DE2939871A1 - Hochdrucknatriumdampfentladungslampe - Google Patents
HochdrucknatriumdampfentladungslampeInfo
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- H01J61/0735—Main electrodes for high-pressure discharge lamps characterised by the material of the electrode
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Description
15.5.1979 f PHN 9253
Hochdrucknatriumdampfentladungslampe·
Die Erfindung betrifft eine
Hochdrucknatriumdampfentladungslampe mit einem vakuumdicht
geschlossenen keramischen Entladungsgefäss, das
mit einer Natrium, Quecksilber und Edelgas enthaltenden
δ Gasfüllung versehen ist und durch dessen Wand Stromzuleitungen
zu den im Entladungsgefäss angeordneten Elektroden führen, die mit Wolframdraht umwickelt sind,
wobei die von den Drahtwindungen gebildeten Hohlräume mit einem Elektronenemitter gefüllt sind, der sauerst
off gebundene s Ex^dalkalimetall und sauer st off gebundene ε
VoIfram enthält. Bei dieser ampe besteht das Entladungsgefäss
häufig aus polykristallinem oder monokristallinem Aluminiumoxyd,
Eine derartige Lampe ist aus der US-Patentschrift 3 708 710 bekannt. Der in dieser
Lampe benutzte Emitter enthält BaO, CaO und W0„, vorzugsweise
in einem derartigen Verhältnis, dass der Emitter aus Ba2CaWO,- besteht.
Es hat sich herausgestellt, dass die Lainpenspannung bei Verwendung dieses Emitter's
bei ansteigender Breniistundenzahl derart ansteigt, dass
die Lampe bei der verfügbaren Netzspannung erlischt,
bevor dex Emitter erschöpft ist. Dieser für die Lampe
schädliche Lampenspannungsanstieg tritt namentlich bei
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• ·
15.5.1979 ' η /Ζ" PHN 9253
. den Lampen mit Ne on/Argon-Mi schlingen als Startgas und
bei Lampen mit einem hohen Quecksilber/Natriumverhältnis
auf (beispielsweise Quecksilber/Natrium^ 4/1 Qew./Qew.). Je weiter die Leistung einer Lampe unter 400 W liegt,
umso grosser ist diese Erscheinung, auch wenn mehrere der erwähnten Faktoren in einer Lampe eine Rolle spielen. Die Lampen, die durch den Anstieg der Lampenspannung das Ende ihrer Lebensaduer erreichten, hatten ein stark geschwärztes Entladungsgefäss.
bei Lampen mit einem hohen Quecksilber/Natriumverhältnis
auf (beispielsweise Quecksilber/Natrium^ 4/1 Qew./Qew.). Je weiter die Leistung einer Lampe unter 400 W liegt,
umso grosser ist diese Erscheinung, auch wenn mehrere der erwähnten Faktoren in einer Lampe eine Rolle spielen. Die Lampen, die durch den Anstieg der Lampenspannung das Ende ihrer Lebensaduer erreichten, hatten ein stark geschwärztes Entladungsgefäss.
Der Erfindung liegt die Aufgabe
zugrunde, Hochdrucknatriumdampfentladungslampen der
eingangs erwähnten Art zu schaffen, die eine bedeutend längere Lebensdauer haben·
eingangs erwähnten Art zu schaffen, die eine bedeutend längere Lebensdauer haben·
Diese Aufgabe wird erfindungs-
gemäss dadurch gelost, dass der Emitter aus sauerstoffgebundenem
Strontium und sauerstoffgebundenem Wolfram in
einem Molarverhältnis besteht, das zwischen 3/1 und 50/1
liegt.
einem Molarverhältnis besteht, das zwischen 3/1 und 50/1
liegt.
Nachdem erfindungsgemässe
Lampen 5000 Stunden gebrannt hatten, war die Lampenspannung
um nur wenige zehn Volt angestiegen und hatte der
Lampenkolben eine nur kaum wahrnehmbare AbSchwärzung»
Dies ist für Lampen, deren Emitter nur Strontium als Erdalkalimetall enthält, eine besonders überraschende Tat-
Lampenkolben eine nur kaum wahrnehmbare AbSchwärzung»
Dies ist für Lampen, deren Emitter nur Strontium als Erdalkalimetall enthält, eine besonders überraschende Tat-
sache. Allgemein wurde nämlich angenommen, dass Barium
als Bestandteil eines Emitters wichtig für eine hohe
Emission ist. Denn Barium hat ein äusserst niedriges Austrittspotential.. Kalzium sollte in Emittern eine wichtige
Emission ist. Denn Barium hat ein äusserst niedriges Austrittspotential.. Kalzium sollte in Emittern eine wichtige
Rolle spielen, weil dieses Erdalkalimetall in sauerstoff-30
gebundener Form eine sehr niedrige Dampfspannung aufweist
und dadurch lange an der Elektrode vorhanden bleibt.
