DE2720781C2 - Temperaturregelvorrichtung - Google Patents
TemperaturregelvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Regeln der Temperatur einer Probe mit einer ersten und einer
zweiten thermisch in Reihe mit der Probe geschalteten Peltier-Einheit, mit einem Fühler an der Probe und einer
Solltemperatureinstelleinrichtung sowie einer Vorrichtung zur Steuerung des den Peltier-Einheiten zuzuführenden
Stroms.
Eine derartige Temperaturregelvorrichtung ist aus der DE-AS11 19 011 bekannt Soiche Temperaturregelvorrichtungen
werden in analytischen Instrumenten eingebaut wenn der untersuchte Parameter sich mit der
Temperatur der Testprobe ändert Der Bereich, über den die Probentemperatur mit Hilfe eines derartigen
Reglers verändert werden muß, hängt von der speziellen Art der Analyse ab.
Bei der aus der DE-AS 11 19 011 bekannten Vorrichtung
werden zwei Peltier-Einheiten thermisch in Reihe geschaltet, derart daß etwa die einander zugewandten
Seiten der Peltier-Einheiten sich abkühlen und die außenüegenden Enden der Peltier-Einheiten sich erwärmen
oder umgekehrt je nachdem, in welche Richtung ein entsprechender Gleichstrom durch die beiden Peltier-Einheiten
geleitet wird. Der Gleichstrom wird durch die beiden Pelter-Einheiten in gleicher Weise geschickt
und entsprechend lediglich der Temperaturdifferenz zwischen einer Solltemperatur und einer Probentemperatur
gesteuert.
Aus der DE-OS 19 12 604 geht eine Probenkopfvorrichtung für die Kernresonanzspektroskopie hervor, bei
der der Probenkopf von einem Probenröhrchen umgeben ist, durch das Luft bzw. Flüssigkeit variierbarer
Temperatur fließt. Durch diese Medien soll die zu messende Substanz auf der vorgegebenen Temperatur des
Mediums gehalten werden. Da jedoch eine bestimmte Wärmemenge zu den Probenkopfwandungen abfließt
sind zwei Kompensationsrohre vorgesehen, die jeweils über Wärmeleitwiderstände mit den Probenkopfwandungen
verbunden sind. Durch die Kompensationsrohre selbst strömt Luft bzw. Flüssigkeit, welche gekühlt bzw.
erwärmt werden kann. Um zwischen den Probenkopfwandungen
und den Kompensationsrohren eine gewünschte Temperaturdifferenz herzustellen, können die
Wärmeleitwiderstände auch als Peltier-Batterie ausgebildet sein, die entsprechend geheizt bzw. gekühlt werden.
Aus der US-PS 34 70 069 geht eine Vorrichtung hervor, bei der die Temperatur einer Flüssigkeit in einem
Kessel mit Hilfe von Flüssigkeit über ein Rohrleitungssystem sowie eine Wärmeübertragungseinrichtung geregelt
wird. Es sind dort keine Peltier-Einheiten vorgesehen, mit denen die Temperatur geregelt wird.
Bei den aus dem Stand der Technik bekannt gewordenen Temperaturregelvorrichtungen der eingangs genannten
Art ist es nachteilig, daß aufgrund von thermisehen Verzögerungen, die zwischen Probe und Peltier-Einheiten
auftreten, die Zeit, die vergeht, bis die gewünschte Solltemperatur sich eingestellt hat, zu lange
ist.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Regeln der Temperatur einer Probe
entsprechend der eingangs erwähnten Art anzugeben, bei der die in Reihe geschalteten Peltier-Einheiten
derart steuerbar, daß die thermische Ansprechzeit zu erreichen der Solltemperatur innerhalb eines breiten
Temperaturbereichs verbessert wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst,
daß ^ie der Probe abgewandte Seite der zweiten Peltier-Einheit
mit einer Umgebungswärmesenke verbunden ist und daß die Vorrichtung zur Steuerung des Stromes
eine erste Steuereinrichtung zur Steuerung der Stromzufuhr zur ersten Peltier-Einheit proportional zur
Temperaturdifferenz zwischen dem Temperaturfühler
an der Probe und einer Solltemperatur und eine zweite Steuereinrichtung zum Steuern der Stromzufuhr zur
zweiten Peltier-Einheit porportional zur Temperaturdifferenz über der ersten Peltier-Einheit umfaßt. Mit
diesen Merkmalen ergeben sich außer den Vorteilen kürzerer Ansprechzeit auch noch die Vorteile, daß die
Peltier-Einheiten so gesteuert werden können, daß einem thermischen Ausreißen vorgebeugt werden kann,
wenn der die Probentemperatur überwachende Fühler während der Einrichtzeiten Umweltbedingungen ausgesetzt
wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der folgenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind. Darin zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild, das die Temperaturregelvorrichtung betrifft;
F i g. 2 ein spezielles Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem die Temperatur einer Durchlaufzelle in
einem Spektralphotometer geregelt wird;
F i g. 3 ein Schahschema für die Brückenschaltung mit konstanter Empfindlichkeit, die in der Vorrichtung verwendbar
ist;
F i g. 4 eine zweite spezielle Ausführungsform der Erfindung, bei der die Temperatur einer Küvette in einem
Spektralphotometer geregelt wird;
F i g. 5 eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der die Temperatur einer Küvette in einem Spektralphotometer
geregelt wird;
F i g. 6 Modifikationen, die in dem Wärmekontaktkörper der F i g. 4 möglich sind, um Temperaturfühler permanent
aufzunehmen, gemäß einer weiteren speziellen Ausführungsform der Erfindung;
F i g. 7 noch ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung, in dem eine Modifikation enthalten ist, um das
Hinausschießen über den Sollpunkt auf ein Mindestmaß herabzudrücken.
