DE3618127C2 - Verbindung zwischen einem Schutzmantel für eine mehradrige Schlauchleitung und einem Kupplungsblock - Google Patents

Verbindung zwischen einem Schutzmantel für eine mehradrige Schlauchleitung und einem Kupplungsblock

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbindung zwischen einem Schutzmantel für eine mehradrige Schlauchleitung und einem Kupplungsblock, in dem die einzelnen Schläuche der Schlauchleitung enden, mit einem den Kupplungsblock umge­ benden sich verjüngenden Hohlelement.
Eine derartige Verbindung ist aus der DE 28 45 958 A1 bekannt. Bei dieser Verbindung ist zwischen dem Hohlelement und dem Schutzmantel eine Mantelpreßfassung vorgesehen. Die Mantelpreßfassung ist mit Rippen in das Material des Schutz­ mantels eingepreßt, während sie mit einem einwärts gerich­ teten Radialflansch in eine Innennut des Hohlelementes greift. Wegen der vergleichsweise hohen Steifigkeit der Mantelpreßfassung kann es bei dieser Art der Verbindung schwierig sein, die einzelnen Schläuche der Schlauchleitung zu dem Kupplungsblock auszurichten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindung der oben genannten Gattung so weiterzubilden, daß sich die einzelnen Schläuche der Schlauchleitung in möglichst ein­ facher Weise zu dem Kupplungsblock ausrichten lassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen dem Hohlelement und dem Schutzmantel ein flexibler Verbindungsschlauch die Schläuche umschließt.
Aufgrund der Flexibilität des Verbindungsschlauches lassen sich die einzelnen Schläuche der Schlauchleitung bequem zu im Kupplungsblock vorgesehenen, die Leitungsenden aufneh­ menden Öffnungen ausrichten. Darüber hinaus zeichnet sich die Erfindung durch konstruktive Einfachheit und leichte Herstellbarkeit aus.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt eines Teils einer Verbindung nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie III-III der Fig. 1;
Fig. 4 einen Querschnitt eines Teils einer Verbindung nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Eine Verbindung 1 in den Fig. 1 bis 3 bildet einen Teil einer mehradrigen Schlauchleitung 2, deren linker Endabschnitt in Fig. 1 dargestellt ist. Die Verbindung 1 besitzt einen ersten Teil 3 mit mehreren hohlen Zapfen 4, die jeweils mit dem Ende eines entsprechenden Schlauches 5 der Schlauchlei­ tung verbunden sind. Die Verbindung 1 weist einen zweiten Teil in Form eines Kupplungsblockes 6 auf, der am Gehäuse einer Vorrichtung, beispielsweise einer Strömungsmittelvor­ richtung eines Strebausbaugestells, angebracht werden kann. Der Kupplungsblock 6 ist am Gehäuse 7 mit vier Schrauben 8 befestigt, die durch entsprechende Löcher 9 des Kupplungs­ blockes 6 geführt und in Gewindebohrungen 10 des Gehäuses 7 eingeschraubt sind. Eine Dichtung 11 ist zwischen dem Kupplungsblock 6 und dem Gehäuse 7 angeordnet. Der Kupp­ lungsblock 6 ist an einer Stelle des Gehäuses 7 angeordnet, an der mehrere Strömungskanäle 30 in dessen Stirnfläche münden.
Wie Fig. 3 zeigt, ist der Kupplungsblock 6 quadratisch aus­ gebildet und mit einem Zapfen 12 versehen, der ein Außenge­ winde 13 aufweist. Mehrere Steckbuchsen 14 im Kupplungsblock 6 nehmen jeweils einen Zapfen 4 strömungsdicht auf.
Ein mit Öffnungen versehenes Bauteil 15 aus Messing weist einen Flansch auf und liegt unmittelbar an dem Zapfen 12 an. Die Öffnungen 16 des Bauteils 15 nehmen die den Zapfen 4 unmittelbar benachbarten Abschnitte der Schläuche 5 auf. Das Bauteil 15 besitzt einen geschoßähnlichen Nasenabschnitt 17, an dem die Schläuche 5 anliegen.
Ein sich verjüngendes Hohlelement 18 aus Messing mit einem Innengewinde 19 besitzt einen kegelstumpfförmigen Abschnitt 20 und ist um das Bauteil 15 sowie die Schläuche 5 herum angeordnet.
