DE2938671A1 - Kupplung fuer an- und abkuppelbare versorgungsleitungen - Google Patents

Kupplung fuer an- und abkuppelbare versorgungsleitungen

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    • F16L39/00Joints or fittings for double-walled or multi-channel pipes or pipe assemblies
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Description

  • Kupplung für an- und abkuppelbare Versorgungsleitungen
  • Die Erfindung betrifft eine Kupplung für an- und abkuppelbare Versorgungsleitungen einer mehrere Druckmittelverbraucher aufweisenden Vorrichtung, insbesondere einer Gummituchwaschvorrichtung mit mindestens einer mit einer Waschflüssigkeit beaufschlagbaren Sprühdüse und mit mindestens einem mittels eines mit Druckmittel beaufschlagbaren Vorschubaggregat antreibbaren, an den zu reinigenden Zylinder anstellbaren Reinigungsorgan.
  • Bei den bekannten Waschvorrichtungen sind sämtlichen Waschflüssigkeit oder Druckmittel führenden Versorgungsleitungen einzelne Anschlußstutzen bzw. -nippel zugeordnet. Beim Ausbau der Waschvorrichtung aus der Druckinaschine, was zumindest bei jedem Plattenwechsel vorkommt, müssen daher sämtliche Versorgungsleitungen von den ihnen zugeordneten Anschlußstutzen bzw. -nippel abgekuppelt bzw. beim anschließenden Einbau hieran wieder angekuppelt werden. Das ist umständlich und zeitraubend und hat sich daher als nicht bedienungsfreundlich erwiesen. Hinzu kommt, daß die normalerweise zum Einsatz kommenden Steckverbindungen nicht nur verhältnismäßig klein und daher verhältnismäßig schwierig zu handhaben sind, sondern auch eine hohe Verschleißanfälligkeit aufweisen und daher eine intensive Wartung erfordern. Ein weiterer Nachteil der bekannten Anordnungen ist darin zu sehen, daß die vielen Einzelsteckverbindungen einen nicht unbeträchtlichen baulichen Aufwand erfordern und zudem eine hohe Verletzungsgefahr darstellen. Außerdem unterliegen die bei den bekannten Anordnungen einzeln anzukuppelnden Versorgungsleitungen insbesondere im abgekuppelten Zustand einer hohen Beschädigungsgefahr.
  • Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Anordnung obengenannter Art mit einfachen Mitteln so zu verbessern, daß nicht nur eine einfache und schnelle Bedienbarkeit, sondern auch ein einfacher und übersichtlicher Aufbau sowie eine hohe Arbeits- und Funktionssicherheit auch bei robusten Einsatzverhältnissen gewährleistet sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß für sämtliche Versorgungsleitungen eine gemeinsame Kupplung mit zwei dichtend aneinander festlegbaren Kupplungshälften vorgesehen ist, von denen die eine vorrichtungsfest montiert und durch fest verlegte Lei- tungen mit den über die Versorgungsleitungen beaufschlagbaren Verbrauchern verbunden ist und von denen die andere am Ende eines aus sämtlichen Versorgungs leitungen gebildeten Versorgungsstrangs angeordnet ist, und die beide mit korrespondierenden, mit jeweils einer Versorgungsleitung bzw. der dieser zugeordneten Verbraucherleitung in Verbindung stehenden Ein- bzw.
  • Ausgangsöffnungen versehen sind.
  • Mit diesen Maßnahmen ist in vorteilhafter Weise sichergestellt, daß sämtliche Versorgungsleitungen gemeinsam praktisch mit einem Handgriff an- bzw. abkuppelbar sind, was sich als sehr bedienungsfreundlich und daher zeitsparend erweist. Der aus sämtlichen Versorgungsleitungen gebildete Versorgungsstrang ergibt eine kompakte Anordnung sämtlicher Versorgungsleitungen, was sich nicht nur vorteilhaft auf die Vermeidung von Beschädigungen, sondern auch auf die Bedienungsfreundlichkeit und den Platzbedarf auswirkt. Die beiden Kupplungshälften lassen sich in jeweils einvul verhaltnismäßig kompakten Gehäuse unterbringen, welche praktisch keine Verletzungsgetahr darstellen und einer platzsparenden Bauweise sehr entgegenkommen und dabei gleichzeitig ein sauberes Aussehen gewAhrleisten. Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile sind demnach insbesondere in der erreichten Bedienungsfreundlichkeit zu sehen, was sich in erwunschter Weise positiv auf den Zeitbedarf auswirkt.