Das Blockschaltschild der F i g. 1 bezieht sich auf eine Temperaturregelvorrichtung 10, bei der die Stabilisation
auf Solltemperaturen innerhalb eines breiten Temperaturbereiches äußerst rasch erzielt wird. In der Vorrichtung
!0 sind Peltier-Einheiten 12 und !4 in einer Kaskadenanordnung vorgesehen, um den Wärmeübergang
zwischen einer Probe 16 und einer Wärmesenke 18 der Umgebung zu regeln. Peltier-Einheiten sind elektrische
Wärmepumpen, durch die ein Wärmeübergang in jeder Richtung möglich ist, abhängig von der Polarität
des angelegten Steuersignals. Die Wärmeübertragung durch die Peltier-Einheit 12 wird mit Hilfe einer
Einrichtung 20 reguliert, die den Strom zu dieser Peltier-Einheit entsprechend der Temperaturdifferenz zwischen
der Probe und einem Sollpunkt steuert, während die Wärmeübertragung durch die Peltier-Einheit 14 mit
Hilfe einer Einrichtung 22 reguliert wird, die den Strom zu dieser Peltier-Einheit proportional zur Temperaturdifferenz
an der Peltier-Einheit 12 steuert
Die Peltier-Einheit 12 nähert sich dem Abschalten, wenn die Probentemperatur sich dem Sollpunkt nähert
wogegen die Peltier-Einheit 14 an den Abschaltpunkt herankommt wenn das Temperaturgefälle an der Peltier-Einheit
12 zu Null wird. Wenn der Sollpunkt erreicht wird, verursacht ein Hinausschießen über den
Sollpunkt das aufgrund der thermischen Nacheilung zwischen der Peltier-Einheit 12 und der Probe 16 eintritt,
eine Umkehrung der Peltier-Einheit 12 mit Hilfe der Steuereinrichtung 20. Diese Umkehrung verursacht
rasch eine Umkehrung der Peltier-Einheit 14 durch die Einrichtung 22, so daß das auftretende Hinausschießen
wesentlich reduziert wird im Vergleich zu bisherigen Kaskaden-Peltier-Anordnungen. Da die Vorrichtung 10
sowohl das Hinausschießen über den Sollpunkt als auch die thermischen Schwingungen um den Sollpunkt beim
Beruhigen des Hinausschießens reduziert, wird innerhalb kurzer Ansprechzeiten in einem breiten Temperaturbereich
eine Stabilisierung der Probentemperatur an Sollpunkten erreicht. Für den Fachmann ist klar, daß in
der Temperaturregelvorrichtung 10 eine beliebige Anzahl von Peltier-Einheiten über eins hintereinandergeschaltet
werden können oder daß jede Anzahl von Peltier-Einheiten in jedem Kaskadenabschnitt der Vorrichtung
verwendet werden kann. Wie für den Fachmann leicht einzusehen ist, hängt der Strombedarf der Peltier-Einheiten
in jedem Kaskasenabschnitt von der speziellen Anwendung der Erfindung ab.
Wenngleich viele Verwendungsmöglichkeiten in analytischen Instrumenten für die Temperaturregelvorrichtung
10 gegeben sind, werden nachstehend der Kürze halber nur Beispiele beschrieben, die die Temperaturregelung
von Probenzellen in Spektralphotometern betreffen. Das erste solche Beispiel ist in F i g. 2 veranschaulicht,
wo die Blockelemente der Fig. 1 mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind. In diesem Beispiel
ist die Probe 16 eine Durchlaufzelle, in die die Probensubstanz für die Spektralanalyse eingesaugt
wird, und die Umgebungswärmesenke 18 ist der Rahmen des Spektralphotometers oder irgendeine andere
Wärmesenke von praktisch konstanter Temperatur. Die Temperaturregelvorrichtung 10 ist in diesem Beispiel
natürlich eingebaut, um die Wärmeübertragung zwischen der Probensubstanz in der Durchlaufzelle 16 und
der Wärmesenke 18 der Umgebung zu regulieren. Die Durchlaufzelle 16 ist ein Block 24 aus einem Material
mit hoher Wärmeleitfähigkeit, der einen Durchgang 26 und Fenster 28 hat, die auf einer Achse quer zum Durchgang
26 gefluchtet sind, um zum Zweck der Analyse einen Lichtstrahl durch die Probe fallen zu lassen. In
dieser Ausführungsform ist eine Übergangswärmesenke 30 zwischen jeweils eine Lötstelle an der Peltier-Einheit
12 und 14 eingefügt, während die andere Lötstelle der Peltier-Einheit 12 unmittelbar an dem Block 24 und
die andere Lötstelle der Peltier-Einheit 14 direkt an der Umgebungswärmesenke 18 angelegt ist Die Stromsteuereinrichtung
20 für die Peltier-Einheit 12 weist einen Temperaturfühler 32 auf, der thermisch in dem Block 24
angeordnet ist und elektrisch in einer passenden Brükkenschaltung 34 liegt, deren Ausgang an einen Eingang
eines Komparators 36 angelegt ist Am anderen Eingang des Komparators 36 liegt eine Einrichtung 38 zum Einstellen
eines veränderbaren Sollpunktes und der Ausgang des Komparators ist zur Peltier-Einheit 12 geführt,
um den Wärmeübergang durch diese Einheit zu steuern.
