DE3237406C2 - - Google Patents
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- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
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- G05D23/19—Control of temperature characterised by the use of electric means
- G05D23/1919—Control of temperature characterised by the use of electric means characterised by the type of controller
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gefäß für eine chemisch zu analysierende
Flüssigkeit mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs
1.
Aus der DE-PS 26 51 356 ist ein solches Gefäß bekannt.
Bei Verwendung einer Strömungszelle für kolorimetrische Lichtmessung
werden in Reaktionsgefäßen enthaltene Probenlösungen
der Reihe nach der Strömungszelle zugeführt und die in der
Strömungszelle befindliche Probenlösung einer gegebenen Photometrie
unterzogen. Um dabei aufeinanderfolgende Proben untersuchen
zu können, werden Probenlösungen, deren Menge mindestens
zum Füllen der Strömungszelle ausreicht, der Strömungszelle
der Reihe nach zugeführt und dabei durch Luft voneinander getrennt.
Wenn eine Probenlösung der Strömungszelle zugeführt
wird, wird sie durch abruptes Erwärmen oder Abkühlen während
einer bestimmten Zeitspanne auf einer vorherbestimmten Temperatur
gehalten. Neuerdings gibt es chemische Analysegeräte, die
einen hohen Verarbeitungswirkungsgrad haben und in denen Probenlösungen
in sehr großer Anzahl innerhalb sehr kurzer Zeit behandelt
werden können. Deshalb muß die Probenlösung in der
Strömungszelle in sehr kurzer Zeitspann auf die vorherbestimmte
Temperatur erwärmt oder abgekühlt werden. Außerdem
sind die neueren chemischen Analysegeräte so aufgebaut, daß
sie mit minimaler Probenmenge und mit so wenig wie möglich
an Reagenzien auskommen, was eine entsprechend kleinere Ausführungsform
der Strömungszelle erforderlich macht. Deshalb
muß die Temperatursteuervorrichtung in der Strömungszelle und
das chemische Analysegerät selbst klein gestaltet sein.
Als Verfahren zum Steuern der Temperatur einer in der Strömungszelle
befindlichen Probenlösung ist die Verwendung eines
Thermostaten vorgeschlagen worden, d. h. ein isothermer Flüssigkeitsbehälter
oder eine Strömungszelle mit einer Heiz- und
Kühleinrichtung. Bei Verwendung eines isothermen Flüssigkeitsbehälters
wird ein Wärmemedium, wie Wasser oder Äthylenglykol verwendet,
in welchem das Reaktionsgefäß zugeführt wird, und die
Probenlösung wird durch Steuern der Temperatur des Wärmemediums
auf vorherbestimmter Temperatur gehalten. Allerdings muß dabei
die Kapazität des Wärmemediums einige hundert- bis tausendmal
so groß sein wie die der Strömungszelle, so daß die ganze Anlage
sehr groß wird. Entsprechend ist es auch nötig, eine
große Steuervorrichtung für die Temperatursteuerung des eine
so große Kapazität aufweisenden Wärmemediums zu benutzen, was
das ganze System teuer macht. Beim Ändern oder Voreinstellen
einer vorherbestimmten Temperatur besteht außerdem der Nachteil,
daß außerordentlich lange Zeit vergeht, bis die Temperatur des
Wärmemediums den erwünschten Grad erreicht, da die Wärmekapazität
des isothermen Flüssigkeitsbehälters außerordentlich groß
ist. Das bedeutet, daß es sehr lange dauert, bis das Wärmemedium
einen Gleichgewichtszustand erreicht, wenn eine Temperaturschwankung
auftritt, und daß die Ansprechcharakteristik und
damit die Steuergenauigkeit der Vorrichtung leidet.
Um die genannten Nachteile zu vermeiden, ist in der DE-PS
26 51 356 ein Gefäß gemäß den beigefügten Fig. 1A und 1B
vorgeschlagen. Hier ist ein Paar Wärmemodule 2 a, 2 b zum Beispiel
in Form von Peltier-Elementen an der Ober- und Unterseite
(Fig. 1A) oder an entgegengesetzten Seitenflächen (Fig. 1B)
einer Strömungszelle 1 angeordnet und ein Paar Temperaturfühler
3 a, 3 b an den Seitenflächen (Fig. 1A) oder an der Ober- und
Unterseite (Fig. 1B) vorgesehen. Der Strömungszelle 1 wird eine
Probenlösung durch eine Zufuhrleitung 4 zugeführt und die dann
in der Strömungszelle 1 enthaltene Probenlösung durch Erwärmen
oder Abkühlen der Wärmemodule 2 a, 2 b entsprechend Ausgangssignalen
der Temperaturfühler 3 a, 3 b auf einer vorherbestimmten
Temperatur gehalten. Dabei wird von einer Lichtquelle 5 ein
Lichtstrom ausgesendet, der durch eine Kollimatorlinse 6 und
die Strömungszelle 1 zur kolorimetrischen Lichtmessung auf ein
Lichtempfangselement 7 auftrifft. Nach der Lichtmessung wird die
Probenlösung durch eine Ausgangsleitung 8 aus der Strömungszelle
abgegeben. Bei Verwendung eines Peltier-Elements als
Wärmemodul 2 a und 2 b kann das Erwärmen oder Abkühlen wahlweise
durch Ändern der Polarität des angelegten elektrischen Stroms
erfolgen. Allerdings ist es dabei nötig, eine Stromquelle zu
benutzen, die sowohl positive als auch negative Polarität hat,
wodurch die Anlage einen komplizierten und teuren Aufbau erhält.
Beim Umschalten von Erwärmen auf Abkühlen oder umgekehrt
entsteht außerdem eine tote Zone, während der an die Wärmemodule
2 a, 2 b kein Strom angelegt wird. Wenn während dieser Zeitspanne
irgendeine Störung auftritt, beeinträchtigt das die
Temperaturstabilität sehr stark. Darüber hinaus ist während der
toten Zone das Wärmeansprechvermögen und folglich die Steuergenauigkeit
verschlechtert. Wenn ein Verfahren der Zufuhr einer
Probenlösung zur Strömungszelle und der Abgabe der Lösung aus
der Strömungszelle mehrere zehn- oder mehrere hundertmal in
Übereinstimmung mit einer gegebenen Zeitfolge wiederholt wird,
steigert das die Wärmekapazität der Strömungszelle, so daß
die Differenz zwischen der vorherbestimmten Temperatur und der
Temperatur in der Strömungszelle allmählich größer wird, was
eine Temperaturverschiebung verursacht.
Wie schon erwähnt, ist es außerordentlich schwer, die der
Reihe nach der Strömungszelle zugeführten Probenlösungen
rasch auf die vorherbestimmte Temperatur zu bringen und
diesen Zustand während einer gewünschten Zeitspanne aufrechtzuerhalten,
so daß eine Reihe schwieriger Probleme zu
lösen ist. Es muß z. B. hinsichtlich der einzelnen Probenlösungen
folgende strenge Anforderung erfüllt sein: Die vorherbestimmte
Temperatur wird zehn Sekunden lang innerhalb
von 37°C±0,2°C unter so strenger Bedingung gehalten, daß
die Störung zweimal während einer kurzen Zeitspanne auftritt,
die Umgebungstemperatur wird von 18°C auf 28°C geändert,
und die Spannungszufuhr zeigt eine Schwankung von ca. 10%.
Außerdem soll die ganze Vorrichtung klein und preisgünstig
sein.
Aufgabe der Erfindung ist es,
ein Gefäß zu schaffen, mit dem
die im Gefäß
enthaltene Flüssigkeit exakt und rasch auf eine vorherbestimmte
Temperatur gebracht und auf dieser gehalten werden kann.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 gekennzeichnet.
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten
anhand schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele
näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein Ausführungsbeispiel eines
Gefäßes mit Temperatursteuervorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 3 eine thermoäquivalente Schaltung des in Fig. 2 gezeigten
Ausführungsbeispiels;
Fig. 4A und 4B Kurven der Temperaturschwankungen einer Strömungszelle
und eines Temperaturfühlers;
Fig. 5 und 6 Kurven von Temperaturüberschwingungen für den
Fall, daß die thermische Zeitkonstante einer Wärmeverzögerungsplatte
so eingestellt ist, daß sie größer
bzw. kleiner als die der Strömungszelle ist;
Fig. 7 ein Schaltkreisdiagramm eines Ausführungsbeispiels
einer Steuerschaltung für die Heizvorrichtung gemäß
der Erfindung;
Fig. 8A und 8B Wellenformen zur Erläuterung des Betriebs der
Schaltung gemäß Fig. 7;
Fig. 9 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels einer
Schaltimpulserzeugerschaltung gemäß der Erfindung;
Fig. 10A bis 10D Wellenformen zur Erläuterung des Betriebs der
Schaltung gemäß Fig. 9;
Fig. 11 bis 14 Querschnitte durch verschiedene weitere Ausführungsbeispiele
von Gefäßen gemäß der Erfindung.
Bei dem in Fig. 2 im Querschnitt gezeigten Ausführungsbeispiel
eines Gefäßes mit Temperatursteuervorrichtung gemäß der Erfindung
ist eine Strömungszelle 12, der eine Probenlösung durch
ein Paar Leitungen (von denen in Fig. 2 nur eine gezeigt ist)
zugeführt wird, von einem isothermen Rahmen 13 umgeben, der
einen Kühlmantel darstellt. Die Strömungszelle bildet den
Hauptbehälter des Gefäßes. In einer Bodenfläche 13 A des Rahmens
13 ist eine Vielzahl von Ausnehmungen 14 ausgebildet, die alle
mit einem Stoff von geringer Wärmeleitfähigkeit, z. B. Luft gefüllt
sind. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel dient zum
Füllen Luft. Unter der Bodenfläche 13 A ist ein Peltier-Element
15 angeordnet, welches zum Kühlen dient und mit seiner Hochtemperaturseite
mit einer Strahlungsplatte 16 verbunden ist.
Die Strahlungsplatte 16 dient gleichzeitig als Stütze für das
ganze Gefäß, und der isotherme Rahmen 13 ist an ihr mittels
Schrauben 17 befestigt. Die Schrauben 17 bestehen z. B. aus
Wärmeisoliermaterial, wie
Azetale. Eine Seitenwand 13 B des isothermen Rahmens 13 dient
gemeinsam mit der Bodenfläche 13 A zur Isolierung eines Raums
gegenüber der Umgebung, und in diesem Raum ist eine Heizvorrichtung
18 angeordnet, die die Strömungszelle 12 umgibt. In
einem Raum zwischen einer Seitenwand der Strömungszelle 12 und
der Heizvorrichtung 18 ist eine Wärmeverzögerungsplatte 19 und
ein plattenförmiger Temperaturfühler 20 angeordnet. Eine obere
Öffnung des isothermen Rahmens 13 kann durch einen Deckel 21
verschlossen sein. Ferner ist an einer Außenfläche des isothermen
Rahmens 13 ein Hilfstemperaturfühler 22 befestigt.
