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Verweis auf verwandte Patentanmeldungen
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Die vorliegende Erfindung beansprucht die Priorität der italienischen Patentanmeldung Nr. 102019000002997 (Anmeldetag 1. März 2019), deren Inhalt durch Verweis zum Gegenstand der vorliegenden Beschreibung gemacht wird.
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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gruppierungseinrichtung in einer Kartoniermaschine zur Bildung von Gruppen von Zigarettenpackungen.
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Stand der Technik
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Eine Anlage zur Verpackung von Zigaretten umfasst eine Verpackungsmaschine, die zur Herstellung von Zigarettenpackungen geeignet ist, eine Zellophaniermaschine, die zum Aufbringen einer durchsichtigen Kunststoffumhüllung auf jede Zigarettenpackung geeignet ist, und eine Kartoniermaschine, die zur Bildung von Gruppen von Zigarettenpackungen und normalerweise zum Aufbringen einer starren Umhüllung und einer weiteren Umhüllung mit einem durchsichtigen Kunststoff um jede Gruppe von Zigarettenpackungen geeignet ist.
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Am Eingang einer Kartoniermaschine befindet sich eine Gruppierungseinrichtung, die eine Folge von Zigarettenpackungen aufnimmt und Gruppen von Zigarettenpackungen bildet, die anschließend in eine Umhüllung eingeführt werden, um die entsprechenden Stangen von Zigarettenpackungen zu bilden.
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Derzeit ist es bei Anlagen zur Verpackung von Zigaretten erforderlich, dass die Anlagen sehr flexibel sind, d.h. dass Vorgänge für einen Formatwechsel einfach und rasch durchzuführen sind (d.h. die Vorgänge, die erforderlich sind, um die Verpackungsanlage so zu modifizieren, dass man von der Produktion eines vorhergehenden Typs von Zigarettenpackungen auf die Produktion eines neuen Typs von Zigarettenpackungen übergehen kann).
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Bekannte Gruppierungseinrichtungen sind in der Lage, Gruppen von Zigarettenpackungen rasch zu bilden, ohne dass die Zigarettenpackungen übermäßigen Beanspruchungen ausgesetzt werden, die eine Beschädigung der Packungen hervorrufen könnten. Dagegen sind die bekannten Gruppierungseinrichtungen nicht in der Lage, den Typ der Gruppe von Zigarettenpackungen, der gebildet werden soll (d.h. die Anordnung und die Orientierung der Zigarettenpackungen innerhalb der Gruppe), zu verändern, ohne dass ein Ersatz zahlreicher Teile oder sogar der gesamten Gruppierungseinrichtung erforderlich ist. Infolgedessen sind in einer bekannten Gruppierungseinrichtung besonders langwierige und komplizierte Vorgänge beim Formatwechsel erforderlich, um die Modalitäten, gemäß denen die Zigarettenpackungen in der Kartoniermaschine gruppiert werden, zu modifizieren, d.h. die Modalitäten, gemäß denen die Gruppen von Zigarettenpackungen in der Kartoniermaschine gebildet werden.
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Beschreibung der Erfindung
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Gruppierungseinrichtung in einer Kartoniermaschine zur Bildung von Gruppen von Zigarettenpackungen bereitzustellen, wobei die Gruppierungseinrichtung die Überwindung der vorstehend beschriebenen Nachteile ermöglicht und gleichzeitig einfach und wirtschaftlich zu realisieren ist.
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Erfindungsgemäß wird eine Gruppierungseinrichtung in einer Kartoniermaschine zur Bildung von Gruppen von Zigarettenpackungen gemäß den beigefügten Patentansprüchen bereitgestellt.
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Die Patentansprüche beschreiben Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung und stellen einen Bestandteil der vorliegenden Beschreibung dar.
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Figurenliste
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Nachstehend wird die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, die ein nicht-beschränkendes Ausführungsbeispiel erläutern.
- 1 ist eine schematische, perspektivische Ansicht einer Zellophaniermaschine zur Umhüllung von Zigarettenpackungen.
- 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Übertragungsrads (gemäß der vorliegenden Erfindung realisiert) einer Austrittseinrichtung der Zellophaniermaschine von 1.
- 3 ist eine perspektivische Ansicht des Übertragungsrads von 2, wobei aus Klarheitsgründen einige Teile weggelassen sind.
- 4 ist eine weitere perspektivische Ansicht des Übertragungsrads von 2, wobei aus Klarheitsgründen einige Teile weggelassen sind.
- Die 5, 6 und 7 sind schematische Vorderansichten des Übertragungsrads von 2 in drei verschiedenen Betriebskonfigurationen.
- 8 ist eine schematische Vorderansicht einer alternativen Ausführungsform einer Eintrittseinrichtung der Zellophaniermaschine von 1.
- Die 9, 10 und 11 sind drei schematische Vorderansichten eines Übertragungsrads (Ausführung gemäß der vorliegenden Erfindung) der Eintrittseinrichtung von 8 in drei verschiedenen Betriebskonfigurationen.
- 12 ist eine schematische Ansicht einer Produktions- und Verpackungsanlage für Zigaretten, die die Zellophaniermaschine von 1 umfasst.
- 13 ist eine schematische perspektivische Ansicht einer Gruppierungseinrichtung einer Kartoniermaschine der Produktions- und Verpackungsanlage von 12.
- Die 14 und 15 sind schematische perspektivische Ansichten von entsprechenden Varianten der Gruppierungseinrichtung für Gruppen von Zigarettenpackungen von 13.
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Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
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In 1 ist mit dem Bezugszeichen 1 die Gesamtheit einer Zellophaniermaschine zur Durchführung der Umhüllung von Zigarettenpackungen 2 mit entsprechenden Umhüllungsblättern 3 aus durchsichtigem Kunststoffmaterial.
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Die Zellophaniervorrichtung 1 umfasst eine Eintrittseinrichtung 4, die Zigarettenpackungen am Eingang der Zellophaniermaschine 1 empfängt, eine Umhüllungseinrichtung 5, die stromabwärts von der Eintrittseinrichtung 4 angeordnet ist, ein Umhüllungsblatt 3 um jede Zigarettenpackung 2 wickelt und diese stabilisiert, sowie eine Austrittseinrichtung 6, die stromabwärts von der Umhüllungseinrichtung 5 angeordnet ist und die Zigarettenpackungen 2 aus der Zellophaniermaschine 1 herausführt.
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Die Umhüllungseinrichtung 5 umfasst ein Förderband 7, das die Zigarettenpackungen 2 von der Eintrittseinrichtung 4 empfängt und die Zigarettenpackungen 2 entlang einer ersten geradlinigen und horizontalen Umhüllungsstrecke befördert, ein Umhüllungsrad 8, das die Zigarettenpackungen 2 vom Förderband 7 aufnimmt und die Zigarettenpackungen 2 entlang einer zweiten kreisförmigen Umhüllungsstrecke (insbesondere halbkreisförmig ausgebildet) befördert, sowie ein Förderband 9, das die Zigarettenpackungen 2 vom Umhüllungsrad 8 aufnimmt und die Zigarettenpackungen 2 entlang einer dritten, geradlinigen und horizontalen Umhüllungsstrecke (parallel zur ersten Umhüllungsstrecke und ausgerichtet hierzu) befördert.
