DE1167571B - Anordnung zur Temperaturbeeinflussung in geschlossenen Raeumen mit Hilfe von Thermoelementen sowie temperatur- und spannungsabhaengigen Widerstaenden - Google Patents

Anordnung zur Temperaturbeeinflussung in geschlossenen Raeumen mit Hilfe von Thermoelementen sowie temperatur- und spannungsabhaengigen Widerstaenden

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DE1167571B
DE1167571B DEZ7825A DEZ0007825A DE1167571B DE 1167571 B DE1167571 B DE 1167571B DE Z7825 A DEZ7825 A DE Z7825A DE Z0007825 A DEZ0007825 A DE Z0007825A DE 1167571 B DE1167571 B DE 1167571B
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Dipl-Phys Gotthold Zielasek
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GOTTHOLD ZIELASEK DIPL PHYS
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/1919Control of temperature characterised by the use of electric means characterised by the type of controller
    • GPHYSICS
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    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
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    • G05D23/20Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature
    • G05D23/24Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature the sensing element having a resistance varying with temperature, e.g. a thermistor
    • HELECTRICITY
    • H10SEMICONDUCTOR DEVICES; ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H10NELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H10N10/00Thermoelectric devices comprising a junction of dissimilar materials, i.e. devices exhibiting Seebeck or Peltier effects
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B2321/00Details of machines, plants or systems, using electric or magnetic effects
    • F25B2321/02Details of machines, plants or systems, using electric or magnetic effects using Peltier effects; using Nernst-Ettinghausen effects
    • F25B2321/021Control thereof
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Description

  • Anordnung zur Temperaturbeeinflussung in geschlossenen Räumen mit, Hilfe von Ihermoelementen sowie temperatur- und spannungsabhängigen Widerständen Die Erfindung bezieht sich auf eine -Anordnung zur Temperaturbeeinflussung, insbesondere zur Temperaturregelung in geschlossenen Räumen, bei welcher zu einer Stromquelle zwei in Reihe geschaltete Widerstände mit verschieden großen Temperaturkoeffizienten parallel liegen.
  • Es ist bekannt,. zum Zwecke der Temperaturregelung zwei in Reihe geschaltete Widerstände mit unterschiedlich großen Temperaturkoeffizienten parallel zu einer Stromquelle zu schalten, wobei mindestens einer dieser Widerstände als Temperaturfühler dient und eine Regelspannung zur Steuerung des durch einen Heizwiderstand fließenden Stromes liefert. Ausgehend von dieser bekannten Anordnung schlägt nun die Erfindung eine besondere Art der Verwendung eines den Peltiereffekt ausnutzenden Thermoelementes für die Temperaturbeeinflussung vor. Es ist bekannt, daß man mit Thermoelementen sowohl Temperaturerniedrigung (Kühlung) als auch Temperaturerhöhung (Heizung) erzielen kann. Unter Thermoelementen sei hier allgemein eine beliebige funktionsfähige Anordnung von Metall- oder Halbleiterkombinationen mit mindestens zwei Lötstellen A und B verstanden, bei der sich die eine Lötstelle A auf Grund des Peltiereffektes abkühlt und die andere Lötstelle B erwärmt, wenn ein elektrischer Gleichstrom in der einen Richtung durch die Lötstellen fließt und bei der in entgegengesetzter Richtung des elektrischen Stromflusses die Lötstelle A sich erwärmt und B abkühlt. Auch Kaskadenschaltungen mit derartigen Anordnungen (hintereinander oder parallel) sollen hier unter den Begriff Thermoelement fallen.
  • Thermoelemente dieser Art werden je nach Bedarf zur Kühlung oder Heizung von Behältern oder großen Räumen verwendet. Sie sind so eingebaut, daß die eine Lötstelle, z. B. B, an einer Außenwand angebracht ist, wo sie mit der Außenluft bzw. Umgebungstemperatur in direkte Berührung kommt; die Lötstelle A dagegen ragt in den zu kühlenden oder zu heizenden Raum hinein und kann z. B. an der Innenwand angeordnet sein. Zur besseren Ausbreitung oder Übertragung der jeweiligen Temperatur werden die Lötstellen mit Metallflächen versehen.
