DE2302907A1 - Endanschlusstueck fuer mehrfachrohre - Google Patents

Endanschlusstueck fuer mehrfachrohre

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DE2302907A1
DE2302907A1 DE19732302907 DE2302907A DE2302907A1 DE 2302907 A1 DE2302907 A1 DE 2302907A1 DE 19732302907 DE19732302907 DE 19732302907 DE 2302907 A DE2302907 A DE 2302907A DE 2302907 A1 DE2302907 A1 DE 2302907A1
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Michael Robert Goddard
Stanley Harold Goward
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BTR Industries Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/12Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members
    • F16L37/14Joints secured by inserting between mating surfaces an element, e.g. a piece of wire, a pin, a chain
    • F16L37/142Joints secured by inserting between mating surfaces an element, e.g. a piece of wire, a pin, a chain where the securing element is inserted tangentially
    • F16L37/144Joints secured by inserting between mating surfaces an element, e.g. a piece of wire, a pin, a chain where the securing element is inserted tangentially the securing element being U-shaped
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/56Couplings of the quick-acting type for double-walled or multi-channel pipes or pipe assemblies
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L39/00Joints or fittings for double-walled or multi-channel pipes or pipe assemblies

Description

  • Endanschlußstück für mehrfachrohre Die Erfindung betrifft Endanschlußstücke für eine mehrrohrig bzw. mehrschläuchig ausgebildete, eine Vielzahl von innerhalb einer Hülle bzw. eines Mantels angeordneten Rohren bzw. Schläuchen umfassende Vorrichtung.
  • Bei derartigen mehrrohrigen Vorrichtungen, insbesondere bei eine Vielzahl von Rohren aufweisenden Schläuchen umfaßt das Endanschluß ein Einsteckteil (plug member), welches an dem Ende des vielrohrigen Schlauches vorgesehen ist, sowie ein Muffenteil, welches eine Anzahl von der Zahl der Rohre in dem Schlauch entsprechenden inneren Kanälen bzw. Durchlässen aufweist. An den Enden der Rohre sind Zapfen bzw.
  • Muffeneinsatzteile vorgesehen, die sich durch Löcher in dem Einsatzteil erstrecken. Die Zapfen werden in den inneren Kanälen des Muffenteils aufgenommen, wenn die Einsatz- und Muffenteile miteinander vereinigt werden.
  • Für flexible mehrrohrige Schläuche ist es besonders vorteilhaft, wenn die inneren Rohre in der Art eines Kabels umeinander verdreht werden. Diese Anordnung gestattet, daß der Schlauch leichter gebogen werden kann und verringert die Gefahr möglicher Beschädigungen einzelner Rohre bei derartigen Verbiegungen.
  • Die Erfindung ist auf ein Endanschlußstück der vorstehend genannten Art gerichtet, das die Verkabelung der inneren flexiblen Rohre nach dem Anordnen derselben in der äußeren Hülle gestattet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Feststell- bzw. Festspannteil zur Verriegelung des Einsatzteiles mit der Hülle und zur Verhinderung der Rotation derselben relativ zueinander vorgesehen ist und die Zapfen in den Löchern des Einsatzteiles frei drehbar sind.
  • Bei der Anordnung gemäß der Erfindung kann das Einsatzteil relativ zu der Hülle zur Verkabelung der Rohre gedreht und dann in der gedrehten Stellung verriegelt werden. Die Zapfen an den Enden der Rohre sind in den Löchern des Einsatzteiles frei drehbar, so daß die Rohre während des Verkabelns keinerlei Torsionskräften ausgesetzt werden, welche die Rohre flachdrücken oder brechen könnten.
  • Durch das Verkabeln der Rohre nach dem Einsetzen derselben in die äußere Umhüllung ist die Verwendung einer Hülle kleineren Durchmessers möglich. Es ist zu beachten, daß die Rohre an ihren Enden mit größerem Durchmesser ausgebildet sind und daß bei ihrer Verkabelung vor dem Einführen in die Hülle das Zapfenbündel eine größere Querschnittsfläche einnehmen würde als diejenige, die von den Bereichen der verdrehten Rohre zwischen den Enden derselben benötigt wird. Wenn erfindungsgemäß die Rohre nach dem Einführen in die Hülle verkabelt werden sollen, können sie einzeln oder in geeigneten Gruppen durch eine Hülle eines kleineren Durchmessers geführt werden. Die Verwendung einer Hülle kleineren Durchmessers führt zu erheblichen Vorteilen, z.B. bezüglich des Raumbedarfs, der Kostenersparnis und der größeren Flexibilität des Schlauchs, so daß die Anordnung nicht nur wirtschaftlicher ist, sondern auch eine bessere Funktion gewährleistet.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand einer vorteilhaften Ausführungsform näher erläutert, wobei auf die Zeichnungen Bezug genommen wird. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht des Endanschlußstückes im Teilschnitt; Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie h- der Fig. 1; Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie B-B der Fig. 1 und Fig. 4 eine vergrößerte Teilansicht der Fig. 1.