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Oberhalb des Förderbands 7 (d.h. entlang der ersten, geradlinigen Umhüllungsstrecke) ist eine Versorgungseinrichtung 10 für Coupons 11 angeordnet, die von oben einen Coupon 11 auf jede Zigarettenpackung 2, die vom Förderband 7 vorgeschoben wird, auflegt.
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Eine Versorgungseinrichtung 12 für Umhüllungsblätter 3 ist vorgesehen, die zyklisch die Umhüllungsblätter 3 über das Förderband 7 und das Umhüllungsrad 8 (d.h. zwischen der ersten, geradlinigen Umhüllungsstrecke und der zweiten, kreisförmigen Umhüllungsstrecke) so zuführt, dass jede Zigarettenpackung 2, die das Förderband 7 verlässt und in das Umhüllungsrad 8 eintritt, ein entsprechendes Umhüllungsblatt 3 aufnimmt, das sich U-förmig um die Zigarettenpackung 2 faltet. Die Versorgungseinrichtung 12 umfasst Folgendes: eine Abwickelstation S1, in der ein Band 13 aus Umhüllungsmaterial (aus durchsichtigem Kunststoff) von einer Spule 14 abgewickelt wird, eine Abwickelstation S2, in der ein Aufreißband 15 aus Kunststoffmaterial von einer Spule 16 abgewickelt wird, eine Anbringungsstation S3, in der am Band 13 aus Umhüllungsmaterial ein Aufreißband angebracht wird, und eine Schneidestation S4, in der das Band 13 aus Umhüllungsmaterial (mit dem Aufreißband 15 versehen) partiell (d.h. nicht vollständig) in Querrichtung geschnitten wird, um in zyklischer Weise vom Band 13 aus Umhüllungsmaterial die einzelnen Umhüllungsblätter 3 mittels eines anschließenden Abreißvorgangs zu trennen. Gemäß einer alternativen Ausführungsform wird in der Schneidestation S4 das Band 13 aus Umhüllungsmaterial (mit dem Aufreißband 15 versehen) vollständig in Querrichtung geschnitten, um die einzelnen Umhüllungsblätter 3 sofort (d.h. ohne anschließenden Abreißvorgang) vom Band 13 aus Umhüllungsmaterial zu trennen.
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Im Umhüllungsrad 8 (d.h. entlang der zweiten, kreisförmigen Umhüllungsstrecke) wird jedes Umhüllungsblatt 3 rohrförmig um die entsprechende Zigarettenpackung 2 gefaltet (wobei gegebenenfalls der Abreißvorgang des Umhüllungsblatts 3 vom Band 13 aus Umhüllungsmaterial und dann die vollständige Trennung des Umhüllungsblatts 3 vom Band 13 aus Umhüllungsmaterial festgelegt wird) und anschließend in dieser Form durch Heißsiegeln stabilisiert. Auf dem Förderband 9 (d.h. entlang der dritten, geradlinigen Umhüllungsstrecke) werden die beiden offenen Enden des Umhüllungsblatts 3 rohrförmig aufeinander gefaltet (typischerweise mittels der sogenannten „Seifenfalten“) und dann in dieser Form durch Heißsiegeln stabilisiert.
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Die Eintrittseinrichtung 4 umfasst ein Übertragungsrad 17 („umgestaltbar“, wie nachstehend ausführlich beschrieben), das die Zigarettenpackungen 2 (ohne Umhüllung) von einem Eingang der Zellophaniermaschine 1 entnimmt und die Zigarettenpackungen 2 auf dem Förderband 7 der Umhüllungseinrichtung 5 ablegt. Das Übertragungsrad 17 umfasst einen zylindrischen Stützkörper 18, der drehbar um eine vertikale Rotationsachse 19 angebracht ist, und eine Mehrzahl von Greifköpfen 20, die jeweils drehbar auf dem Stützkörper 18 angebracht sind, um eine Drehbewegung in Bezug auf den Stützkörper 18 selbst um eine vertikale Rotationsachse 21 (d.h. parallel zur Rotationsachse 19) durchzuführen.
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Die Austrittseinrichtung 6 umfasst ein Förderband 22, das die Zigarettenpackungen 2 entlang einer geradlinigen, horizontalen Heizstrecke befördert, auf der jedes Umhüllungsblatt 3, das um eine Zigarettenpackung 2 gefaltet ist, auf eine ausreichende Temperatur erwärmt wird, um eine thermische Schrumpfung des Kunststoffmaterials einzuleiten, wodurch das Umhüllungsblatt 3 gut um die Zigarettenpackung 2 gespannt wird. Die Austrittseinrichtung 6 umfasst ein Förderband 23, das unterhalb des Förderbands 22 angeordnet ist, Zigarettenpackungen 2 vom Förderband 22 aufnimmt und die Zigarettenpackungen 2 entlang einer geradlinigen, horizontalen Abkühlstrecke transportiert. Die Austrittseinrichtung 6 umfasst ein Förderband 24, das unmittelbar stromabwärts vom Förderband 23 angeordnet ist, die kompakten Zigarettenpackungen 2 vom Förderband 23 aufnimmt und die Zigarettenpackungen 2 entlang einer (kurzen) geradlinigen und horizontalen Austrittsstrecke befördert, an deren Ende die Zigarettenpackungen 2 endgültig die Zellophaniermaschine 1 verlassen.
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Die Austrittseinrichtung 6 umfasst ein Übertragungsrad 25 („umgestaltbar“, wie nachstehend ausführlich beschrieben), das die Zigarettenpackungen 2 (mit der Umhüllung versehen) vom Förderband 9 der Umhüllungseinrichtung 5 zum Förderband 22 überträgt. Wie in 2 dargestellt, umfasst das Übertragungsrad 25 einen zylindrischen Stützkörper 26, der drehbar um eine vertikale Rotationsachse 27 angeordnet ist, und eine Mehrzahl von Greifköpfen 28, die jeweils drehbar am Körper 26 angebracht sind, um in Bezug zum Stützkörper 26 selbst eine Drehbewegung um eine senkrecht zur Rotationsachse 27 verlaufende Rotationsachse 29 auszuführen (die beiden Achsen 27 und 29 fallen nicht zusammen).
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Gemäß Darstellung in 5 bewegt die Rotation des Stützkörpers 26 um die Rotationsachse 27 in zyklischer Weise jeden Greifkopf 28 entlang einer Arbeitsstrecke P1 (d.h. entlang eines „nützlichen“ Wegs, auf dem der Greifkopf 28 eine entsprechende Zigarettenpackung 2 hält und bewegt), die sich zwischen einer Eintrittsstation S5, in der der Greifkopf 28 eine Zigarettenpackung 2 vom Förderband 9 der Umhüllungseinrichtung 5 aufnimmt, und einer Austrittsstation S6, in der der Greifkopf 28 die Zigarettenpackung 2 dem Förderband 22 übergibt, erstreckt; ferner wird durch die Rotation des Stützkörpers 26 um die Rotationsachse 27 in zyklischer Weise jeder Greifkopf 28 entlang einer Rückkehrstrecke P2 bewegt (d.h. eines „nutzlosen“ Wegs, auf dem der Greifkopf 28 keinerlei Zigarettenpackung 2 hält und bewegt und zum Beginn der Arbeitsstrecke P1 zurückkehrt), die sich zwischen der Austrittsstation S6 und der Eintrittsstation S5 erstreckt. Offensichtlich entspricht die Kombination (Summe) des Arbeitswegs P1 und des Rückkehrwegs P2 dem Drehwinkel von 360°.