  • Ein besonders einfacher Aufbau wird dadurch erreicht, daß die beiden Kupplungshälften mit einander zugewandten, Paßstifte bzw. -bohrungen aufweisenden Stirnplatten aneinander festlegbar sind, von denen wenigstens eine mit einer Dichtungsplatte, vorzugsweise aus Tetrafluoräthylen, versehen ist, welche mit den die Wandungen jeweils durchsetzenden Ein- bzw. Ausgangsöffnungen übereinstimmenden Bohrungen versehen ist. Die beiden Kupplungshälften können hiernach einfach stumpf aneinander angesetzt werden, womit Steckverbindungen und die damit einhergehenden Verschleißprobleme in vorteilhafter Weise in Wegfall kommen.
  • Tetrafluorathylen hat sich als Ausgangsmateriel für die Dichtungsplatte als besonders zweckmäßig erwiesen, weil dieses Material einerseits gegen die in Gummituchwaschvorrichtungen zum Einsatz kommenden aggressiven Waschflüssigkeiten beständig ist, und andererseits ausreichende Dichtungseigenschaften besitzt. Zweckmäßig können dabei zur Erhöhung der Dichtwirkung eine oder vorzugsweise beide Kupplungshälften im Bereich ihrer einander zugewandten Flächen mit in axialer Richtung vorstehenden, die Bohrungen der Dichtungsplatte umgebenden Preßkanten versehen sein.
  • Hierdurch wird in vorteilhafter Weise eine örtliche Erhöhung der Pressung und damit eine ausgezeichnete Dichtwirkung gewährleistet. Zweckmäßig können dabei jeweils einander gegenüberliegende Preßkanten unterschiedlichen Durchmesser aufweisen, um gegenseitige Störungen zu vermeiden.
  • Eine weitere, bei einer Gummituchwaschvorrichtung mit einem von einer Rolle abwickelbaren Waschtuch und einem den Durchmesser der Rolle abtastenden Fühler besonders vorteilhafte Weiterbildung der übergeordneten Maßnahmen kann darin bestehen, daß der Fühler als mechanischer Taster ausgebildet ist, mittels dessen ein aus der waschvorrichtungsseitig fest angeordneten Kupplungshälfte ausfahrbarer Stift betätigbar ist, der im ausgefahrenen Zustand die Stoß- fuge zwischen den beiden Kupplungshälften durchsetzt und mittels dessen ein in der anderen Kupplungshälfte angeordneter, in eine Signalleitung eingebauter Schalter betätigbar ist. Hierdurch ergibt sich in vorteilhafter Weise eine weitere Bedienungsvereinfachung, da mit der An- bzw. Abkupplung der Versorgungsleitungen praktisch auch die Überwachung des noch vorhandenen Tuchvorrats aktiviert bzw. passiviert wird. Die Signalleitung kann dabei vorteilhaft eine elektrische Leitung sein, ohne daß dabei auf der Waschvorrichtung selbst eine elektrische Leitung verlegt werden müßte, was aus Gründen der Unfallverhütung höchst erwünscht ist.
  • Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen und vorteilhafte Weiterbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den restlichen Ansprüchen gekennzeichnet.
  • Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Hierbei zeigen: Figur 1 eine schematische Darstellung einer Gummituchwaschvorrichtung an sich bekannter Art, Figur 2 ein Einbaubeispiel für die erfindungsgemäße Kupplung anhand der in Figur 1 dargestellten Gummituchwaschvorrichtung, Figur 3 die lose Kupplungshälfte im Schnitt, Figur 4 die vorrichtungsfest montierte Kupplungshälfte im Schnitt und Figur 5 einen weiteren Schnitt durch die vorrichtungsfest montierte Kupplungshälfte.