  • Das Endanschlußstück 10 ist in den Zeichnungen an dem freien Ende eines rohrleitungsmäßig ausgebildeten, flexiblen, eine Vielzahl von Rohren umfass,enden Kabels 11 befestigt abgebildet. as Kabel 11 umfaßt sechs flexible Schläuche 12, welche innerhalb einer flexiblen, mit Draht verstärkten Hülle 13 angeordnet sind. Das freie Ende eines jeden Schlauches 12 ist mit einem Zapfen bzw. Muffeneinsatzteil 14 ausgestattet. Jeder Zapfen 14 kann an dem jeweiligen Schlauch beispielsweise mittels eines angewirkten Endringes befestigt werden, welcher den Schlauchkörper an einen Teil des in den Innendurchmesser des Schlauches eingeführten Zapfens andrückt.
  • In das freie Ende der Hülle 13 ist ein rohrförmiges Teil 15 eingeführt, wobei ein £endring 16 an der Hülle angewürgt ist, um den Hüllenkörper zum Eingriff mit dem rohrförmigen Teil 15 zusammenzudrücken. Auf den Teil 15 ist eine Mutter 17 drehbar angeordnet, die mit entsprechenden, auf einem Einsatzteil 18 vorgesehenen Gewinden in Eingriff steht. Das Einsatzteil 18 weist eine endfläche 19 mit sechs Löchern bzw. Bohrungen auf, welche sich durch dieselbe erstrecken, wobei durch jeweils ein Loch ein Zapfen 14 ragt.
  • Jeder Zapfen 14 ist mit einer ;uskehlung 20 ausgebildet, und zwar an seiner Außenfläche die der äußeren Seite seiner Endfläche benachbart ist. In der Auskelalung 20 ist ein Sprengring 21 angeordnet. Der Sprengring verhindert, daß der mit ihm lusgestattete Zapfen durch das ihm zugeordnete Loch herausgezogen werden kann, gestattet jedoch die Rotation zwischen dem Zapfen und dem Einsatzteil 18 (Fig. 4).
  • Jeder Zapfen 14 ist in der Nähe seines freien Endes lt einer weiteren Auskehlung 22 versehen, in welcher eine Ringdichtung 23 von O-T-p angeordnet ist. Diese Dichtung dient zu einem weiter unten erläuterten Zweck.
  • Das Einsatzteil 18 weist eine mit der Achse des rohrförmlgen Teils keaxiale zylindrische äußere Oberfläche 24 auf und ist mit einem hexagonalen Bereich 25 ausgestattet, durch den es gegen Rotation festgehalten werden kann, wenn man die Mutter 17 auf den mit Gewinden versehenen Bereichen festzieht.
  • Das Einsatzteil kann in ein Muffenteil 26 eingeführt werden, welches mit einer zylindrischen Bohrung 27 ausgestattet ist, die die äußere berfläche 24 aufnehmen kann. Das Muffenteil ist mit sechs darin ausgebildeten Löchern 28 versehen, die jeweils mit einem Loch in den Einsatzteil fluchten, so daß beim Einführen des Einsatzteils in das Muffenteil jeder Zapfen in ein fluchtendes Loch in dem Lluffenteil eintritt.
  • Die andung der zylindrischen Bohrung 27 ist mit vier Öffnungen 29 versehen, in die ein U-förmiger Bügel 30 eingeführt werden kann. Auf der zylindrischen äußeren Oberfläche 24 des Einsatzteils ist eine auskehlung 31 angeordnet, so daß die Schenkel des Bügels 30 in die landungen der Auskehlung eingreifen und ein Herausziehen des Einsatzteils aus dem Mufenteil verhindern (Fig. 3).
  • Jedes Loch 28 endet in einer mit einem Gewinde versehenen bohrung 32, welche illit einer äußeren Wandung des Muffenteils in Verbindung steht. In die Bohrungen 32 kann ein herkömmliches, mit Gewinden versehenes, nicht gezeigtes Verbindungsstück eingeschraubt werden.
  • ie aus den Zeichnungen ersichtlich, ist das Muffenteil durch ein in einer Platte 33 vorgesehenes Loch eingeführt, wobei eine Butter 34 mit einem Gewinde auf dem Einsatzteil in Eingriff steht, um dieses in seiner Stellung festzulegen.
  • Es können jedoch auch irgendwelche anderen geeigneten Mittel verwendet werden, um das Einsatzteil festzuhalten.
  • Im Einsatz gestatten die Sprengringe 21 eine Drehung zwischen sämtlichen Zapfen und somit den mit diesen verbundenen Schläuchen und dem Einsatzteil 18, wobei sie das Herausziehen der Zapfen durch die Löcher in dem Einsatzteil verhindern. Eine derartige Drehung kann beispielsviei-e durch das Verkabeln des Mehrfachrohres in der Tülle 13 verursacht werden.
  • Die Ringdichtungen 23 vom O-Typ auf den Zapfen bewirken eine flüssigkeitsdichte Verbindung zwischen diesen und den Löchern in dem Einsatzteil.
  • Die oben beschriebene Anordnung gestattet, die flexiblen Schläuche 12 nach dem Einführen in die äußere Hülle 13 zu verkabeln, indem man das zins3tzteil 18 gegen die Tülle 13 dreht. Die Zapfen 14 an den Enden der Schläuche 12 sind in den Löchern des Einsatzteils während der Verkabelung frei drehbar, so daß die Schläuche keinerlei Torsionskräften ausgesetzt werden. Nachdein die Verkabelung beendet ist, wird das Einsatz teil 18 zur Verhinderung der Rotation gegen die Hülle 13 verriegelt, indem man die Mutter 17 auf dem auf den Einsatzteil 18 angeordneten Gewinde festzieht, um die entsprechenden stumpfkegelig-konischen (frusto-conical) Oberflächen auf dem rohrförmigen Teil 15 und dem einsatzteil 18 durch Reibungskräfte miteinander in Eingriff zu bringen.
  • In einer anderen, nicht gezeigten Anordnung ist das Einsatzteil mit einem direkt in die Hülle einführbaren rohrförmigen Bereich ausgestattet, wobei ein Endring an den Hüllenkörper angewürgt ist, um die Hülle und den rohrförmigen Bereich zusammenzuhalten.
  • Ein Verbindungsstück, das ähnlich einem der oben beschriebenen Anordnungen ausgebildet ist, kann an dem nicht gezeigten anderen Ende des mehrrohrigen Kabels 11 verwendet werden.