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Gemäß Darstellung in 3 umfasst das Übertragungsrad 25 einen Nocken 30 (an der Rotationsachse 27 zentriert), der im Innern des Stützkörpers 26 angeordnet ist und stationär bleibt, wenn der Stützkörper 26 sich um die Rotationsachse 27 dreht; mit anderen Worten, während des normalen Betriebs der Zellophaniermaschine 1 bleibt der Nocken 30 an einem Rahmen der Zellophaniermaschine 1 verankert und der Stützkörper 26 dreht sich um den Nocken 30 und in Bezug zu diesem.
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Gemäß Darstellung in 4 umfasst das Übertragungsrad 25 ferner eine vom Stützkörper 26 getragene Betätigungsvorrichtung 31, umfasst eine Nockenstößelrolle 32, die in den Nocken 30 eingreift, und steuert (verleiht) die Drehung des Greifkopfes 28 um die Rotationsachse 29.
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Gemäß Darstellung in 5 umfasst der Nocken 30 des Übertragungsrads 25 einen Bereich 33, der dazu ausgelegt ist, jedem Greifkopf 28 ein erstes Bewegungsgesetz (insbesondere eine Drehung um 90° im Uhrzeigersinn um die Rotationsachse 29) zu verleihen, einen Bereich 34, der dazu ausgelegt ist, jedem Greifkopf 28 ein zweites Bewegungsgesetz (insbesondere eine Drehung um 90° gegen den Uhrzeigersinn um die Rotationsachse 29), das sich vom ersten Bewegungsgesetz unterscheidet und alternativ zum ersten Bewegungsgesetz ist, zu verleihen, und einen Bereich 35, der dazu ausgelegt ist, jedem Greifkopf 28 ein drittes Bewegungsgesetz (insbesondere ohne Drehungen um die Rotationsachse 29), das sich vom zweiten Bewegungsgesetz unterscheidet und alternativ zum ersten und zweiten Bewegungsgesetz ist, zu verleihen.
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In der in den 5, 6 und 7 dargestellten Ausführungsform weisen die Arbeitsstrecke P1 und die Rückkehrstrecke P2 eine gleiche Winkelausdehnung von 180° auf, weisen der Bereich 33 und der Bereich 34 eine gleiche Winkelausdehnung von 90° auf und weist der Bereich 35 eine Winkelausdehnung von 180° auf. Infolgedessen weisen die Bereiche 33 und 34 entweder einzeln oder zusammen eine Winkelausdehnung auf, die nicht über einer Winkelausdehnung (= 180°) der Rückkehrstrecke P2 liegt.
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In der in 5 dargestellten Ausführungsform ist der Bereich 35 (der neutral ist, d.h. den Greifköpfen 28 keinerlei Rotation um die Rotationsachse 29 verleiht) in Entsprechung zur Arbeitsstrecke P1 angeordnet, während die Bereiche 33 und 34 (die aktiv sind, d.h. den Greifköpfen eine Rotation um die Rotationsachsen 29 verleihen) beide in Entsprechung zur Rückkehrstrecke P2 angeordnet sind; infolgedessen führen die Greifköpfe 28 entlang der Arbeitsstrecke P1 keinerlei Rotation um die Rotationsachsen 29 durch (d.h. wenn sie die jeweiligen Zigarettenpackungen 2 von der Eintrittsstation S5 zur Austrittsstation S6 transportieren) und die Greifköpfe 28 führen eine Rotation um 90° im Uhrzeigersinn um die Rotationsachsen 29 und dann eine anschließende Rotation um 90° gegen den Uhrzeigersinn um die Rotationsachsen 29 entlang des Rückkehrwegs P2 durch (d.h. wenn sie keine Zigarettenpackungen 2 transportieren). Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass in der in 5 dargestellten Konfiguration das Übertragungsrad 25 den Zigarettenpackungen 2 keinerlei Orientierungsänderungen verleiht, da die Greifköpfe 28 entlang der Arbeitsstrecke P1 keinerlei Rotation um die Rotationsachsen 29 durchführen.
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In der in 6 dargestellten Ausführungsform ist der Bereich 35 (der neutral ist, d.h. den Greifköpfen 28 keinerlei Rotation um die Rotationsachsen 29 verleiht) teilweise (zur Hälfte) in Entsprechung zur Arbeitsstrecke P1 angeordnet und der restliche Teil (die übrige Hälfte) ist in Entsprechung zur Rückkehrstrecke P2 angeordnet. Der Bereich 33 (der aktiv ist, d.h. den Greifköpfen eine Rotation im Uhrzeigersinn um die Rotationsachsen 29 verleiht) ist in Entsprechung zum Arbeitsweg P1 angeordnet und der Bereich 34 (der aktiv ist, d.h. den Greifköpfen 28 eine Rotation gegen den Uhrzeigersinn um die Rotationsachsen 29 verleiht) ist in Entsprechung zum Rückkehrweg P2 angeordnet. Infolgedessen führen beim Betrieb die Greifköpfe 28 eine Rotation um 90° im Uhrzeigersinn um die Rotationsachsen 29 entlang des Arbeitswegs P1 durch (d.h. wenn sie die entsprechenden Zigarettenpackungen 2 von der Eintrittsstation S5 zur Austrittsstation S6 transportieren), und die Greifköpfe 28 führen eine Rotation um 90° gegen den Uhrzeigersinn um die Rotationsachsen 29 längs des Rückkehrwegs P2 durch (d.h. wenn sie keine Zigarettenpackungen 2 transportieren). Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass bei der in 6 dargestellten Konfiguration das Übertragungsrad 25 den Zigarettenpackungen 2 eine Orientierungsänderung verleiht, da entlang des Arbeitswegs P1 die Greifköpfe 28 eine Rotation um 90° im Uhrzeigersinn um die Rotationsachsen 29 durchführen.
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In der in 7 dargestellten Ausführungsform ist der Bereich 35 (der neutral ist, d.h. den Greifköpfen 28 keinerlei Rotation um die Rotationsachsen 29 verleiht) teilweise (zur Hälfte) in Entsprechung zum Arbeitsweg P1 angeordnet und der restliche Teil (die andere Hälfte) ist in Entsprechung zum Rückkehrweg P2 angeordnet. Der Bereich 33 (der aktiv ist, d.h. den Greifköpfen 28 eine Rotation im Uhrzeigersinn um die Rotationsachsen 29 verleiht) ist in Entsprechung zum Rückkehrweg P2 angeordnet und der Bereich 34 (der aktiv ist, d.h. den Greifköpfen eine Rotation gegen den Uhrzeigersinn um die Rotationsachsen 29 verleiht) ist in Entsprechung zum Arbeitsweg P1 angeordnet; infolgedessen führen beim Betrieb die Greifköpfe 28 eine Rotation um 90° gegen den Uhrzeigersinn um die Rotationsachsen 29 entlang der Arbeitsstrecke P1 durch (d.h. während sie entsprechende Zigarettenpackungen 2 von der Eintrittsstation S5 zur Austrittsstation S6 transportieren) und die Greifköpfe 28 führen eine Rotation um 90° im Uhrzeigersinn um die Rotationsachsen 29 entlang der Rückkehrstrecke P2 durch (d.h. während sie keine Zigarettenpackungen 2 transportieren). Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass bei der in 7 dargestellten Konfiguration das Übertragungsrad 25 den Zigarettenpackungen 2 eine Orientierungsänderung verleiht, da entlang der Arbeitsstrecke P1 die Greifköpfe eine Rotation um 90° gegen den Uhrzeigersinn um die Rotationsachsen 29 durchführen.