  • In Figur 1 ist bei 1 der Gummizylinder einer Offset-Druckmaschine an sich bekannter Bauart angedeutet, dem eine als Ganzes mit 2 bezeichnete Waschvorrichtung zugeordnet ist. Diese weist einen durch seitliche Lagerschilde 3 begrenzten, schwenkbar im Druckmaschinengestell aufgehängten Rahmen auf. Die Waschvorrichtung 2 arbeitet mit einem Waschtuch 4, das schrittweise von einer Speichertrommel 5 ab- und auf eine Aufnahmetrommel 6 aufwickelbar ist. Auf dem Weg zwischen Speichertrommel 5 und Aufnahmetrommel 6 ist das Waschtuch 4 über eine dem Gummizylinder 1 gegenüberliegende Bürstenwalze 7 geführt, die durch Verschwenken des durch die Lagerschilde 3 begrenzten Rahmens an den Gummizylinder 1 anstellbar ist. Etwa diametral gegenüber der Kontaktzone 8 liegt die Bürstenwalze 7 an einem wannenförmigen Stützblech 9 an. Zur Beaufschlagung des Waschtuchs 4 mit Waschflüssigkeit ist ein mit Sprühdüsen 10 besetzter Düsenbalken 11 vorgesehen. Zur zusätzlichen Führung des Waschtuchs 4 sind Leittraversen 12 bzw. 13 vorgesehen, die zur Bildung eines stabilen Rahmens mit den seitlichen Lagerschilden 2 verbunden sein können.
  • Zur Bewerkstelligung des schrittweisen Vorschubs des Waschtuchs 4 ist, wie in Figur 2 näher dargestellt ist, ein Zylinder 14 vorgesehen, in welchem ein in Figur 2 nicht sichtbarer Kolben angeordnet ist, an dem eine Schubstange 15 befestigt ist, welche über eine Gelenkstange 16 mit der Welle der in Figur 2 nicht sichtbaren Aufwickeltrommel 6 gekoppelt sein soll. Der Zylinder 14 wird über eine oder mehrere, an eine Druckmittelquelle, beispielsweise an eine Druckluftleitung, angeschlossene Versorgungsleitung bzw.
  • -leitungen 17 mit Druckmittel, hier mit Druckluft versorgt. Dem in Figur 2 nicht dargestellten Düsenbalken 11 ist eine Waschflüssigkeits-Versorgungsleitung i zugeordnet. Die zu einer Druckmittelquelle bzw. zu einer Waschflüssigkeitsquelle führenden Versorgungs leitungen 17 bzw. i8 sind zur Bewerkstelligung eines leichten Ein- und Ausbaus der gesamten Waschvorrichtung in die bzw. aus der zugeordneten Druckmaschine, was bei jedem Plattenwechsel erforderlich ist, an fest auf der Waschvorrichtung verlegte, zum Zylinder 14 bzw. zum Düsenbalken 11 führende Verbraucherleitungen an- bzw. abkuppelbar. Hierzu ist eine samtl.i.-chen Versorgungsleitungen gemeinsame, als Ganzes mit 19 bezeichnete Kupplung vorgesehen, die aus einer losen Kupplungshälfte 20 und einer fest auf der Waschvorrichtung montierten Kupplungshtilfte 21 besteht, in welche die Versorgungsleitungen 17 bzw. 18 bzw. die diesen zugeordneten, vorrichtungsfest verlegten Verbraucherleitungen einmünden. Die vorrichtungsfest montierte Kupplungshälfte 21 ist zweckmäßig neben dem Zylinder 14 angeordnet, so daß sich verhältnismäßig kurze Verbraucherleitungen ergeben. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Kupplungshälfte 21 auf einer Grundplatte 22 aufgenommen, die ihrerseits am benachbarten Zylinder 14 befestigt ist, welcher mit der Gestell seitenwand 3 verschraubt ist, Die von der Kupplungshalfte 21 zum Kolben 14 führenden Verbraucherleitungen können als fest verlegte Schlauchleitungen ausgebildet sein. Im dargestellten Ausführungs beispiel ist die am Kolben 14 befestigte Grundplatte 22 hierzu einfach mit entsprechenden Bohrungen 23 ver- sehen. Die zum Düsenbalken 11 führende Verbraucherleitung ist als gestellfest verlegter Schlauch ausgebildet, wie bei 24 angedeutet ist. Die lose Kupplungshälfte 20 ist am Ende eines aus sämtlichen Versorgungsleitungen 17 bzw 18 gebildeten Versorgungsstrangs 25 angeordnet, der einen schlauchförmigen, die einzelnen Versorgungsleitungen 17 bzw. 18 umgebenden Schutzmantel 26 aufweist und mittels einer Muffe 27 am Gehäuse der Kupplungshälfte 20 festlegbar ist.
  • Die beiden Kupplungshälften 20 und 21 sind in der Betriebsstellung im Bereich einander zugewandter Stirnseiten fest aufeinander angepreßt. Hierzu ist die lose Kupplungshälfte 20 einerseits mit einer seitlich auskragenden Haltenase 28 versehen, welche in eine Ausnehmung 29 eines vorrichtungsfest angeordneten Gegenhalters 30 eingreift. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Gegenhalter 30 einfach als an den Zylinder 14 angeschraubter Jochbügel ausgebildet. Auf der der Haltenase 28 gegenüberliegenden Seite der Kupplungshälfte 20 ist andererseits eine Klaue 31 vorgesehen, in welche ein Anker 32 einhängbar ist, der mittels eines vorrichtungsfest gelagerten Kniehebels 33 betätigbar ist. Die beiden Kupplungshälften 20 und 21 sind wie die Figuren 3 und 4 erkennen lassen, im Bereich der einander zugewandten Stirnseiten mit ebenen Stirnplatten 34 bzw. 35 versehen, die einfach stumpf aneinander angepreßt werden und die zur Bildung korrespondierender Ein- bzw. Ausgangsöffnungen 36 bzw. 37 mit korrespondierenden Bohrungen versehen sind, die mit den ankommenden Versorgungsleitungen 17 bzw. 18 bzw. mit den abgehenden Verbraucherleitungen 23 bzw. 24 in Verbindung stehen. Die Stirnplatte 34 der losen Kupplungshäifte 20 ist mit einer mit entsprechenden Bohrungen versehenen Dichtplatte 38 belegt. Die Dichtplatte 38 besteht aus Tetrafluorthylen was ausreichende Beständigkeit gegen aggressive Waschflüssigkeiten gewährleistet und dennoch eine gute Dichtwirkung erwarten läßt. Die Stirnplatte 34 ist dichtplattenseitig mit die Bohrungen 36 ringförmig umgebenden Preßkanten 39 versehen, die eine örtlicile Erhöhung des Anpreßdrucks ergeben und damit eine exakte Kupplung mit der jeweils zugeordneten Bohrung 37 der vorrichtungsfesten Kupplungshälfte 21 sicherstellen.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind auch im Bereich der vorderen Stirnseite der Stirnplatte 35 der vorrichtungsfesten Kupplungshälfte 21 Preßkanten 39 vorgesehen. Zweckmäßig ist dabei im Bereich beider Kupplungshälften jeweils ein unterschiedlicher Durchmesser der ringförmig ausgebildeten Preßkanten 39 vorgesehen, um ein Abscheren der Dichtplatte 38 zu vermeiden.
  • Die Preßkanten 39 können direkt an die Stirnplatten 34 bzw. 35 angesetzt sein. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind in die Stirnplatten 34 bzw. 35 ringe setzte Büchsen 40 vorgesehen, welche die Aus- bzw.
  • Eingangsöffnungen 36 bzw. 37 aufweisen und im Bereich eines stirnseitig vorgesehenen Flansches mit den Preßkanten 39 versehen sind. Die Büchsen 40 können mit Anschlußnippeln für die zugeordneten Versorgungs-bzw. Verbraucherleitungen versehen sein, wie in Figuren 3 und 4 bei 41 angedeutet ist. Sofern die zugeordneten Verbraucherleitungen, wie im dargestellten Ausführungsbeispiel die zum Zylinder 14 führenden Verbraucherleitungen 23 in die Grundplatte 22 eingearbeitet sind, können die Büchsen 40, wie am besten aus Figur 5 erkennbar ist, einfach bis zur Grundplatte 22 verlängert sein.
