DE2938146A1 - Verfahren und vorrichtung zum aufbereiten von geldstueckrollen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum aufbereiten von geldstueckrollen

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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
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    • G07D9/06Devices for stacking or otherwise arranging coins on a support, e.g. apertured plate for use in counting coins
    • G07D9/065Devices for wrapping coins

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Description

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Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten von Geldstückrollen
In den meisten Ländern werden die Geldstücke zur Handhabung und Verteilung in großen Mengen in Rollen verpackt, die 2o, 25, 5o oder 1oo Geldstücke derselben Sorte enthalten und mit einer üblicherweise aus Papie^bestehenden Umhüllung umgeben sind.
Wenn die Menge der zu handhabenden Geldstücke relativ groß ist, z.B. wenn es darum geht, Geldstücke in einer Zentrale "aufzubereiten", die die Zweigstellen einer Bank beliefert, werden die Geldrollen in der Zentrale in übliche Säcke gegeben, die eine bestimmte Anzahl von Rollen, z.B. 1o, 2o oder 3o,enthalten, und dann verteilt, und zwar in Summen, die die Zweigstellen benötigen.
Das Gruppieren der Rollen, Einfüllen in die Säcke und Vorbereiten der Auslieferung an die Zweigstelle sind Vorgänge, die im allgemeinen von Hand durchgeführt werden und entsprechend zeitaufwendig und kostspielig sind. Außerdem erschwert das hohe Gewicht der Geldsäcke die Handhabung.
Damit die Rollen von der Zentrale zu den Zweigstellen transportiert werden können, werden sie, so gut es eben geht, in versiegelten Säcken angeordnet, die ihrerseits in Geldtaschen gruppiert werden. Aufgrund des hohen Gewichtes der Rollen und der Transportbedingungen (ein Geldsack wiegt üblicherweise 3o-4o kg) geschieht es häufig, daß Rollen brechen und die Geldstücke sich ungeordnet in den Säk-
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ken wiederfinden, so daß das Geld erneut gezählt werden muß; die zur "Aufbereitung" der Geldrollen aufgewandten Kosten und Anstrengungen werden damit zunichte gemacht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Aufbereitung, Handhabung und Verteilung von Rollen aus Geldstücken so zu verbessern, daß die obigen Nachteile vermieden werden.
Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen gekennzeichnet.
Gemäß der Erfindung werden Rollen aus Geldstücken einer gleichen Sorte in elementaren Gruppen einer bestimmten Anzahl von Rollen, vorzugsweise zehn, in einer Hülle eingeschlossen, die sie parallel zueinander und dicht gedrängt gegeneinander hält, und zwar vorzugsweise in einer Hülle, die aus einem wärmeschrumpfbaren Kunststoff hergestellt ist; diese Hülle kann mehrere elementare Gruppen enthalten, die durch einen genügend großen Raum voneinander getrennt sind, damit die Hülle bequem gefaltet bzw. gewickelt werden kann und erforderlichenfalls zwischen zwei elementaren Gruppen durchtrennt werden kann, ohne daß die Gruppen in ihrer Anordnung gestört werden.
tung Vorzugsweise sind die Rollen gruppenweise in ebener Ausrich-/in der Hülle angeordnet, und sie sind durch einen Zwischenraum voneinander getrennt, der mindestens gleich dem Durchmesser einer Rolle ist, damit eine Art von Kette gebildet wird, die man z.B. akkordeonförmig falten kann.