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Es ist auch eine weitere Konfiguration (nicht dargestellt) möglich, bei der der Bereich 35 (der neutral ist, d.h. den Greifköpfen 28 keinerlei Rotation um die Rotationsachsen 29 verleiht) vollständig in Entsprechung zur Rückkehrstrecke P2 angeordnet ist, während die Bereiche 33 und 34 (die aktiv sind, d.h. den Greifköpfen 28 eine Rotation um die Rotationsachsen 29 verleihen) beide in Entsprechung zur Arbeitsstrecke P1 angeordnet sind; infolgedessen führen die Greifköpfe 28 eine Rotation um 90° im Uhrzeigersinn um die Rotationsachsen 29 durch und dann eine anschließende Rotation um 90° gegen den Uhrzeigersinn um die Rotationsachsen 29 entlang der Arbeitsstrecke P1 (d.h. wenn sie die entsprechenden Zigarettenpackungen 2 von der Eintrittsstation S5 zur Austrittsstation S6 transportieren) und die Greifköpfe 28 führen keinerlei Rotation um die Rotationsachsen 29 entlang der Rückkehrstrecke P2 durch (d.h. wenn sie keine Zigarettenpackungen 2 transportieren). Diese Konfiguration ist neutral, da das Übertragungsrad 25 den Zigarettenpackungen 2 zwei entgegengesetzte Orientierungsänderungen (die sich gegenseitig aufheben) verleihen (entlang der Arbeitsstrecke P1 führen die Greifköpfe 28 entgegengesetzte Rotationen um die Rotationsachsen 29 durch), wobei aber im Unterschied zu der in 5 dargestellten Konfiguration die Zigarettenpackungen 2 unnötigen Beanspruchungen ausgesetzt werden.
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Weitere, nicht dargestellte Konfigurationen sind möglich, die zwischen den in den 5, 6 und 7 dargestellten Konfigurationen liegen, wobei der Bereich 33 oder 34 des Nockens 30 nur teilweise in Entsprechung zur Arbeitsstrecke P1 angeordnet ist, d.h. ein Teil des Bereichs 33 oder 34 ist in Entsprechung zur Arbeitsstrecke P1 angeordnet, während der restliche Teil des Bereichs 33 oder 34 in Entsprechung zur Rückkehrstrecke P2 angeordnet ist; bei diesen Konfigurationen drehen sich die Greifköpfe 28 (und somit die von den Greifköpfen 28 transportierten Zigarettenpackungen 2) um mindestens 90° im Uhrzeigersinn (Bereich 33) oder gegen den Uhrzeigersinn (Bereich 34) um die Rotationsachsen 29. Wenn beispielsweise der halbe Bereich 33 oder 34 in Entsprechung zur Arbeitsstrecke P1 angeordnet ist, drehen sich die Greifköpfe 28 (und somit die von den Greifköpfen 28 transportierten Zigarettenpackungen 2) um 45° im Uhrzeigersinn (Bereich 33) oder gegen den Uhrzeigersinn (Bereich 34) um die Rotationsachsen 29.
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Wie vorstehend ausgeführt, bleibt während des normalen Betriebs der Zellophaniermaschine 1 der Nocken 30 am Rahmen der Zellophaniermaschine 1 verankert, und der Stützkörper 26 dreht sich um den Nocken 30 und in Bezug zu diesem; infolgedessen drehen sich die Greifköpfe 28 entlang der Arbeitsstrecke P1 und/oder entlang der Rückkehrstrecke P2 (abhängig von der Konfiguration des Nockens 30) um die Rotationsachsen 29 aufgrund des vom Nocken 30 ausgeübten Schubs, der auf die Greifköpfe 28 der entsprechenden Betätigungsvorrichtungen 31 übertragen wird.
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Wenn andererseits die Zellophaniermaschine 1 sich nicht bewegt (d.h. still steht), steht der Stützkörper des Übertragungsrads 25 still (d.h. er dreht sich nicht um die Rotationsachse 27) und gegebenenfalls (d.h. zur Durchführung eines Formatwechsels) kann der Nocken 30 um die Rotationsachse 27 gedreht werden, um die Konfiguration des Nockens 30 zu verändern, um beispielsweise den gesamten Bereich 35 in Entsprechung zur Arbeitsstrecke P1 anzuordnen und die Bereiche 33 und 34 in Entsprechung zum Rückkehrweg P2 anzuordnen (wie in 5 dargestellt), um den Bereich 33 in Entsprechung zum Arbeitsweg P1 anzuordnen (wie in 6 dargestellt) oder um den Bereich 34 in Entsprechung zum Arbeitsweg P1 anzuordnen (wie in 7 dargestellt).
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Auch das Übertragungsrad 17 der Eintrittseinrichtung 4 kann „umgestaltbar“ ausgestaltet sein (d.h. mit einem zentralen Nocken 30, der in unterschiedlichen Konfigurationen angeordnet sein kann, um den Zigarettenpackungen 2 in Abhängigkeit vom gewünschten Format unterschiedliche Orientierungstypen zu verleihen), genau wie das Übertragungsrad 25 der Austrittseinrichtung 6. Mit anderen Worten, intern kann das Übertragungsrad 17 der Eintrittseinrichtung 4 auf die gleiche Weise wie das Übertragungsrad 25 der Austrittseinrichtung 6 realisiert werden und kann daher einen Nocken 30 mit unterschiedlichen Bereichen 33, 34 und 35 umfassen.
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In 8 ist eine alternative Ausführungsform der Eintrittseinrichtung 4 dargestellt, die sich von der in 1 dargestellten Ausführungsform lediglich durch die Tatsache unterscheidet, dass das Übertragungsrad 17 vertikal statt horizontal ausgerichtet ist (d.h. die Rotationsachse 19 des Übertragungsrads 17 verläuft horizontal statt vertikal).
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Das Übertragungsrad 17 der in 8 dargestellten Eintrittseinrichtung 4 ist genau wie das Übertragungsrad 25 der Austrittseinrichtung 6 „umgestaltbar“; infolgedessen umfasst das in 8 dargestellte Übertragungsrad 17 der Eintrittseinrichtung 4 einen zentralen Nocken 30 (innerhalb des Stützkörpers 18 angeordnet), der in unterschiedlichen Konfigurationen um die Rotationsachse 19 angeordnet werden kann, um den Zigarettenpackungen 2 unterschiedliche Orientierungsarten zu verleihen, je nach dem gewünschten Umhüllungstyp und/oder nach der gewünschten Art der Couponanbringung.