Claims (7)

  1. P a t e n -t a n s p r ii c h e
    Endanschlußstück für eine mehrrohrig bzw. mehrschläuchig ausgebildete, eine Vielzahl innerhalb einer Hülle bzw.
    eines Mantels angeordnete Rohre bzw. Schläuche mit je einem Zapfen bzw. Muffeneinsatzteil an dem freien Ende jedes ltohres aufweisende Vorrichtung, das in Kombination ein an dem freien Ende der Hülle angeordnetes Einsteckteil (plug member), wobei sich die Zapfen durch in dem Einsteckteil vorgesehene Löcher bzw. Bohrungen erstrecken und das Einsteckteil relativ zu der Hülle drehbar ist, sowie ein Muffenteil umfaßt, welches eine Vielzahl von Löchern aufweist, in die beim Verbinden des Linsteck- und Huffenteils miteinander die vorstehenden Bereiche der Zapfen eingreifen können, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß ein Feststell- bzw. Festspannteil (15,17) zur Verriegelung des Einsteckteiles (18) mit der Hülle (13) und zur Verhinderung der Rotation derselben relativ zueinander vorgesehen ist und die Zapfen (14) in den Löchern des Einsteckteiles (18) frei drehbar sind.
  2. 2. Endanschlußstück nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß Zurückhalteglieder (21) zum Festhalten der Zapfen in den Löchern des Einsteckteiles (18) vorgesehen sind, die die Drehung zwischen dem jeweiligen Zapfen und dem Einsteckteil gestatten.
  3. 3. Endanschlußstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß Dichtungselemente (23) auf jedem Zapfen vorgesehen sind, die einen flüssigkeitsdichten Eingriff mit den fluchtenden Löchern in dem Muffenteil bewirken, wenn das Einsteckteil und das Muffenteil zusammengehalten werden.
  4. 4. Endanschlußstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß eine Verriegelungsvorrichtung (29,30,31) zum Zusammenhalt der miteinander vereinigten Einsteck- und Muffenteile vorgesehen ist.
  5. 5. Endanschlußstück nach Anspruch 4, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Verriegelungseinrichtung (29,30,31) lösbar ist.
  6. 6. Endanschlußstück nach Anspruch 5, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Verriegelungseinrichtung (29,30,31) eine in mindestens zwei in dem Muffenteil (26) vorgesehene Öffnungen (29) einführbare U-törmige Klammer (30) umfaßt und in eine in dem Einsteckteil (26) angeordnete Auskehlung (31) eingreifen kann.
  7. 7. Endanschlußstück nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß jedes Loch in dem Muffenteil (26) in einer mit einem Gewinde versehenen Bohrung, die mit einer äußeren Wandung des Muffenteils (26) in Verbindung steht, endet.
    L e e r s e i t e
DE19732302907 1973-01-22 EndanschluB für eine mehrschläuchige Leitung Expired DE2302907C3 (de)

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DE2302907A1 true DE2302907A1 (de) 1974-07-25
DE2302907B2 DE2302907B2 (de) 1976-10-28
DE2302907C3 DE2302907C3 (de) 1977-06-02

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2542284A1 (de) * 1975-09-23 1977-03-24 Hemscheidt Maschf Hermann Mehrfachsteckkupplung
DE2938671A1 (de) * 1979-09-25 1981-03-26 Baldwin-Gegenheimer Gmbh, 86165 Augsburg Kupplung fuer an- und abkuppelbare versorgungsleitungen
EP0080591A1 (de) * 1981-11-26 1983-06-08 Kwc Ag Verbindungsvorrichtung für Sanitärinstallationen mit flexibler beiderends Anschlussmittel aufweisender Verbindungsleitung

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DE2302907B2 (de) 1976-10-28

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