  • Eine Anordnung zur Temperaturbeeinflussung insbesondere zur Temperaturregelung in geschlossenen Räumen, bei welcher zu einer Stromquelle zwei in Reihe geschaltete Widerstände mit verschieden großen Temperaturkoeffizienten parallel liegen, ist gemäß der Erfindung gekennzeichnet durch die Verwendung eines den Peltiereffekt ausnutzenden Thermoelementes, jedoch in einer solchen Anordnung, daß (für eine Temperaturbeeinflussung in beiden Richtungen, nämlich Heizung und Kühlung) parallel zu den beiden temperaturabhängigen Widerständen zwei gleichsinnig hintereinandergeschaltete spannungsabhängige Widerstände mit scharfem Knick in einer Stromspannungskennlinie geschaltet sind und das den Peltiereffekt ausnutzende Thermoelement als Brückendiagonale zwischen dem Verbindungspunkt der spannungsabhängigen Widerstände und dem der temperaturabhängigen Widerstände liegt.
  • Wird eine Temperaturbeeinflussung in nur einer Richtung (Heizung oder Kühlung) verlangt, so kann in Vereinfachung der erfindungsgemäßen Anordnung einer der beiden je einen spannungsabhängigen Widerstand enthaltenden Brückenarme fortfallen. Die Erfindung soll an Hand von Beispielen und Figuren näher erläutert werden.
  • F i g. 1 zeigt die Prinzipschaltung einer Ausführungsform der Anordnung zur Temperaturbeeinflussung. F i g. 2 zeigt die Prinzipschaltung einer vereinfachten Ausführungsform der Anordnung zur Temperaturbeeinflussung. In F i g. 3 sind zwei Beispiele für den grundsätzlichen Verlauf der temperaturabhängigen Widerstände angegeben. F i g. 4 gibt qualitativ den Kennlinienverlauf einer Zenerdiode wieder.
  • Die in Reihe geschalteten Widerstände R1 und R2 in F i g. 1 liegen parallel zu einer Gleichspannungsquelle U und weisen unterschiedlich große Temperaturkoeffizienten auf. Außerdem sind noch zwei gleichsinnig hintereinandergeschaltete, in Sperrrichtung betriebene Zenerdioden Z1 und Z2 an die Gleichspannungsquelle U angeschlossen. Die Zündspannungen Uz beider Zenerdioden sind gleich hoch gewählt, und zwar so, daß UZ nur geringfügig kleiner als U/2 ist. Zwischen den Verbindungspunkten der Widerstände und den Verbindungspunkten der Zenerdioden ist das Thermoelement Th mit den Lötstellen A und B angeordnet. Die Lötstelle A sei an der Innenwand, die Lötstelle B an der Außenwand eines Behälters oder Raumes angebaut. Fließt ein Strom von A nach B (+ nach -), dann soll sich B erwärmen und A abkühlen (Kühlung). Bei einem Stromfluß von B nach A soll die Abkühlung bei B, die Erwärmung bei A erfolgen (Heizung). Erwärmung und Abkühlung hängen bekanntlich vom Vorzeichen der Thermokraft der Thermoelemente ab. R1 sei ein Widerstand mit großem positivem, R2 ein solcher mit großem negativem Widerstandstemperaturkoeffizienten. Es genügt aber allgemein, wenn R1 und R2 unterschiedlich große Widerstandstemperaturkoeffizienten aufweisen. F i g. 3 zeigt ein Beispiel für den qualitativen Verlauf der Widerstände in Abhängigkeit von der Temperatur. Ein geeignetes Material mit positivem Widerstandstemperaturkoeffizienten ist z. B. PbSe; als Beispiele für Materialien mit negativem Widerstandstemperaturkoeffizienten seien Ge, InSb, InAs und Ag2S erwähnt.