Strontium hat jedoch ein höheres Austrittspotential als
Barium, während Strontiumoxyd eine höhere Dampfspannung
Strontium hat jedoch ein höheres Austrittspotential als
Barium, während Strontiumoxyd eine höhere Dampfspannung
als Kalziumoxyd hat. Es war daher keineswegs zu erwarten, 35
dass sich mit Strontium als einziges Erdalkalimetall im
Emitter so viel bessere Ergebnisse erzielen lassen würden.
·
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Der Emitter kann auf verschiedene Weise angebracht werden. So können die Elektroden
in eine Suspension des Emitters, beispielsweise Methylalkohol oder Butylazetat, eingetaucht werden, der
noch ein Bindemittel zugesetzt sein kann, wie beispielsweise Nitrozellulose.
Der Emitter kann auch auf der
Elektrode hergestellt werden. Dabei wird die Elektrode mit einer Suspension aus Strontiumperioxyd. Strontiumhydroxyd,
Strontiumkarbonat oder Strontiumfonniat oder einem anderen Strontiumsalz, das bei Erhitzung Oxyd ergibt,
versehen. Auch kann eine Suspension einer Mischung aus Strontiumverbindungen verwendet werden.
Nach Verdampfung des Suspendierungsmittels
kann die Elektrode leicht von Stoffüberschuss befreit werden. Danach werden die Elektroden erhitzt.
Werden dabei oxydierende Gase frei, wie Kohlendioxyd bei Verwendung von Karbonaten, so tritt Oxydation der Wolframdrahtwindungen
an der Elektrode auf, wodurch oxydiertes Wolfram in den Emitterwerkstoff kommt· Es ist jedoch
auch möglich, der benutzten Suspension bereits Wolframoxyd oder Wolframat zuzugeben.
Die Erhitzung der Elektroden,
in der Regel für einige bis einige zehn Minuten z.B. 3 bis 50, bei 850 bis 18OO°C, bewirkt ausser der Bildung
von Strontiümoxyd aus anderen Strontiumverbindungen auch die Haftung des Emitterwerkstoffs an der Elektrode.
Ein Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemässen Lampe wird an Hand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Hochdrucknatriumdampfentladungslampe,
Fig. 2 einen Längsschnitt
durch ein Ende des Entladungsgefässes der Hochdruck-3^
natriumdampfentladungslampe.
In Pig. 1 ist in einem Glaskolben 1, der mit einem Sockel 2 versehen ist, ein
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ORIGINAL INSPECTED
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ladungsgefäss 3 zwischen Stromzuleitern 4 und 5 angeordnet. Niobbuchsen 6 und 7 leiten den Strom durch die
Wand des Entladungsgefässes 3 zu den Elektroden. Der Stromzuleiter 5 steckt mit einigem Spielraum in der
Niobbuchse 6. Ein guter elektrischer Kontakt zwischen beiden wird durch Litzendraht 8 gewährleistet.
Im Aussenkolben 1 herrscht
Vakuum, das von dem aus dem Ring 9 verdampften Bariumgetter auf Niveau gehalten wird.
Um das Entladungsgefäss 3 ist ein Draht 10 gewickelt, der über einer Bimetallschalter
11 mit dem Stromleiter 4 in Verbindung steht. Der Draht 10 ist ein Hilfsmittel zum Zünden der Lampe. Sobald
der Schalter 11 durch das Brennen der Lampe erhitzt ist,
wird die Verbindung mit dem Draht 10 unterbrochen.
In Fig. 2 ist das Entladungsgefäss 3 an seinem Ende mit einem Keramikring 15 abgeschlossen.
Die Niobbuchse 6 ragt durch den Ring 15 und ist mit ihm über einen Schmelzverbindungswerkstoff 16 verbunden.
An die Buchse 6 ist eine Wolframelektrode 17 angeschweisst, auf der Wolframdraht 18 aufgewickelt ist. In
den Hohlräumen, die die Windungen 18 bilden, befindet sich ein Emitter 19.
