DE3209780C2 - - Google Patents
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- G01F23/22—Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water
- G01F23/24—Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water by measuring variations of resistance of resistors due to contact with conductor fluid
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen thermischen Grenzschal
ter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein thermischer Grenzschalter dieser Art ist aus der DE-PS
8 69 701 bekannt. Dieser bekannte thermische Grenzschalter
enthält einen elektrisch geheizten Widerstand, dessen Wärme
abgabe von dem Flüssigkeitsstand abhängig und der auf der
Höhe des zu erfassenden Füllstandes angeordnet ist. Die Funk
tionsweise von thermischen Grenzschaltern dieser Art beruht
auf der unterschiedlichen Wärmeleitfähigkeit von Luft und
Flüssigkeiten. Beispielsweise leitet Wasser die Wärme mehr
als 20mal besser als Luft. Wenn das elektrisch geheizte Ele
ment, dessen Temperatur über der Temperatur der Flüssigkeit
liegt, aus Luft in die Flüssigkeit eintaucht, so fällt bei
konstanter Heizleistung die Temperatur stark ab; wenn eine
Temperaturregeleung angewendet wird, um die Temperatur des
elektrisch geheizten Elements auf einem konstanten Wert zu
halten, so steigt die erforderlicher Heizleistung an. Der Tem
peraturabfall oder die Zunahme der Heizleistung kann als
Kriterium dafür verwendet werden, daß der Füllstand im Behäl
ter die Höhe des Grenzschalters erreicht hat.
Bei den bisher bekannten thermischen Grenzschaltern dieser
Art wird das elektrisch geheizte Element auf einer Temperatur
gehalten, die über der höchsten im Betrieb vorkommenden Tem
peratur der Flüssigkeit oder Luft liegt, damit ein sicheres
Ansprechen gewährleistet ist. Der Energiebedarf ist somit
immer auf den ungünstigsten Fall ausgerichtet und demzufolge
beträchtlich groß. Dennoch kann es in ungünstigen Fällen zu
Fehlanzeigen kommen, beispielsweise dann, wenn das elektrisch
geheizte Element aus kalter Luft in eine sehr heiße Flüssig
keit eintaucht. Ferner kann es Schwierigkeiten geben, wenn
die Temperatur des umgebenden Mediums im Betrieb großen
Schwankungen unterworfen ist, oder wenn sich die Wärmeablei
tungsbedingungen, beispielsweise infolge von Ansatzbildungen,
verändern.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines thermischen
Grenzschalters, der bei geringem Energieverbrauch ein siche
res Ansprechen unabhängig von den Umgebungsbedingungen ge
währleistet.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Die Funktionsweise des thermischen Grenzschalters nach der
Erfindung ist weitgehend unabhängig von der Temperatur der
Luft und der Flüssigkeit, weil sie lediglich durch das unter
schiedliche Verhalten von Luft und Flüssigkeit bei einer vor
gegebenenen Temperaturdifferenz bedingt ist. Die zur Aufrecht
erhaltung dieser Temperaturdifferenz erforderliche Heiz- oder
Kühlleistung ist in der Flüssigkeit wesentlich größer als in
Luft, innerhalb des gleichen Mediums aber in einem großen
Temperaturbereich im wesentlichen konstant. Temperaturände
rungen des gleichen Umgebungsmediums haben daher keinen Ein
fluß auf das Ausgangssignal des thermischen Grenzschalter.
Ferner arbeitet der thermische Grenzschalter auch bei großen
Temperaturunterschieden zwischen der Luft und der Flüssigkeit
einwandfrei.
Ein besonderer Vorteil des thermischen Grenzschalters nach
der Erfindung besteht darin, daß die geregelte Temperatur
differenz sehr klein sein kann, so daß die zur Aufrechterhal
tung dieser Temperaturdifferenz erforderliche Heiz- bzw. Kühl
leistung sehr gering ist. Die Energieversorgungseinrichtung
braucht daher nur für diese geringe Leistung ausgelegt zu
sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeich
nung beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Flüssigkeitsbehälters
mit einem thermischen Grenzschalter nach der Erfin
dung,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung einer Ausführungsform
des Füllstandssensors des thermischen Grenzschalters
von Fig. 1,
Fig. 3 das Blockschaltbild der Schaltungsanordnung des ther
mischen Grenzschalters und
Fig. 4 das Schaltbild einer Ausführungsform der Temperatur
regelanordnung in der Schaltungsanordnung von Fig. 3.
Fig. 1 zeigt einen Behälter 1, der eine Flüssigkeit 2
enthält. In einer vorbestimmten Höhe h ist an der Behälter
wand ein thermischer Grenzschalter 3 angeordnet, der anzeigt,
ob der Füllstand der Flüssigkeit 2 im Behälter 1 die Höhe h
erreicht hat oder nicht. Der thermische Grenzschalter 3 kann
bespielsweise als Überfüllsicherung dienen, er kann aber
auch auf einer sehr niedrigen Höhe angebracht sein, um ein
bevorstehendes Entleeren des Behälters anzuzeigen.
Der thermische Grenzschalter 3 besteht aus einem im Innern
des Behälters 1 liegenden Füllstandssensor 4 und einem außer
halb des Behälters angeordneten Gehäuse 5, das die zugehörige
Stromversorgung und Signalverarbeitungsschaltung enthält. Die
Stromversorgung und/oder die Signalverarbeitungsschaltung
können auch an einer entfernten Stelle angeordnet und durch
Leitungen mit dem Füllstandssensor 4 verbunden sein.
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Füllstandssensors 4.
An einer in eine Öffnung 6 der Wand des Behälters 1 einge
setzten Abschlußwand 7 des Gehäuses 5 ist ein Träger 8 aus
wärmeisolierendem Material befestigt. Das ins Behälterinnere
ragende freie Ende des Trägers 8 trägt ein elektrisch geheiztes
Element 9. Neben dem elektrisch geheizten Element 9 ist ein Temperatursensor 10
so angebracht, daß er auf die Temperatur R₉ des elektrisch geheizten Elements 9
anspricht. Ein zweiter Temperatursensor 11 ist an dem Träger 8
in solchem Abstand vom elektrisch geheizten Element 9 angebracht, daß er nur
auf die Temperatur R u des ihn umgebenden Mediums anspricht und
von der Temperatur R₉ des elektrisch geheizten Elements 9 im wesentlichen unbe
einflußt bleibt. Das elektrisch gezeigte Element 9 und die beiden Temperatur
sensoren 10, 11 sind mit der im Gehäuse 5 untergebrachten
Schaltungsanordnung verbunden, dessen Prinzipschema in Fig. 3
gezeigt ist.
Wie Fig. 3 zeigt, sind die beiden Temperatursensoren 10, 11
mit zwei Eingängen einer Temperaturregelanordnung 12 ver
bunden, an deren Ausgang das elektrisch geheizte Element 9 angeschlossen ist.
Die Temperaturregelanordnung 12 ist so ausgebildet, daß sie
eine vorgegebene konische Differenz ΔR zwischen den von den
beiden Temperatursensoren 10 und 11 angezeigten Temperaturen
aufrechtzuerhalten sucht. Sie stellt die dem elektrisch geheizten Element 9
zugeführte Heizleistung so ein, daß diese Bedingung erfüllt
ist.
An den Ausgang der Temperaturregelanordnung 12 ist ferner
ein Schwellenwertschalter 13 angeschlossen, der auf die dem
elektrisch geheizten Element 9 zugeführte Heizleistung anspricht. Der Schwel
lenwertschalter 13 gibt am Ausgang ein Signal ab, das einen
ersten Wert hat, wenn die Heizleistung unter einem vorgege
benen Schwellenwert liegt, und einen zweiten Wert, wenn die
Heizleistung über dem Schwellenwert liegt. Wenn die Änderung
der Heizleistung durch Änderung der Ausgangsspannung der
Temperaturregelanordnung erfolgt, genügt es natürlich, wenn
der Schwellenwertschalter 13 auf diese Ausgangsspannung an
spricht.
Die beschriebene Anordnung arbeitet in der folgenden Weise:
Wenn der Füllstand im Behälter unter der Höhe h liegt, be
finden sich das elektrisch geheizte Element 9 und die beiden Temperatursen
soren 10 und 11 in Luft. Der Temperatursensor 11 zeigt als Umgebungs
temperatur R u die Lufttemperatur an. Die Temperaturregelanordnung 13 schickt
zu dem elektrisch geheizten Element 9 die Heizleistung, die erforderlich ist,
um die vom Temperatursensor 10 angezeigte Temperatur R₉ um die
vorgegebene Differenz ΔR über der Lufttemperatur R u zu halten. Die
aufrechterhaltene Temperaturdifferenz ΔR liegt vorzugsweise zwi
schen etwa 20°C und 50°C, sie kann jedoch auch auf einen Wert
bis zu 10°C oder sogar 5°C verringert werden. Die zur Aufrecht
erhaltung einer so kleinen Temperaturdifferenz erforderliche
Heizleistung ist sehr gering.
Wenn der Füllstand im Behälter 1 die Höhe h überschreitet,
umspült die Flüssigkeit 2 sowohl das elektrisch geheizte Element 9 als auch
die beiden Temperatursensoren 10 und 11. Der Temperatur
sensor 11 zeigt nunmehr als Umgebungstemperatur R u die Temperatur der Flüssigkeit 2
an. Die Temperaturregelanordnung 12 sucht die vom Temperatur
sensor 10 angezeigte Temperatur R₉ des Heizelements 9 um die
vorgegebene Temperaturdifferenz ΔR über der Flüssigkeitstem
peratur zu halten. Die hierfür erforderliche Heizleistung
ist wesentlich größer als die zuvor zur Aufrechterhaltung
der Temperaturdifferenz ΔR in Luft erforderliche Heizleistung.
Dies beruht darauf, daß Flüssigkeiten die Wärme mehr als
20mal besser als Luft leiten. Die Heizleistung überschrei
tet daher den Schwellenwert des Schwellenwertschalters 13,
so daß dieser anspricht und durch Änderung seines Ausgangs
signals anzeigt, daß der Füllstand die Höhe h überschritten
hat.
Wenn der Füllstand unter die Höhe h fällt, stellt sich der
zuerst erläuterte Zustand wieder ein.
Es ist nicht unbedingt notwendig, daß die Temperaturregel
anordnung 12 im eingetauchten Zustand die volle Temperatur
differenz ΔR aufrechterhält, die in Luft besteht. Die hierfür
erforderliche Heizleistung wäre beträchtlich groß. Wenn die
Heizleistung den Wert überschritten hat, bei welchem der
Schwellenwertschalter 13 anspricht, ist jede weitere Erhöhung
der Heizleistung überflüssig. Es ist daher zweckmäßig, die
maximale Heizleistung auf einen Wert zu begrenzen, der um
einen ausreichenden Sicherheitsabstand über dem Schwellen
wert der Schwellenwertschaltung 13 liegt. Diese maximale
Heizleistung hält dann im eingetauchten Zustand des elektrisch
geheizten Elements 9 eine Temperaturdifferenz aufrecht, die kleiner
ist als Temperaturdifferenz, die von der Temperaturregel
anordnung aufrechterhalten wird, wenn sich das elektrisch geheizte Elememt 9
und der Temperatursensor 11 in Luft befinden. Die Begrenzung
der Heizleistung ergibt sich im einfachsten Fall durch die
beschränkte Ausgangsleistung der Temperaturregelanordnung. Es
wäre auch möglich, das Ausgangssignal des Schwellenwertschal
ters 13 dazu zu verwenden, die weitere Erhöhung der Heizlei
stung zu verhindern.
Die geschilderte Funktionsweise ist unabhängig von der Tem
peratur der Luft und der Flüssigkeit, weil sie lediglich
durch das unterschiedliche Verhalten von Luft und Flüssig
keit bei einer vorgegebenen Temperaturdifferenz bedingt ist.
Es spielt insbesondere keine Rolle, ob die Flüssigkeit die
gleiche Temperatur wie die Luft hat oder nicht. Der thermi
sche Grenzschalter arbeitet auch dann einwandfrei, wenn der
Füllstandssensor aus kalter Luft in eine heiße Flüssigkeit
eintaucht. Ferner ändert sich das Ausgangssignal nicht, wenn
sich bei gleichbleibendem Umgebungsmedium (Luft oder Flüssig
keit) dessen Temperatur ändert, weil unabhängig von der abso
luten Temperatur zur Aufrechterhaltung der gleichen Tempera
turdifferenz im wesentlichen die gleiche Heizleistung auf
zuwenden ist.
Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Temperaturregel
anordnung 12 für den Fall, daß die beiden Temperatursen
soren 10 und 11 durch temperaturabhängige Widerstände ge
bildet sind. Diese beiden Widerstände liegen in zwei Zwei
gen einer Brückenschaltung 14, deren beide anderen Zweige
durch die beiden Abschnitte eines Potentiometerwiderstan
des 15 gebildet sind. Zwischen dem Schleifer 16 und dem
gegenüberliegenden Brückeneckpunkt 17 ist eine Gleichspan
nungsquelle 18 angeschlossen. Die beiden anderen Brücken
eckpunkte 19, 20 sind mit den beiden Eingängen eines Opera
tionsverstärkers 21 verbunden, an dessen Ausgang das elektrisch geheizte
Element 9 angeschlossen ist. Fig. 4 zeigt auch den Schwel
lenwertschalter 13, der gleichfalls an den Ausgang des Ope
rationsverstärkers 21 angeschlossen ist.
Das Potentiometer 15, 16 ermöglicht die Einstellung des
Arbeitspunktes der Temperaturregelanordnung. Die Stellung
des Schleifers 16 bestimmt das Verhältnis der Widerstands
werte der beiden temperaturabhängigen Widerstände 10 und
11, bei dem die Brücke abgeglichen ist. Der Operationsver
stärker 21 sucht dieses Verhältnis aufrechtzuerhalten, das
einem bestimmten Temperaturverhältnis entspricht.
Das Heizelement 9 kann durch eine Heizwicklung aus Konstan
tandraht gebildet sein.
Die beiden Temperatursensoren 10, 11 können auch durch ein
Thermoelement gebildet sein, das unmittelbar die Temperatur
differenz zwischen der Temperatur R₉ des elektrisch geheizten Elements 9 und der Umgebungstem
peratur R u mißt.
Es ist auch möglich, das elektrisch geheizte Element 9 und den Temperatur
sensor 10 durch ein einziges Element zu bilden, beispiels
weise durch einen elektrisch beheizten Kaltleiter, dessen
Widerstandswert ein Maß für seine Temperatur ist.
Eine andere interessante Abwandlung des beschriebenen
thermischen Grenzschalters besteht darin, daß anstelle
eines elektrisch geheizten Elements ein elektrisch gekühltes Element, z. B. ein Peltier-
Element, verwendet wird, dessen Temperatur durch die Tem
peraturregelanordnung um einen vorgegebenen konstanten
Betrag unter der Umgebungstemperatur gehalten wird. Der
Schwellenwertschalter 13 spricht dann auf die Kühllei
stung in der gleichen Weise an wie bei dem zuvor beschrie
benen Ausführungsbeispiel auf die Heizleistung. Im übrigen
ist die Funktionsweise die gleiche.
Claims (10)
1. Thermischer Grenzschalter zur Feststellung des Über-
bzw. Unterschreitens eines vorbestimmten Füllstandes (h)
in einem Flüssigkeitsbehälter (1) mit
- a) einem auf der Höhe des zu erfassenden Füllstandes (h) angeordneten, elektrisch geheizten oder gekühlten Element (9),
- b) eine auf die Änderung der Temperatur (R 9) des geheizten oder gekühlten Elements (9) beim Eintauchen in die Flüssigkeit (2) bzw. beim Austauschen aus die ser ansprechenden Anordnung (13),
gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
- c) auf der Höhe des zu erfassenden Füllstandes (h) ist ein auf die Umgebungstemperatur (R u ) ansprechender Temperatursensor (11) angeordnet;
- d) eine Temperaturregelanordnung (12) sucht die Tempera tur (R 9) des elektrisch geheizten oder gekühlten Elements (9) auf einem Wert zu halten, der von der durch den Temperatursensor (11) festgestellten Umge bungstemperatur (R u ) um einen vorbestimmten konstanten Betrag (ΔR) abweicht.
2. Thermischer Grenzschalter nach Anspruch 1, gekenn
zeichnet durch eine Anordnung (13), die auf die dem Ele
ment (9) zugeführte Heiz- bzw. Kühlleistung anspricht und
ein das Über- bzw. Unterschreiten des Füllstandes anzei
gendes Signal liefert, wenn die Leistung einen vorbestimm
ten Schwellenwert über- oder unterschreitet.
3. Thermischer Grenzschalter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß dem elektrisch geheizten oder
gekühlten Element (9) ein auf dessen Temperatur (R 9) an
sprechender zweiter Temperatursensor (10) zugeordnet ist.
4. Thermischer Grenzschalter nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Temperatursensoren (10, 11)
temperaturabhängige Widerstände sind.
5. Thermischer Grenzschalter nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden temperaturabhängigen Wider
stände (10, 11) in zwei Zweigen einer Brückenschaltung (14)
liegen, und daß die an der einen Brückendiagonalen (19-20)
abgegriffene Spannung der Temperaturregelanordnung (21)
als Regelgröße zugeführt wird.
6. Thermischer Grenzschalter nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden anderen Brückenzweige ein
stellbare Widerstände (15, 16) zum Einstellen des Arbeits
punktes enthalten.
7. Thermischer Grenzschalter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Temperatursensor (11)
durch ein Thermoelement gebildet ist, das auf die Tempe
raturdifferenz zwischen der Temperatur (R 9) des elektrisch
geheizten oder gekühlten Elementes (9) und der Umgebungs
temperatur (R 9) anspricht und dessen Ausgangssignal der
Temperaturregelanordnung (12) als Regelgröße zugeführt
wird.
8. Thermischer Grenzschalter nach einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das elek
trisch geheizte oder gekühlte Element (9) und der auf
die Umgebungstemperatur (R u ) ansprechende Temperatursen
sor (11) an einem gemeinsamen Träger (8) gegeneinander
wärmeisoliert angebracht sind.
9. Thermischer Grenzschalter nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der gemeinsame Träger (8) aus wärme
isolierendem Material besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823209780 DE3209780A1 (de) | 1982-03-17 | 1982-03-17 | Thermischer grenzschalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823209780 DE3209780A1 (de) | 1982-03-17 | 1982-03-17 | Thermischer grenzschalter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3209780A1 DE3209780A1 (de) | 1983-09-29 |
DE3209780C2 true DE3209780C2 (de) | 1989-07-06 |
Family
ID=6158536
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823209780 Granted DE3209780A1 (de) | 1982-03-17 | 1982-03-17 | Thermischer grenzschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3209780A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4118952C2 (de) * | 1990-06-10 | 2000-05-11 | Eckart Hiss | Füllstandssensor |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4403473A1 (de) * | 1994-02-04 | 1995-08-31 | Vdo Schindling | Füllstandssensor |
EP1039271A3 (de) * | 1999-03-19 | 2003-09-10 | Linde AG | Füllstandsregelung für Flüssigkeiten in Druckbehältern |
DE102017001169B4 (de) | 2017-02-08 | 2019-01-17 | Diehl Aviation Gilching Gmbh | Heizgerät zur Wassererwärmung und Betriebsverfahren |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE869701C (de) * | 1951-04-03 | 1953-03-05 | Siemens Ag | Anordnung zur Fluessigkeitsstandmessung mittels eines geheizten Widerstandes |
-
1982
- 1982-03-17 DE DE19823209780 patent/DE3209780A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4118952C2 (de) * | 1990-06-10 | 2000-05-11 | Eckart Hiss | Füllstandssensor |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3209780A1 (de) | 1983-09-29 |
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