DE2937773C2 - - Google Patents

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DE2937773C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Bestim­ mung der Gefrierpunktserniedrigung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Verfahren zur Bestimmung der Gefrierpunktserniedrigung dienen z. B. dazu, den osmotischen Druck von Flüssigkei­ ten zu ermitteln, beispielsweise von Körperflüssigkeiten, wie Plasma, Rückenmarksflüssigkeit, Tränen, Urin usw. Gerade im Hinblick auf diese Flüssigkeiten wird häufig eine rasche Untersuchung verlangt, wobei die Probenflüs­ sigkeitsdosis so klein wie möglich gehalten werden soll.
Ein Verfahren der eingangs genannten Art ist in der US-PS 32 03 226 offenbart. Das rohrförmige Probengefäß enthält einen Thermistor sowie einen Rührstab. Das Probengefäß wird mit der Probenflüssigkeit in ein Kühlrohr getaucht, um die Probenflüssigkeit in den unterkühlten Zustand zu bringen. Sinkt die Temperatur der Probenflüssigkeit auf etwa -5 bis -6°C, wird der Rührstab in Funktion gesetzt, um in der Probenflüssigkeit Kryohydratkerne zu bilden, durch welche die Probenflüssigkeit insgesamt zum Gefrie­ ren gebracht wird. Die Probenflüssigkeit gelangt auf Ge­ friertemperatur, die einige Zeit bestehen bleibt. Erst danach beginnt die Temperatur allmählich zu sinken. Die über einen gewissen Zeitraum gleichbleibende Temperatur wird gemessen, da sie die Gefrierpunktserniedrigung wie­ dergibt und die Berechnung des osmotischen Drucks ermög­ licht.
Eine ähnliche Vorrichtung wie die beschriebene ist aus der DE-OS 27 38 019 bekanntgeworden. Dort erfolgt indessen die Bildung von Kryohydratkerne durch Vibration des gesam­ ten Probengefäßes.
Die beschriebenen Verfahren und Vorrichtungen arbeiten zufriedenstellend, weisen jedoch einige Nachteile auf. Bei Verwendung eines Rührstabs müssen dieser und der Ther­ mistor gleichzeitig in die Probenflüssigkeit eingebracht werden. Der Durchmesser des Probengefäßes muß daher ein Mindestmaß aufweisen, wodurch zwangsläufig die Flüssig­ keitsmenge eine Mindestgröße aufweisen muß. Einer Miniatu­ risierung von Thermistor und Vibrationsstab wird eine Grenze dadurch gesetzt, daß diese eine Mindestfestigkeit aufweisen müssen, um die erforderliche Vibration auszu­ halten. Hierbei ist zu bedenken, daß die Probe sich in fester und flüssiger Phase gleichzeitig befindet. Bei der zuletzt genannten bekannten Vorrichtung muß der Thermistor ebenfalls eine Mindestgröße haben, anderenfalls er bei der Vibration des gesamten Probengefäßes beeinträchtigt wird. Die Vibrationsvorrichtung des Probengefäßes vergrößert im übrigen die gesamte Vorrichtung.
Ist das Probengefäß verhältnismäßig groß ausgelegt, müs­ sen auch die Kühlvorrichtungen entsprechend ausgelegt sein. Hinzu kommen die Vorkehrungen für die Wärmeabfuhr aus den Kühlvorrichtungen. Dadurch baut die gesamte Vor­ richtung verhältnismäßig groß.
Die zuerst erwähnte Vorrichtung kann kein durchströmbares Probengefäß verwenden. Die Probenflüssigkeit muß jeweils qualitativ in das Proben­ gefäß pipettiert werden. Es sind besondere Pipettiervorrichtungen er­ forderlich, was die Gesamtvorrichtung weiter verkompliziert. Die Vor­ richtung nach der DE-OS 27 38 019 verwendet zwar ein Durchfluß-Proben­ gefäß, es ist indessen eine Verbindung mit der Zuleitung erforder­ lich, die eine Vibration zuläßt und diese auch nicht behindert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, das mit verhältnismäßig geringem apparativem Aufwand eine einfache und rasche Bestimmung der Gefrier­ punktserniedrigung mit sehr kleiner Probenflüssigkeits­ menge ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des Kenn­ zeichnungsteils des Patentanspruches 1.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird durch weitere Ab­ kühlung eines Teils der Probenflüssigkeit eine Kryohydrat­ kernbildung vorgenommen, wodurch das Gefrieren der gesam­ ten Probenflüssigkeit statisch induziert wird. Mechanische Mittel, wie ein Vibrationsstab, eine Vibrationsvorrichtung für das Probengefäß oder dergleichen sind nicht notwendig. Das Probengefäß kann daher sehr klein sein, was eine sehr kleine Probenflüssigkeitsmenge ermöglicht. Der Thermistor kann ebenfalls sehr klein sein, da er mechanisch nicht be­ lastet wird. Ferner ermöglicht das erfindungsgemäße Ver­ fahren die Verwendung eines durchströmbaren Probengefäßes. Ein durchströmendes Gefäß vermeidet die mechanische kompli­ zierte Vorrichtung zum Pipettieren.
Das Kühlen des Probengefäßes nach dem erfindungsgemäßen Verfahren kann auf bekannte Art und Weise erfolgen, wobei die thermoelektrische Kühlung bevorzugt ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Ver­ fahrens sind in den Unteransprüchen 2 und 3 angegeben.
Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Sie ist gekennzeichnet durch die Merkmale des Kennzeichnungsteils des Patentanspruchs 4.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vor­ richtung sind in den Unteransprüchen 5 bis 9 angegeben.
Der Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild zum Betrieb der Vor­ richtung nach Fig. 1.
Fig. 3 zeigt die Temperatur- und Funktionsverläufe der Vorrichtung nach Fig. 1.
Fig. 4 zeigt eine gegenüber Fig. 2 abgewandelte Aus­ führungsform für das Eintragen der Probenflüs­ sigkeit in das Probengefäß.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform für das Ein­ tragen der Probenflüssigkeit in das Probengefäß.
Fig. 6 zeigt einen Schnitt durch eine andere Ausführungs­ form eines Probengefäßes einschließlich Kühlvor­ richtungen dafür.
Fig. 7 zeigt eine dritte Ausführungsform eines Proben­ gefäßes einschließlich Kühlvorrichtungen dafür.
Fig. 1 ist ein Beispiel für ein Gefriermeßteil. Eine Durchflußzelle 1, vorzugsweise aus einem Glasrohr oder dergleichen, ist so gebaut, daß sie über einen metalli­ schen Durchflußzellenblock 4 mittels Thermomodul 2, 3, basierend auf dem bekannten Prinzip des Peltier-Effekts, gekühlt werden kann. Eine Reihe solcher Kühlvorrichtungen bilden eine Hauptkühlvorrichtung A. Der untere Teil der Durchflußzelle 1 ist ein schmaler Rohrteil 5, welcher von einem metallischen kleinen Rohrblock 6 mittels eines Thermomoduls 7 auf eine niedrigere Temperatur, d. h. einen extrem unterkühlten Zustand, heruntergekühlt wird. Die eben beschriebene Kühlvorrichtung wird als lokale Kühl­ vorrichtung B bezeichnet. In dem schmalen Rohrteil 5 werden Kryohydratkerne gebildet. Die Struktur dieses Teils der Durchflußzelle 1 zur extremen Unterkühlung ist aber nicht auf ein schmales Rohr beschränkt. Es muß nur so konstruiert sein, daß sich die Temperatur des extrem unterkühlten Teils nicht schädlich auf den Meßteil aus­ wirkt, wodurch die Messungsgenauigkeit beeinträchtigt werden könnte. Der Durchflußzellblock 4 und der kleine Rohrblock 6 sind aus Metall guter thermischer Leitfähig­ keit. Um den Kühlvorgang noch wirksamer zu machen, können die Thermomodule 3, 7 zylindrische Form haben oder eine Vielzahl von ihnen kann kreisförmig angeordnet sein.
Die Durchflußzelle 1 ist so konstruiert, daß ein Ther­ mistor 8 zum Abfühlen der Temperatur der Probenflüssig­ keit eingeführt werden kann, so daß er in der Lage ist, die Temperaturänderung der Probenflüssigkeit zu ermitteln.
Das Messen der Temperatur wird nun im einzelnen mit Bezug auf die Fig. 1 bis 3 beschrieben.