Über den größten Teil ihrer Länge ist die Schlauchleitung 2 mit einem Schutzmantel 21 versehen, der die Schläuche 5 umschließt. Wie jedoch Fig. 1 zeigt, ist ein beträchtlicher Abschnitt der zum Bauteil 15 führenden Schlauchleitung ohne Schutzmantel ausgebildet. Der Schutzmantel 21 endet an einem mit Flansch versehenen Schlauchstutzen 23, der die angrenzenden Abschnitte der Schläuche 5 umschließt, ist in den Schutzmantel eingepaßt und dort, zum Beispiel durch Verkleben, befestigt.
Ein Außenmantel 24 ist auf den Endabschnitt des Schutzman­ tels 21 aufgebördelt. Der Außenmantel 24 wird von einer Halterung 25 aufgenommen, die an einer benachbarten, orts­ festen Struktur angebracht ist, um die Schlauchleitung 2 zu halten. Ein krampen- oder klammerähnliches Element 26 ist in die Ringnut 27 des Schlauchstutzens 23 eingepaßt, um die Schlauchleitung in axialer Richtung zu halten.
Ein balgenförmig ausgebildeter flexibler Verbindungsschlauch 28 aus Gummi ist auf der Schlauchleitung angebracht und umgibt die einzelnen Schläuche 5 im wesentlichen auf dem­ jenigen Abschnitt der Schlauchleitung, der zum Bauteil 15 führt und keinen Schutzmantel 21 aufweist. Der Verbindungs­ schlauch 28 ist an seinem linken Ende mit einer Einziehung 29 versehen und clipartig über das linke Ende des Hohlele­ mentes 18 gezogen. Am anderen Ende ist der Verbindungs­ schlauch 28 am Schlauchstutzen 23 befestigt.
Wenn zunächst die beiden Teile der Verbindung miteinander verbunden werden sollen, befindet sich die Schlauchleitung 2 nicht in der Halterung 25, und der Verbindungsschlauch 28 wird nach rechts (in Fig. 1) zurückgeschoben, um den Zugang zum Hohlelement 18 freizugeben. Da die Abschnitte der Schläuche 5 im Verbindungsschlauch 28 nicht ummantelt sind, sind sie relativ biegsam, was eine Fluchtung der hohlen Zapfen 4 mit den Buchsen 14 und damit das Einführen der Zapfen 4 in ihre entsprechenden Steckbuchsen 14 erleichtert.
Das Hohlelement 18 kann dann (in Fig. 1) nach links bewegt werden, bis das Innengewinde 19 mit dem Außengewinde 13 in Eingriff kommt, so daß beim Drehen des Hohlelementes 18 dieses mit dem Zapfen 12 verschraubt wird. Beim Weiterdrehen drückt der kegelstumpfförmige Abschnitt 20 des Hohlelementes 18 die benachbarten Abschnitte der Schläuche 5 gegen den geschoßförmigen Nasenabschnitt 17 des Bauteils 15, wobei die Abmessungen der verschiedenen Bauteile so gewählt sind, daß die Schläuche 5 ausreichend fest ergriffen werden, ohne daß jedoch ihr Strömungsquerschnitt merklich verringert wird.
Sobald das Hohlelement 18 ausreichend stark angezogen ist, wird der Verbindungsschlauch 28 nach links gezogen, so daß sein linker Endabschnitt das Hohlelement 18 umschließt und die Einziehung 29 in die gezeigte Lage einrastet.
Die Schlauchleitung 2 kann jetzt am Gehäuse 7 angebracht werden. Aufgrund des nicht ummantelten Endabschnittes der Schlauchleitung und der balgenförmigen Ausgestaltung des Verbindungsschlauches 28 besitzt die Schlauchleitung an diesem Ende eine ausreichende Flexibilität, um den Kupp­ lungsblock 6 und seine Schrauben 8 bequem zu der entspre­ chenden Stelle und den Gewindebohrungen 10 des Gehäuses 7 ausrichten zu können. Diese Flexibilität ermöglicht auch ein leichtes Einführen der Schrauben 8 in die Gewindebohrungen 10 und erweist sich als besonders vorteilhaft, wenn die Schlauchleitung sehr stark gebogen werden muß, ehe sie mit dem Gehäuse 7 verbunden wird.
Wenn die Schläuche 5 auf diese Weise mit dem Gehäuse 7 ver­ schraubt sind, fluchten sie aufgrund des Kupplungsblockes 6 mit den Strömungskanälen 30 im Gehäuse 7.
