DE293879C - - Google Patents
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- DE293879C DE293879C DENDAT293879D DE293879DA DE293879C DE 293879 C DE293879 C DE 293879C DE NDAT293879 D DENDAT293879 D DE NDAT293879D DE 293879D A DE293879D A DE 293879DA DE 293879 C DE293879 C DE 293879C
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand der Erfindung ist eine Anordnung für Fernsprechanlagen mit Wählern,
deren Einstellung durch Ziffernwahl erfolgt.
Der Zweck der Erfindung ist, ohne vorhergehende Auslösung der für eine Verbindung bereits eingestellten Wähler eine weitere Verbindung mit einer besonderen Anschlußstelle (Störungsanmeldestelle, Diktatannahmestelle der Schreibstube einer Privatanlage o. dgl.) zu erlangen.
Der Zweck der Erfindung ist, ohne vorhergehende Auslösung der für eine Verbindung bereits eingestellten Wähler eine weitere Verbindung mit einer besonderen Anschlußstelle (Störungsanmeldestelle, Diktatannahmestelle der Schreibstube einer Privatanlage o. dgl.) zu erlangen.
Dieser Zweck wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß den Leitungswähler η
Schalteinrichtungen zugeordnet sind, welche nach Herstellung einer Verbindung die weitere
Einstellung des Leitungswählers der Verbindung auf eine bestimmte Anschlußleitung
durch eine zusätzliche Stromstoßgabe ermöglichen.
Die zusätzliche Stromstoßgabe kann auch aus selbsttätig gegebenen Stromstößen im
Gegensatz zu Nummernstromstößen bestehen. Eine derartige Stromstoßgabe läßt sich leicht
durch Anwendung der für Drehleitungswähler bekannten Einrichtungen zum Umsteuern vom
wahlweisen auf selbsttätiges Drehen (s. z. B. Patentschrift230403) erreichen. Selbstverständlich
muß dann die Umsteuerung des Wählers durch die anrufende Stelle veranlaßt werden.
Bei der weiteren Einstellung eines Leitungs-Wählers können (infolge fehlerhaften Arbeitens
des Nummernschalters oder der Wählerschaltmagnete) Verbindungen mit nicht gewünschten
Teilnehmern erfolgen. Zur Vermeidung derartiger Verbindungen und der damit verbundenen
Belästigung von Teilnehmern werden erfindungsgemäß den Leitungswählern weitere Einrichtungen (Relais) zugeordnet, welche bei
Einstellung des Leitungswählers durch die zusätzlichen Stromstöße die Wirksamkeit der
Schaltorgane zur Vollendung einer Verbindung (Prüfrelais, Läuterelais) unterdrücken.
In Fig. ι der Zeichnung ist beispielsweise die Anwendung der Erfindung schematisch an
einem Leitungswähler LW dargestellt. An diesem wird durch eine zusätzliche Stromstoßgabe
für den Drehmagneten D nach erfolgter Verbindung mit einem Teilnehmer ein
Relais F erregt, das sich darauf bis zur erfolgten Auslösung des Wählers LW selbst erregt
und dabei den Stromkreis des Prüfmagneten P und des Läuterelais L des Wählers
geöffnet hält.
Am Wähler LW ist in jeder Sprechleitungskontaktreihe ein elfter Kontakt 1, 2 vorgesehen.
Die elften Kontakte aller Sprechleitungskontaktreihen des Wählers sind miteinander
und gemeinsam über die Zuleitung a', V mit einem Kontaktsatz des Anrufsuchers AS
verbunden, über welchen eine Verbindung mit einer Störungsmeldestelle MP erfolgt.
Die Arbeitsweise der Anordnung ist folgende :
Nach erfolgter Herstellung einer Verbindung bis zum Leitungswähler LW spricht an diesem
das Stromstoßrelais A an und bringt durch Schließen seines Kontaktes 3 das Verzögerungsrelais
V1 zum Ansprechen. Dieses schließt seinen Kontakt 4 (im Stromkreis des Relais F2)
und öffnet den Kontakt 5 (im Stromkreis des Auslösemagneten M). Darauf erfolgt vom anrufenden
Teilnehmer eine Nummernstromstoßgabe, durch welche das Stromstoßrelais A der
abgegebenen Stromstoßzahl entsprechende Male kurze Zeit aberregt wird, und es werden da-
mit bei jedem Stromstoß die Kontakte 6 und 7 geschlossen.