  • Zur Bewerkstelligung einer genauen Fluchtung der einander jeweils zugeordneten Aus- bzw. Eingangsöffnungen 36 bzw. 37 ist die lose Kupplungshälfte 20 mit in Figur 3 bei 42 angedeuteten Paßstiften versehen, denen im Bereich der vorrichtungsfesten Kupplungshälfte 21 in Figur 4 bei 43 angedeutete Paßbohrungen zugeordnet sind. In dem den Figuren 3 bis 5 zugrunde liegenden, abgekuppelten Zustand können die Aus- bzw. Eingangsöffnungen 36 bzw. 37 zweckmäßig durch eine Schutzkappe 44 abgedeckt sein. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist lediglich der vorrichtungsfest angeordneten Kupplungshälfte 21 eine Schutzkappe 44 zugeordnet, die hier vorteilhaft schwenkbar am Kupplungsgehäuse gelagert ist und daher nicht verlorengehen kann.
  • In derselben Weise könnte auch die lose Kupplungshälf te 20 mit einer Schutzkappe versehen sein.
  • Der auf der Speichertrommel 5 sich befindende Tuchvorrat wird zur Vermeidung von Betriebsstörungen laufend abgetastet. Hierzu ist, wie Figur 2 weiter erkennen läßt, ein durch einen Schwenkhebel gebildeter, mechanischer Taster 45 vorgesehen, der an der Speichertrommel 5 anliegt. Bei einem vorgegebenen Elindestdurchmesser der Speichertrommel 5 wird durch die dementsprechende Tasterstellung ein Signal erzeugt, das mittels einer bei 46 angedeuteten Signalleitung an das Steuerpult weitergeleitet wird. Die Signalleitung 46 ist zweckmäßig in den Versorgungsstrang 25 einbezogen. Die Signalleitung 46 kann als elektrischer, über einen im losen Kupplungsteil 20 angeordneten, in Figur 3 bei 47 angedeuteten Schalter führen- der Stromkreis ausgebildet sein. Der Schalter 47 ist zweckmäßig, wie Figur 3 weiter erkennen läßt, in eine mit einer Durchgangsbohrung versehene Büchse eingeschraubt und mit einem zur gegenüberliegenden Kupplungshälfte hingewandten Drucktaster 48 versehen. Dieser Drucktaster 48 ist durch einen in der gegenüber liegenden, vorrichtungsfest montierten Kupplungsh#lf te 21 verschiebbar gelagerten, in Figur 4 bei 49 angedeuteten Stift betätigbar, der seinerseits durch eine Feder 50 ausgefahren und auf weiter unten noch näher zu beschreibende Art mittels des Tasters 45 in die zugehörige Kupplungshälfte 21 zurückziehbar ist. Der Schalter 47 ist zweckmäßig so ausgelegt, daß er bei ausgefahrenem Stift 49 den die Signalleitung 46 bildenden Stromkreis unterbricht. Das bedeutet, daß die Signalleitung 46 während des normalen Betriebs, also solange ausreichend Tuchvorrat vorhanden ist, stromlos ist, was sich vorteilhaft auf die Unfallverhütung auswirkt.
  • Der durch die Feder 50 in Ausfahrrichtung belastete Stift 49 ist an seinem durch die Grundplatte 22 hindurchgeführten Ende mit einer Betätigungsklaue 51 versehen, welche durch einen hieran anliegenden Kipphebel 52 in Einzugrichtung belastet wird. Der Kipphebel 52 ist mit einer am unabhangig hiervon gelagerten Taster 45 anliegenden Lasche 53 versehen. Der Taster 45 liegt unter der Kraft einer in Figur 5 bei 55 angedeuteten Feder an der Speichertrommel 5 an.