Die Schlauchleitung 2 wird dann so justiert, daß der Außen­ mantel 24 durch die Öffnung 31 der Halterung 25 zur Seite bewegt wird, wobei die linke Stirnfläche 22 des Außenmantels 24 mit dem Flansch 33 der Halterung 25 in Anlage gelangt. Dann wird das Element 26 in die Ringnut 27 eingepaßt, um die Schlauchleitung gegenüber der ortsfesten Struktur axial zu sichern.
Es versteht sich, daß die beschriebene Verbindung auch am anderen Ende der Schlauchleitung 2 angebracht werden kann.
Wenn die Schlauchleitung von dem Gehäuse 7 gelöst werden soll, werden die Schrauben 8 gelöst, worauf der Kupplungs­ block 6 vom Gehäuse 7 frei ist. Vorher oder anschließend wird der Außenmantel 24 aus der Halterung 25 gelöst. Wenn die Schlauchleitung anschließend ohne Veränderung des Verbindungsschlauches 28 wieder angebracht werden soll, wird der Kupplungsblock 6 zu der entsprechenden Stelle am Gehäuse 7 ausgerichtet, worauf die Schrauben 8 wieder angebracht werden, wobei die Flexibilität der Schlauchleitung an dem entsprechenden Endabschnitt wertvolle Hilfe leistet. Dann wird der Außenmantel 24 in der Halterung 25 angeordnet.
Wenn bei abgekuppelter Schlauchleitung die beiden Teile der Verbindung 1 getrennt werden müssen, so geschieht dies in der Weise, daß die Einziehung 29 des Verbindungsschlauches 28 gelöst und der Verbindungsschlauch nach rechts (in Fig. 1) gezogen wird, um das Hohlelement 18 freizusetzen. Das Hohlelement 18 wird vom Zapfen 12 abgeschraubt, und gleich­ zeitig werden sämtliche hohlen Zapfen 4 aus ihren Steck­ buchsen 14 im Kupplungsblock 6 bezogen.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform einer Verbindung 41, die grundsätzlich den gleichen Aufbau wie das erste Ausführungs­ beispiel hat. Ein Unterschied besteht jedoch darin, daß das sich verjüngende Hohlelement 42 länger ist und daß es anstelle einer Schraubverbindung den Kupplungsblock 43 gleitend aufnimmt, an dem es durch drei radiale Stifte 44 axial gesichert ist. Die Stifte 44 sind in Öffnungen 45 der Wand des Hohlelements 42 eingeschraubt, wobei konische Enden 46 der Stifte 44 in entsprechende Positionierungsschlitze 47 ragen, die in der Außenfläche des Kupplungsblockes 43 gebildet sind.
Hohle Zapfen 48, die mit den Enden der einzelnen Schläuche 49 verbunden sind, werden abgedichtet von entsprechenden Steckbuchsen (nicht gezeigt) aufgenommen, die in einem Block (ebenfalls nicht gezeigt) ausgebildet sind und wie im Fall des Gehäuses 7 beim ersten Ausführungsbeispiel an einem Gehäuse angebracht sind. Gleichzeitig wird das sich ver­ jüngende Hohlelement 42 auf einen Teil des Blocks aufge­ schoben und dort durch ein (ebenfalls nicht gezeigtes) kram­ penähnliches Element gesichert, das mit Öffnungen 50, 51 im Hohlelement 42 und mit einer (ebenfalls nicht gezeigten) Ringnut im Block in Eingriff steht.