Beim ersten Schließen des Kontaktes 6 spricht das Verzögerungsrelais F2 an, schließt
den Kontakt 8 und läßt seinen Anker erst bei längerer Erregung des Relais A bzw. öffnung
des Kontaktes 6 wieder abfallen. Während der Dauer der Stromstoßgabe hält auch
das Relais F1 seinen Anker angezogen.
Bei jeder Schließung des Kontaktes 7 wird über Kontakte 8 und 9 der Hubmagnet H erregt
und die Schaltwelle des Wählers LW um einen Schritt gehoben.
Beim ersten Hubschritt werden die Kopf-Umschalterkontakte kv A2, k3 geschlossen. Nach
Abgabe des letzten Hubstromstoßes wird das Relais A und damit das Relais F1 über Kontakt
3 wieder dauernd erregt, wobei der Stromkreis für Relais F2 bei 6 geöffnet gehalten
wird, wodurch dieses Relais seinen Anker abfallen läßt. Es kommt nun über
den Kontakt 10 das Umsteuerungsrelais U zum Ansprechen, welches sich alsdann über
Kontakt 11 unabhängig von Relais F2 weiter
erregt hält. Relais U schaltet bei 9 den Hubmagneten H aus dem Bereich des Stromstoßrelais
A aus und in diesen den Drehmagneten D über Kontakt 12 ein.
Bei der darauffolgenden Nummernstromstoßgabe erhält bei jeder Aberregung des Relais
A der Drehmagnet D über Kontakte 7, 8, 12 und 23 einen Stromstoß, wodurch ein
schrittweises Drehen der Schaltarme des Wählers LW bewirkt wird. Während dieser Stromstoßgabe
halten wieder die Relais F1 und F2
ihren Anker angezogen. Nach dem letzten Drehstromstoß wird das Relais A und damit
das Relais F1 wieder dauernd erregt gehalten, während das Relais F2 infolge öffnung des
Kontaktes 6 seinen Anker wieder abfallen läßt. Relais F2 schließt den Kontakt 13. Ist
die vom Wähler LW erreichte und zum Teilnehmer N führende Teilnehmerleitung frei, so
spricht das Prüfrelais P am Wähler LW und das Relais T' am Vorwähler der verlangten
Leitung an. Relais T' verhindert in bekannter (nicht dargestellter) Weise die Herstellung
einer vom Teilnehmer N ausgehenden Verbindung. Das Relais P schaltet an den Kontakten
14, 15 die Sprechleitung a, b zu dem
Teilnehmer N hin durch und sperrt dessen •Leitung durch Kurzschließen der hochohmigen
Wicklung 16 über Kontakt 17 gegen anderweitige Belegung. Ferner schließt Relais P
am Kontakt 18 den Unterbrecherstromkreis für das Läuterelais L, worauf dieses periodisch
anspricht und über die Kontakte 119, 120 absatzweise
Rufstrom in die zum Teilnehmer N führende Leitung sendet, wodurch dieser Teilnehmer
dementsprechend angeläutet wird. Wenn dieser daraufhin seinen Hörer abhebt, so spricht
am Wähler LW das Relais Y an. Dieses unterbricht am Kontakt 19 den Unterbrecherstromkreis
für das Läuterelais L und damit die Rufstromgabe zum Teilnehmer N.
Wenn nun der anrufende Teilnehmer der Verbindung nach Melden des Teilnehmers N
festgestellt hat, daß er trotz richtiger Einstellung seines Nummernschalters auf die
Nummer des von ihm verlangten Teilnehmers an Stelle dieses einen anderen Teilnehmer erreicht
hat, indem z. B. am Nummernschalter ein oder mehrere Stromstöße nicht zustande
kommen oder aber ein Gruppenwähler oder der Leitungswähler LW den abgegebenen Nummernstromstößen
nicht gefolgt ist, so stellt er in folgender Weise eine Sprechverbindung mit der Störungsmeldestelle MP her.
Der anrufende Teilnehmer gibt mit seinem Nummernschalter zusätzliche Stromstöße ab.
Diese bewirken, da das Relais U am Wähler LW noch erregt ist, in der üblichen Weise eine
nochmalige Bedienung des Stromstoßrelais A und des Drehmagneten D, wodurch die Schaltarme
des Wählers weiterbewegt und P und T wieder aberregt werden, Die Zahl der zusätzlichen
Stromstöße muß so groß sein, daß der Wähler LW, gleichgültig, auf welche Reihe
und auf welchen Kontakt dieser Reihe er eingestellt war, auf den elften Kontaktsatz 1, 2
der Reihe gedreht wird. Mit dem Drehmagneten D zugleich erhält auch wieder das Relais
F2 über Kontakt 6 Stromstöße, hält seinen Anker bis nach Beendigung der zusätzlichen
Stromstoßgabe angezogen und damit den Kontakt 13 geöffnet. Durch die öffnung dieses
Kontaktes wird der Stromkreis für die Relais P und T' unterbrochen gehalten und damit ein
Prüfen von Teilnehmerleitung während der Wählereinstellbewegung verhindert. Beim Ansprechen
des Relais P während der Einstellung des Wählers auf eine Teilnehmerleitung wurde
auch der Kontakt 20 und damit über den beim Ansprechen des Relais U geschlossenen
Kontakt 21 ein Stromkreis für das Relais G geschlossen, das sich darauf über seinen Kontakt
22 unabhängig vom Relais P weiter erregt hält. Relais G. hatte dabei den Kontakt
23 geöffnet und über Kontakt 24 die Wicklung 25 des Relais F in den Stromkreis
des Drehmagneten D eingeschaltet. Wenn demnach dieser die zusätzlichen Stromstöße
erhält, so erhält mit D zugleich , auch die Wicklung 25 des Relais F Stromstöße und
hält sich darauf über seine Wicklung 26 und seinen Kontakt 27 so lange erregt, bis der
Kontakt h% geöffnet, d.i. bis der WählerLW
ausgelöst und in seine Ruhelage zurückgekehrt ist. Relais F öffnet seinen Kontakt 28
und verhindert damit ein Ansprechen des Relais P bei etwaiger Weitereinstellung des
Wählers LW durch die zusätzliche Nummern-
Stromstoßgabe auf eine freie Teilnehmerleitung. Dadurch wird zugleich auch eine weitere
Schließung des Stromkreises des Läuterelais L und somit ein Anläuten des Teilnehmers der
betreffenden Leitung verhindert.
Beim Auftreffen der Wählerschaltarme auf den elften Kontaktsatz ι, 2 werden auch die
Kontakte wka und wkl· geschlossen und damit über die Wicklungen des Relais Y ein der
Zuleitung a', b' zugeordnetes Drosselspulenrelais
R erregt. Dieses schließt bei Kontakt 29 den Unterbrecherstromkreis für den Drehmagneten
Da des Anrufsuchers ^45, welcher
sich in bekannter Weise auf die Leitung a', V einstellt. Beim AuftrefEen auf diese spricht
über den von Relais R gleichfalls geschlossenen Kontakt 30 das Relais Pa des Anrufsuchers
AS an. Dieses unterbricht am Kontakt 32 den Stromkreis des Drehmagneten Da
und setzt damit den Anrufsucher AS still. Ferner bewirkt das Relais Pa durch Schließen
seines Kontaktes 31 das Aufleuchten der Anruflampe AL, wodurch die Beamtin der Meldestelle
auf die Verbindung aufmerksam gemacht wird und nun die Störungsmeldung entgegennehmen
kann.
Die Auslösung der Verbindung wird durch Anhängen des Hörers an der anrufenden Teilnehmerstation
bewirkt. Hierbei wird unter anderem auch das Relais A aberregt und öffnet
bei 3 den Stromkreis des Relais V1. Dieses schließt alsdann bei 5 den Stromkreis des
Auslösemagneten M, welcher den Leitungswähler LW in bekannter Weise auslöst. Sobald
der Wähler LW hierbei die Ruhelage erreicht, werden die Kontakte A1, A2 und k3 geöffnet.
Bei Kontakt kx wird das Relais U ausgeschaltet, welches darauf durch Öffnen
seines Kontaktes 21 das Relais G ausschaltet.
Bei k2 wird das Relais F und bei k3 der Auslösemagnet
M ausgeschaltet. Damit ist dann der Ruhezustand der Anordnung wieder hergestellt.
In Fig. 2 ist als weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung in prinzipieller Weise eine
Anordnung dargestellt, bei welcher ein Meldeplatz MP einer Gruppe von 1000 Teilnehmern
gemeinsam zugeordnet ist. Dem Meldeplatz MP ist ein Anrufsucher AS mit 100 Kontakten zugeteilt.
An jeden dieser Kontakte ist eine Leitung 32 angeschlossen, welche-zu den elften
Kontakten eines Leitungswählers LW führt. Die Anzahl dieser Wähler ist gleich der Anzahl
der ersten Gruppenwähler I. GW, welche von den anrufenden Teilnehmern über erste
Vorwähler VW erreicht werden. Jeder Kontakt des Anrufsuchers AS ist außerdem auch
noch an eine Leitung 33 angeschlossen, welche von einer Zuleitung eines ersten Gruppenwählers
abzweigt. Über die Leitung 32 werden Verbindungen von einem anrufenden Teilnehmer
T zum Meldeplatz hin ausgeführt, wobei der Schalter AS über die Leitung 32 vom
Leitungswähler LW in irgendeiner bekannten Weise, z. B. wie bei der Anordnung nach
Fig. i, angereizt und zur Einstellung als Anrufsucher auf die Leitung 32 veranlaßt wird.
Will dagegen die Beamtin des Meldeplatzes MP eine Verbindung mit einem Teilnehmer herstellen,
so wird der Wähler AS von der Beamtin angereizt und stellt sich darauf als
Vorwähler auf einen freien ersten Gruppenwähler I. GW ein, über welchen dann die Beamtin
einen Teilnehmer in bekannter Weise erreichen kann. Für die Schaltungseinzelheiten
dieser Anordnung kann die Schaltung nach Fig. 2 der Patentschrift 284513 sinngemäße
Anwendung finden. Dadurch erübrigt sich eine Darstellung der Schaltungseinzelheiten
für Fig. 2 der vorliegenden Erfindung.
Ausdrücklich sei noch darauf hingewiesen, daß es für das Wesen der Erfindung ohne
Bedeutung ist, an welcher Stelle (an der Teilnehmerstelle oder im Amt) die Stromstöße erzeugt
werden. So ist z. B. die vorliegende Erfindung auch für Wähler mit sogenannter rückwärtiger Stromstoßgabe (s. Patentschrift
234166) anwendbar. Dabei ist auch die Anwendung der in den Patentschriften 196696
und 224873 beschriebenen Register oder Umrechner möglich.
Claims (2)
1. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb, dadurch gekennzeichnet,
daß den Leitungswählern Schalteinrichtungen (wka, wkl·) zugeordnet sind, welche nach beendeter Herstellung einer
Verbindung gewünschtenfalls die weitere Einstellung des Leitungswählers (LW) der
Verbindung auf eine besondere Anschlußleitung (ζ. Β. zu einer Störungsmeldestelle
oder zur Diktatannahmestelle einer Schreibstube) durch zusätzliche Stromstöße ermöglichen.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Leitungswählern besondere Einrichtungen (Relais F
und G) zugeordnet sind, welche bei der zweiten Einstellung des Leitungswählers
(LW) durch die zusätzlichen Stromstöße.-die Wirksamkeit der Schaltorgäne zur Vollendungeiner
gewöhnlichen Verbindung (Prüfrelais, Läuterelais) unterdrücken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE293879C true DE293879C (de) |
Family
ID=548504
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT293879D Active DE293879C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE293879C (de) |
-
0
- DE DENDAT293879D patent/DE293879C/de active Active
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