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Gemäß Darstellung in 9 umfasst der Nocken 30 des Übertragungsrads 17 einen Bereich 33, der dazu ausgelegt ist, jedem Greifkopf 20 ein erstes Bewegungsgesetz (insbesondere eine Drehung um 90° im Uhrzeigersinn um die Rotationsachse 21) zu verleihen, einen Bereich 34, der dazu ausgelegt ist, jedem Greifkopf 20 ein zweites Bewegungsgesetz (insbesondere eine Drehung um 90° gegen den Uhrzeigersinn um die Rotationsachse 21) zu verleihen, das sich vom ersten Bewegungsgesetz unterscheidet und eine Alternative zum ersten Bewegungsgesetz darstellt, und zwei Bereiche 35, unterschiedliche und getrennte Bereiche, die jeweils dazu ausgelegt sind, jedem Greifkopf 20 ein drittes Bewegungsgesetz (insbesondere ohne Rotationen um die Rotationsachse 21) zu verleihen, das sich vom ersten und zweiten Bewegungsgesetz unterscheidet und eine Alternative zum ersten und zweiten Bewegungsgesetz darstellt.
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Bei der in den 9, 10 und 11 dargestellten Ausführungsform weist die Arbeitsstrecke P1 eine Winkelausdehnung von nur 90° auf und infolgedessen weist die Rückkehrstrecke P2 eine Winkelausdehnung von 270° auf; der Bereich 33 und der Bereich 34 weisen eine gleiche Winkelausdehnung von 90° auf und auch jeder Bereich 35 weist eine Winkelausdehnung von 90° auf. Infolgedessen weisen die Bereiche 33 und 34 entweder einzeln oder zusammen eine Winkelausdehnung auf, die nicht größer als eine Winkelausdehnung (= 270°) der Rückkehrstrecke P2 ist.
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Bei der in 9 dargestellten Ausführungsform ist ein Bereich 35 (der neutral ist, d.h. den Greifköpfen 20 keinerlei Rotationsbewegung um die Rotationsachsen 21 verleiht) in Entsprechung zur Arbeitsstrecke P1 angeordnet, während die Bereiche 33 und 34 (die aktiv sind, d.h. die Greifköpfe 20 zur Rotation um die Rotationsachsen 21 veranlassen) in Entsprechung zur Rückkehrstrecke P2 (zusammen mit dem Bereich 35) angeordnet sind; infolgedessen führen die Greifköpfe 20 entlang der Arbeitsstrecke P1 keinerlei Rotation um die Rotationsachsen 21 durch (d.h. wenn sie die entsprechenden Zigarettenpackungen 2 von der Eintrittsstation S5 zur Austrittsstation S6 transportieren), und die Greifköpfe 20 führen entlang der Rückkehrstrecke P2 eine Rotation von 90° im Uhrzeigersinn um die Rotationsachsen 21 und dann eine anschließende Rotation um 90° gegen den Uhrzeigersinn um die Rotationsachsen 21 durch (d.h. wenn sie keine Zigarettenpackungen 2 transportieren). Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass bei der in 9 dargestellten Ausführungsform das Übertragungsrad 25 dem Zigarettenpackungen 2 keinerlei Orientierungsänderung verleiht, da die Greifköpfe 20 entlang der Arbeitsstrecke P1 keinerlei Rotation um die Rotationsachsen 21 ausführen.
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Bei der in 10 dargestellten Ausführungsform sind die Bereiche 35 (die neutral sind, d.h. den Greifköpfen 20 keinerlei Rotationsbewegung um die Rotationsachsen 21 verleihen) beide in Entsprechung zur Rückkehrstrecke P2 angeordnet, der Bereich 34 (der aktiv ist, d.h. den Greifköpfen 20 eine Rotationsbewegung gegen den Uhrzeigersinn um die Rotationsachsen 21 verleiht) ist in Entsprechung zur Arbeitsstrecke P1 angeordnet, und der Bereich 33 (der aktiv ist, d.h. den Greifköpfen 20 eine Rotationsbewegung im Uhrzeigersinn um die Rotationsachsen 21 verleiht) ist in Entsprechung zur Rückkehrstrecke P2 angeordnet; infolgedessen führen beim Betrieb die Greifköpfe 20 eine Rotation von 90° gegen den Uhrzeigersinn um die Rotationsachsen 21 entlang der Arbeitsstrecke P1 durch (d.h. wenn sie die entsprechenden Zigarettenpackungen 2 von der Eintrittsstation S5 zur Austrittsstation S6 transportieren), und die Greifköpfe 20 führen entlang der Rückkehrstrecke P2 eine Rotation um 90° im Uhrzeigersinn um die Rotationsachsen 21 durch (d.h. wenn sie keine Zigarettenpackungen 2 transportieren). Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass bei der in 10 dargestellten Ausführungsform das Übertragungsrad 25 den Zigarettenpackungen 2 eine Orientierungsänderung verleiht, da die Greifköpfe 20 entlang der Arbeitsstrecke P1 eine Rotation gegen den Uhrzeigersinn um 90° um die Rotationsachsen 21 ausführen.
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Bei der in 11 dargestellten Ausführungsform sind die Bereiche 35 (die neutral sind, d.h. den Greifköpfen keinerlei Rotationsbewegung um die Rotationsachsen 21 verleihen) beide in Entsprechung zur Rückkehrstrecke P2 angeordnet, der Bereich 34 (der aktiv ist, d.h. den Greifköpfen 20 eine Rotationsbewegung um die Rotationsachsen 21 verleiht) ist in Entsprechung zur Rückkehrstrecke P2 angeordnet, und der Bereich 33 (der aktiv ist, d.h. den Greifköpfen 20 eine Rotationsbewegung im Uhrzeigersinn um die Rotationsachsen 21 verleiht) ist in Entsprechung zur Arbeitsstrecke P1 angeordnet; infolgedessen führen die Greifköpfe 20 beim Betrieb entlang der Arbeitsstrecke P1 eine Rotationsbewegung um 90° im Uhrzeigersinn um die Rotationsachsen 21 durch (d.h. wenn sie die entsprechenden Zigarettenpackungen 2 von der Eintrittsstation S5 zur Austrittsstation S6 transportieren), und die Greifköpfe 20 führen entlang der Rückkehrstrecke P2 eine Rotationsbewegung von 90° gegen den Uhrzeigersinn um die Rotationsachsen 21 durch (d.h. wenn sie keine Zigarettenpackungen 2 transportieren). Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass bei der in 11 dargestellten Ausführungsform das Übertragungsrad 25 den Zigarettenpackungen 2 eine Orientierungsänderung verleiht, da entlang der Arbeitsstrecke P1 die Greifköpfe 20 eine Rotation um 90° im Uhrzeigersinn um die Rotationsachsen 21 ausführen.
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Es sind auch weitere, nicht dargestellte Ausführungsformen denkbar, die zwischen den in den 9, 10 und 11 dargestellten Ausführungsformen, bei denen der Bereich 33 oder 34 des Nockens 30 nur teilweise in Entsprechung zur Arbeitsstrecke P1 angeordnet ist, d.h. ein Teil des Bereichs 33 oder 34 ist in Entsprechung zur Arbeitsstrecke P1 angeordnet, während der restliche Teil des Bereichs 33 oder 34 in Entsprechung zur Rückkehrstrecke P2 angeordnet ist; bei diesen Konfigurationen drehen sich die Greifköpfe 20 entlang der Arbeitsstrecke P1 (und somit die von den Greifköpfen 20 transportierten Zigarettenpackungen) um mindestens 90° im Uhrzeigersinn (Bereich 33) oder gegen den Uhrzeigersinn (Bereich 34) um die Rotationsachsen 21. Wenn beispielsweise der halbe Bereich 33 oder 34 in Entsprechung zur Arbeitsstrecke P1 angeordnet ist, drehen sich die Greifköpfe 20 (und daher die von den Greifköpfen 20 transportierten Zigarettenpackungen 2) um 45° im Uhrzeigersinn (Bereich 33) oder gegen den Uhrzeigersinn (Bereich 34) um die Rotationsachsen 21.