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Außer den Vorteilen, die die Erfindung hinsichtlich der Zählung, Handhabung und des Transportes der Münzen mit sich bringt, ist besonders hervorzuheben, daß die Erfindung die Möglichkeit einer einfacheren Verteilung erlaubt, da man die Hüllen, die eine große Anzahl von Münzen enthalten, in entsprechenden Behältnissen stapeln kann; diese Behältnisse dienen zur Versorgung einer Vorrichtung, die z.B. so viele Verteilstationen enthält, wie es Münzsorten gibt; diese Hüllen lassen sich dann entsprechend dem Bedarf verteilen, indem man sie so durchtrennt, daß man die Anzahl der gewünschten elementaren Gruppen erhält.
Die Erfindung erstreckt sich auch auf industrielle Produkte, die die Hüllen bilden, sowie auf in der oben beschriebenen Weise hergestellten Teile von Hüllen und schließlich auf Vorrichtungen, die zur Herstellung der Hüllen oder zur Verteilung der Gruppen von Rollen dienen.
Anhand der Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Fragmentes einer
Reihe, die von elementaren Gruppen von 1o Münzrollen gebildet ist, die in einer Hülle verpackt sind;
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf eine Vorrichtung
zum Herstellen einer solchen Reihe;
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Verteilvor
richtung mit acht Verteilstationen.
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Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel werden Rollen 1 von Geldstücken (Münzen) der gleichen Sorte in elementaren Gruppen von zehn in einer Hülle 2 von länglicher Form dicht verpackt; die verschiedenen Gruppen 3 sind voneinander durch einen Zwischenraum 4 getrennt, dessen Größe mindestens gleich dem Durchmesser einer Rolle ist.
Die Hülle 2 ist vorzugsweise schlauchförmig ausgebildet und aus einem wärmeschrumpfbaren Kunststoff hergestellt, so daß die Rollen durch das Schrumpfen des Kunststoffes, nach der Herstellung der Gruppen 3, sehr sicher gehalten werden.
In diesen Gruppen sind die Rollen 1 flach nebeneinander und auf gleicher Höhe, sei es senkrecht zur Länge der Hülle oder wie in der Zeichnung dargestellt, in zwei Reihen von fünf aneinander angrenzenden Rollen angeordnet, die jeweils die gesamte Breite der Hülle 2 einnehmen; die Rollen 1 sind somit parallel zur Längsrichtung der Hülle 2.
Zwischen zwei aufeinanderfolgenden elementaren Gruppen ist eine große quer verlaufende Schweißnaht vorgesehen; vorzugsweise sind es sogar zwei Schweißnähte 5, die parallel und mit Abstand zueinander verlaufen; hierdurch wird die Möglichkeit geschaffen, eine oder mehrere Gruppen durch einen Trennvorgang zwischen zwei Schweißnähten zu entnehmen, ohne daß die Gruppen in ihrer Anordnung gestört werden.
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Die Hülle 2 kann eine beliebige Länge haben, entsprechend der An zahl der Gruppen, die man verpacken möchte. Ihre Breite hängt offensichtlich von den Abmessungen der Rollen 1 ab, die sich mit der Münzsorte und der Anzahl der Münzen, die eine Rolle enthält, ändern. Die auf diese Weise gebildete Reihe von Rollen läßt sich sehr einfach speichern, z.B. dadurch, daß sie aufgerollt oder akkordeon- förmig gefaltet wird.