Die Stromsteuereinrichtung 22 für die Peltier-Einheit 14 weist Temperaturfühler 40 und 42 auf, die thermisch
gesondert in dem Block 24 bzw. in der Übergangswärmesenke 30 angeordnet sind und elektrisch in entsprechenden
geeigneten Brückenschaltungen 44 bzw. 46 liegen, deren Ausgänge getrennt mit den Eingängen eines
Komparators 48 verbunden sind. Der Ausgang des Komparators 48 ist zu der Peltier-Einheit 14 geführt, um
deren Wärmeübertragung zu steuern. Der Temperaturfühler 32 ist nächst dem Durchgang 26 für den Probendurchlauf
angebracht wogegen die Temperaturfühler 40 und 42 in der Nähe der Lötstellen der Peltier-Einheil
12 liegen, so daß thermische Verzögerungen nach Mög-
lichkeit vermieden werden.
Die Wärmeübertragung zum Anheben oder Senken der Probe in der Durchlaufzelle 16 auf die gewünschte
Temperatur geschieht durch den Block 24, für den Konstruktionsparameter,
wie spezifische Wärme, Wärmeleitfähigkeit und Gestalt, mit Überlegung so zu wählen
sind, daß die Vorzüge der Erfindung nicht beeinträchtigt werden. Demzufolge wird die Probe im wesentlichen
auf dem Temperatursollpunkt der Stromsteuereinrichtung 20 gehalten, die den Wärmeübergang zwischen der
Peltier-Einheit 12 und dem Block 24 reguliert. Die für die Probe in der Durchlaufzelle 16 erforderliche thermische
Ansprechzeit, um ihre Temperatur innerhalb eines breiten Temperaturbereiches auf jeden beliebigen Einstellpunkt
zu stabilisieren, ist im Vergleich zu bisherigen hintereinandergeschalteten Peltier-Anordnungen kurz
aus den gleichen Gründen, wie vorstehend in bezug auf F i g. 1 erläutert wurde.
Selbst wenn eine Isolation verwendet wird, um Wärmeverluste an die Umgebung zu verhindern, sind derartige
Verluste doch stets in gewissem Maß vorhanden, solange eine Temperaturdifferenz zur Umgebung existiert.
Die Temperaturregelvorrichtung 10 der F i g. 2 hält die Probe in der Durchlaufzelle 16 auf dem Temperatursollpunkt,
solange Wärmeverluste an die Umgebung in mäßiger Höhe auftreten. Wenn jedoch die Temperaturdifferenz
zur Umgebung sehr groß ist und/oder keine Isolation verwendet werden kann, kann ein Teil
des Ausgangs des !Comparators 48 dazu hergenommen werden, den Temperatureinstellpunkt am Eingang des
!Comparators 36 zu verschieben, um Wärmeverluste an die Umgebung zu kompensieren. Um die richtige Korrektur
zu erhalten, muß der Ausgang des Komparators 48 praktisch proportional zu der Temperaturdifferenz
über der Peltier-Einheit 12 und unabhängig von der Durchschnittstemperatur dieser Einheit sein. Die Kompensation
wird nur in dem Maß angelegt, daß die Wärmeverluste an die Umgebung genügen, um diese Temperaturdifferenz
zu beeinflussen. Der Ausgang des Komparators 48 ist über ein Potentiometer 50 geerdet,
dessen Schleifarm so geschaltet ist, daß der Temperatureinstellpunkt am Eingang des Komparators 36 verschoben
wird, weshalb das Ausmaß der Kompensation veränderbar ist.
In der Praxis kann jeder Typ von Temperaturfühlern, der die passende Empfindlichkeit hat, in der erfindungsgemäßen
Temperaturregelvorrichtung 10 verwendet werden und die Brückenschaltungen der Vorrichtung
müssen geeignet sein, um Spannungssignale zu liefern, die proportional zu den von diesen Fühlern überwachten
Temperaturen sind. Wenn Thermistoren verwendet werden, um das Temperaturgefälle an der Peltier-Einheit
12 zu überwachen, können die Brückenschaltungen 44 und 46 zu einer einzigen Brückenschaltung vereinigt
werden, wie in F i g. 3 gezeigt Da der Temperaturgang von Thermistoren charakteristischerweise nicht linear
ist, wird diese Brückenschaltung linearisiert, d. h. so gestaltet
daß sie eine praktisch konstante Empfindlichkeit hat; dies geschieht durch Einbau eines Operationsverstärkers
52, der direkt gekoppelt ist und dessen Ausgang zurückgeführt ist, um die Brückenschaltung am Schaltungspunkt
60 zu beaufschlagen. Ein Widerstand 54 und der Thermistor 40 errichten eine Spannung am Punkt 62
in einem Zweig der Brücke, der mit einem Eingang des Verstärkers 52 verbunden ist; der andere Eingang des
Verstärkers Hegt am Abgriffpunkt eines Spannungsteilers 56. Ein zweiter Widerstand 58 ist am Brückenschaltungspunkt
60 mit dem Widerstand 54 am Ausgang des Operationsverstärkers 52 verbunden. Der Thermistor
42 ist an die andere Seite des Widerstandes 58 angeschlossen, um auf diese Weise einen Brückenschaltungspunkt
64 zu bilden, und die Thermistoren 40 und 42 sind zur Vervollständigung der Brückenschaltung über Erde
miteinander verbunden.