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Gemäß weiteren, nicht dargestellten Ausführungsformen können die Bereiche 33 und 34 eines jeden Nockens 30 so konfiguriert sein, dass sie den entsprechenden Greifköpfen 20 oder 28 (und somit den von den Greifköpfen 20 oder 28 entlang der Arbeitsstrecke P1 transportierten Zigarettenpackungen 2) eine von 90° abweichende Rotation verleihen, z.B. eine Rotation von 180°. Gemäß weiteren, nicht dargestellten Ausführungsformen können die Bereiche 33 und 34 eines jeden Nockens 30 jeweils eine Winkelausdehnung, die sich von 90° unterscheidet, aufweisen.
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Wie bereits früher ausgeführt, sind die Übertragungsräder 17 und 25 drehbar um die entsprechenden Rotationsachsen 19 und 27 angebracht, damit sie gedreht werden können, wenn die Zellophaniermaschine nicht in Betrieb ist (d.h. stillsteht) und ein Formatwechsel ausgeführt wird (d.h. die Vorgänge, die erforderlich sind, um die Zellophaniermaschine 1 so zu modifizieren, dass man von der Herstellung eines bisherigen Typs von Zigarettenpackungen 2 auf die Herstellung eines neuen Typs von Zigarettenpackungen 2 übergeht). Gemäß einer möglichen Ausführungsform sind die Übertragungsräder 17 und 25 mit entsprechenden elektrischen Stellgliedern ausgestattet, die dann, wenn die Zellophaniermaschine 1 nicht in Betrieb ist (oder stillsteht) dazu ausgelegt sind, die Übertragungsräder 17 und 25 um die entsprechenden Rotationsachsen 19 und 27 zu drehen.
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Gemäß einer möglichen, in 1 schematisch dargestellten Ausführungsform ist die Austrittseinrichtung 6 dazu ausgelegt, eine Kippvorrichtung 36 aufzunehmen, mit der die Zigarettenpackungen 2 um 180° um eine Kippachse parallel zur Vorschubrichtung des Förderbands 23 gedreht werden können; vorzugsweise ist die Kippvorrichtung mit Schrauben versehen, die die Zigarettenpackungen 2 aufnehmen und um 180° drehen, und entlang des Förderbands 23 oder zwischen dem Förderband 23 und dem Förderband 24 angeordnet. Die Kippvorrichtung 36 wird installiert (oder aktiviert), wenn das Format der Zigarettenpackungen 2 ein Kippen der Zigarettenpackungen 2 selbst (d.h. eine Rotation um 180°) erfordert, bevor die Zigarettenpackungen 2 die Zellophaniermaschine 1 verlassen (d.h. in der Austrittseinrichtung 6 der Zellophaniermaschine).
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Gemäß einer weiteren, nicht dargestellten Ausführungsform umfasst die Zellophaniermaschine 1 ein weiteres, „umgestaltbares“ Übertragungsrad (genau wie das Übertragungsrad 17 der Eintrittseinrichtung 4 und das Übertragungsrad 25 der Austrittseinrichtung 6), das in der Umhüllungseinrichtung 5 stromabwärts von der Versorgungseinrichtung 10 zur Bereitstellung der Coupons 11 angeordnet ist (d.h. unmittelbar stromaufwärts vom Umhüllungsrad 8), wobei dieses Rad als Alternative dient oder zusätzlich zum Übertragungsrad 17 und/oder zum Übertragungsrad 25 hinzugefügt wird (d.h. gemäß einer möglichen Ausführungsform kann die Zellophaniermaschine 1 drei „umgestaltbare“ Übertragungsräder umfassen).
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In 12 ist schematisch eine Anlage 37 zur Herstellung und Verpackung von Zigaretten dargestellt; die Anlage 37 umfasst eine Maschine 38 zur Herstellung von Filterzigaretten (zusammengesetzt aus einer Fertigungsmaschine und einer Filterzuführmaschine), eine Verpackungsmaschine 39, die die Zigaretten aus der Fertigungsmaschine 38 aufnimmt (über ein Zwischenlager 40) und Zigarettenpackungen 2 herstellt, die Zellophaniermaschine 1, die die Zigarettenpackungen 2 aus der Verpackungsmaschine 39 aufnimmt und die Umhüllung der Zigarettenpackungen 2 mit entsprechenden Umhüllungsblättern 3 aus durchsichtigem Kunststoffmaterial vornimmt, und eine Kartoniermaschine 41, die Gruppen von Zigarettenpackungen 2 bildet (typischerweise jeweils aus zehn Zigarettenpackungen 2) und eine Umhüllung aus Papier/Karton und eine anschließende Umhüllung aus durchsichtigem Kunststoffmaterial um jede Gruppe von Zigarettenpackungen 2 vornimmt.
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In 13 ist eine Gruppierungseinrichtung 42 der Kartoniermaschine 41 dargestellt, die Gruppen von Zigarettenpackungen 2 bildet. Die Gruppierungseinrichtung 42 umfasst ein Förderband 43, das die Zigarettenpackungen 2 vom Förderband 24 der Zellophaniermaschine 1 (das den Ausgang der Zellophaniermaschine 1 darstellt) aufnimmt und die Zigarettenpackungen 2 entlang eines geradlinigen und vertikalen Aufstiegs vorschiebt, an dessen Ende die Zigarettenpackungen 2 eine Stapelstation S7 erreichen. In der Stapelstation S7 werden Stapel von Zigarettenpackungen 2 gebildet, die jeweils bei der in der in 13 dargestellten Ausführungsform aus zwei übereinander gestapelten Zigarettenpackungen 2 bestehen; insbesondere wird in der in 13 dargestellten Stapelstation S7, die am Ende der Aufstiegsstrecke angeordnet ist, jeweils ein einzelner Stapel von Zigarettenpackungen 2 gebildet. Es ist eine Schiebevorrichtung 44 vorgesehen, die einen einzelnen Stapel aus zwei Zigarettenpackungen 2 von der Stapelstation S7 zu einer Zwischenstation S8 entlang einer horizontalen Schubrichtung schiebt (somit senkrecht zur geradlinigen und vertikalen Strecke, die vom Förderband 43 definiert wird); die Zwischenstation S8 ist neben der Stapelstation S7 angeordnet und so ausgelegt, dass sie einen einzelnen Stapel von Zigarettenpackungen 2 enthält. Es ist eine weitere Schiebevorrichtung 45 vorgesehen, die einen einzelnen Stapel aus zwei Zigarettenpackungen 2 von der Zwischenstation S8 zu einer Gruppierungsstation S9 entlang einer Schubrichtung, die horizontal und senkrecht zur Schubrichtung G1 verläuft, schiebt. In der Gruppierungsstation S9 wird eine Gruppe von Zigarettenpackungen 2 gebildet, die aus zehn Zigarettenpackungen 2 besteht; insbesondere wird die Gruppe von Zigarettenpackungen 2 gebildet, indem fünf Stapel aus zwei Zigarettenpackungen 2 mittels fünf entsprechenden Übertragungsvorgängen, die von der Schiebevorrichtung 45 vorgenommen werden, Seite an Seite nebeneinander angeordnet werden. Nachdem eine Gruppe von Zigarettenpackungen 2, die aus zehn Zigarettenpackungen 2 besteht, fertiggestellt worden ist, befördert eine Schiebevorrichtung 46 die Gruppe von Zigarettenpackungen 2 zu einer nachgeordneten Umhüllungseinrichtung, indem sie die Gruppe von Zigarettenpackungen 2 entlang einer Schubrichtung D3 schiebt, die horizontal und senkrecht zur Schubrichtung D2 und parallel zur Schubrichtung D1 (im Abstand von dieser) verläuft.