Die in Fig. 2 dargestellte Vorrichtung dient zum Herstellen solcher Reihen von Münzrollen.
Beidseitig zu einem Zuführungsförderer 1o sind Vorrichtungen 11 zum Herstellen von Rollen angeordnet, die in Querrichtung die Rollen 1 auf dem Zuführungsförderer ablegen.
Dem Zuführungsförderer 1o ist ein Elevator 12 nachgeschaltet, der die Rollen in einen Speicher 13 abgibt. Den Speicher 13 verlassen die Rollen aneinander anliegend in einer Reihe über einen Förderer 14, und sie werden von einer Zählvorrichtung 15 aufgehalten, die sie in Gruppen von fünf austreten läßt, und zwar bis zu einem quer verlaufenden Anschlag 16 auf dem Förderer.
Dem Anschlag 16 ist ein pneumatischer Stößel 17 zugeordnet, der bei 18 fünf Rollen in Querrichtung bis über den Rand des Förderers 14 auf einen Wartetisch 19 vorschiebt.
Die fünf folgenden Rollen werden hinter die vorhergehenden geschoben,
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um eine elementare Gruppe 3 von zehn Rollen zu bilden, und diese elementare Gruppe wird in eine Vorrichtung 2o an sich bekannter Bauart eingegeben, in der sie in der Hülle 2 verpackt werden. Die Hülle 2 kann z.B. mit Hilfe von zwei schrumpfbaren Kunststoffolien hergestellt werden, von denen die eine oberhalb der Gruppen 3 und die andere unterhalb der Gruppen 3 angeordnet wird, und die Vorrichtung schweißt dann in Längsrichtung und Querrichtung zu beiden Seiten der Gruppen.
Die Hülle 2 und ihr Inhalt gelangen dann in einen Ofen 21, wo der Kunststoff unter der Hitze schrumpft und somit die Gruppen von Rollen fest umschließt.
Die Reihen von Rollen lassen sich nicht nur einfach speichern und transportieren, sondern sie bieten auch die Möglichkeit, die Rollen bequem zu verteilen, und zwar mit Hilfe einer Vorrichtung, wie sie die Fig. 3 zeigt.
(Kaitmern) Diese Vorrichtung ist mit Behältnissen/3o, z.B. einem pro Münzsorte versehen; jedes Behältnis enthält eine Reihe 31 mit Rollen einer Münzsorte und ist einem Verteiler 32 zugeordnet, der die Reihe entlang eines Abgabetisches 33 vorwärtsbewegt, der einen quer verlaufenden Förderer 34 beaufschlagt. Der Verteiler 32 ist mit einer Schneidvorrichtung oder anderen Trennvorrichtung ausgerüstet, die die Hülle 2 durchtrennt, sobald die gewünschte Anzahl von elementaren Gruppen das Behältnis verlassen hat. Die Gruppen von Rollen werden in Säcken oder Behältern am Ausgang des Förderers 34 gesammelt. Der
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Vorgang des Durchtrennens kann von einer photoelektrischen Zelle, einem Näherungsdetektor, einem Prüfkopf od. dgl. ausgelöst werden, und zwar gemäß einem Programm, das von einer Bedienungsperson an einer Bedienungsstelle 35 eingestellt wird.
35
Die Bedienungsstelle/ist z.B. mit einer Einrichtung ausgerüstet, die eine Tastatur umfaßt und zum Bedrucken eines "Tickets" dient, auf dem sich außer den Einzelheiten der verteilten Gruppen von Rollen zu Kontrollzwecken das Gesamtgewicht findet. Die eingetragenen Daten erlauben die Verarbeitung von Information und die allgemeine und spezielle Buchführung.
Die vorliegende Erfindung bietet somit Banken und anderen Unternehmen, die mit dem täglichen Problem der Aufbereitung und Verteilung mehrerer Tonnen von Münzen konfrontiert sind, eine rationelle und in industriellem Maßstab verwendbare Lösung.
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e e r s e ι τ e