Aufgrund des geschlossenen Kreises um den Operationsverstärker 52 liegen dessen Eingänge praktisch auf
der gleichen Spannungshöhe und in keinem dieser Eingänge fließt Strom. Daher bleibt die Spannung am Brükkenschaltungspunkt
62 praktisch konstant, wenn der Widerstand des Thermistors 40 sich mit der Temperatur
ändert, so daß der durch diesen Thermistor fließende Strom gering ist, wenn der Widerstand des Thermistors
hoch ist. Da der durch den Thermistor 40 fließende Strom auch noch durch den Widerstand 54 fließen muß,
muß die Spannung am Brückenschaltungspunkt 60 direkt proportional zum Widerstand des Thermistors 40
variieren, und daher sich als eine Funktion der Temperatur ändern. Demzufolge ist auch der durch den Thermistor
42 fließende Strom niedrig, wenn der Widerstand des Thermistors 40 hoch ist, und die Brückenschaltung
liefert eine praktisch konstante Empfindlichkeit, da die Spannung pro 1° Temperaturdifferenz zwischen den
Thermistoren 40 und 42 der Differenz zweier /Ä-Abfälle
entspricht, die beide geregelt sind, um innerhalb des gleichen schmalen Größenbereiches zu bleiben. Der
Komparator 48 kann dann mit seinem einen Eingang an den Brückenpunkt 64 angeschlossen sein, während der
andere Eingang mit dem Brückenpunkt 62 oder einer äquivalenten konstanten Spannung verbunden ist, so
daß der Ausgang des Komparators 48 bei jeder Temperatur des Thermistors 40 innerhalb des eingeplanten
Bereiches eine praktisch konstante lineare Funktion der Temperaturdifferenz zwischen den Thermistoren 40
und 42 ist.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung in Anwendung auf die Technik der Spektralphotometer ist
in F i g. 4 dargestellt, wo wegen der Änlichkeiten mit der Vorrichtung der F i g. 2 einander entsprechende Komponenten
mit den gleichen Bezugsziffern unter Zufügung eines Striches (') bezeichnet sind, wie in F i g. 2. In
dieser Ausführungsform ist die Probe 16' eine Küvette mit Wänden aus Glas oder Quarzglas, die Probesubstanzen
für die Spektralanalyse enthält Die Umgebungswärmesenke 18' ist wieder der Rahmen des Spektralphotometers
oder eine andere Wärmesenke mit praktisch konstanter Temperatur. Die Wärmeübertragung
auf die Küvette 16' geschieht durch einen Wärmekontaktkörper 24', der ein Analog zum Block 24 in
Fig.2 ist Die Peltier-Einheit 12' ist zwischengefügt
zwischen den Wärmekontaktkörper 24' und einen Küvettenkorb 30', der ein Analog zu der Übergangswärmesenke
30 in F i g. 2 ist. Eine Feder 66 mit niedriger Wärmeleitfähigkeit ist an dem Küvettenkorb 30' befestigt
um die Küvette 16' gegen den Wärmekontaktkörper 24' anzudrücken, und eine Peltier-Einheit 14' ist zwischen
den Küvettenkorb 30' und die Umgebungswärmesenke 18' eingefügt. In der Küvette 16' kann ein
Rührwerk 68 angeordnet sein, um die Probensubstanz kontinuierlich zu rühren. Ein Temperaturfühler 32' ist in
einer Ummantelung angebracht, die in die Probensubstanz eingetaucht ist Temperaturfühler 40' und 42' liegen
in dem Wärmekontaktkörper 24' bzw. im Küvettenkorb 30' über der Peltier-Einheit 12'. Die Peltier-Einheit
12' und 14' werden, wie beschrieben und vorstehend für die Temperaturregelvorrichtung 10 der F i g. 2 erläutert
gesteuert und die Thermistoren 40' und 42' können in
ίο
der Brückenschaltung der F i g. 3 mit konstanter Empfindlichkeit angeordnet sein.