Beispiel;
Beispiel;
In einem konkreten Fall hatte das Entladungsgefäss einen Innendurchmesser von 7»8 mm
und eine äussere Länge von 103 mm. Der Abstand zwischen den Spitzen der Elektroden betrug 78 mm. An jeder der Elektroden
war in den Hohlräumen der Drahtwindungen 10 mg Emitter angebracht. Das Entladungsgefäss enthielt 35 mg Natriumamalgam
mit einem Quecksilbergehalt von 89 Gew. $>
und Neon mit 1 Vol. $ Argon bis zu einem Druck von 20 Tori' bei
Raumtemperatur. Die Lampe nahm im Betrieb eine Leistung von 36O W auf.
Der Versuch mit derartigen Lampen mit verschiedenen Emittern erfolgte nach dem
Schema : 5»5 Stunden eingeschaltet und 0,5 Stunden ab-
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geschaltet. Es stellte sich heraus, dass nach dieaem
Schema betriebene Lampen nach einer geringeren Betriebsstandenanzahl durch Anstieg der Lampenspannung das Ende
ihrer Lebensdauer erreichten als bei der Anwendung des Schemas : Of5 Stunden ein, 0,5 Stunden aus oder bei
Dauerbrennen·
In einer ersten Lampenserie
(i) wurden Elektroden verwendet, die in eine Suspension
von 155g· SrCO , 55 ml Äthylglyeol, 23 ml Äthylalkohol,
5 ml Butylazetat und 1,5 g· Nitrozellulose eingetaucht waren·,Nach dem Trocknen der Suspension wurden die
Elektroden 50 Minuten in Vakuum bei 1250 0C erhitzt.
In einer zweiten Lampenserie
(il) wurden Elektroden verwendet, auf denen die gleiche
Suspension angebracht war. Die Elektroden wurden nach dem Trocknen der Suspension 3 Minuten in Argon bei ISOO 0C
erhitzt.
In einer dritten Lampenserie (ill) wurden Elektroden verwendet, die in eine
Suspension von 3° g· SrO, 10 ml Butylazetat und 1 g.
Polyäthylenoxydpropylen-glycol eingetaucht waren. Die
Elektroden wurden nach dem Trocknen der Suspension in Vakuum erhitzt : 10 Minuten bei 850 0C, 5 Minuten bei
1060°C, 2 Minuten bei 1170°C und 3,5 Minuten bei 1280°C.
In nachstehender Tabelle ist das Versuchsergebnis im Vergleich zu dem identischer
Lampen mit Ba2CaWOg als Emitter dargestellt.
030017/0692
Emitter | *Vla | 100 hr Lumen/W |
2000 hr /VV- Lumen/W$ |
3000 hr /sy - Lume n/W$ xa |
96 | + 14 | 5000 hr Lumen/W$ |
SrO:WO3 = 8/1 (Mol/Mol) | 0 | 97 | +4 100 | +2 | 101 | + 12 | 92 |
0 | 97 | +2 103 | +6 | 100 | +8 | 9k | |
0 | 97 | +5 101 | +3 | 86 | t | 95 | |
Ba CaWO6 | 0 | 105 | +26 88 | +31 | |||
0 | 95 | +32 97 | t |
la
= Änderung der Lampenspannung in bezug auf die Lampenspannung nach
Betriebsstunden
Betriebsstunden
Lumen/¥% = Lumen/W in Prozent des Lumen/V-Werts nach 100 Betriebsstunden.
CO
Leerseite
Claims (1)
15.5.1979 * PHN 9253
PATENTANSPRUECH:
M Λ Hochdrucknatriumdapf entladungslampe
mit einem vakuumdicht geschlossenen keramischen
Entladungsgefäss, das mit einer Natrium, Quecksilber und Edelgas enthaltenden Gasfüllung versehen ist und durch
dessen Wand Stromzuleiter zu im Entladungsgefäss angeordneten Elektroden führen, die mit Wolframdraht umwickelt
sind, wobei die von den Drahtwindungen gebildeten Hohlräume mit einem Elektronenemitter gefüllt sind, der
sauer stoff gebundene s Erdalkalimetall und säuerst off gebuii-
denes Wolframenthält, dadurch gekennzeichnet, dass der
Emitter (19) aus sauerstoffgebundenem Strontium und säuerst off gebundenem Wolfram in einem Molarverhältnis besteht,
das zwischen 3/1 und 50/1 liegt·
ORIGINAL INSPECTED 030017/0692
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---|---|---|---|
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