Anstelle des mit einem Flansch versehenen Bauteil 15 in Fig. 4 besitzt das zweite Ausführungsbeispiel eine mit Öffnung versehene kreisförmige Platte 52. Die Platte 52 liegt an dem Kupplungsblock 43 an und wird von einem kegelstumpfförmigen Teil 53 gehalten, das koaxial dazu angeordnet ist und einen Nasenabschnitt bildet, gegen den vom Hohlelement 42 sämtliche Schläuche 49 bis auf den Mittelschlauch 49 angedrückt werden. Der Mittelschlauch 49 verläuft durch die Mitte des Teils 53 und eine zentrale Öffnung 54 der Platte 52. Wenn die einzelnen Teile des zweiten Ausführungsbeispieles zusammengebaut werden sollen, wird der flexible Verbindungsschlauch 55 nach rechts (in Fig. 4) gezogen, um die drei Stifte 44 freizulegen. Das Teil 53, die Platte 52 und der Kupplungsblock 43 werden dann in die Abschnitte der Schläuche 49 eingeführt, die innerhalb des Hohlelementes 42 liegen. Hierauf werden die Stifte 44 in den Schlitzen 47 angezogen, wodurch die Platte 52, das Teil 53 und der Kupplungsblock 43 fest miteinander in Anlage gehalten werden. Somit werden alle Schläuche 49 mit Ausnahme des Mittelschlauches von dem Hohlelement 42 gegen das kegelstumpfförmige Teil 53 ge­ drückt. Jetzt kann die fertig montierte Verbindung in den nicht gezeigten Block eingeführt werden, wobei das krampen­ ähnliche Element in die Öffnungen 50, 51 eingesteckt und dadurch die Schlauchleitung gegenüber dem Block und dem Gehäuse in axialer Richtung festgelegt wird.
Ein O-Ring 56 bildet eine Staubdichtung für die Schlauch­ leitung.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel kann der Mittel­ schlauch 49 entfallen, so daß dann alle Schläuche von dem Hohlelement 42 gegen das Teil 53 angedrückt werden.
Wenngleich bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispielen der Verbindungsschlauch aus Gummi besteht und balgenförmig ausgebildet ist, kann er eine andere Formgestaltung haben bzw. aus einem anderen Werkstoff, zum Beispiel einem geflochtenen metallischen Material, bestehen.

Claims (12)

1. Verbindung zwischen einem Schutzmantel für eine mehradrige Schlauchleitung und einem Kupplungsblock, in dem die einzelnen Schläuche der Schlauchleitung enden, mit einem den Kupplungsblock umgebenden sich verjüngenden Hohlelement, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Hohlelement (18, 42) und dem Schutzmantel (21) ein flexibler Verbindungs­ schlauch (28, 55) die Schläuche (5, 49) umschließt.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der flexible Verbindungsschlauch (28) an einem Ende eine Einziehung (29) aufweist, die über das näher am Kupplungsblock (6) liegende Ende des Hohlelementes (18) greift.
3. Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der flexible Verbindungsschlauch (28) an seinem vom Hohlelement (18) entfernten Ende an einem Schlauchstutzen (23) befestigt ist, der teilweise in den Schutzmantel (21) hineinragt und dort festgelegt ist.
4. Verbindung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Außenmantel (24) auf den zugehörigen End­ abschnitt des Schutzmantels (21) aufgebördelt ist.
5. Verbindung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Außenmantel (24) in einer Halterung (25) sitzt und durch ein krampenähnliches Element (26) axial gesichert ist, das in eine Ringnut (27) des Schlauchstutzens (23) eingepaßt ist.
6. Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der flexible Verbin­ dungsschlauch (28; 55) balgenförmig ausgebildet ist und aus Gummi oder einem gummiähnlichen Material besteht.
7. Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlelement (18) mit dem Kupplungsblock (6) verschraubt ist.
8. Verbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlelement (42) den Kupp­ lungsblock (43) gleitend aufnimmt und durch radiale Stifte (44) axial gesichert ist, die in entsprechende Öffnungen (45) der Wand des Hohlelementes (42) eingeschraubt sind und in den Kupplungsblock (43) verriegelnd hineinragen.
9. Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Hohl­ elementes (18, 42) ein mit Öffnungen versehenes Bauteil (15) angeordnet ist, das an dem Kupplungsblock (6, 43) unmittel­ bar anliegt, wobei die Schläuche (5, 49) durch die Öffnungen dieses Bauteils (15) verlaufen.
10. Verbindung nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das mit Öffnungen versehene Bauteil (15) mit einem Flansch versehen ist, in dem seine Öffnungen (16) ausgebildet sind.
11. Verbindung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das mit Öffnungen versehene Bauteil (15) einstückig mit einem Nasenabschnitt (17) ausgebildet ist, gegen den die Schläuche (5) von dem Hohlelement (18) angedrückt werden.
12. Verbindung nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das mit Öffnungen versehene Bauteil als Platte (52) ausgebildet ist und an einem einen Nasenabschnitt bildenden kegelstumpfförmigen Teil (53) anliegt, gegen das die Schläuche (49) von dem Hohlelement (42) angedrückt werden.
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