  • Bei abnehmendem Durchmesser, wie in Figur 4 durch den Pfeil 56 verdeutlicht, wird der Kipphebel 52 über seine Lasche 53 durch den Taster 45 so verschwenkt, daß der Stift 49 entgegen der Kraft der Feder 50 in die Kupplungshälfte 21 eingezogen wird, wodurch der Stift 49 den Drucktaster 48 freigibt, so daß der Schalter 47 von der oben erwähnten Unterbrecherstellung in eine Schließstellung umkippen kann.
  • Diese Stellung nimmt der Schalter 47 ersichtlich auch im abgekuppelten Zustand ein, so daß hierbei in vorteilhafter Weise dasselbe Signal erzeugt wird, wie bei in die Kupplungshälfte 21 eingezogenem Stift 49, also mangelnde Betriebsbereitschaft. Zum Wechseln des Waschtuchs 4 wird der Taster 45 von der Speichertrommel 5 abgenommen und in Richtung des in Figur 4 mit 57 bezeichneten Pfeils zurückgeschwenkt. In dieser Stellung besteht ebenfalls keine Betriebsbereitschaft.
  • Um den Stift 49 dementsprechend in die Kupplungshälfte 21 einzuziehen, ist ein dem Kipphebel 52 gegenüberliegender Kipphebel 58 vorgesehen, der eine mit dem umgelegten Taster 45 zusammenwirkende Lasche 59 aufweist. Dieser Kipphebel 58 wirkt mit einer weiteren Lasche 60 auf den ersten Kipphebel 52 ein und zwar im selben Sinne wie der an der Speichertrommel 5 anliegende Taster 45. Der Taster 45 sowie die Kipphebel 52 und 58 sind in einem auf der der Kupplungshälfte 21 gegenüberliegenden Seite auf die Grundplatte 52 aufgesetzten Gehäuse 61 gelagert. Der umlegbare Taster 45 ist, wie am besten aus Figur 5 erkennbar ist, an einem die Schwenklagerung aufweisenden, etwa dachförmigen Nocken 54 befestigt, an dem die Feder 55 anliegt, wodurch der Taster 45 beim Zusammenwirken der Feder 55 mit der einen Dachfläche in Anlage an der Speichertrommel 5 und beim Zusammenwirken mit der anderen Dachfläche in der von der Speichertrommel 5 abgeschwenkten Stellung gehalten wird.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Versorgungsstrang 25 ungeteilt. Es ware jedoch auch ohne weiteres denkbar, den Versorgungsstrang 25 aus mehreren Teilabschnitten zusammenzusetzen, wobei zwischen jeweils zwei Teilabschnitten ebenfalls eine Kupplung erfindungsgemäßer Art vorgesehen sein könnte.

Claims (10)

  1. Ansprüche Kupplung für an- und abkuppelbare Versorgungslei tungen (17, 18) einer mehrere Druckmittelverbraucher (11, 14) aufweisenden Vorrichtung, insbesondere einer Gummituchwaschvorrichtung (2) mit mindestens einer mit einer Waschflüssigkeit beaufschlagbaren Sprühdüse (10) und mit mindestens einem mittels eines mit Druckmittel beaufschlagbaren Vor schubaggregats (14) antreibbaren, an den zu reinigenden Zylinder (1) anstellbaren Reinigungsorgan (4), gekennzeichnet durch eine gemeinsame Kupplung (19) für sämtliche Versorgungsleitungen (17 bzw.
    18) mit zwei dichtend aneinander festlegbaren Kupplungsnälften (20 bzw. 21), von denen die eine vorrichtungsfest montiert und durch fest verlegte Leitungen (23 bzw. 24) mit den über die Versorgungsleitungen (17 bzw. 18) beaufschlagbaren Ver- brauchern CII bzw. 14) verbunden ist und von denen die andere am Ende eines aus sämtlichen Versorgungsleitungen (17, 18) gebildeten Versorgungsstrangs (25) angeordnet ist und die beide mit korrespondierenden, mit jeweils einer Versorgungsleitung (17 bzw. 18) bzw. der dieser zugeordneten Verbraucherleitung (23 bzw. 24) in Verbindung stehenden Ein- bzw. Ausgangsöffnungen (37 bzw. 36) versehen sind.
