Verbindung der Kontaktflächen 13 zum Uhrenmodul 4 und/oder zur Uhrenbatterie erst dann zu ak­ tivieren, wenn durch entsprechende Positionierung der An­ schlußkappe 16 in bezug auf den Boden 5 die korrekte Kon­ taktgabe zu den Anschluß-Kontakten 9 sichergestellt ist.
Insbesondere dann, wenn die Gegenkontakte 15 kreisbogen­ förmig ausgestaltet sind, ist es zweckmäßig, diese ähn­ lich wie seitens der gehäusefesten Kontaktflächen 13 elastisch stauchbar auszubilden, so daß infolge einer Anpreß- und Verdrehbewegung bei Befestigung der Anschluß­ kappe 16 am Boden 5 eine Kontaktoberflächenreinigung für störungsfreie elektrische Verbindung gewährleistet ist. Die Dimensionierung des Stiftes 25 samt des Schaltstö­ ßels 28 gewährleistet im Falle einer Schraubverbindung (vgl. Fig. 3) zwischen der Anschlußkappe 16′ und dem Bo­ den 5, daß erst nach mehreren Umdrehungen, also nach ent­ sprechender Kontaktreinigung, die elektrischen Anschlüs­ se im Inneren des Gehäuses 3 aktiviert werden.
Im Rahmen der Erfindung kann es gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung besonders vorteilhaft sein, anstelle ex­ terner Peripheriegeräte 20 oder zusätzlich zu diesen (vgl. die Beispielsdarstellung in Fig. 2) die Anschluß­ kappe 16 selbst als Peripheriegerät im Sinne vorstehen­ der Erläuterung auszubilden, also in die Anschlußkappe 16 Sensoren 29 einzubauen, die vom Uhrenmodul 4 auszuwer­ tende und über die Uhrenanzeige darzubietende physikali­ sche Gegebenheiten erfassen. Im Beispielsfalle der Anord­ nung eines Sensors 29 nach Fig. 2 dient dieser etwa zur Aufnahme der Körpertemperatur und/oder der Pulsschlag- Frequenz des Trägers der Armbanduhr 1; zur alternativen oder gleichzeitigen Erfassung von Umgebungsgegebenheiten wie Umgebungstemperatur oder Luftdruck sind entsprechen­ de Sensoren alternativ oder zusätzlich im der Umgebung zugewandten freien Randbereich der Anschlußkappe 16 (in Fig. 2 nicht berücksichtigt) angeordnet und ebenfalls mit zugehörigen Gegenkontakten 15 der Anschlußkappe 16 elek­ trisch zusammengeschaltet. Es kann sich dann erübrigen, Anschlußkappen 16 mit Anschlußleitungen 18 zu externen Peripheriegeräten 20 vorzusehen. Insbesondere kann es für den praktischen Einsatz der erfindungsgemäßen Lösung auch zweckmäßig sein, für Standard-Armbanduhren 1 An­ schlußkappen 16 mit integrierten Sensoren 29, also als Peripheriegeräte 20 ausgebildete Anschlußkappen 16, für unterschiedliche Meß- und Überwachungsaufgaben zur Ver­ fügung zu halten, so daß je nach den gegebenen Interes­ senlagen lediglich in bestimmter Weise ausgerüstete An­ schlußkappen 16 mitgeliefert und bei Bedarf gegeneinan­ der ausgetauscht werden.

Claims (11)

1. Elektronische Armbanduhr (1) mit auf der Seite des Bodens (5) ihres Gehäuses (3) zugänglichen elektrischen Anschluß-Kontakten (9), die elektrisch mit einem im Gehäuse (3) festgelegten elektronischen Uhren­ modul (4) in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (9) elektrisch isoliert in den Boden (5) ihres Ge­ häuses (3) eingesetzt sind, das zur Aufnahme einer Anschlußkappe (16) ausgelegt ist.
2. Armbanduhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Gehäuse (3) unter dem Boden (5) zur abnehmbaren Befestigung einer flachen schalenförmigen, die Kontakte (9) abdeckenden Kappe (10) ausgelegt ist.
3. Armbanduhr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die isoliert in den Boden (5) eingesetzten Kontakte (9) druckbeauf­ schlagt gegen Kontaktflächen (13) am elektronischen Uhrenmodul (4) abgestützt sind.
4. Einrichtung zum Verbinden einer nach einem der Ansprüche 1 bis 3 ausgebildeten Armbanduhr (1) mit einem Peripheriegerät (20), dadurch gekennzeichnet, daß in einer am Armbanduhren-Gehäuse (3) den freiliegenden Kontakten (9) gegenüber lösbar befestigten Anschlußkappe (16) Gegenkontakte (15), die mit Anschlüssen (17) für Peripheriegeräte (20) ausgestattet sind, vorgesehen sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußkappe (16) kraftschlüssig mit dem Gehäuse (3) verbindbar ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine magnetisch-kraftschlüssige Verbindung vorgesehen ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenkontakte (15) kreisringförmig und konzentrisch zu einer Mittelachse (23) senkrecht zur Hauptebene des Gehäuse- Bodens (5) ausgebildet sind.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußkappe (16) mit dem Gehäuse (3) durch Drehbewegung um eine Mittelachse (23) senkrecht zur Hauptebene des Gehäuse-Bodens (5) formschlüssig verbindbar ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschluß-Kontakte (9) in unterschiedlichen Abständen zu einer Mittelachse (23) senkrecht zur Hauptebene des Gehäuse-Bodens (5) angeordnet sind.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußkappe (16) mit einem in den Gehäuse-Boden (5) eingreifenden Schaltstößel-Stift (25) ausgestattet ist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußkappe (16) selbst durch Einbau wenigstens eines Sensors (29) als austauschbares Peripheriegerät (20) ausgebildet ist.
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