Da das Peltier-Element 15, wie gesagt, mit der Bodenfläche 13 A
des isothermen Rahmens 13 verbunden ist, ist die Wärmeleitung
zum oberen Bereich des Rahmens 13 im Vergleich zu der an der
Bodenfläche desselben verzögert, so daß leicht ein Temperaturunterschied
auftritt. Um das zu vermeiden, sind bei diesem Ausführungsbeispiel
die mit dem Stoff von geringer Wärmeleitfähigkeit
gefüllten Ausnehmungen 14 in der Bodenfläche 13 A als Wärmewiderstand
vorgesehen, um die Wärmeströmung zu steuern, wodurch
die Temperatur in verschiedenen Bereichen des ganzen isothermen
Rahmens 13 auf gleichem Niveau gehalten wird. Ferner
hat der Deckel 21 eine große Wärmekapazität, damit er als zusätzliche
Kühleinrichtung wirken kann. So wird der isotherme
Rahmen 13 und der Deckel 21, die die Strömungszelle 12 umgeben,
mittels des Peltier-Elementes 15 gleichmäßig gekühlt. Außerdem
wird die Stromzufuhr zum Peltier-Element 15 in Abhängigkeit
von einem Ausgangssignal gesteuert, welches der Hilfstemperaturfühler
22 wahrnimmt, damit die Temperatur des Rahmens 13 ausreichend
viel niedriger als die vorherbestimmte Temperatur von
z. B. 37°C gehalten werden kann.
Der Temperaturfühler 20 stellt die Temperatur der in der Strömungszelle
12 enthaltenen Probenlösung fest. Natürlich könnte
die Temperatur der Lösung auch dadurch exakt gemessen werden,
daß der Meßfühler unmittelbar innerhalb der Probenlösung vorgesehen
wird. Es wird jedoch vorgezogen, den Meßfühler nicht
innerhalb der Strömungszelle anzubringen, um eine Verschmutzung
zwischen aufeinanderfolgenden Probenlösungen zu vermeiden und
die Dauerhaftigkeit der Strömungszelle zu verbessern. Wenn
jedoch der Meßfühler außerhalb der Strömungszelle angeordnet
wird, wird es schwierig, die Temperatur der in der Strömungszelle
enthaltenen Probenlösung genau festzustellen. Beim vorliegenden
Ausführungsbeispiel ist deshalb der Temperaturfühler
20 unmittelbar außerhalb der Strömungszelle 12 angeordnet und
die Wärmeverzögerungsplatte 19, die als Wärmewiderstand dient,
ist zwischen dem Temperaturfühler 20 und der Heizvorrichtung
18 vorgesehen. Die vom Wärmewiderstand und vom Wärmefassungsvermögen
der Wärmeverzögerungsplatte 19 bestimmte thermische
Zeitkonstante ist so gewählt, daß sie etwa der der mit Probenlösung
gefüllten Strömungszelle 12 entspricht, so daß eine genaue
Feststellung der Temperatur der in der Strömungszelle
enthaltenen Probenlösung mit Hilfe des außerhalb der Strömungszelle
12 angebrachten Temperaturfühlers 20 möglich ist.
Ferner können Betriebsmerkmale eines ganzen Steuersystems durch
Ändern der Merkmale der Wärmeverzögerungsplatte 19 eingestellt
werden, wie nachfolgend noch beschrieben wird.
Der Temperaturfühler 20 ist durch Binden eines getrimmten
Dünnfilms aus reinem Metall, wie Nickel, Platin usw. mit Epoxyharz
gebildet. Da ein solcher Temperaturfühler 20 in Dünnfilmtechnik
einen geringen Widerstand von einigen tausend Ω und
eine geringe Wärmekapazität hat, ist ein rasches Ansprechen
möglich. Die Heizvorrichtung 18 besteht aus einer Vorrichtung
mit Drahtwicklung, bei der ein Widerstandsdraht um eine Isolierplatte
gewunden ist. Die Zeitkonstante für die Wärmeübertragung
der Wärmeverzögerungsplatte 19 ist bei diesem Ausführungsbeispiel
so gewählt, daß die zeitliche Verzögerung des Wärmestroms
vom isothermen Rahmen 13 und der Heizvorrichtung 18 zum
Temperaturfühler 20 etwas größer ist als die der gleichen
Wärmeströmung, die an die die Probenlösung enthaltende Strömungszelle
12 übertragen wird. Mit anderen Worten heißt das,
daß die thermische Zeitkonstante der Wärmeverzögerungsplatte
19 etwas größer ist als die der mit Flüssigkeit gefüllten
Strömungszelle 12. Die Wärmeverzögerungsplatte 19 besteht aus
feuerfestem Werkstoff, wie einem Glas-Epoxyharz, und ihre
thermische Zeitkonstante, die durch ein Produkt der Wärmekapazität
und des Wärmewiderstands bestimmt ist, wird in der
oben erwähnten Weise gewählt. Durch entsprechende Wahl der
Qualität und Dicke der Wärmeverzögerungsplatte 19 kann also
das ganze Gefäß eine kleine Größe erhalten.
Wie schon gezeigt, ist bei dem erfindungsgemäßen Gefäß die
Strömungszelle 12 von der Heizvorrichtung 18 umgeben, die
ihrerseits von dem isothermen Rahmen 13 umgeben ist. Zusätzlich
ist die Kühleinrichtung in Form des Peltier-Elements 15
in Berührung mit dem isothermen Rahmen 13 angeordnet, um diesen
auf einer Temperatur zu halten, die z. B. 20°C niedriger ist
als die gewünschte vorherbestimmte Temperatur von z. B. 37°C.