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Bei der in 14 dargestellten Variante werden in der Stapelstation S7 Stapel aus Zigarettenpackungen 2 gebildet (immer ein einzelner Stapel aus Zigarettenpackungen 2), von denen jeder aus fünf Zigarettenpackungen 2, die übereinander angeordnet sind, gebildet ist; ferner ist in der Zwischenstation S8 eine Rotationsvorrichtung vorgesehen, die jeden einzelnen Stapel aus Zigarettenpackungen 2 um 90° um eine horizontale Rotationsachse dreht, bevor der Stapel von Zigarettenpackungen 2 selbst durch die Schiebevorrichtung 45 in die Station S9 geschoben wird. Die Rotationsvorrichtung 47 umfasst einen Gehäusekörper 48, der drehbar um eine horizontale Rotationsachse 49 angebracht ist, auf einer Seite eine der Stapelstation S7 zugewandte Eintrittsöffnung aufweist, durch die ein einzelner Stapel von Zigarettenpackungen 2, der von der Schiebevorrichtung 44 geschoben wird, in den Gehäusekörper 48 gelangt, und auf der anderen Seite eine der Gruppierungsstation S9 zugewandte Austrittsöffnung aufweist (senkrecht in Bezug zur Eintrittsöffnung angeordnet), durch die ein einzelner Stapel von Zigarettenpackungen 2, der von der Schiebevorrichtung 45 geschoben wird, den Gehäusekörper 48 verlässt. Offensichtlich ist es zur Bildung einer Gruppe von Zigarettenpackungen 2, die aus zehn Zigarettenpackungen 2 besteht, ausreichend, zwei Stapel von jeweils fünf Zigarettenpackungen 2 mittels zwei entsprechenden, von der Schiebevorrichtung 45 ausgeführten Übertragungsvorgängen nebeneinander anzuordnen.
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In der in 15 dargestellten Ausführungsform werden in der Stapelstation S7 Stapel von Zigarettenpackungen 2 gebildet (immer ein einzelner Stapel aus Zigarettenpackungen 2), von denen jeder aus fünf Zigarettenpackungen 2 gebildet wird, die übereinander angeordnet sind; ferner ist in der Zwischenstation S8 eine Rotationsvorrichtung 50 vorgesehen, die jeden einzelnen Stapel von Zigarettenpackungen 2 um 90° und um eine vertikale Rotationsachse dreht, bevor der Stapel von Zigarettenpackungen 2 selbst von der Schiebevorrichtung 45 in die Gruppierungsstation S9 geschoben wird. Die Rotationsvorrichtung 50 umfasst einen Gehäusekörper 51, der drehbar um eine vertikale Rotationsachse 52 angebracht ist, weist eine der Stapelstation S7 zugewandte Eintrittsöffnung auf, durch die ein einzelner Stapel von Zigarettenpackungen 2, der von der Schiebevorrichtung 44 geschoben wird, in den Gehäusekörper 51 gelangt, und weist auf der anderen Seite eine der Gruppierungsstation S9 zugewandte Austrittsöffnung auf (senkrecht in Bezug zur Eintrittsöffnung angeordnet), durch die ein einzelner Stapel von Zigarettenpackungen 2, der von der Schiebevorrichtung 45 geschoben wird, den Gehäusekörper 51 verlässt. Offensichtlich ist es zur Bildung einer Gruppe von Zigarettenpackungen 2, die aus zehn Zigarettenpackungen 2 besteht, ausreichend, in der Gruppierungsstation S9 zwei Stapel aus fünf Zigarettenpackungen 2 mittels zweier von der Schiebevorrichtung 45 ausgeführten Übertragungsvorgängen nebeneinander anzuordnen. In der in 15 dargestellten Ausführungsform ist in der Gruppierungsstation S9 eine Rotationsvorrichtung 53 vorgesehen, die jede Gruppe von Zigarettenpackungen 2 um 90° dreht, bevor die Gruppe von Zigarettenpackungen 2 selbst von der Schiebevorrichtung 46 vorgeschoben wird. Die Rotationsvorrichtung 53 umfasst einen Gehäusekörper 54, der drehbar um eine horizontale Rotationsachse 55 (senkrecht zur Schieberichtung D3) angeordnet ist, eine der Zwischenstation S8 zugewandte Eintrittsöffnung aufweist, durch die eine Gruppe von Zigarettenpackungen 2, die von der Schiebevorrichtung 45 geschoben wird, in den Gehäusekörper 54 gelangt, und auf der anderen Seite eine Austrittsöffnung aufweist (angeordnet senkrecht in Bezug zur Eintrittsöffnung), die stromabwärts von der Gruppierungsstation S9 angeordnet ist und durch die eine Gruppe von zwei Zigarettenpackungen 2, die von der Schiebevorrichtung 46 geschoben wird, den Gehäusekörper 54 verlässt. Gemäß einer anderen, nicht dargestellten Ausführungsform ist die Rotationsvorrichtung 53 der Gruppierungsstation S9 nicht vorhanden.
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Gemäß weiteren, nicht dargestellten Ausführungsformen ist jede Gruppe von Zigarettenpackungen 2 aus einer Anzahl von Zigarettenpackungen gebildet, die nicht zehn beträgt (zum Beispiel fünf Zigarettenpackungen 2, sechs Zigarettenpackungen 2, acht Zigarettenpackungen 2, zwölf Zigarettenpackungen 2 und dergleichen).
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Die vorstehend beschriebene Gruppierungseinrichtung 42 ist einfach und kompakt gebaut, da sie aus einer verringerten Anzahl von Komponenten besteht, die jeweils einfach konstruiert sind. Gleichzeitig ist die vorstehend beschriebene Gruppierungseinrichtung 42 äußerst flexibel, da es unter Modifikation weniger Teile möglich ist, unterschiedliche Gruppen von Zigarettenpackungen 2 zu bilden.
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Bei der Ausführungsform, bei der drei„ umgestaltbare“ Übertragungsräder vorgesehen sind, hat das Übertragungsrad 17 der Eintrittseinrichtung 4 die Funktion, die Zigarettenpackungen 2 zur Optimierung (Vereinfachung) der Zufuhr der Coupons 11 in der Versorgungseinrichtung 10 zu orientieren. Das weitere Übertragungsrad, das zwischen der Versorgungseinrichtung 10 und der Umhüllungseinrichtung 5 vorgesehen ist, hat die Funktion, die Zigarettenpackungen 2 gemäß der erwünschten Umhüllungsrichtung zu orientieren. Das Übertragungsrad 17 der Austrittseinrichtung 6 hat die Funktion, die zellophanierten Zigarettenpackungen 2 je nach den Erfordernissen der Gruppierungseinrichtung 42 der Kartoniermaschine 41 zu orientieren (gegebenenfalls in Kombination mit der Kippvorrichtung 36).
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Die hier beschriebenen Ausführungsformen können untereinander kombiniert werden, ohne dass der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung verlassen wird.
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Die vorstehend beschriebenen Übertragungsräder 17 und 25 weisen zahlreiche Vorteile auf.
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Zunächst ermöglichen die vorstehend beschriebenen Übertragungsräder 17 und 25 während eines Formatwechselvorgangs eine einfache, rasche und flexible Veränderung des Bewegungsgesetzes, denen die entsprechenden Greifköpfe 20 und 28 entlang der Arbeitsstrecke P1 folgen, vorzunehmen. Insbesondere ist bei der Änderung des Bewegungsgesetzes, dem die entsprechenden Greifköpfe 20 und 28 entlang der Arbeitsstrecke P1 folgen, kein Austausch einer Komponente vorgesehen, vielmehr ist lediglich eine begrenzte Rotation (normalerweise um 90° oder 180°, gegebenenfalls automatisierbar) der Nocken 30 um die entsprechenden Rotationsachsen 19 und 27 vorgesehen.
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Ferner sind die vorstehend beschriebenen Übertragungsräder 17 und 25 einfach und rasch herzustellen, da im Vergleich zu analogen Übertragungsrädern nur wenige und begrenzte Änderungen der entsprechenden Nocken 30 vorgesehen sind.
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Ein Übertragungsrad 17 oder 25 des vorstehend beschriebenen Typs, (d.h. „umgestaltbar“ aufgrund eines zentralen Nockens 30, der in unterschiedlichsten Konfigurationen für verschiedene Orientierungstypen in Abhängigkeit vom angestrebten Format angeordnet werden kann) kann nicht nur in einer Zellophaniermaschine eingesetzt werden, sondern auch in einem beliebigen anderen Typ einer automatischen Maschine, die eine Übertragung von Gegenständen (andere Packungen, die sich von Zigarettenpackungen unterscheiden, Lebensmittelprodukte, pharmazeutische Produkte und dergleichen) mit anderen Orientierungen in Abhängigkeit vom Format erfordern.
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Die vorstehend beschriebene Zellophaniermaschine 1 weist zahlreiche Vorteile auf.
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Zunächst ermöglicht die vorstehend beschriebene Zellophaniermaschine während eines Formatwechselvorgangs eine einfache, rasche und flexible Veränderung der Orientierung der Zigarettenpackungen 2, die aus der Zellophaniermaschine 1 austreten (und dann in die Kartoniermaschine 41 gelangen), möglicherweise auch unter Verwendung der Kippvorrichtung 36, die entlang des Förderbands 24 der Austrittseinrichtung 6 angeordnet ist. Auf diese Weise kann die Kartoniermaschine 41 die Zigarettenpackungen 2 immer in optimaler Ausrichtung in Abhängigkeit von den angestrebten Gruppierungsarten (d.h. der Art, in der die Gruppen von Zigarettenpackungen 2 gebildet werden) aufnehmen und damit kann die Gruppierungseinrichtung 42 der Kartoniermaschine 41 auf einfachere Weise realisiert werden (zum Beispiel auf die vorstehend beschriebene Art). Mit anderen Worten, aufgrund der Flexibilität der Zellophaniermaschine 1 kann die Kartoniermaschine 41 immer die Zigarettenpackungen 2 in einer für die Bildung der Gruppen von Zigarettenpackungen 2 optimalen Orientierung aufnehmen, und infolgedessen kann die Gruppierungseinrichtung 42 der Kartoniermaschine 41 in einfacherer Weise realisiert werden (zum Beispiel auf die vorstehend beschriebene Art und Weise).
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Ferner ist die vorstehend beschriebene Zellophaniermaschine einfach und rasch herzustellen, da im Vergleich zu einer bekannten analogen Zellophaniermaschine im Wesentlichen nur der Ersatz der standardmäßigen Übertragungsräder durch die vorstehend beschriebenen Übertragungsräder 17 und 25 vorgesehen ist.
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Die in den beigefügten Figuren dargestellte Ausführungsform bezieht sich auf die Herstellung einer Zigarettenpackung, wobei die vorliegende Erfindung ohne wesentliche Modifikationen auch auf die Herstellung beliebiger anderer Typen von Packungen von Rauchwarenartikeln anwendbar ist (zum Beispiel auf Zigarettenpackungen, Packungen von elektronischen Zigaretten unter Verdampfung einer Flüssigkeit, Packungen von Zigaretten der neuen Generation ohne Tabakverbrennung und dergleichen).
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Zellophaniermaschine
- 2
- Zigarettenpackung
- 3
- Umhüllungsblatt
- 4
- Eintrittseinrichtung
- 5
- Umhüllungseinrichtung
- 6
- Austrittseinrichtung
- 7
- Förderband
- 8
- Umhüllungsrad
- 9
- Förderband
- 10
- Versorgungseinrichtung
- 11
- Coupon
- 12
- Versorgungseinrichtung
- 13
- Band aus Umhüllungsmaterial
- 14
- Spule
- 15
- Aufreißband
- 16
- Spule
- 17
- Übertragungsrad
- 18
- Stützkörper
- 19
- Rotationsachse
- 20
- Greifköpfe
- 21
- Rotationsachse
- 22
- Förderband
- 23
- Förderband
- 24
- Förderband
- 25
- Übertragungsrad
- 26
- Stützkörper
- 27
- Rotationsachse
- 28
- Greifköpfe
- 29
- Rotationsachse
- 30
- Nocken
- 31
- Betätigungsvorrichtung
- 32
- Nockenstößelrolle
- 33
- Bereich
- 34
- Bereich
- 35
- Bereich
- 36
- Kippvorrichtung
- 37
- Anlage
- 38
- Produktionsmaschine
- 39
- Verpackungsmaschine
- 40
- Lager
- 41
- Kartoniermaschine
- 42
- Gruppierungseinrichtung
- 43
- Förderband
- 44
- Schiebevorrichtung
- 45
- Schiebevorrichtung
- 46
- Schiebevorrichtung
- 47
- Rotationsvorrichtung
- 48
- Gehäusekörper
- 49
- Rotationsachse
- 50
- Rotationsvorrichtung
- 54
- Gehäusekörper
- 55
- Rotationsachse
- 53
- Rotationsvorrichtung
- 54
- Gehäusekörper
- 55
- Rotationsachse
- P1
- Arbeitsstrecke
- P2
- Rückkehrstrecke
- S1
- Abwickelstation
- S2
- Abwickelstation
- S3
- Anbringungsstation
- S4
- Schneidestation
- S5
- Eintrittsstation
- S6
- Austrittsstation
- S7
- Stapelstation
- S8
- Zwischenstation
- S9
- Gruppierungsstation
- D1
- Schubrichtung
- D2
- Schubrichtung
- D3
- Schubrichtung