Nachdem eine Stromquelle eingeschaltet ist, wird eine Kühlplatte 10 durch eine äußere Kühlvorrichtung C auf eine niedrige Temperatur gebracht. Die Vorrichtung C enthält einen Thermomodul 2, eine Stromquelle 14, einen Strom­ steuerkreis 15 und einen Thermistor 16 und ist so aus­ gelegt, daß sie den Thermomodul 3 und den Thermomodul 7 wirksam kühlen kann. Mit dem Bezugszeichen 11 ist in den Figuren wärmeleitendes Fett bezeichnet, das zwischen der Durchflußzelle 1 und dem Durchflußzellblock 4 vorgesehen ist; mit 12 ist Isoliermaterial bezeichnet, welches den Gefrierpunktsmeßteil umgibt, und das Bezugszeichen 13 kenn­ zeichnet einen Wärmestrahler, der dicht an der Abstrahl­ seite des Thermomoduls 2 angeordnet ist.
Wenn der Startschalter 17 eingeschaltet wird, beginnt ein Probezieher 19 auf Befehl eines Mikrocomputers 18 als arithmetische Verarbeitungseinheit zu arbeiten; eine Düse 20 wird in einen Probenbehälter 21 eingeführt (Fig. 3: Düse "IN"), und zur gleichen Zeit, wenn eine Förderpumpe 22 rotiert (Fig. 3: Förderpumpe "ON"), wird die Probenflüssig­ keit 9 durch eine Flüssigkeitsförderleitung 24 in die Durchflußzelle 1 eingeleitet.
Wenn die Oberfläche der Probenflüssigkeit von einem Foto­ koppler 25 und einer Flüssigkeitsoberflächen-Meßfühlschal­ tung 26 erfühlt wird, wird die Pumpe 22 auf Befehl des Mikrocomputers 18 abgeschaltet und die Einführung der Probeflüssigkeit ist beendet (Fig. 3 Arbeitsverfahren a).
Nachdem die erforderliche Menge Probenflüssigkeit ange­ saugt ist, geht die Düse 20 hoch, wenn eine Luftschicht in die Flüssigkeitsförderleitung 24 geschickt wird (Fig. 3: Düse "OUT"). Das Bezugszeichen 23 in Fig. 3 bezeichnet einen Pumpenantrieb.
Wenn die Einleitung der Probenflüssigkeit beendet ist, beginnt auf Befehl des Mikrocomputers 18 ein Fördermecha­ nismus 31 zu arbeiten, wodurch ein Thermistor 8 in die Probenflüssigkeit 9 eingeführt wird. Gleichzeitig damit beginnt die Hauptkühlvorrichtung A, die den Thermomodul 3, eine Stromquelle 27, einen Stromsteuerkreis 28, einen Inverter 29 und einen Thermistor 30 aufweist, den Durch­ flußzellenblock 1 zu kühlen, und die Temperatur der Pro­ benflüssigkeit beginnt zu sinken (Fig. 3, Arbeitsverfahren b).
Bei dieser Gelegenheit kann durch adäquates Steuern des Stromes durch den Thermomodul 3 in Übereinstimmung mit dem Steuersystem ein gleichmäßiger Kühleffekt erreicht werden.
Wenn der Fluß der Probenflüssigkeit stabil ist, wenn der Thermistor 8 darin eingesetzt wird, ist es möglich, den Thermistor 8 in die Durchflußzelle 1 so einzuarbeiten, daß der vorstehend beschriebene Verstellmechanismus für diesen weggelassen werden kann. Die Temperatur der Probenflüssig­ keit wird überwacht durch eine Rheostat-Spannungsumwand­ lungsschaltung 32, einen A/D-Wandler 33 und den Mikro­ computer 18, und wenn die Arbeitstemperatur T 1 des Thermomoduls 3 erreicht ist (Fig. 3: Kurve S), welche vorher im Mikrocomputer 18 gespeichert worden ist, be­ ginnt die lokale Kühlvorrichtung B, bestehend aus einer Stromquelle 34, einen Stromsteuerkreis 25, einem Inver­ ter 36 und dem Thermomodul 7, zu arbeiten, um den schmalen Rohrteil 5 der Durchflußzelle 1 zu kühlen (Fig. 3: Kurve F). Die Temperatur der Probenflüssigkeit geht allmählich auf die Unterkühlungstemperatur T 2 über, die im voraus durch den Thermistor 30 und den Stromsteuerkreis 28 festgelegt ist.