Das bedeutet, daß das als Kühleinrichtung eingesetzte Peltier-
Element 15 die Aufgabe einer Vorwärmebeeinflussung hat, um
die Temperatur der in der Strömungszelle enthaltenen Probenflüssigkeit
zur niedrigen Seite hin abzulenken. Während also
die Strömungszelle 12 einer Beeinflussung zur niedrigen Seite
hin ausgesetzt ist, wird die vom Wärmefühler 20 festgestellte
Temperatur mit der vorherbestimmten Temperatur verglichen, um
den Unterschied festzustellen. Damit kann also die in der Strömungszelle
enthaltene Probenlösung innerhalb sehr kurzer Zeit
dadurch genau auf der vorherbestimmten Temperatur gehalten
werden, daß die Stromzufuhr zur Heizvorrichtung 18 in Abhängigkeit
von der festgestellten Temperaturabweichung gesteuert
wird. Das bedeutet, daß die Steuermerkmale der Anlage durch
gleichzeitig erfolgendes Abkühlen und Erwärmen außerordentlich
stark verbessert werden können.
Fig. 3 ist ein thermoäquivalentes Schaltbild für das ganze in
Fig. 2 gezeigte Gefäß. Bei der Schaltung gemäß Fig. 3 gilt
folgende Entsprechung zwischen den jeweiligen Elementen der
Schaltung und Teilen des Gefäßes:
R K1, R k2 | |
Wärmewiderstand des isothermen Rahmens 13 | |
C K | Wärmekapazität des isothermen Rahmens 13 |
R H1, R H2 | Wärmewiderstand der Heizvorrichtung 18 |
V H | von der Heizvorrichtung 18 abgegebene Wärmemenge |
R₀₁ | Wärmewiderstand der Wärmeverzögerungsplatte 19 |
C₀ | Wärmekapazität der Wärmeverzögerungsplatte 19 |
R F | Wärmewiderstand der Wand der Strömungszelle 12 |
C F | Wärmekapazität der Wand der Strömungszelle 12 |
R X | Wärmewiderstand der Probenlösung |
C X | Wärmekapazität der Probenlösung |
-I p | Wärmeströmung aufgrund des Peltier-Elements 15 |
+I H1∼ +I H4 | Wärmeströmung aufgrund der Heizvorrichtung 18 |
SW | Schalter zur Anzeige der Zufuhr oder Abgabe der Probenlösung in die bzw. aus der Strömungszelle 12. |
Ferner entsprechen die Punkte a∼e der thermoäquivalenten Schaltung
den in Fig. 2 gezeigten entsprechenden Punkten. In der
thermoäquivalenten Schaltung ist darüber hinaus der Wärmewiderstand
und die Wärmekapazität des Wärmefühlers 20 vernachlässigbar,
da beide sehr klein sind. Der Temperaturfühler 20 ist am
Punkt c angeordnet. Bei einem Vergleich der Seiten rechts und
links vom Punkt c ist die Strömungszelle, in der die Probenlösung
enthalten ist, an der rechten Seite angeordnet. Wenn
dann die Wärmeverzögerungsplatte 19, die den gleichen Wärmewiderstand
und die gleiche Wärmekapazität wie die Strömungszelle
und die Probenlösung hat, zwischen der Heizvorrichtung 18
und dem Temperaturfühler 20 angeordnet ist, kann davon ausgegangen
werden, daß der Temperaturfühler 20 in der Mitte des Gesamtgefäßes
gleichermaßen angeordnet ist, so daß die Temperatur
in der Strömungszelle 12 enthaltenen Probenlösung mittels
des außerhalb der Strömungszelle angeordneten Temperaturfühlers
genau festgestellt werden kann.
Die Kurven gemäß Fig. 4A und 4B zeigen Temperaturschwankungen
der Strömungszelle bzw. des Temperaturfühlers 20. In Fig. 4A
und 4B sind die vom Temperaturfühler 20 festgestellten Temperaturschwankungen
am Punkt e in der Strömungszelle 12 und am
Punkt c von einem Zeitpunkt t₀, an dem eine Probenlösung durch
die Leitung 11 aus der Strömungszelle 12 abgegeben und die
nächste Probenlösung der Strömungszelle zugeführt wird, bis
zu einem Zeitpunkt gezeigt, an dem die Probenlösung auf der
vorherbestimmten Temperatur in der Strömungszelle 12 gehalten
wird. Während die in der Strömungszelle 12 enthaltene Probenlösung
auf der vorherbestimmten Temperatur von 37°C gehalten
wird, werden auch die Punkte e und c im wesentlichen auf der
vorherbestimmten Temperatur gehalten. Wenn die Abgabe der in
der Strömungszelle enthaltenen Probenlösung im Zeitpunkt t₀
beginnt, sinkt die Temperatur am Punkt e abrupt. Im Gegensatz
dazu sinkt die Temperatur am Punkt c eher allmählich. Wenn der
Temperaturabfall am Punkt c wahrgenommen wird, wird die Steuerschaltung
betätigt, um der Heizvorrichtung 18 elektrischen
Strom zuzuführen, so daß die Temperatur des Gefäßes zu steigen
beginnt. Deshalb beginnt die Temperatur am Punkt e in der
Strömungszelle vom Zeitpunkt t₁ ab zu steigen. Da die Wärmeverzögerungsplatte
19 zwischen der Heizvorrichtung 18 und dem
Temperaturfühler 20 angeordnet ist, beginnt der Temperaturanstieg
am Punkt c hingegen nicht vor dem Zeitpunkt t 2′, so daß
die Temperatur am Punkt c erst ab dem Zeitpunkt t 2′ zu steigen
beginnt. Die nächste Probenlösung wird der Strömungszelle 12
in einem Zeitpunkt t₃ zugeführt, wodurch die Temperatur am
Punkt e erneut abrupt sinkt, da die nächste Probenlösung im
allgemeinen eine niedrigere als die vorherbestimmte Temperatur
hat. Die Abgabe der Probenlösung in das Gefäß dauert bis zu
einem Zeitpunkt t₄. Während der Zeitspanne zwischen den Zeitpunkten
t₃ und t₄ wird der Heizvorrichtung 18 kontinuierlich
elektrischer Strom zugeführt, wodurch die Temperaturen an den
Punkten e und c nach kurzer Zeit auf dem gewünschten vorherbestimmten
Niveau von 37°C gehalten werden. Da der vorstehend
beschriebene Zyklus anhand aufeinanderfolgender Probenlösungen
wiederholt wird, können die der Reihe nach untersuchten Probenlösungen
nach kürzester Zeit genau auf der vorherbestimmten
Temperatur gehalten werden. Es sei noch darauf hingewiesen, daß
die Umgebungstemperatur auf 24°C eingestellt ist.
