DE102008020299A1 - Verpackungsmaschine für Gebinde aus Gegenständen, Verfahren zum Herstellen von Gebinden und Gebinde - Google Patents
Verpackungsmaschine für Gebinde aus Gegenständen, Verfahren zum Herstellen von Gebinden und Gebinde Download PDFInfo
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Abstract
Die Erfindung offenbart eine Verpackungsmaschine (100) für Gebinde (30) aus Gegenständen (3). In einer Station (50) werden mehrere aus den Gegenständen (3) vereinzelte Gruppen (10) mit einem Folienzuschnitt (48) umhüllt. Vor der Station (50) zum Umhüllen ist eine Schneideeinrichtung (40) vorgesehen, die den Folienzuschnitt (48) von einer von einer Rolle (42) abgewickelten Folienbahn (48) trennt. Die Schneideeinrichtung (40) umfasst einen Laser (45), der den Folienzuschnitt (48) von der Folienbahn (45) trennt. Ferner offenbart die Erfindung ein Gebinde (2), das mit einem Folienzuschnitt (48) umhüllt ist, der mit einem Laser (45) aus einer von einer Rolle (42) abgezogenen Folienbahn (41) vereinzelt wurde.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verpackungsmaschine für Gebinde aus Gegenständen. Die gattungsgemäße Verpackungsmaschine umfasst eine Station, an dem vereinzelte Gruppen, die aus mehreren Gegenständen bestehen, mit einem Folienzuschnitt umhüllt werden. Vor der Station zum Umhüllen ist eine Schneideeinrichtung vorgesehen, die den Folienzuschnitt von einer von einer Rolle abgewickelten Folienbahn trennt.
- Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Herstellen von Gebinden aus Gegenständen.
- Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Gebinde aus einer vereinzelten Gruppe von Gegenständen, das mit einem Folienzuschnitt umhüllt ist.
- Der Firmenprospekt der Firma Krones AG über die vollautomatische Packmaschine Vario Pack Pro ist eine Verpackungsmaschine für ein breites Einsatzfeld. Hier werden die in die Packmaschine einlaufenden Flaschen zu Gruppen vereinzelt. Die zur Umhüllung der einzelnen Gruppen verwendeten Folien werden von einer Rolle abgezogen und mit einer mechanischen Schneidemaschine vereinzelt. Die Gruppen werden anschließend mit der Folie umhüllt und durchlaufen dann einen Schrumpftunnel. Durch das Aufschrumpfen der Folie an die Gruppe wird somit das Gebinde erstellt.
- Die Deutsche Offenlegungsschrift
DE 4207 725 A1 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen in einen kontinuierlich ablaufenden Prozess. Die Gegenstände werden dabei vor dem Verpacken in Gruppen unterteilt, bzw. in Gruppen vereinzelt. Jede Gruppe wird während des gesamten Verpackungsvorgangs zumindest in Laufrichtung vorne und hinten abgestützt. Das Verpackungsmaterial wird während des gesamten Verpackungsprozesses von einer Rolle abgerollt. In einer Schneideeinrichtung wird die Folienbahn in einzelne Folienabschnitte vereinzelt, die letztendlich zum Umhüllen der einzelnen Gruppen verwendet werden. Die Schneidevorrichtung umfasst zum Vereinzeln der einzelnen Folienabschnitte von der Rolle ein Folienschneidemesser. - Die Übersetzung der Europäischen Patentschrift
DE 603 10 836 T2 offenbart eine Verpackungsmaschine zum Umhüllen von Gegenständen, sowie ein Verfahren zum Betrieb einer solchen Maschine. Die zum Umhüllen verwendeten Folienabschnitte werden von einem fortlaufenden Band, das von einer Rolle abgezogen wird, vereinzelt. Die Vereinzelung erfolgt mit einem Kreismesser, dass das fortlaufende Band durchtrennt. - Die Internationale Patentanmeldung
WO 2007/110738 A1 - Aus der
WO 2007/031502 - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verpackungsmaschine für Gebinde zu schaffen, die zuverlässig und effizient arbeitet und dabei ein Mindestmaß an mechanischen Mitteln verwendet.
- Die obige Aufgabe wird gelöst durch eine Verpackungsmaschine für Gebinde, die die Merkmale des Anspruchs 1 umfasst.
- Ferner liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen von Gebinden zu schaffen, mit dem effizient weitestgehend störungsunanfällig Gebinde aus Gegenständen hergestellt werden können.
- Die obige Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren, dass die Merkmale des Anspruchs 9 umfasst.
- Eine zusätzliche Aufgabe der gegenwärtigen Erfindung ist es, ein Gebinde aus einer vereinzelten Gruppe von Gegenständen zu schaffen, das mit einer Vorrichtung, bzw. ein Verfahren hergestellt wird, welches effizient und störungsunanfällig arbeitet.
- Die obige Aufgabe wird gelöst durch ein Gebinde, dass die Merkmale des Anspruchs 12 umfasst.
- Die erfindungsgemäße Verpackungsmaschine für Gebinde aus Gegenständen besitzt mindestens eine Station zum Umhüllen mehrerer aus den Gegenständen vereinzelter Gruppen mit einem Folienzuschnitt. Vor dieser Station zum Umhüllen ist eine Schneidevorrichtung vorgesehen, die den Folienzuschnitt von einer von einer Rolle abgewickelten Folienbahn trennt. Die Schneideeinrichtung umfasst dabei einen Laser, der den Folienabschnitt von der Folienbahn trennt.
- Der Station zum Umhüllen der jeweiligen Gruppe ist eine Station zum Aufschrumpfen des um die jeweilige Gruppe gehüllten Folienzuschnitts nachgeordnet. Nach dem Aufschrumpfen des Folienzuschnitts auf die jeweilige Gruppe liegt das Gebinde vor. Der auf die jeweilige Gruppe aufgeschrumpfte Folienzuschnitt hält somit die einzelnen Elemente der Gruppe zusammen und bildet damit das Gebinde, welches als Einheit transportiert werden kann.
- Das Aufschrumpfen des Folienzuschnitts erfolgt in der Regel durch thermische Energie. Der um die jeweilige Gruppe gehüllte Folienzuschnitt besitzt eine schlauchförmige Gestalt. Diese schlauchförmige Gestalt wird auch nach dem Aufschrumpfen des Folienzuschnitts auf die jeweilige Gruppe beibehalten.
- Die Gegenstände, welche eine Gruppe bilden und mit einem Folienzuschnitt umhüllt werden, stellen Flüssigkeitsbehälter dar. Die Flüssigkeitsbehälter können verschiedene Formen annehmen und aus unterschiedlichen Materialien bestehen. Bevorzugter Weise sind die Flüssigkeitsbehälter Flaschen oder Dosen. Die Flüssigkeitsbehälter können aus einem Kunststoffmaterial hergestellt sein.
- Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Herstellen von Gebinden aus Gegenständen werden zunächst die Gegenstände zu Gruppen vereinzelt. Diese Gruppen stellen später die Gebinde dar. Nacheinander wird jeweils eine Gruppe einer Station zum Umhüllen der Gruppe mit einem Folienzuschnitt zugeführt. Die Folienzuschnitte werden von einer Rolle abgewickelt und mittels eines Lasers, der als Schneideeinrichtung fungiert, vereinzelt.
- Es ist von Vorteil, wenn das Gebinde aus einer vereinzelten Gruppe von Gegenständen mit einem Folienabschnitt umhüllt ist, wobei dieser Folienabschnitt mit einem Laser aus einer von einer Rolle abgezogenen Folienbahn vereinzelt worden ist.
- Im Folgenden sollen Ausführungsbeispiele die Erfindung und ihre Vorteile anhand der beigefügten Figuren näher erläutern.
