DE2302907B2 - Endanschluss fuer eine mehrschlaeuchige leitung - Google Patents
Endanschluss fuer eine mehrschlaeuchige leitungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L37/00—Couplings of the quick-acting type
- F16L37/08—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
- F16L37/12—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members
- F16L37/14—Joints secured by inserting between mating surfaces an element, e.g. a piece of wire, a pin, a chain
- F16L37/142—Joints secured by inserting between mating surfaces an element, e.g. a piece of wire, a pin, a chain where the securing element is inserted tangentially
- F16L37/144—Joints secured by inserting between mating surfaces an element, e.g. a piece of wire, a pin, a chain where the securing element is inserted tangentially the securing element being U-shaped
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L37/00—Couplings of the quick-acting type
- F16L37/56—Couplings of the quick-acting type for double-walled or multi-channel pipes or pipe assemblies
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L39/00—Joints or fittings for double-walled or multi-channel pipes or pipe assemblies
Description
Die Erfindung betrifft einen Endanschluß für eine aus mehreren in einer Hülle angeordneten Schläuchen
bestehende Leitung, mit einem zum Anschluß an eine Armatur od. dgl. ausgebildeten Anschlußteil, das an
seinem von der Armatur od. dgl. abgewandten Ende mit einem an der Hülle befestigten Fassungsring durch eine
festziehbare Schraubverbindung verbindbar ist und das in einer der Armatur od. dgl. zugewandten Endfläche
eine Vielzahl von Öffnungen aufweist, durch die sich nut den Enden der Einzelschläuche verbundene Rührzapfen
erstrecken.
Aus der DTOS 20 41291 ist eine derartige
Vorrichtung zum Verbinden von Leitungen bekannt, bei der die Schraubverbindung die Form von zusammenpassenden
Gewinden auf dem an der Hülle befestigten Fassungsring und in dem Anschlußteil aufweist. Die eine
Vielzahl von Öffnungen aufweisende Endfläche ist Bestandteil eines zylindrischen Körpers, in dem die
Rohrzapfen fest eingesetzt sind und auf den eine Schutzhülse aufgeschraubt ist und das Anschlußteil
bildet. Eine derartige Ausbildung ist jedoch nur bei Leitungen möglich, bei denen die einzelnen Schläuche
nicht nachträglich verseilt werden sollen.
Für flexible mehrschläuchige Leitungen ist es jedoch besonders vorteilhaft, wenn die inneren Schläuche in
der Art eines Kabels umeinander verdreht werden. Diese Anordnung gestaltet es, daß der Schlauch leichter
gebogen werden kann und verringert die Gefahr möglicher Beschädigungen einzelner Schläuche bei
derartigen Verbiegungen. Es ist vorteilhaft, ein solches Verseilen der Schläuche erst nach ihrer Einführung in
die Hülle vorzunehmen, weil es dann möglich ist, die Schläuche nicht gemeinsam, sondern einzeln oder in
Gruppen in die Hülle einzuziehen und man, wegen des dann geringeren Platzbedarfs für den Durchtritt der
verdickten Schlauchenden, mit einer Hülle geringeren Durchmessers auskommt.
Aus der DT-AS 12 55 417 ist eine leicht lösbare Steckverbindung für Rohrleitungsbündel bekannt, bei
der die Rohrleitungsenden oder -zapfen in den Aussparungen einer Scheibe, unter Wahrung eines für
eine gewisse Winkelbeweglichkeit erforderlichen Spiels, durch an den Rohrleitungsenden angeordnete Bunde
gehalten werden. Daraus ist allgemein die Lehre zu entnehmen, daß die Zapfen in Fällen einer gewünschten
Zapfendrehbarkeit in den Löchern axial festgehalten werden müssen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, ein verbessertes Verseilen der Schläuche nach deren
ίο Anordnen in der Leitung zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einstückiger Ausbildung der die Öffnungen aufweisenden
Endfläche mit dem Anschlußteil die Schraubverbindung durch e;ne an dem Fassungsring sich drehbar
abstützende, und mit dem Gewinde des Anschlußteils verschraubbare Überwurfmutter gebildet ist, die im
gelockerten Zustand die freie Verdrehung des Anschlußteils relativ zum Fassungsring gestattet, und daß
die Rohrzapfen in den Öffnungen der Endfläche frei drehbar gelagert und axial gesichert sind.