  • Zur Temperaturregelung des Raumes seien die Widerstände R1 und R2 im Innern des Raumes angeordnet. Bei Solltemperatur Ts sei R1 = R2 (s. F i g. 3). Beide Zenerdioden Z, und Z2 sperren; es fließt praktisch kein Strom über Th. Das soll durch entsprechende Dimensionierung der einzelnen Größen gewährleistet sein. Steigt die Raumtemperatur TA über Ts, dann wird R, größer, R2 kleiner. Der Spannungsabfall über R1 und damit auch über der Zenerdiode Z1 steigt, bis Z1 zündet, ein Strom durch Th von A nach B fließt und den Innenraum infolge Temperaturerniedrigung von A kühlt, bis 'die gewünschte Temperatur Ts erreicht ist. Fällt die Raumtemperatur TA unter Ts, dann wird R1 kleiner, R., wächst. Nun steigt der Spannungsabfall über R2 und damit über der Zenerdiode Z2, bis Z2 zündet, ein Strom durch Th von B nach A fließt und den Innenraum infolge Temperaturerhöhung von A heizt, bis Ts erreicht ist. Eine gewisse Regelung der Kühl-bzw. Heizleistung, die von der Stromstärke durch Th abhängt, ist noch durch die Zenerdioden Z1 bzw. Z2 gegeben, weil die Zündspannung einer Zenerdiode sich bekanntlich über einen kleinen Spannungsbereich erstreckt (s. F i g. 4). Je höher die Spannung, um so höher der Strom, der durch Th fließt. Und der Spannungsabfall wird über R1 bzw. R2 - und damit auch über Z, bzw. Z2 - um so größer, je größer die Temperaturdifferenz zwischen Ts und vorhandener Temperatur TA im Innenraum ist. Das heißt, je tiefer die Temperatur TA im Raum (A), um so stärker die Heizung, bzw. je höher TA, um so stärker die Kühlung.
  • Wenn man einen der beiden Widerstände laut F i g. 1 oder beide, R1 und R" an die Außenwand des Raumes anbringt, dann können die Temperaturverhältnisse im Innern des geschlossenen Raumes durch die Außentemperatur gesteuert werden. Die außen angebauten Widerstände sind dann dem Einfluß der Außentemperatur, der Außenluft oder - bei Fahrzeugen - dem Fahrwind ausgesetzt. Die Temperatursteuerung erfolgt im wesentlichen in gleicher Weise wie oben beschrieben, nur daß bei einer Außentemperatur TB>Ts und Zündung der Zenerdioden die Thermoelementanlage den Innenraum ständig kühlt, bei Tß<Ts ständig heizt. Eine weitere Beeinflussung der Regelung oder auch Steuerung der Anordnung kann noch dadurch erfolgen, daß die spannungsabhängigen Widerstände Z1 und Z2 in F i g. 1 gleichzeitig temperaturabhängig sind. Das heißt, die Zündspannung U_ in F i g. 4 soll temperaturabhängig sein. Eine solche Temperaturabhängigkeit ist zum Teil sowohl bei Zenerdioden als auch bei spannungsabhängigen Halbleiterwiderständen gegeben. In den meisten Fällen nimmt die Zündspannung Uz mit wachsender Temperatur ab. Das bedeutet, daß man eine Begünstigung der Regelung im Beispiel nach F i g. 1 dann erzielt, wenn die Zündspannung U, der Zenerdiode Z, mit wachsender Temperatur sehr stark abnimmt. Die Zündung erfolgt dann bei Erwärmung früher, Ts wird weniger stark überschritten. Die Zündspannung UZ der Zenerdiode Z2 dagegen sollte in diesem Falle nur unwesentlich von der Temperatur abhängen, d. h. mit steigender Temperatur nur wenig abnehmen; besonders günstige Verhältnisse lassen sich mit einem spannungsabhängigen Widerstand ZZ erzielen, dessen Zündspannung mit steigender Temperatur zunimmt. Z, und Z2 müßten dann im Innenraum angeordnet sein.