Claims (11)

  1. Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten von Geldstückrollen
    Patentansprüche
    •—ν (Münzen)
    ( 1 .\verfahren zum Aufbereiten von in Rollen verpackten Geldstücken/,
    V^
    bei dem die Rollen aus einer bestimmten Anzahl von in eine Umhüllung eingewickelten Geldstücken der gleichen Sorte bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß Rollen von Geldstücken der gleichen Sorte in elementaren Gruppen einer bestimmten Anzahl von Rollen in einer Hülle eingeschlossen werden, die sie in gegenseitiger dichter Anlage hält und daß die verschiedenen elementaren Gruppen, die in der Hülle enthalten sind, voneinander durch einen genügend großen Zwischenraum getrennt werden, damit die auf diese Weise gebildete Reihe gefaltet bzw. gewickelt werden kann und sie zwischen zwei Gruppen von Rollen ohne ein Verrücken dieser Rollen durchgetrennt werden kann.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die RoI-
    len in ebener Ausrichtung gruppenweise/der Hülle angeordnet werden, wobei die Gruppen durch einen Zwischenraum voneinander getrennt·
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    werden, der mindestens gleich dem Durchmesser einer Rolle ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle aus einem schrumpfbaren Material hergestellt wird und das Material um die Gruppen von Rollen herum geschrumpft wird, damit die Rollen gegeneinander-gepreßt gehalten werden.
  4. 4. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1-3, gekennzeichnet durch einen Zuführungsförderer (1o) für die Rollen (1), einen Speicher (13), der die Rollen in eine einer elementaren Gruppe entsprechenden Anzahl von Rollen aufteilt, und einer Verpackungsvorrichtung (2o), die die Gruppen (3) in der Hülle (2) verpackt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackungsvorrichtung (2o) mit wärmeschrumpfbarem Kunststoff beschickt wird und ein Ofen (21) nachgeschaltet ist, der die Hülle (2) um die Gruppen (3) der Rollen schrumpft.
  6. 6. Reihe von Rollen aus Geldstücken, gekennzeichnet durch eine Hülle (2), die elementare Gruppen (3) einer bestimmten Anzahl von Rollen (1) enthält, die voneinander durch einen Zwischenraum (4) getrennt sind, derart, daß die Reihe (2) gefaltet und zwischen zwei Gruppen von Rollen, ohne ein Verrücken dieser Rollen, durchgetrennt werden kann.
  7. 7. Reihe von Rollen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
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    die Hülle (2) schlauchförmig ausgebildet ist, wobei ihre Wände zwischen den verschiedenen Gruppen (3) von Rollen (1) miteinander verschweißt sind.
  8. 8. Reihe von Rollen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (2) in Querrichtung entlang zweier getrennter Nähte
    (5) verschweißt ist, so daß sie sich in zwei Gruppen aufeinanderfolgender Rollen unterteilen läßt, ohne diese Gruppen (3) zu verrücken.
  9. 9. Reihe von Rollen nach einem der Ansprüche 6-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (1) in der Hülle (2) flächig aneinanderliegend verpackt sind, wobei die Gruppen (3) durch einen Zwischenraum (5) voneinander getrennt sind, der mindestens gleich dem Durchmesser einer Rolle (1) ist.
  10. 10. Vorrichtung zum Verteilen von Gruppen von Rollen ausgehend von Reihen gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens ein Behältnis (3o), das zur Aufnahme von Reihen von Rollen von Geldstücken einer bestimmten Sorte dient, wobei das Behältnis (3o) einem Verteiler (32) zugeordnet ist, der die Abgabe einer gewünschten Anzahl von Gruppen der Stücke ermöglicht.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß sie mehrere Behältnisse (3o) und Verteiler (32) aufweist, die von einer zentralen Bedienungsstelle (35) steuerbar sind und einen Abführungsförderer (34) beliefern.
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    Beschreibung - 4 -
DE19792938146 1978-09-21 1979-09-21 Vorrichtung zum Verpacken von Geldstück-Rollen in Hüllen aus wärmeschrumpfbarem Kunststoff Expired DE2938146C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7827090A FR2437035A1 (fr) 1978-09-21 1978-09-21 Perfectionnements apportes au conditionnement, a la manutention et a la distribution de pieces de monnaie

Publications (2)

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DE2938146A1 true DE2938146A1 (de) 1980-04-03
DE2938146C2 DE2938146C2 (de) 1986-05-28

Family

ID=9212879

Family Applications (1)

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DE19792938146 Expired DE2938146C2 (de) 1978-09-21 1979-09-21 Vorrichtung zum Verpacken von Geldstück-Rollen in Hüllen aus wärmeschrumpfbarem Kunststoff

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BE (1) BE878899A (de)
DE (1) DE2938146C2 (de)
FR (1) FR2437035A1 (de)
NL (1) NL7907056A (de)

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NL7907056A (nl) 1980-03-25
FR2437035A1 (fr) 1980-04-18
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DE2938146C2 (de) 1986-05-28

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