Für den Fachmann dürfte ohne weiteres klar sein, daß der Küvettenkorb 30' und der Wärmekontaktkörper 24'
in einer zur Zeichenebene der F i g. 4 senkrechten Achse verlängert werden können, um Platz für mehrere Küvetten
16' vorzusehen. Selbstverständlich würde in diesem Fall der Wärmekontaktkörper 24' an jeder solchen
Küvette 16' anliegen und der Temperaturfühler 32' würde in der thermisch zentrierten Küvette 16' angebracht
werden. Da ein Wärmeverzug in dem Kontaktkörper die in der erfindungsgemäßen Vorrichtung erzielbare
Geschwindigkeit und Genauigkeit der Einstellung des Gleichgewichtes begrenzt, ist in diesem Körper eine
hohe Wärmeleitfähigkeit und eine geringe Wärmespeicherfähigkeit außerordentlich wichtig. An jeder Stelle,
wo ein Wärmeübergang durch Leitung durch ein Material erfolgt, wird die Wärmespeicherfähigkeit bestimmt
durch die spezifische Wärme des Materials. Daher ist eine Verbesserung gegenüber einer Metallstange mit
Hilfe eines Wärmerohres möglich, bei dem der Wärmeübergang durch Dampfkonvektion erfolgt. Wärmerohre
haben von sich aus eine niedrige Wärmespeicherkapazität Üblicherweise erfolgt in Wärmerohren der
Wärmeübergang zwischen zwei Wänden durch Dampf einer Flüssigkeit ohne Temperaturänderung der Flüssigkeit.
Der Dampf kondensiert an der erhitzten Wand und ein Dochtsystem leitet das Kondensat zur anderen
Wand zurück, wo die Verdampfung stattfindet. Bei Anwendung in einem Spektralphotometer ist ein Arbeitstemperaturbereich von 0—1000C für den Wärmekontaktkörper
24' im Beispiel der F i g. 4 üblich und in diesem Fall wäre Methanol eine geeignete Flüssigkeit für
ein Wärmerohr. Im Vergleich mit der Verwendung von massivem Kupfer für den Wärmekontaktkörper 24' in
diesem Beispiel kann durch die Verwendung eines Wärmerohres eine Verminderung der Wärmespeicherkapazität
von über 80% erreicht werden.
Wenn die Probe in der Küvette 16' der F i g. 4 ausgewechselt werden soll, muß der Temperaturfühler 32' für
eine gewisse Zeitspanne herausgenommen werden. Da während dieser Zeitspanne der Temperaturfühler 32'
nicht mehr der Probentemperatur sondern den Umweltverhältnissen ausgesetzt ist, geht wahrscheinlich die Regeiung
der Peitier-Einheiten 12' und 14' verloren und es kommt zu einem Zustand des thermischen Ausreißens.
Um eine Beschädigung einer Peltier-Einheit 12' oder 14' zu verhindern, die durch ein solches thermisches Ausreißen
verursacht werden könnte, ist in der Schaltanordnung der F i g. 3 eine Einweg-Sicherheitsabschaltmöglichkeit
für die Peltier-Einheit 12' eingebaut Das Gate eines FET Schalters 70 ist mit dem Ausgang eines Komparators
72 verbunden, wobei der FET Schalter 70 so angeschlossen ist, daß er den Ausgang des Komparators
48 erdet Die Eingänge zum Komparator 72 sind mit dem Brückenschaltungspunkt 60 bzw. einer Bezugsgleichspannung verbunden. Wie oben erläutert, ändert
sich die Spannung am Brückenschaltungspunkt 60 als eine Funktion der Temperatur des Thermistors 40 und
diese Spannung kann daher verwendet werden, um die Temperatur der Peltier-Einheit 12' zu messen. Die Bezugsspannung
am Eingang des Komparators 72 kann so eingestellt werden, daß der Ausgang des Komparators
72 den FET Schalter 70 leitend macht, um das Steuersignal der Peltier-Einheit 12' zur Erde abzuleiten, bevor
eine zerstörerische Temperatur erreicht wird. Wenn die Peltier-Einheit 12' abgeschaltet wird, wird auch der Eingang
zur Peltier-Einheit 14' abgeschaltet da die Peltier-Einheit 14' durch die Wärmepumprate der Peltier-Einheit
12' gesteuert wird.
Da die Wand der Küvette 16' in Fig.4 eine unerwünschte
Wärme verzögerung darstellt, ist in F i g. 5 eine andere Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Da
viele Ähnlichkeiten zwischen der Vorrichtung der F i g. 4 und derjenigen der F i g. 5 vorhanden sind, sind
einander entsprechende Bestandteile in F i g. 5 mit den gleichen Bezugsziffern wie in Fig.4, aber zweigestrichen,
bezeichnet. In diesem Ausführungsbeispiel ist an dem Wärmekontaktkörper 24" ein Ansatz angebracht,
der von oberhalb des Küvettenkorbes 30" in die Probe in der Küvette 16" eingetaucht wird. Der Temperaturfühler
32" befindet sich nahe der Probe in dem Ansatz des Wärmekontaktkörpers 24" und das Rührwerk 68"
ist wieder in der Küvette 16" vorgesehen, um die Probe kontinuierlich zu rühren. Wie beim vorherigen Beispiel
ist die Peltier-Einheit 12" zwischen dem Wärmekontaktkörper 24 " und dem Küvettenkorb 30" eingefügt,
während die Peltier-Einheit 14" zwischen dem Küvettenkorb 30" und der Umgebungswärmesenke 18'' liegt
Temperaturfühler 40" und 42" sind wieder in dem Wärmekontaktkörper 24" bzw. im Küvettenkorb 30" über
der Peltier-Einheit 12" angeordnet Sonst werden die Peitier-Einheiten 12" und 14" wie beschrieben und vorstehend
für die Temperaturregelvorrichtung 10 der F i g. 2 erläutert geregelt und Thermistoren 40" und 42"
können in der Brückenschaltung der F i g. 3 mit konstanter Empfindlichkeit angeordnet sein.