Wenn die Temperatur des schmalen Rohrteils 5 auf etwa -15 bis etwa -25°C sinkt (Fig. 3: Kurve F), findet das Gefrie­ ren fast spontan in diesem Teil statt, wobei Kryohydrat­ kerne gebildet werden. Mit diesem als Beginn wird die ganze übrige Probenflüssigkeit schnell gefrieren (Fig. 3, Arbeitsverfahren C). Die Temperatur, bei welcher dieses natürliche Gefrieren stattfindet, variiert, abhängig von der Konzentration der Probenflüssigkeit und anderen Para­ metern. Aber wenn die Probenflüssigkeit nur örtlich ge­ kühlt wird, kann ihr Einfluß auf den gemessenen Wert igno­ riert werden.
Gleichlaufend mit dem Gefrieren werden die Thermomodule 7 und 3 vom Kühlen (CM) auf Heizen (HM) durch die Inverter 36 bzw. 39 umgestellt. Die Wärmemenge jedes der Thermo­ module 3, 7 wird mit dem für die Messung günstigsten Strom geregelt, dessen Wert im Mikrocomputer 18 programmiert ist.
Die Temperatur der Probenflüssigkeit steigt infolge des Freiwerdens von latenter Wärme nach dem Gefrieren und erreicht ein Plateau, steigt dann aber wieder allmäh­ lich an (Fig. 3, Arbeitsprozeß d). Die Gefrierpunktstem­ peratur wird gemessen durch Ermittlung des Minimums des Differentialquotienten der Temperatur T 3 mit dem Mikro­ computer 18. Sie ist die Gleichgewichtstemperatur im Zu­ stand der Koexistenz von fester und flüssiger Phase und wird von einem Anzeiger 37 angezeigt und einem Drucker 38 ausgegeben.
Wenn die Probenflüssigkeit allmählich zu tauen beginnt und die Temperatur T 4 erreicht, ist die Probenflüssig­ keit als Ganzes getaut. Dann wird die Förderpumpe 22 an­ getrieben (Fig. 3: Förderpumpe "ON") und die Probenflüs­ sigkeit wird abgegeben (Fig. 3: Arbeitsprozeß e). Der Probenaussaugmechanismus, bestehend aus einer Abgabe­ düse 39, einem Abgaberohr 40 und der Förderpumpe 22, ist nur dazu vorgesehen, die Entfernung der Probenflüssig­ keit zu unterstützen; er ist nicht unbedingt erforder­ lich. Demgemäß spielt es keine Rolle, ob er durch ein System, das die Probenflüssigkeit direkt aus der Durch­ laufzelle ausfließen läßt, ersetzt ist, oder ob die Flüssigkeitszuführleitung 24 so ausgelegt ist, daß sie das Abgaberohr 40 ersetzen kann. Mit dem Bezugszeichen 41 in den Figuren ist ein Gefäß für gebrauchte Flüssigkeit gekennzeichnet.
Der Grund, weshalb jeder der Blöcke 4, 6 in diesem Bei­ spiel nach dem Gefrieren erhitzt wird, besteht darin, daß es notwendig ist, die gefrorene Probenflüssigkeit zum Zeit­ punkt der Entleerung wieder in den flüssigen Zustand zu bringen, wenn eine Durchflußzelle verwendet wird. Wenn daher eine Wärmequelle benutzt wird, sind die Thermomodule leicht in der Lage, durch Umschalten des Stromes zu kühlen bzw. zu heizen. Die Steuerung der Stromstärke der Thermo­ module ermöglicht es, die Kühlgeschwindigkeit leicht zu regulieren und die Probenflüssigkeit 9 gleichmäßig in Über­ einstimmung mit der Programmierung des Mikrocomputers 18 zu kühlen.
Fig. 4a zeigt ein Beispiel, bei welchem eine Meßvorrichtung für viele Stoffe vorgesehen ist. Diese Vorrichtung weist eine bekannte Probenüberführungsvorrichtung 43 auf, welche in der Lage ist, eine Vielzahl von Probenbehäl­ tern 21 parallel zum Hauptteil einer Strecke 42 zu über­ führen. In der Figur ist mit 45 ein Probennehmer und mit 47 ein flüssiges Netzmittel bezeichnet. Die Saugdüse 20 des Probennehmers 45 saugt alternierend Probenflüssigkeit 9 und flüssiges Netzmittel 47 an. Mit 48 ist eine Bezugs­ flüssigkeit bezeichnet. Die Fig. 4b zeigt eine andere Probenüberführungsvorrichtung, die die Probenbehälter 21 dreht und zuführt; der Probennehmer hat das Bezugszeichen 46.
Fig. 5 zeigt als weiteres Beispiel eine als kontinuier­ liche Meßvorrichtung ausgelegte Vorrichtung, bei welcher die Düse 20 in einen Probenflüssigkeitsstrom 49 eintaucht und die Probenflüssigkeit periodisch in einer festgelegten Menge ansaugt, um den osmotischen Druck in gleicher Weise, wie vorstehend beschrieben, zu messen. Wenn die Messung beendet ist, wird die Probenflüssigkeit aus der Durchfluß­ zelle 1 abgeblasen, die dann mit dem Netzteil 47, das durch die Düse 51 mittels des Umschaltventils 51 ange­ saugt wird, gewaschen wird, um sie für die nächste Messung vorzubereiten. Mit 52 ist eine Düse für eine Bezugsflüssig­ keit bezeichnet. Es ist auch gut, wenn eine Verschiebung vorgenommen wird, so daß man in der Lage ist, eine konti­ nuierliche Aufzeichnung mittels eines Registrierbandschrei­ bers 53 vorzunehmen, statt eine digitale Anzeigevorrich­ tung 37 zu verwenden.
In den vorstehenden Beispielen wird eine Durchflußzelle in der Fassung eines Zellenblockes verwendet. Selbstver­ ständlich kann auch eine einseitig geschlossene Zelle üb­ licher Art verwendet werden. Im Fall der Durchflußzelle ist es möglich, die Größe des Gerätes auf ein Mindestmaß herabzusetzen und die benötigte Probenflüssigkeitsmenge außerordentlich klein zu halten.
Fig. 6 zeigt eine solche Ausführungsform. Die diskrete Zelle 1′ ist von einem diskreten Zellblock 4′ der Hauptkühl­ vorrichtung A und einem kleinen Rohrblock 6′ der lokalen Kühlvorrichtung B umgeben, um durch die Thermomodule 2, 3 und 7 gekühlt zu werden; das Rohrteil 5′ der Zelle 1′ ist schmaler, so daß es leichter gekühlt werden kann. Je­ doch, anders als bei der Durchflußzelle, ist nicht immer erforderlich, nach dem Gefrieren aufzutauen, so daß die Thermomodule 3, 5 nicht auf Heizen umschaltbar sein müssen. Da die Steuerung der Kühltemperatur durch jeden der Blöcke 4′, 6′ und die Thermomodule 3, 7 vorgenommen werden kann, ist es nicht notwendig, den Zellenblock jedesmal nach schnellem und langsamen Kühlen auf- und abzubewegen, wie dies bei Verwendung üblicher flüssiger Kühlmittel der Fall ist. Die Vorrichtung und das Verfahren werden dadurch ein­ facher.
Trotzdem ist die Verwendung eines üblichen flüssigen Kühl­ mittels möglich. Es spielt keine Rolle, ob es als Heiz­ medium in kleinen Mengen zwischen der diskreten Zelle 1′ und den Blöcken 4′, 6′ benutzt wird, oder zwischen den Blöcken und den Thermomodulen, wie in Fig. 6 gezeigt oder in Form eines flüssigen Kühlmittels 4′′, abgeschlossen in einem Kühlmittelbehälter 54 als Ersatz für den Zellen­ block 4′ der Fig. 6, wie in Fig. 7 gezeigt.
Das beschriebene Verfahren und die beschriebene Vorrichtung können nicht nur zur Messung des osmotischen Drucks benutzt werden, sondern auch zur Bestimmung von anderen physikali­ schen Eigenschaften, wie dem Molekulargewicht. In diesem Fall muß natürlich der Mikrocomputer 18 so programmiert werden, daß er in der Lage ist, aus der Gefrierpunktser­ niedrigung über den osmotischen Druck das Molekulargewicht zu errechnen.

Claims (9)

1. Verfahren zur Bestimmung der Gefrierpunkterniedrigung, bei dem die Probenflüssigkeit in einen unterkühlten Zu­ stand gebracht, durch ein Stimulans gefrieren gelassen und die Temperatur der Probenflüssigkeit, welche im Zu­ stand der Koexistenz von fester und flüssiger Phase herrscht, gemessen wird, dadurch gekennzeichnet, daß durch weiteres Abkühlen eines Teils der Probenflüssig­ keit Kryohydratkerne als Gefrierstimulans gebildet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur kontinuierlich gemessen, der Differential­ quotient des Temperaturverlaufs gebildet und zur Bestimmung der Gefrierpunktserniedrigung das Minimum des Differentialquotienten ermittelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Gefrieren der Probenflüssigkeit sogleich mit dem Erwärmen begonnen wird, d. h. daß die Probenflüssig­ keit im Zustand der Koexistenz von fester und flüssiger Phase zum Tauen gebracht wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einer Zelle zur Aufnahme der Probenflüssigkeit, einer Hauptkühlvorrichtung, um die Proben­ flüssigkeit in einen unterkühlten Zustand zu bringen und einer Gefrierpunktsmeßstrecke, die einen Thermistor zum Messen der Temperatur der Probenflüssigkeit in der Zelle aufweist, gekennzeichnet durch eine lokale Kühlvorrichtung (B), um einen Teil der Probenflüssigkeit in einen weiter unterkühlten Zustand zu bringen, eine Meß- und Regelstrecke mit einer arithmetischen Verarbeitungseinrichtung (18), mindestens einer Stromquelle (14, 27, 34) und einer Strom­ steuereinrichtung, wobei die arithmetische Verarbeitungs­ einrichtung (18), der Hauptkühlvorrichtung (A) eine bestimmte Unterkühlungstemperatur vorgibt, den Einschaltbefehl an die lokale Kühlvorrichtung (B) abgibt, wenn die Temperatur der Probenflüssigkeit die vorgegebene Unterkühlungstemperatur erreicht hat, die gemessenen Temperaturen speichert und verarbeitet, und eine Vorrichtung (37, 38) zur Aus­ gabe des durch die arithmetische Verarbeitungseinrich­ tung (18) ermittelten Ergebnisses.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zellenkörper eine Durchflußzelle ist, die Hauptkühl­ vorrichtung (A) und die lokale Kühlvorrichtung (B) kühl- und heizbar ausgelegt sind, die Einführung der Proben­ flüssigkeit in die Durchflußzelle in einer vorbestimmten Menge mit Hilfe einer Probennahmevorrichtung (19, 20) und einer Förderpumpe (22), welche von der arthmetischen Verarbeitungseinrichtung (18) betätigt werden, erfolgt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Probenentnahmevorrichtung eine nach oben und unten bewegbare Düse (20) aufweist, welche durch eingeschlos­ sene Luft nach oben gezogen wird, nachdem die erforderliche Menge Probenflüssigkeit (9) aus dem Probenbehälter (21) angesaugt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Probenbehälter (21) auf einer Probenübertragungsvor­ richtung (43, 44) angebracht ist, welche rotierbar oder parallel verschiebbar ist, und daß die Düse (20) wahlweise Probenflüssigkeit und Waschflüssigkeit ansaugt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Probenaufnahmevorrichtung die Düse (20), welche in die Probenflüssigkeit einführbar ist und zwei Düsen (51, 52), welche in Waschflüssigkeit (47) bzw. eine Bezugs­ flüssigkeit (48) einführbar sind, aufweist, sowie für jede Düse (20, 51, 52) ein Umschaltventil (50) aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zelle einseitig abgeschlossen ist und die Hauptkühlvorrichtung (A) und die lokale Kühlvor­ richtung (B) kühl- und heizbar sind und eine Fördervor­ richtung (31) vorgesehen ist, die den Thermistor (8) auf- und abbewegt.
DE19792937773 1978-09-19 1979-09-19 Verfahren zur bestimmung der gefrierpunktserniedrigung und eine vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens Granted DE2937773A1 (de)

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DE10155113A1 (de) * 2001-11-09 2003-05-22 Valeo Auto Electric Gmbh Verfahren zur Kontrolle eines ausreichenden Gehalts an Gefrierschutzmittel in einer Flüssigkeit und Einrichtung hierfür

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