  2. 2) Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kupplungshälften (20 bzw. 21) mit einander zugewandten, Paßstifte (42) bzw. -bohrungen (43) aufweisenden Stirnplatten (34 bzw. 35) aneinander festlegbar sind, von denen wenigstens eine mit einer Dichtungsplatte (38), vorzugsweise aus Tetrafluoräthylen, versehen ist, welche mit den die Stirnplatten jeweils durchsetzenden Ein- bzw.
    Ausgangsöffnungen (37 bzw. 36) übereinstimmenden Bohrungen versehen ist.
  3. 3) Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet.
    daß mindestens eine, vorzugsweise beide Stirnplatten (34 bzw. 35) im Bereich ihrer einander zugewandten Flächen mit in axialer Richtung vorstehenden, die Bohrungen der Dichtungsplatte (38) umgebenden Praßkanten (39) versehen sind, wobei jeweils einander gegenüberliegende Preßkanten unterschiedlichen Durchmesser aufweisen.
  4. 4) Kupplung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Ein- bzw. Ausgangsöffnungen (37 bzw. 36) ein Satz Büchsen (40) vorgesehen sind, die stirnseitig die Preßkanten (39) aufweisen und rückwärtig mit den Versorgungs bzw. Verbraucherleitungen zugeordneten Anschlüssen (41) versehen sind.
  5. 5) Kupplung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet. daß zumindest die vorrichtungsfest montierte Kupplungshälfte (21) eine vorzugsweise schwenkbar angeordnete Schutzkappe (44) aufweist, welche im Abkuppelzustand die Eingangsöffnungen (37) abdeckt.
  6. 6) Kupplung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kupplungshälften (20, 21) einerseits mittels einer in eine Ausnehmung (29) eingreifenden Nase t28) und andererseits mittels eines an einer Klaue (31) einhängbaren Kniehebelzugs (32, 33) aneinander festlegbar sind.
  7. 7) Kupplung nach wenigstens einem der vorhergeheiiden Ansprüche für die Versorgungsleitungen einer Gumnituchwaschvorrichtung (2) mit einem von einer Speichertrommel (5) abwickelbaren Waschtuch (4) und einem den Durchmesser der Speichertrommel (5) abtastenden Fühler, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler als mechanischer Taster (45) ausgebildet ist, mittels dessen ein aus der Waschvorrichtungsseitig fest angeordneten Kupplungshälfte (21) ausfahrbarer Stift (49) betätigbar ist, der im ausgefahrenen, vorzugsweise die Stoßfuge zwischen den beiden Kupplungshälften durchsetzenden Zustand einen in der anderen Kupplungshälfte (20) angeordneten, in eine Signalleitung (46) eingebauten Schalter (47) betätigt, 8) Kupplung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet.
  8. daß der den Schalter (47) betätigende Stift (49) mit abnehmendem Durchmesser der Speichertrommel (5) sowie bei von der Speichertrommel (S) abgenommenem Taster (45) entgegen der Kraft einer Ausfahrfeder (50) in die zugeordnete Kupplungshälfte (21) zurückziehbar ist und daß vorzugsweise der in der anderen Kupplungshälfte (20) angeordnete Schalter (47) durch den Stift (49) in eine Unterbrecherstellung verbringbar ist.
  9. 9) Kupplung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 7 und 8, dadurch gekennzeichnet0 daß die Signalleitung (46) in den Versorgungsstrang (25) eingebaut ist, der vorzugsweise einen an die lose Kupplungshälfte (20) ansetzbaren, sämtliche Versorgungsleitungen umschließenden1 schlauchförmigen Mantel (26) aufweist.
  10. 10) Kupplung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 7 bis 9, dadurch aekennzeichnet, daß die vorrichtungsfest montierte Kupplungshälfte (21) neben einem zum schrittweisen Transport des Waschtuchs (4) vorgesehenen Zylinder (14) angeordnet und durch in einer gemeinsamen Grundplatte (22) angeordnete Bohrungen strömungsmäßig hiermit verbunden ist.
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