Bei Inkaufnahme eines gewissen Verlustes in der Temperaturgenauigkeit kann die Unbequemlichkeit eines
eingetauchten Fühlers vermieden werden. Stattdessen kann ein Schacht für den Temperaturfühler 32'
(Fig.4) in dem Wärmekontaktkörper 24' vorgesehen
sein, wie in F i g. 6 dargestellt, um das thermische Ausreißen der Peitier-Einheiten 12' und 14' zu verhindern.
Wenn ein eingetauchter Fühler erwünscht ist, hält die Temperaturregelvorrichtung der Fig.4 den Wärmekontaktkörper
24' auf der Solltemperatur dadurch, daß der Temperaturfühler 32' in diesen Schacht gesteckt
wird, wenn die Küvette 16' herausgenommen wird; dadurch wird das thermische Ausreißen vermieden. Außerdem
kann eine Auskleidung 74, die die gleiche Wärmeverzögerung bietet wie die Wand der Küvette 16', in
diesem Schacht vorgesehen sein, so daß der Temperaturfühler 32' ständig in dem Schacht verbleiben kann,
um die Temperatur der Probe zu verfolgen, wie in Fig.6 gezeigt. Der Wärmekontaktkörper 24'" kann
verlängert sein, um die Küvette 16'" vollständig zu umso geben, wenn ein Zugeständnis an die Ansprechzeit für
die Stabilisierung auf dem Temperatursollpunkt gemacht werden kann. Eine solche Ausführungsform ist in
F i g. 7 gezeigt Wie in dieser Ausführungsform dargestellt,
kann der Temperaturfühler 32'" permanent außen an der Wand des verlängerten Wärmekontaktkörpers
24'" an einer Stelle angebracht sein, die am besten die Küvettentemperatur repräsentiert gewöhnlich nahe
dem Oberende, ohne daß eine Auskleidung erforderlich ist
Das Ausmaß des Darüberhinausschießens, zu dem es bei der langsamen Annäherung an den Temperatursollpunkt
von beiden thermischen Richtungen aus kommt hängt vom Wärmegradienten ab, der zwischen dem
Wärmekontaktkörper 24' (Fig.4) und der Küvette 16' zu dem Zeitpunkt vorhanden ist wenn der Temperaturfühler
32' feststellt daß der Temperatursollpunkt erreicht ist In der Konfiguration der F i g. 7 vergrößert die
größere Masse des Kontaktkörpers 24'" das Darüber-
11
hinausschießen. Um diese Übersteuerung zu reduzieren, ohne die thermische Ansprechzeit zu verlängern, kann
eine Vorwegnahme des Sollpunktes durchgeführt werden, indem ein weiterer Thermistor 76 in dem Wärmekontaktkörper
24'" der F i g. 7 thermisch angeordnet wird, um die Temperatur der Probe zu verfolgen, und
- dieser Thermistor mit einem weiteren Widerstand 78 in
,.: der Brückenschaltung der F i g. 3 in Reihe gelegt wird.
Als Teil dieser Vorwegnahmeanordnung ist in der Schaltung der F i g. 3 ein Komparator 80 eingebaut, dessen
Eingänge an den Brückenschaltungspunkt 62 oder eine äquivalente Spannung bzw. an den Brückenschaltungspunkt
zwischen dem Widerstand 78 und dem Ther-
, mistor 76 gelegt sind. Wenngleich in F i g. 3 nicht darge-
l'i stellt, ist der Ausgang des !Comparators 80 additiv mit
,'; demjenigen Eingang des !Comparators 36' verbunden,
y an den der Ausgang der Brückenschaltung 34' mit dem
\:i darin enthaltenen Temperaturfühler 32' angeschlossen
ist. Da der Ausgang des !Comparators 80 proportional
ι ; zum Wärmegradienten über der Küvette 16'" ist, der
( durch die Temperaturdifferenz zwischen den Thermi-
stören 40'" und 76 repräsentiert ist, enthält der Ausgang
', des Komparators 36', der die Peltier-Einheit 12'" steu- : ert, Komponenten, die proportional zum Wärmegradienten
über der Küvette 16'" bzw. zur Abweichung vom Sollpunkt der Proben-Temperatur sind. Da diese
Komponenten additiv sind, schaltet die Peltier-Einheit 12'" ab, bevor der Sollpunkt erreicht ist, um die thermische
Übersteuerung zu reduzieren. Da der Gradient dann abfällt, wenn die Temperatur des Wärmekontaktkörpers
sich der Solltemperatur nähert, funktioniert die f Sollpunktvorwegnahme in der Weise, daß sie die Pro-
' bentemperatur ohne eine Übersteuerung oder doch mit
j einer nur geringen Übersteuerung auf den Sollpunkt
bringt. Es hat sich herausgestellt, daß diese Vorwegnahmeschaltung derart wirksam ist, daß das Rührwerk weggelassen
werden kann, ohne daß sich aus der erhöhten Wärmeverzögerung ein Darüberhinausschießen ergibt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
45
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55
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65
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Regeln der Temperatur einer Probe mit einer ersten und einer zweiten thermisch
in Reihe mit der Probe geschalteten Peltier-Einheit, mit einem Fühler an der Probe und einer Solltemperatur-Einstelleinrichtung
sowie einer Vorrichtung zur Steuerung des den Peltier-Einheiten zuzuführenden
Stroms, dadurch gekennzeichnet, daß die der Probe (16) abgewandte Seite der zweiten
Peltier-Einheit (14) mit einer Umgebungswärmesenke (18) verbunden ist, und daB die Vorrichtung zur
Steuerung des Stromes eine erste Steuereinrichtung (20) zur Steuerung der Stromzufuhr zur ersten Peltier-Einheit
(12) proportional zur Temperaturdifferenz zwischen dem Temperaturfühler (32) an der
Probe und einer Solltemperatur und eine zweite Steuereinrichtung (22) zum Steuern der Stromzufuhr
zur zweiten Peltier-Einheit (14) proportional zur Temperaturdifferenz über der ersten Peltier-Einheit
(12) umfaßt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang der zweiten Steuereinrichtung
(22) so geführt ist, daß die Solltemperatur für die erste Steuereinrichtung (20) zum Zwecke der
Kompensation von Wärmeverlusten an die Umgebung verschoben wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Steuereinrichtung
(22) einen ersten und zweiten Thermistor (40, 42) aufweist, die mit zwei miteinander verbundenen Widerständen
(54, 58) in einer einzigen Brückenschaltung vereinigt sind, wobei der Ausgang eines Operationsverstärkers
(52) an den Brückenschaltungspunkt (60) zwischen den Widerständen (54, 58) gelegt
ist und der Brückenschaltungspunkt (62) zwischen dem einen ersten Thermistor (40) und dem
einen Widerstand (54) mit dem einen Eingang des Operationsverstärkers (52) verbunden ist, dessen anderer
Eingang an eine in bezug auf den Brückenschaltungspunkt (60) zwischen den Thermistoren
festgelegte Spannung angeschlossen ist, wodurch die Empfindlichkeit der Brückenschaltung praktisch unabhängig
von der durch den ersten Thermistor (40) am Eingang des Operationsverstärkers festgestellten
Temperatur ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang von wenigstens einer der
Steuereinrichtungen für die Peltier-Einheiten durch einen FET Schalter (70) geerdet ist, dessen Gate mit
dem Ausgang eines !Comparators (72) verbunden ist, der seinen einen Eingang von dem Brückenschaltungspunkt
(60) zwischen den Widerständen (54,58) und seinen anderen Eingang von einer Spannung (V)
erhält, die relativ zum Brückenschaltungspunkt (62) zwischen den Thermistoren fixiert ist, wodurch die
Peltier-Einheiten (12,14) abgeschaltet werden, wenn der mit dem Eingang des Operationsverstärkers (52)
verbundene Thermistor (40) eine vorgegebene Temperatur erreicht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurchgekennzeichnet, daß ein dritter Thermistor (76) und
ein dritter Widerstand (78) in die Brückenschaltung eingefügt sind, wobei alle Thermistoren (40, 42, 76)
an einem gemeinsamen Brückenschaltungspunkt liegen und alle Widerstände (54,58,78) an einem anderen
gemeinsamen Brückenschaltungspunkt, wobei ferner der Brückenschaltungspunkt zwischen dem
dritten Widerstand (78) und demdritten Thermistor (76) am einen Eingang eines !Comparators (80) liegt,
dessen anderer Eingang an dem Brückenschaltungspunkt (62) zwischen dem ersten Thermistor (40) und
dem ersten Widerstand (54) liegt, während der Ausgang des !Comparators (80) derart mit der ersten
Steuereinrichtung (20) verbunden ist, daß die erste Peltier-Einheit (12) abgeschaltet wird, bevor die
Solltemperatur an der ersten Steuereinrichtung (20) erreicht ist, um das thermische Darüberhinausschießen
zu reduzieren.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Probe eine Durchlaufzelle
(16) in einem Spektralphotometer ist, in der ein erster und ein zweiter Fühler (32,40) angeordnet
sind, um ein elektrisches Signal zu erzeugen, das proportional zur Temperatur an einer Stelle nächst
dem Durchgang durch die Durchlaufzelle bzw. nächst der ersten Peltier-Einheit (12) ist, daß ferner
eine Wärmesenke (30) thermisch zwischen die erste und die zweite Peltier-Einheit (12,14) eingefügt ist,
in de»- ein dritter Fühler (42) nächst der ersten Peltier-Einheit (12) angeordnet ist, um ein zur Temperatur
proportionales elektrisches Signal zu entwickeln, und daß die erste Steuereinrichtung (20) der ersten
Peltier-Einheit einen ersten Komparator (36) aufweist, an dessen einem Eingang das Signal von dem
ersten Fühler (32) und an dessen anderem Eingang ein Signal von der Solltemperatur-Einstelleinrichtung
(38) liegt und dessen Ausgang die erste Peltier-Einheit (12) beaufschlagt, während die zweite
Steuereinrichtung (22) der zweiten Peltier-Einheit einen zweiten Komparator (48) aufweist, an dessen
einem Eingang das Signal vom zweiten Fühler (40) und an dessen zweitem Eingang das Signal vom dritten
Fühler (42) liegt und dessen Ausgang die zweite Peltier-Einheit (14) beaufschlagt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Probe wenigstens
eine Küvette (16') in einem Küvettenkorb (30') eines Spektralphotometers ist, die die Probensubstanz
enthält, in welche ein erster Fühler (32') eintaucht, um ein zur Temperatur proportionales elektrisches
Signal zu entwickeln, daß ferner ein Wärmekontaktkörper (24') zwischen der Küvette bzw. den Küvetten
(16') und der ersten Peltier-Einheit (12') eingefügt ist, in welchem nahe der ersten Peltier-Einheit
(12') ein zweiter Fühler (40') angebracht ist, um ein zur Temperatur proportionales elektrisches Signal
zu entwickeln, daß der Küvettenkorb (30') thermisch zwischen der ersten und der zweiten Peltier-Einheit
(12', 14') eingefügt ist, wobei ein dritter Fühler (42') in dem Wärmekontaktkörper nächst der ersten Peltier-Einheit
(12') angeordnet ist, um ein zur Temperatur proportionales elektrisches Signal zu erzeugen,
und daß die erste Steuereinrichtung (20) für die erste Peltier-Einheit einen ersten Komparator (36)
aufweist, an dessen einem Eingang das Signal vom ersten Fühler (32') und an dessen anderem Eingang
ein Signal von der Solltemperatur-Einstelleinrichtung (38) liegt und dessen Ausgang die erste Peltier-Einheit
(12') beaufschlagt, während die zweite Steuereinrichtung (22) für die zweite Peltier-Einheit
einen zweiten Komparator (48) enthält, an dessen einem Eingang das Signal vom zweiten Fühler (40')
und an dessen anderem Eingang das Signal vom dritten Fühler (42') liegt und dessen Ausgang die zweite
Peltier-Einheit (14') beaufschlagt
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Probe wenigstens
eine Küvette (16") in einem Küvettenkorb"(30") eines
Spektralphotometers ist und ein Wärmekontaktkörper (24") zwischen die Küvette bzw. Küvetten
(16") und die erste Peltier-Einheit (12") eingefügt ist, in dem ein erster und ein zweiter Fühler (32", 40")
angeordnet sind, um ein zur Temperatur proportionales elektrisches Signal zu entwickeln, daß ferner
der Küvettenkorb (30") thermisch zwischen die erste und die zweite Peltier-Einheit (12", 14") eingefügt
ist und in ihm nächst der ersten Peltier-Einheit ein dritter Fühler (42") angeordnet ist, um ein zur
Temperatur proportionales elektrisches Signal zu entwickeln, wobei der zweite Fühler (40") in der
Nähe der ersten Peltier-Einheit (12") angeordnet ist, und daß die erste Steuereinrichtung (20) für die erste
Peltier-Einheit einen ersten Komparator (36) aufweist, an dessen einem Eingang das Signal vom ersten
Fühler (32") und an dessen anderem Eingang ein Signal von der Solltemperatur-Einstelleinrichtung
(38) liegt und dessen Ausgang die erste Peltier-Einheit (12") beaufschlagt, während die zweite
Steuereinrichtung (22) für die zweite Peltier-Einheit einen zweiten Komparator (48) enthält, an dessen
einem Eingang das Signal vom zweiten Fühler (40") und an dessen anderem Eingang das Signal vom dritten
Fühler (42") liegt und dessen Ausgang die zweite Peltier-Einheit (14") beaufschlagt
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Probe wenigstens
eine Küvette (16'") in einem Küvettenkorb (30'") eines Spektralphotometers ist und ein Wärmekontaktkörper
(24"') zwischen die in der Küvette enthaltene Probesubstanz und die erste Peltier-Einheit
(12'") eingefügt ist, in dem ein erster und ein zweiter Fühler (32'", 40'") angeordnet sind, um ein elektrisches
Signal zu erzeugen, das zur Temperatur an Stellen nächst der Probensubstanz bzw. der ersten
Peltier-Einheit proportional ist, daß der Küvettenkorb (30'") thermisch zwischen die erste und die
zweite Peltier-Einheit (12'", 14" ') eingefügt ist und in ihm ein dritter Fühler (42'") nächst der Peltier-Einheit
(12'") angeordnet ist, um ein zur Temperatur proportionales elektrisches Signal zu erzeugen, und
daß die erste Steuereinrichtung (20) für die erste Peltier-Einheit einen ersten Komparator (36) enthält,
an dessen einem Eingang das Signal vom ersten Fühler (32'") und an dessen anderem Eingang ein
Signal einer Solltemperatur-Einstelleinrichtung (38) liegt und dessen Ausgang die erste Peltier-Einheit
(12'") beaufschlagt, während die zweite Steuereinrichtung (22) für die zweite Peltier-Einheit einen
zweiten Komparator aufweist, an dessen einem Eingang das Signal vom zweiten Fühler (40 '") und an
dessen anderem Eingang das Signal vom dritten Fühler (42'") liegt und dessen Ausgang die zweite
Peltier-Einheit (14'") beaufschlagt.
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