Da bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel die
Wärmezeitkonstante der Wärmeverzögerungsplatte 19 etwas größer
ist als die der mit Probenlösung gefüllten Strömungszelle 12,
lassen sich folgende Wirkungen erzielen.
Die graphische Darstellung gemäß Fig. 5 zeigt Temperaturüberschwingungen
an den Punkten b, c und e. Die vorherbestimmte
Temperatur wird mit T S angenommen. Wenn die Heizvorrichtung 18
erregt wird, steigt die Temperatur des Gefäßes. Die Temperatur
am Punkt b, der der Heizvorrichtung 18 näher liegt, steigt am
steilsten, wie durch die Kurve b kenntlich gemacht. Dementsprechend
steigt die Temperatur am Punkt c, wiedergegeben durch
die Kurve c etwas steil als im Fall des Punktes b aber
steiler als im Fall des Punktes e, ausgedrückt durch die Kurve
e. Wenn, wie Fig. 5 zeigt, die Temperatur am Punkt c die vorherbestimmte
Temperatur T S im Zeitpunkt t S erreicht, entsteht
eine große Temperaturüberschwingung am Punkt b, während die am
Punkt e auftretende Temperatur die vorherbestimmte Höhe nicht
erreicht. Wenn die Temperatur am Punkt c die vorherbestimmte
Temperatur T S erreicht, wird die Stromzufuhr zur Heizvorrichtung
18 abgeschaltet oder verringert, so daß die Temperatur zu
sinken beginnt. Dann erreicht die Temperatur am Punkt e eine
Untergrenze eines erlaubten Fehlerbereichs T S±Δ T S und steigt
danach allmählich an, ohne jedoch eine Obergrenze des erlaubten
Fehlerbereichs zu überschreiten. Auf diese Weise kann die
Temperaturüberschwingung der in der Strömungszelle enthaltenen
Probenlösung so unterdrückt werden, daß sie innerhalb des erlaubten
Fehlerbereichs bleibt, und die Strömungszelle kann in
kurzer Zeit genau auf die gewünschte vorherbestimmte Temperatur
erhitzt werden.
Gemäß der Erfindung kann die Wärmezeitkonstante der Wärmeverzögerungsplatte
19 auch kleiner gewählt sein als die mit Probenlösung
gefüllte Strömungszelle 12. In diesem Fall ergeben
sich Temperaturüberschwingungen an den Punkten b, c und e wie
in Fig. 6 gezeigt. Hier ist der Temperaturanstieg am Punkt e
größer als am Punkt c, und der Temperaturanstieg ist am Punkt
e schneller als beim vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel,
so daß die vorherbestimmte Temperatur T S im Zeitpunkt
t A erreicht wird. Auf diese Weise kann die Temperatur der
Probenlösung rasch auf die gewünschte Temperatur gebracht werden.
Wenn danach die Temperatur am Punkt c die vorherbestimmte
Temperatur T S im Zeitpunkt t S erreicht, wird die Heizvorrichtung
18 entregt, und die Temperatur am Punkt c beginnt zu sinken.
Wenn die Zeitpunkte t A und t S so eingestellt und die Bereiche
so gewählt sind, daß die Temperatur am Punkt e im Zeitpunkt
t S innerhalb des erlaubten Fehlerbereichs T S±Δ T S liegt,
kann die Temperaturschwingung aufgehoben und die Ansprechcharakteristik
des Systems verbessert werden.
Fig. 7 zeigt ein Schaltkreisdiagramm eines Ausführungsbeispiels
einer Steuerschaltung für die Heizvorrichtung zum Steuern der
Stromzufuhr zur Heizvorrichtung 18 entsprechend einem Ausgangssignal
des Temperaturfühlers 20. Ein Ausgangssignal des Hilfstemperaturfühlers
22, der, wie Fig. 2 zeigt, am isothermen
Rahmen 13 befestigt ist, wird einer Steuerschaltung 31 für
das Peltier-Element zugeführt, um die Ausgangsspannung einer
mit dem Peltier-Element 15 verbundenen Stromquelle 32 zu steuern,
wodurch der isotherme Rahmen 13 ständig auf der gegebenen
niedrigen Temperatur gehalten wird. Da bei diesem Ausführungsbeispiel
der Erfindung das Peltier-Element 15 nur als Kühleinrichtung
eingesetzt wird, kann die Stromquelle 32 eine
Gleichstromquelle mit Monopolarität sein. Der im isothermen
Rahmen 13 angeordnete Temperaturfühler 20 ist mit einer Seite
einer Gleichstrombrückenschaltung 33 verbunden, deren Ausgangssignal
die Differenz zwischen der Temperatur der Probenlösung
und der vorherbestimmten Temperatur wiedergibt. Das Ausgangssignal
der Brückenschaltung wird an eine Proportionalsteuerschaltung
34 angelegt, die die Aufgabe hat, die von der Heizvorrichtung
18 abgegebene Wärmemenge proportional zur Differenz
zwischen der vorherbestimmten Temperatur und der Temperatur
der Strömungszelle zu steuern. Durch Verstellen eines
Regelwiderstands 34 a kann die Verstärkung der Proportionalsteuerung
geändert werden. Das Ausgangssignal der Proportionalsteuerschaltung
34 wird an eine Differentialsteuerschaltung 35
abgegeben, die nicht betätigt wird, wenn die Temperatur der
Strömungszelle sich nicht ändert, die aber bei plötzlicher
Änderung der Temperatur der Strömungszelle die von der Heizvorrichtung
18 abgegebenen Wärmemenge entsprechend dieser Änderung
steuert. Die Steuercharakteristiken der Differentialsteuerschaltung
sind anhand eines Regelwiderstands 35 a verstellbar.
Das Ausgangssignal der Differentialsteuerschaltung
35 wird an eine Integralsteuerschaltung 36 angelegt, deren
Aufgabe es ist, dem durch eine dauernde oder stationäre Abweichung
zwischen der vorherbestimmten Temperatur und der
Temperatur der Strömungszelle wiedergegebenen Versatz zu verringern.
Die Ansprechcharakteristik der Integralsteuerschaltung
kann mittels eines Regelwiderstands 36 a geändert werden.
Das Ausgangssignal, welches die Proportionalsteuerschaltung 34,
die Differentialsteuerschaltung 35 und die Integralsteuerschaltung
36 durchlaufen hat, wird dann einer Treiberschaltung 37
für die Heizvorrichtung zugeführt. Zu dieser Treiberschaltung
37 für die Heizvorrichtung gehört ein Sägezahnwellengenerator
38, ein Differentialverstärker 39, der den Unterschied zwischen
den Ausgängen des Sägezahnwellengenerators 38 und der Integralsteuerschaltung
36 ableitet, eine Schaltimpulserzeugerschaltung
40, die anhand des Ausgangs des Differentialverstärkers 39
einen Schaltimpuls erzeugt, und ein Schalter 41, z. B. ein
siliziumgesteuerter Gleichrichter SCR dessen EIN- und AUS-
Zustand vom Schaltimpuls gesteuert wird. Als Schalter 41 dient
ein bilateraler Schalter, in welchem zwei siliziumgesteuerte
Gleichrichter mit entgegengesetzter Polarität parallelgeschaltet
sind. Der Schalter 41 ist zwischen eine handelsübliche
Wechselstromquelle 42 bzw. Netz und die Heizvorrichtung 18 geschaltet.
Der Betrieb der Treiberschaltung 37 für die Heizvorrichtung
soll anhand von Fig. 8A und 8B näher erläutert werden. Fig. 8A
zeigt die Ausgangsspannung E der Integralsteuerschaltung 36 und
die Sägezahnwellenspannung S, die der Sägezahnwellengenerator
38 erzeugt. Beide Spannungen E und S werden mittels des Differentialverstärkers
39 verglichen, und dann werden, wie Fig. 8B
zeigt, Schaltimpulse, deren Impulsbreite jeweils dem Niveauunterschied
zwischen den Spannungen E und S entspricht, von
der Schaltimpulserzeugerschaltung 40 geliefert. Der Schalter
41 wird von den Schaltimpulsen EIN-geschaltet, um der Heizvorrichtung
18 Strom zuzuführen. So kann die Stromzufuhr zur Heizvorrichtung
18 in Übereinstimmung mit der Differenz zwischen
der vorherbestimmten Temperatur und der vom Temperaturfühler 20
festgestellten Temperatur gesteuert und die Probenlösung in
der Strömungszelle rasch und exakt auf die vorherbestimmte
Temperatur gebracht und auf dieser gehalten werden.
Wenn das Ausgangssignal des Differentialverstärkers 39 nicht
mit der Spannung der Wechselstromquelle 42 synchronisiert ist,
wird beim EIN- und AUS-Schalten des Schalters 41 die Spannung
der Stromzufuhr nicht immer auf Null gebracht. In diesem Fall
treten sogenannte Schaltsprünge auf, die Rauschen in einem
Rechner oder dgl. hervorrufen können, so daß die Gefahr besteht,
daß das ganze chemische Analysiergerät ein fehlerhaftes Ergebnis
liefert. Um diesen Nachteil zu vermeiden, kann die Schaltimpulserzeugerschaltung
40 eine Nulldurchgangs-Detektorschaltung
40 A und eine Impulsformerschaltung 40 B aufweisen, wie Fig. 9
zeigt. In der Schaltimpulserzeugerschaltung 40 stellt die
Nulldurchgangs-Detektorschaltung 40 A die Nulldurchgangspunkte
der Stromzufuhr fest, wie Fig. 10A zeigt, um Impulse an den
festgestellten Nulldurchgangspunkten zu erzeugen, wie Fig. 10B
zeigt. Diese Impulse werden der Impulsformerschaltung 40 B zugeführt.
Wenn ein Impuls, dessen führende und nachlaufende
Kanten nicht mit der Spannung der Wechselstromquelle synchronisiert
sind, wie Fig. 10C zeigt, vom Differentialverstärker
39 an die Impulsformerschaltung 40 B geliefert wird,
erzeugt die Schaltung einen Impuls, der mit den Nulldurchgangsimpulsen
synchronisiert ist, wie Fig. 10D zeigt. Da die
siliziumgesteuerten Gleichrichter des Schalters 41 mittels
dieses Impulses zur Ein- bzw. Ausschaltung der Stromzufuhr
in gegebenen Zeitpunkten gesteuert sind, wenn die Spannung von
der Stromzufuhrquelle Null ist, tritt das erwähnte Rauschen
in der Vorrichtung nicht auf.
Wie schon erwähnt, wird die Stromzufuhr zur Heizvorrichtung 18
durch den EIN- bzw. AUS-Betrieb der handelsüblichen Stromquelle
mittels des Schalters 41 gesteuert. Aber die Impulsperiode
des den Schalter 41 auslösenden Schaltimpulses ändert
sich proportional zur Ausgangsspannung E der Integralsteuerschaltung
36. Es sei z. B. angenommen, daß sich die Ausgangsspannung
E in Abhängigkeit von der Differenz zwischen der
festgestellten und der vorherbestimmten Temperatur innerhalb
eines Bereichs von -2 V bis +2 V ändert, dann wird ein Schaltimpuls
mit einem Tastverhältnis von 50% erhalten, wenn die
Ausgangsspannung E 0 V ist. Die Vorrichtung ist so ausgelegt,
daß die Temperatur in der Strömungszelle unter diesen Bedingungen
etwa auf der vorherbestimmten Temperatur gehalten wird.
Wenn nun angenommen wird, daß die Periode der Sägezahnwellenspannung
S 0,1 Sekunden beträgt, wird der Schalter 41 alle
0,05 Sekunden EIN- und AUS-geschaltet und infolgedessen die
Stromzufuhr alle fünf Halbperioden abgestellt. Je näher die
Ausgangsspannung E bei -2 V liegt, umso größer wird das Tastverhältnis,
und folglich wird die Heizvorrichtung 18 über fünf
Halbperioden EIN-geschaltet. Im Fall von E=-2 V, bleibt der
Schalter 41 immer EIN-geschaltet, so daß die Stromzufuhr voll
an die Heizvorrichtung 18 geht. Wenn die Treiberschaltung 37
für die Heizvorrichtung diesen Aufbau hat, ist es leicht, die
vorherbestimmte Temperatur durch Ändern derjenigen Temperatur
zu verstellen, an der die Ausgangsspannung E den Wert von 0 V
erreicht. Hierzu wird der Regelwiderstand 33 a der Brückenschaltung
33 entsprechend eingestellt.
Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele
beschränkt sondern läßt sich in vielfacher
Hinsicht abwandeln. So kann z. B. die Dicke der Seitenwand des
isothermen Rahmens 13 allmählich dicker werden entsprechend dem
Abstand vom Peltier-Element 15, wie Fig. 11 zeigt. Bei dieser
Konstruktion können die Temperaturen in den verschiedenen Bereichen
des isothermen Rahmens 13 wirksam einander gleichgemacht
werden. Bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 2 und
11 ist der Temperaturfühler 20 außerhalb der Strömungszelle 12
angeordnet und die Wärmeverzögerungsplatte 19 zwischen den
Temperaturfühler 20 und die Heizvorrichtung 18 eingeschoben.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 12 hingegen ist die
Heizvorrichtung 18 unmittelbar außerhalb der Strömungszelle 12
und ein Temperaturfühler 20′ im Innern der Strömungszelle angeordnet.
Es ist klar, daß bei diesem Ausführungsbeispiel eine
Wärmeverzögerungsplatte nicht nötig ist; aber es gibt insofern
Schwierigkeiten, als eine größere Möglichkeit besteht, daß die
Verschmutzung zwischen aufeinanderfolgenden Probenlösungen zunimmt,
und daß die Dauerhaftigkeit des Temperaturfühlers leidet.
Deshalb wird vorzugsweise der Temperaturfühler außerhalb
der Strömungszelle angeordnet.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung kann der
Temperaturfühler 20 außerhalb der Strömungszelle angeordnet
sein. Die Fig. 13
und 14 zeigen solche Beispiele. Bei dem Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 13 ist die Strömungszelle in zwei Strömungszellhälften
12 A, 12 B unterteilt, die in einem von der Heizvorrichtung
18 umgebenen Raum angeordnet sind, wobei der Temperaturfühler
20 in Form eines Dünnfilms zwischen den beiden
Strömungszellhälften eingesetzt ist. Die Probenlösung wird den
beiden Strömungszellhälften durch die Leitung 11 gleichermaßen
zugeführt. In diesem Fall kann die Lichtmessung anhand nur
einer Strömungszelle vorgenommen werden; aber die Zuverlässigkeit
der Lichtmessung kann durch Photometrie in beiden Strömungszellhälften
verbessert werden. Bei dem in Fig. 14 gezeigten
Ausführungsbeispiel ist in der Bodenfläche der Strömungszelle
12 ein schmaler flacher Raum 12′ ausgebildet, in
den der Temperaturfühler 20 in Form eines Dünnfilms eingesetzt
ist.
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen dient
als Kühleinrichtung ein Peltier-Element; es kann aber auch
jede beliebige andere Kühleinrichtung benutzt werden. Ferner
kann anstatt der Drahtheizvorrichtung jede beliebige andere
Heizeinrichtung vorgesehen sein. Wenn sich die Umgebungstemperatur
des Gefäßes nicht stark ändert, braucht die Kühleinrichtung
nicht gesteuert zu werden, so daß der Hilfstemperaturfühler
22 fehlen kann.
Da sowohl eine Heiz- als auch eine Kühleinrichtung
benutzt wird, kann die Temperatur der Probenlösung
genau auf der vorherbestimmten Höhe gehalten werden, so daß
eine exaktere Analyse durchgeführt werden kann. Insbesondere
kann die Temperatur der Strömungszelle rasch und außerordentlich
genau gegenüber plötzlichen Temperaturschwankungen gesteuert
werden, wenn die Vorrichtung so aufgebaut ist, daß
die Heizvorrichtung bei Einhalten einer Temperatur der Kühleinrichtung
auf niedrigerem Niveau als der vorherbestimmten
Temperatur in Abhängigkeit vom Ausgangssignal des die Temperatur
wahrnehmenden Temperaturmeßfühlers gesteuert wird.
Claims (18)
1. Gefäß für eine chemisch zu analysierende Flüssigkeit, die
auf vorherbestimmter Temperatur gehalten wird, mit
- - einer Einrichtung (18), die außerhalb des Gefäßes (12) angeordnet ist und die Flüssigkeit erwärmt,
- - einer Einrichtung (15), die außerhalb der Erwärmungseinrichtung (18) angeordnet ist und die Flüssigkeit abkühlt, und mit
- - einer Einrichtung (20), die die Temperatur der Flüssigkeit wahrnimmt,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Gefäß (12) und der Erwärmungseinrichtung (18)
ein Wärmeverzögerungsglied (19) angeordnet ist, welches eine
thermische Zeitkonstante hat, die im wesentlichen der thermischen
Zeitkonstante des mit Flüssigkeit gefüllten Gefäßes (12)
entspricht.
2. Gefäß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gefäß (12) im wesentlichen vollkommen von der Erwärmungseinrichtung
(18) und die Erwärmungseinrichtung (18) im
wesentlichen vollkommen von der Kühleinrichtung (13) umgeben
sind.
3. Gefäß nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Erwärmungseinrichtung (18) einen Draht aufweist, dem
elektrischer Strom zugeführt wird.
4. Gefäß nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kühleinrichtung (13) einen isothermen Rahmen aufweist,
der die Erwärmungseinrichtung (18) umgibt, sowie eine Kühlquelle
(15), die den isothermen Rahmen (13) kühlt.
5. Gefäß nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kühlquelle (15) ein Peltier-Element aufweist, welches
an einer Außenseite des isothermen Rahmens (13) vorgesehen ist.
6. Gefäß nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Peltier-
Element (15) mit dem isothermen Rahmen (13) über ein Wärmewiderstandsglied
gekoppelt ist.
7. Gefäß nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmewiderstandsglied
von Ausnehmungen (14) gebildet ist, die in der
Außenfläche des isothermen Rahmens (13) ausgebildet sind.
8. Gefäß nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung
(14) mit einem geringes Leitvermögen aufweisenden Stoff
gefüllt ist.
9. Gefäß nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche
des Peltier-Elements (15) mit einer Strahlungsplatte (16) verbunden
ist, und daß der isotherme Rahmen (13) mit der Strahlungsplatte
(16) durch Schrauben (17) aus Wärmeisoliermaterial
verbunden ist.
10. Gefäß nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der isotherme
Rahmen (13) einen Boden aufweist, mit dem das Peltier-Element
(15) verbunden ist, eine Seitenwand, die mit dem Boden einstückig
ausgebildet ist, und einen Deckel (21), der auf einem
oberen Bereich der Seitenwand lösbar angebracht ist.
11. Gefäß nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwand eine vom Boden aus allmählich zunehmende
Dicke hat.
12. Gefäß nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Wärmeverzögerungsglied (19) eine thermische Zeitkonstante
hat, die etwas größer ist als die des mit Flüssigkeit
gefüllten Gefäßes (12).
13. Gefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Wärmeverzögerungsglied (19) eine thermische Zeitkonstante
hat, die etwas kleiner ist als die des mit Flüssigkeit
gefüllten Gefäßes (12).
14. Gefäß nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gefäß (12) einen Behälter aufweist, in welchem ein sich
nach innen erstreckender enger Raum ausgebildet ist, und daß
die die Temperatur wahrnehmende Einrichtung (20) in diesem Raum
angeordnet ist (Fig. 14).
15. Gefäß nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Hilfstemperaturfühler (22) vorgesehen ist, der die Temperatur
der Kühleinrichtung (13) wahrnimmt.
16. Gefäß nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Temperatur wahrnehmende Einrichtung (20) einen Temperaturfühler
in Form einer dünnen Platte aufweist.
17. Gefäß nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der isothermische Rahmen (13) mit einem Teil mit der Kühleinrichtung
(15) verbunden ist, und daß die Masse des isothermen
Rahmens (13) in Abhängigkeit von seiner Stellung derart
veränderbar ist, daß die Temperatur an diesem Abschnitt im wesentlichen
der Temperatur an einem von diesem Abschnitt entfernten
Abschnitt gleicht.
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