Dadurch wird einerseits erreicht, daß die durch die Verseilung der Schläuche erzielbaren Vorteile hinsichtlich
der Leitungsbiegung erhalten bleiben. Andererseits ist die Verseilung der Schläuche sehr leicht vorzunehmen.
Durch die freie Drehbarkeit der Zapfen in den Öffnungen des Anschlußteils wird erreicht, daß die
Schläuche während des Verseilens keinerlei Torsionskräften ausgesetzt sind, welche die Schläuche flachdrükken
oder brechen könnten. Außerdem ist durch das Verseilen der Schläuche nach deren Einsetzen in die
Leitung die Verwendung einer Leitungshülle mit kleinerem Durchmesser möglich.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht des Endanschlußstückes im Teilschnitt,
F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie B-B der F i g. 1
und
F i g. 3 eine vergrößerte Teilansicht der F i g. 1.
Das Endanschlußstück 10 ist in den Zeichnungen an dem freien Ende einer flexiblen, eine Vielzahl von
Schläuchen umfassenden Leitung 11 befestigt abgebildet. Die Leitung 11 umfaßt sechs flexible Schläuche 12,
welche innerhalb einer flexiblen, mit Draht verstärkten Hülle 13 angeordnet sind. Das freie Ende eines jeden
Schlauches 12 ist mit einem Zapfen 14 ausgestattet. Jeder Zapfen 14 kann an dem jeweiligen Schlauch
beispielsweise mittels eines angewürgten Endringes befestigt werden, welcher den Schlauchkörper an einen
Teil des in den Innendurchmesser des Schlauches eingeführten Zapfen andrückt.
In das freie Ende der Hülle 13 ist ein rohrförmigesTeil
15 eingeführt, wobei ein Endring 16 an der Hülle angewürgt ist, um den Hüllenkörper zum Eingriff mit
dem rohrförmigen Teil 15 zusammenzudrücken. Auf dem Teil 15 ist eine Muller 17 drehbar angeordnet, die
mit entsprechenden, auf einem Anschlußteil 18 vorgesehenen Gewinden in Eingriff steht. Das Anschlußteil 18
weist eine Endfläche 19 mit sechs Löchern bzw. Bohrungen auf, welche sich durch dieselbe erstrecken,
wobei durch jeweils ein Loch ein Zapfen 14 ragt.
Jeder Zapfen 14 ist mit einer Auskehlung 20 ausgebildet, und zwar an seiner Außenfläche, die der
äußeren Seite seiner Endfläche benachbart ist. In der Auskehlung 20 ist ein Sprengring 21 angeordnet. Der
Sprengring verhindert, daß der mit ihm ausgestattete Zapfen durch das ihm zugeordnete Loch herausgezogen
werden kann, gestattet jedoch die Rotation zwischen dem Zapfen und dem Anschlußteil 13 (F i g. 3).
Jeder Zapfen 14 ist in der Mähe seines freien Endes mit einer weiteren Auskehlung 22 versehen, in welcher
je eine Ringdichtung 23 vom O-Typ angeordnet ist. Sie
bewirken eine flüssigkeitsdichte Verbindung zwischen diesen und den Löchern in dem Anschlußteil.
Dar Anschlußteil 18 weist eine mit der Achse der Leitung koaxiale zylindrische äußere Oberfläche 24 auf
und ist mit einem hexagonalen Bereich 25 ausgestattet, durch den es gegen Rotation festgehalten werden kann,
wenn man die Mutter 17 auf den mit Gewinden versehenen Bereichen festzieht.