  • Bei der vereinfachten in F i g. 2 dargestellten Anordnung liegen die in Reihe geschalteten Widerstände R, und RI, parallel zu einer Gleichspannungsquelle U und weisen unterschiedlich große Temperaturkoeffizienten auf. Parallel zu RI, liegt die Reihenschaltung aus einer in Sperrichtung geschalteten Zenerdiode Z und dem Thermoelement Th mit den Lötstellen A und B. An Stelle einer Zenerdiode kann in diesem wie auch im vorigen Beispiel ein spannungsabhängiger Halbleiterwiderstand mit scharfem Knick in der Stromspannungskennlinie verwendet werden. Die Lötstelle A des Thermoelementes Th soll an der Innenwand eines geschlossenen Behälters oder Raumes angebracht sein, die Lötstelle B an der Außenwand desselben. Zur Kühlung des Raumes soll das Thermoelement so beschaffen sein, daß bei einem Stromfluß von A nach B die Lötstelle Kühlwirkung aufweist. R,I sei in diesem Falle ein Widerstand mit sehr großem positivem Temperaturkoeffizienten, R, ein solcher mit geringer Temperaturabhängigkeit oder mit sehr großem negativem Temperaturkoeffizienten. Beide Widerstände R, und RI, seien innerhalb des zu kühlenden Raumes eingebaut, um die Temperaturregelung desselben zu bewerkstelligen. Bei Abkühlung wird RI, kleiner, so daß der Spannungsabfall auch über der Zenerdiode Z kleiner wird und unter die Zündspannung UZ fällt (s. F i g. 4); die Zenerdiode sperrt, es fließt kein Strom durch Th, die Kühlwirkung unterbleibt. Steigt die Temperatur im Raum an, so wächst auch RI, und damit der Spannungsabfall über der Zenerdiode Z, bis die Zündspannung U= (F i g. 4) überschritten wird; die Zenerdiode zündet, es fließt Strom durch Th, wodurch auf Grund des Peltiereffektes die Lötstelle A und damit der Raum wieder gekühlt wird. Im Falle der Heizung des Raumes muß das Thermoelement so beschaffen sein, daß bei einem Stromfluß von A nach B die Lötstelle A im Innern des Raumes Erwärmung zur Folge hat. RI, sei dann ein Widerstand mit sehr großem negativem Temperaturkoeffizienten, R, ein solcher mit geringer Temperaturabhängigkeit oder mit sehr großem positivem Temperaturkoeffizienten. Beide Widerstände R, und RI, seien wieder innerhalb des zu heizenden Raumes angeordnet. Bei Erwärmung des Innenraumes wird nun RII kleiner, der Spannungsabfall über der Zenerdiode Z wird ebenfalls kleiner bis die Zenerdiode sperrt, so daß kein Strom durch Th fließt, und die Heizwirkung unterbleibt, wenn die gewünschte Temperatur, die man durch Auswahl und Dimensionierung der Widerstände sowie der Zenerdiode einstellt, erreicht ist. Fällt die Temperatur, dann wächst RII und damit auch der Spannungsabfall über der Zenerdiode Z, bis die Zündspannung UZ überschritten ist, die Zenerdiode zündet und die Heizung von Th erneut in Aktion tritt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Anordnung zur Temperaturbeeinflussung, insbesondere zur Temperaturregelung in geschlossenen Räumen, bei welcher zu einer Stromquelle zwei in Reihe geschaltete Widerstände mit verschieden großen Temperaturkoeffizienten parallel liegen, gekennzeichnet durch die Verwendung eines den Peltiereffekt ausnutzenden Thermoelementes (Th), jedoch in einer solchen Anordnung, daß parallel zu den beiden temperaturabhängigen Widerständen (R1, R2) zwei gleichsinnig hintereinandergeschaltete spannungsabhängige Widerstände (Z1, Z2) mit scharfem Knick in ihrer Stromspannungskennlinie geschaltet sind und das den Peltiereffekt ausnutzende Thermoelement als Brückendiagonale zwischen dem Verbindungspunkt der spannungsabhängigen Widerstände (ZI, Z2) und dem der temperaturabhängigen Widerstände (R1, R2) liegt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1; dadurch gekennzeichnet, daß für eine Temperaturbeeinflussung in nur einer Richtung (Heizung oder Kühlung) einer der beiden je einen der spannungsabhängigen Widerstände (Z1, ZZ) enthaltenden Brückenarme fortfällt.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als spannungsabhängige Widerstände (Z1, Z2) Zenerdioden verwendet sind.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Zenerdioden mit temperaturabhängiger Zündspannung verwendet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 854 593, 881685, 950 243; »Kältetechnik«, 10. Jahrgang, Heft 1, 1958, S. 2 bis 10.
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WO2007077069A1 (de) * 2005-12-28 2007-07-12 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Wärmepumpenanlage, insbesondere für ein hausgerät

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