-
1 zeigt eine Seitenansicht eines Teils einer Verpackungsmaschine, in der die zu einer Gruppe vereinzelten Gegenstände mit einem Folienzuschnitt umhüllt werden. -
2 zeigt einen Teil des Zuführwegs der Gegenstände, wobei die Gegenstände zu Gruppen vereinzelt werden. -
3 zeigt eine schematische Teilansicht einer Verpackungsmaschine, wobei hier im Wesentlichen der Bereich dargestellt ist, in dem die Gruppen mit einem Folienzuschnitt umhüllt werden. -
4 zeigt ein Gebinde, welches mit der erfindungsgemäßen Verpackungsmaschine hergestellt worden ist. -
1 zeigt eine Teilansicht einer Verpackungsmaschine100 , mit der zu Gruppen10 vereinzelte Gegenstände3 mit einem Folienzuschnitt48 umhüllt werden können. In der in1 gezeigten Darstellung sind die Gegenstände3 als Flaschen dargestellt. Es ist für einen Fachmann selbstverständlich, dass dies nicht als eine Beschränkung der Erfindung aufgefasst werden kann. Die Erzeugung von Gebinden aus zu Gruppen vereinzelten Gegenständen durch Umhüllung eines Folienzuschnitts48 und das anschließende Schrumpfen des Folienzuschnitts48 auf die Gruppen10 kann mit unterschiedlichen Gegenständen durchgeführt werden. Im Wesentlichen handelt es sich bei der gegenwärtigen Erfindung bei den Gegenständen3 um Flüssigkeitsbehälter. Die Gegenstände3 , bzw. die Gruppen10 werden in Pfeilrichtung12 in der Verpackungsmaschine100 transportiert. Vor dem Umhüllen der Gruppen10 erfolgt das Vereinzeln in Gruppen10 in einer entsprechend dafür ausgebildeten Station20 . Anschließend wird den Gruppen10 ein Folienzuschnitt48 zur Verfügung gestellt, mit dem die Gruppen10 umhüllt werden. Zum Erzeugen eines entsprechenden Folienzuschnitts48 , wird eine Folienbahn41 einer Schneideeinrichtung40 zugeführt. Gemäß der Erfindung ist in der Schneideeinrichtung40 ein Laser vorgesehen, der die einzelnen Folienzuschnitte48 von der Folienbahn41 trennt. Das Umhüllen der Gruppen10 aus Gegenständen3 ist in der Darstellung der1 nicht gezeigt. Nachdem jedoch die Gruppen10 von Gegenständen3 mit dem Folienzuschnitt48 umhüllt sind, werden die so umhüllten Gruppen10 einer Station30 zum Aufschrumpfen des Folienzuschnitts48 auf die Gruppen zugeführt. Im Wesentlichen geschieht das Aufschrumpfen des Folienzuschnitts48 auf die Gruppen10 durch erhöhte Temperatur. Die mit dem Folienzuschnitt48 umhüllten Gruppen10 durchlaufen in der Station zum Aufschrumpfen einen entsprechenden Schrumpftunnel (nicht dargestellt), in dem letztlich der Folienzuschnitt48 eng an die Gruppe10 anliegt und somit die Gruppe10 aus den Gegenständen3 zusammenhält und dadurch das Gebinde bildet. -
2 zeigt eine schematische Ansicht der Station20 zum Vereinzeln der Gegenstände3 in entsprechende Gruppen10 . Die Gegenstände3 bewegen sich gemäß der in2 gezeigten Richtung12 in der Verpackungsmaschine100 . In der Station20 zum Vereinzeln der Gegenstände3 in Gruppen10 werden die einlaufenden Gegenstände3 in entsprechende Gruppen10 eingeteilt, die letztendlich mit einem Folienzuschnitt (nicht dargestellt) umhüllt werden sollen. Mit der erfindungsgemäßen Verpackungsmaschine100 können die Gegenstände3 in Gruppen10 beliebiger Größe zusammengestellt werden. Ab mindestens zwei Gegenstände3 spricht man von einer Gruppe10 . In der in2 gezeigten Ausführungsform sind die Gegenstände3 als Flaschen ausgebil det, die entsprechend vereinzelt und zu Gruppen10 zusammengestellt werden. -
3 zeigt eine schematische Ansicht einer Verpackungsmaschine100 , mit der einzelne Gruppen10 von Gegenständen3 mit einem Folienzuschnitt48 umhüllt werden. Wie bereits in der Beschreibung zu1 erwähnt, werden die einzelnen Gegenstände3 in einer Station20 in die entsprechenden Gruppen10 vereinzelt, die dann mit einem Folienzuschnitt48 in einer Station50 zum Umhüllen eingeführt werden. Unterhalb der Station50 zum Umhüllen der Gruppen10 mit dem Folienzuschnitt48 ist mindestens eine Rolle42 vorgesehen, auf der eine Folienbahn41 aufgerollt ist. Es empfiehlt sich, mindestens zwei Rollen42 vorzusehen, damit ein schneller Wechsel zwischen den einzelnen Rollen42 durchgeführt werden kann. Ein Wechsel ist dann erforderlich, wenn die Folienbahn41 von einer Rolle42 komplett abgezogen wird und die nächste Rolle42 für die Weiterverarbeitung, bzw. Umhüllung der Gruppen10 mit dem Folienzuschnitt48 in den Verarbeitungsprozess eingeführt werden muss, bzw. soll. Die Folienbahn41 wird von der Rolle42 abgezogen und einer Schneideeinrichtung40 zugeführt. In der Schneideeinrichtung40 ist ein Laser45 vorgesehen, der die einzelnen Folienabschnitte48 von der in die Schneideeinrichtung40 einlaufenden Folienbahn41 vereinzelt. Es gibt mehrere Möglichkeiten, welche aus dem Stand der Technik hinlänglich bekannt sind, wie mit einem Laser45 aus einer Folienbahn41 mehrere Folienzuschnitte48 vereinzelt werden können. Der Vollständigkeit halber sei hier eine Möglichkeit beschrieben. Der Laserstrahl, welcher jeweils einen Folienzuschnitt48 von der Folienbahn41 trennt, kann z. B. mit einem Schwenkspiegel (nicht dargestellt) über die Breite der Folienbahn41 geführt werden, um somit den benötigten Folienzuschnitt48 von der Folienbahn41 zu trennen. - Von der Schneideeinrichtung
40 werden die Folienzuschnitte48 mittels einer Zuführeinheit43 von unten zu der Station50 zum Umhüllen der Gruppen10 nach oben transportiert. In der Station50 werden nacheinander die einzelnen Gruppen10 mit jeweils einem Folienzuschnitt48 umhüllt. Die so umhüllten Gruppen10 werden anschließend zu einer Station30 zum Aufschrumpfen des Folienzuschnitts48 auf die Gruppe10 weitertransportiert. In der Station zum Aufschrumpfen herrscht eine erhöhte Temperatur vor, dadurch legt sich der Folienzuschnitt48 komplett an die Gruppe10 aus den einzelnen Gegenständen3 an. Durch dieses enge Anliegen des Folienzuschnitts48 an die einzelnen Gegenstände3 der Gruppe10 erhält man somit ein Gebinde2 , welches durch den aufgeschrumpften Folienzuschnitt48 zusammengehalten wird. - Die Verwendung eines Lasers
45 zum Vereinzeln der Folienzuschnitte48 von der in die Schneideeinrichtung40 einlaufenden Folienbahn41 hat den Vorteil, dass auf die einlaufende Folienbahn41 beim Schneiden in der Schneideeinrichtung40 keine mechanischen Mittel einwirken. Somit ist die Gefahr eines Staus der Folienbahn41 in der Schneideeinrichtung40 , bzw. ein Versagen der mechanischen Mittel ausgeschlossen. Somit erhöht sich die Effizienz einer Verpackungsmaschine erheblich. -
4 zeigt eine schematische Ausführungsform eines Gebindes2 , das mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bzw. mit dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt worden ist. Obwohl in der nachstehenden Beschreibung der auf das Gebinde2 aufgeschrumpfte Folienzuschnitt mit weiteren Elementen versehen ist, soll dies nicht als Beschrän kung der Erfindung aufgefasst werden. Es ist für einen Fachmann selbstverständlich, dass ein Gebinde2 auch lediglich dadurch hergestellt werden kann, dass ein Folienzuschnitt48 alleine auf die Gruppe10 der Gegenstände3 aufgeschrumpft wird. In der hier dargestellten Ausführungsform ist das Gebinde2 mit einem Tragegriff1 versehen. Beidseitig des Tragegriffs1 sind zwei Perforationen7 und zwei Eingriffsschlitze8 ausgebildet. Die Perforationen7 dienen dazu, das Gebinde2 leichter zu öffnen, damit ein Kunde an die im Gebinde2 vorhandenen Gegenstände3 , bzw. Flaschen gelangen kann. Die zwei Eingriffsschlitze8 haben den Vorteil, dass man leichter an den Tragegriff1 kommen kann um somit das gesamte Gebinde2 zu transportieren. Der aufgeschrumpfte Folienzuschnitt4 hält die Gegenstände3 zu einem Gebinde2 zusammen. - Die Erfindung wurde unter Bezugnahme auf eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben. Es ist jedoch für einen Fachmann vorstellbar, dass Abwandlungen oder Änderungen der Erfindung gemacht werden können, ohne dabei den Schutzbereich der nachstehenden Ansprüche zu verlassen.
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
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- - DE 60310836 T2 [0006]
- - WO 2007/110738 A1 [0007]
- - WO 2007/031502 [0008]
Claims (15)
- Verpackungsmaschine (
100 ) für Gebinde (2 ) aus Gegenständen (3 ) mit einer Station (50 ) zum Umhüllen mehrerer aus den Gegenständen (3 ) vereinzelter Gruppen (10 ) mit einem Folienzuschnitt (48 ), dass vor der Station (50 ) zum Umhüllen eine Schneideeinrichtung (40 ) vorgesehen ist, die den Folienzuschnitt (48 ) von einer von einer Rolle (42 ) abgewickelten Folienbahn (41 ) trennt, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneideeinrichtung (40 ) einen Laser (45 ) umfasst, der den Folienzuschnitt (48 ) von der Folienbahn (41 ) trennt. - Verpackungsmaschine (
100 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Station (50 ) zum Umhüllen der jeweiligen Gruppe (10 ) eine Station (30 ) zum Ausschrumpfen des um die jeweilige Gruppe (10 ) gehüllten Folienzuschnitts (48 ) folgt, wobei der aufgeschrumpfte Folienzuschnitt (48 ) und die jeweilige Gruppe (10 ) das Gebinde (2 ) darstellen. - Verpackungsmaschine (
100 ) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Station (30 ) zum Ausschrumpfen Mittel vorgesehen sind, die eine thermische Energie erzeugen, die den um die jeweilige Gruppe (10 ) gehüllten Folienzuschnitt (48 ) schrumpft. - Verpackungsmaschine (
100 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der um die jeweilige Gruppe (10 ) gehüllte Folienzuschnitt (48 ) eine schlauchförmige Gestalt besitzt. - Verpackungsmaschine (
100 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenstände (3 ) Flüssigkeitsbehälter sind. - Verpackungsmaschine (
100 ) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeitsbehälter Flaschen sind. - Verpackungsmaschine (
100 ) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeitsbehälter Dosen sind. - Verpackungsmaschine (
100 ) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeitsbehälter aus einem Kunststoffmaterial hergestellt sind. - Verfahren zum Herstellen von Gebinden (
30 ) aus Gegenständen (3 ), gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: – dass die Gegenstände (3 ) zu Gruppen (10 ) vereinzelt werden, die später die Gebinde (2 ) darstellen; – dass nacheinander jeweils eine Gruppe (10 ) einer Station (50 ) zum Umhüllen der Gruppe (10 ) mit einem Folienzuschnitt (48 ) zugeführt wird, – dass die Folienzuschnitte (48 ) vor dem Zuführen zu einer Station (50 ) zum Umhüllen der Gruppe (10 ) von einer Rolle (42 ) abgewickelt und mittels eines Lasers (45 ), der als Schneideeinrichtung fungiert, vereinzelt werden. - Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Station (
50 ) zum Umhüllen der jeweiligen Gruppe (10 ) eine Station (30 ) zum Ausschrumpfen nachgeordnet ist, in der der um die jeweilige Gruppe (10 ) gehüllte Folienzuschnitt (48 ) aufgeschrumpft wird und somit letztendlich das Gebinde (2 ) darstellt. - Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufschrumpfen des Folienzuschnitts (
48 ) thermisch durchgeführt wird. - Gebinde (
2 ) aus einer vereinzelten Gruppe (10 ) von Gegenständen (3 ), das mit einem Folienzuschnitt (48 ) umhüllt ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schneideeinrichtung (40 ) den zum Umhüllen der jeweiligen Gruppe (10 ) verwendeten Folienzuschnitt (48 ) mit einem Laser (45 ) aus einer von einer Rolle (42 ) abgezogenen Folienbahn (41 ) vereinzelt. - Gebinde (
2 ) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Aufschrumpfen des die Gruppe (10 ) umhüllenden Folienzuschnitts (48 ) das fertige Gebinde (2 ) bildet. - Gebinde (
2 ) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufschrumpfen des Folienzuschnitts (48 ) ein thermischer Prozess ist. - Gebinde (
2 ) nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die zu Gruppen (10 ) vereinzelten Gegenstände (3 ) Flüssigkeitsbehälter sind.
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