Das Anschlußteil kann in ein Muffenteil 26 eingeführt werden, welches mit einer zylindrischen Bohrung 27
ausgestattet ist, die die äußere Oberfläche 24 aufnehmen kann. Das Muffenteil ist mit sechs darin ausgebildeten
Löchern 28 versehen, die jeweils mit einem Loch in dem Anschlußteil fluchten, so daß beim Einführen des
Anschlußteils in das Muffenteil jeder Zapfen in ein fluchtendes Loch in dem Muffenteil eintritt.
Die Wandung der zylindrischen Bohrung 27 ist mit vier Öffnungen 29 versehen, in die ein U-förmiger Bügel
30 eingeführt werden kann. Auf der zylindrischen äußeren Oberfläche 24 des Anschlußteils ist eine
Auskehlung 31 angeordnet, so daß die Schenkel des Bügels 30 in die Wandungen der Auskehlung eingreifen
und ein Herausziehen des Einsatzteils aus dem Muffenteil verhindern (F i g. 2).
Das Muffenleil kann durch ein in einer Platte 33 vorgesehenes Loch eingeführt werden, wobei eine
Mutter 34 mit einem Gewinde auf dem Anschlußteil in Eingriff steht, um dieses in seiner Stellung festzulegen.
Im Einsatz gestatten die Sprengringe 21 eine Drehung zwischen sämtlichen Zapfen und somit den mit
diesen verbundenen Schläuchen und dem Anschlußteil 18, wobei sie das Herausziehen der Zapfen durch die
Löcher in dem Einsatzteil verhindern. Eine derartige Drehung kann beispielsweise durch das Verseilen der
Schläuche in der Hülle 13 verursacht werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:' Endanschluß für eine aus mehreren in einer Hülle angeordneten Schläuchen bestehende Leitung, mit einem zum Anschluß an eine Armatur od. dgl. ausgebildeten Anschlußteil, das an seinem von der Armatur od. dgl. abgewandten Ende mit einem an der Hülle befestigten Fassungsring durch eine festziehbare Schraubverbindung verbindbar ist und das in einer der Armatur od. dgl. zugewandten Endfläche eine Vielzahl von Öffnungen aufweist, durch die sich mit den Enden der Einzelschläuche verbundene Rohrzapfen erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß bei einstückiger Ausbildung der die Öffnungen aufweisenden Endfläche (19) mit dem AnschJußteiJ (18) die Schraubverbindung durch eine an dem Fassungsring (15) sich drehbar abstützende und mit dem Gewinde des Anschlußteils (18) verschraubbare Überwurfmutter (17) gebildet ist, die im gelockerten Zustand die freie Verdrehung des Anschlußteils (18) relativ zum Fassungsring (15) gestattet, und daß die Rohrzapfen (14) in den Öffnungen der Endfläche frei drehbar gelagert und axial gesichert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732302907 DE2302907C3 (de) | 1973-01-22 | EndanschluB für eine mehrschläuchige Leitung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732302907 DE2302907C3 (de) | 1973-01-22 | EndanschluB für eine mehrschläuchige Leitung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2302907A1 DE2302907A1 (de) | 1974-07-25 |
DE2302907B2 true DE2302907B2 (de) | 1976-10-28 |
DE2302907C3 DE2302907C3 (de) | 1977-06-02 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2623062A1 (de) * | 1976-05-22 | 1977-12-01 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | Verteilerleitung fuer die druckmittelversorgung von verbrauchern, insbesondere hydraulischen verbrauchern in untertaegigen gewinnungsbetrieben |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2623062A1 (de) * | 1976-05-22 | 1977-12-01 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | Verteilerleitung fuer die druckmittelversorgung von verbrauchern, insbesondere hydraulischen verbrauchern in untertaegigen gewinnungsbetrieben |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2302907A1 (de) | 1974-07-25 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |