DE1933250C3 - Einrichtung zur Überwachung des Kühlmittelflusses in Energieanlagen - Google Patents
Einrichtung zur Überwachung des Kühlmittelflusses in EnergieanlagenInfo
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- H01C7/00—Non-adjustable resistors formed as one or more layers or coatings; Non-adjustable resistors made from powdered conducting material or powdered semi-conducting material with or without insulating material
- H01C7/02—Non-adjustable resistors formed as one or more layers or coatings; Non-adjustable resistors made from powdered conducting material or powdered semi-conducting material with or without insulating material having positive temperature coefficient
- H01C7/022—Non-adjustable resistors formed as one or more layers or coatings; Non-adjustable resistors made from powdered conducting material or powdered semi-conducting material with or without insulating material having positive temperature coefficient mainly consisting of non-metallic substances
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- G01F1/00—Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
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- G01F1/684—Structural arrangements; Mounting of elements, e.g. in relation to fluid flow
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- G01R31/00—Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
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Description
Im Hauptpatent ist eine Einrichtung zur Überwachung des Kühlmittelflusses in Energieanlagen mit Hilfe
eines vom Kühlmittelstrom umspülten Temperaturfühlers beansprucht. Dieser Temperaturfühler weist einen
beheizten Widerstand mit temperaturabhängigem Widerstandswert auf. Bei zu hoher Kühlmitteltemperatur
oder zu geringer Kühlmittelgeschwindigkeit oder bei fehlendem Kühlmittel wird dem Temperaturfühler
zu wenig Wärme entzogen, so daß der Temperaturfühler dann eine erhöhte Temperatur annimmt Die mit
dieser Temperaturänderung einhergehende Änderung des Ohmschen Widerstandes dient dann als Maß für den
Kühlmittelfluß.
1st der beheizte Widerstand als Heißleiter ausgebildet, ist also sein Widerstandswert im heißen Zustand
geringer als im kalten, so kommt bei schwacher Kühlung oder beim Austauchen des Temperaturfühlers aus dem
Kühlmittel eine große Temperaturerhöhung des Temperaturfühlers dadurch zustande, daß dann die Heizleistung
zunimmt und nicht nur weniger Wärme abgeführt, sondern auch noch Wärme erzeugt wird.
Neben dieser Möglichkeit kann es aber noch vorteilhafter sein, einen Kaltleiter mit entgegengesetzter
Temperatur^Widerstandscharakteristik zum Messen des Kühlmittelflusses einzusetzen, wodurch der Vorteil
gewonnen wird, daß sich das Temperaturverhalten des beheizten Kaltleiters meßbereichvergrößernd auswirkt
Wenn man als Material für den Kaltleiter z. B. eine ">
Nickel-Eisen-Legierung oder einen anderen Werkstoff mit negativem Temperaturkoeffizienten wählt, so wird
beim Austauchen des Fühlers aus der Kühlflüssigkeit mit zunehmender Erwärmung der Meßanordnung der
Widerstand erhöht und die Heizleistung verringert
H) Wie auch der temperaturabhängige Widerstandswert des beheizten Widerstandes verlaufen mag, ob mit
positivem oder negativem Temperaturkoeffizienten, stets wird bei nicht umspültem Temperaturfühler eine
starke Aufheizung des Fühlers stattfinden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die im Hauptpatent beanspruchte Anordnung so zu verbessern,
daß man eine Begrenzung der Erwärmung bei nicht umspültem Temperaturfühler erhält ohne dabei
an Meßempfindlichkeit und Weite des Meßbereiches
Das Neue besteht erfindungsgemäß darin, daß in unmittelbarer Nähe des Widerstandes mit temperaturabhängigem
Widerstandswert bzw. des Thermoelementes ein zusätzlicher Widerstand mit temperaturabhängi-
-5 gern Widerstandswert angeordnet ist der über eine
Schalteinrichtung den Heizstrom für die Heizwicklung steuert
Dabei kann die Begrenzung der Aufwärmung bereits unterhalb des Meßbereiches einsetzen, sie kann aber
auch oberhalb dieses Wertes gelegt werden.
Der Temperaturfühler erhält einen zusätzlichen Widerstand mit temperaturabhängigem Widerstandswert
der eine Schalteinrichtung für den Heizstrom steuert Hierzu kann ein Kaltleiter herangezogen
werden. Ein solcher Widerstand läßt sich in unmittelbarer Nähe des Meßwiderstandes anordnen, wobei er
zusammen mit dem Meßwiderstand in einer elektrischisolierenden, aber gut wärmeleitenden Masse eingebettet
ist Als Einbettmasse ist e?n Kunststoff mit eingelagertem Aluminiumpulver besonders geeignet.
Die einzelnen Aluminiumpartikel bewirken eine gute Wärmeleitfähigkeit Sie sind aber durch die Kunststoffmasse
voneinander getrennt, so daß keine durchgehende Strombrücke besteht und eine gute elektrische
Ein solcher Kaltleiter kann unmittelbar im Stromkreis eines Relais liegen, dessen Kontakte eine Umschaltung
der Speisespannung für den Heizwiderstand bewirken. Der Kaltleiter hat beispielsweise eine Nenntemperatur
3P von 1500C und schaltet dann direkt ein Relais, das die
Heizspannung auf einen Wert reduziert, der eine Überheizung des Fühlers beim Austauchen verhütet
Man kann naturgemäß daran denken, auch in der Nähe des Meßbereich-Anfangs, also dort, wo niedrige
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Temperaturwerte herrschen, entsprechende Maßnahmen zur Erhöhung der Heizleistung vorzusehen.
Weiterhin kann man auch mit einem Kaltleiter oder mit mehreren Kaltleitern stufenweise eine entsprechende
Umschaltung bewirken, wobei im Bereich niedriger Temperaturen (Anfang des Meßbereiches) die Heizleistung
verstärkt, dann im eigentlichen Meßbereich auf einen mittleren Wert und schließlich am oberen Ende
des Meßbereiches auf einen geringeren Wert umgeschaltet wird.
An Hand der Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden. Die Figuren zeigen ein Ausführungsbeispiel in seinen für die Erfindung wesentlichen Teilen
in stark vereinfachter, zum Teil schematischer Darstel-
F i g. 1 zeigt eine schematische Schnittdarstellung durch den vorderen Teil eines Temperaturfühlers.
Der Temperaturfühler 1 besteht im wesentlichen aus einem Kunststoffkörper, dessen Stirnseite 2 vom
Kühlmedium in Richtung des Pfeiles 3 seitlich angeströmt wird. Eine spiralig gestaltete Heizwicklung
4 mit der Zuleitung 4a lieg», als Mantelleiter flach am
Muldenboden 5 des Fühlers an. Der dadurch bereits erzielte gute Wärmeübergang läßt sich gegebenenfalls ι ο
noch durch eine Einbettmasse verbessern, die eine gute Wärmeleitfähigkeit aufweist und zur Verkleinerung der
Zeitkonstante für die Messung beiträgt Die Muldenränder 7 sind gegenüber dem Muldenboden 5 so hoch
bemessen, daß bei Verlangsamung der Strömung das H Kühlmittel in der Mulde zu stagnieren beginnt, so daß
sich bald ein Dampffilm an der Wärmeaustauschfläche bildet, wodurch der Wärmeübergang schlagartig stark
verschlechtert wird. Die beginnende Filmverdampfung steigert sich nämlich selbsttätig dadurch, daß der
Muldenboden schnell eine höhere Temperatur annimmt, so daß sich ein Dampffilm bald über den gesamten
Muldenboden ausbreitet
Umgekehrt bewirken die Muldenränder 7 bei stärkerer Strömung eine Verwirbelung des Kühlmediums,
so daß laufend neue Kühlflüssigkeit zum Muldenboden gelangt und dort reichlich Wärme
abführt Naturgemäß können zusätzlich zu den Muldenrändern 7 noch zusätzliche strömungsbehindernde
Elemente vorgesehen werden.
Weiterhin kann es von Vorteil sein, an Stelle einer einzigen Mulde eine Vielzahl von Mulden vorzusehen,
gegebenenfalls ein bienenwabenartiges Gebilde oder eine andere Rauhigkeitsstruktur zu schaffen, um eine
größere Anzahl von Vertiefungen zu erhalten, in denen bei langsamer qder ruhender Kühlmittelströmung keine
nennenswerte Wärmeabfuhr mehr stattfindet.
Als Meßorgan wird bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein temperaturabhängiger Widerstand B,
insbesondere Halbleiterwiderstand, z, B, ein Heißleiter verwendet, der zur Schaffung eines guten Wärmeüberganges
flach auf dem Muldenboden 5 aufliegt Hier ist eine Einbettmasse 6 verwendet, die aus einem
ausgehärteten Kunstharz mit Aluminiumpulver besteht, das sowohl gut elektrisch isoliert als auch eine gute
Wärmeleitfähigkeit aufweist, so daß sich eine kleine Zeitkonstante für die Messung ergibt Außer dem
Heißleiter mit den Zuleitungen 8a und Sb ist hier noch ein Kaltleiter 9 mit Zuleitungen 9a und 96 eingebettet,
der bei einer bestimmten Temperatur ein Relais schaltet, das die Heizspannung für die Heizwicklung 4
auf einen Wert reduziert, der eine Oberheizung des Fühlers beim Austauchen verhindert
F i g. 2 zeigt die elektrische Schaltung der verschiedenen
Widerstände im Temperaturfühler 1. Die Einrichtung wird aus dem Wechselstromnetz über einen
Transformator 10 gespeist, von dessen Sekundärwicklung
die Heizwicklung 4 unmittelbar mit Wechselstrom gespeist wird, während für die Meßwiderstände eine
durch die Gleichrichter 11 bis 14 gleichgerichtete Gleichspannung dient In der Zuleitung 9b zum
Kaltleiter 9 liegt ein Relais 15, dessen Schaltkontakt 16 eine Umschaltung der Heizspannung bewirkt Bei einer
Nenntemperatur von beispielsweise 1500C wird das
Relais 15 unmittelbar vom Kaltleiter 9 gesteuert, wobei der Schaltkontakt 16 die Zuleitung 4a für die
Heizwicklung 4 vom höheren Spannungsabgriff 17 auf den niedrigeren Spannungsabgriff 18 umschaltet, damit
also die Heizspannung auf einen Wert reduziert, der eine Überhitzung der Sonde beim Austauchen verhindert
Im Stromkreis des temperaturabhängigen Widerstandes 8 liegt der der Meßeinrichtung 19 angehörende
Widerstand 20, von dem aus in nicht näher dargestellter Weise Meßsignale weitergeleitet werden.
Claims (5)
1. Einrichtung zur Überwachung des Kühlmittelflusses eines flüssigen Kühlmittels in Energieanlagen
mit Hilfe eines vom Kühlmittelstrom umspülten Temperaturfühlers, die einen beheizten Widerstand
mit temperaturabhängigem Widerstandswert bzw. ein Thermoelement enthält, bei der die mit einer
Temperaturänderung einhergehende Änderung einer elektrischen Größe als Maß für den Kühlmittelfluß
dient, bei der der Temperaturfühler mindestens eine vom Kühlmittelfluß im wesentlichen
seitlich angeströmte, muldenförmig gestaltete Sitirnseite aufweist, bei der diese Stirnseite die untere
Begrenzung des Temperaturfühlers bildet und bei der der Widerstand mit temperaturabhängigem
Widerstandswert bzw. das Thermoelement und eine Heizwicklung unmittelbar über der Stirnseite angeordnet
.sind, nach Patent 19 32 904 dadurch gekennzeichnet, daß in unmittelbarer Nähe
des Widerstandes (8) mit temperaturabhängigem Widerstandswert bzw. des Thermoelementes ein
zusätzlicher Widerstand (9) mit temperaturabhängigen Widerstandswert angeordnet ist, der über eine
Schalteinrichtung den Heizstrom für die Heizwicklung (4) steuert
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der zusätzliche Widerstand (9) ein Kaltleiter ist
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Widerstand (9)
in einer elektrisch isolierende-.r, aber gut wärmeleitenden
Masse (6) eingebettet ist
4. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrisch isolierende, aber gut wärmeleitende Masse (6) aus Kunststoff mit
eingelagertem Aluminiumpulver besteht
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung für den Heizstrom
ein Relais (15) ist
Priority Applications (8)
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |