DE3312045C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H3/00—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
- H02H3/24—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to undervoltage or no-voltage
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- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Schaltungsanordnung nach der Gattung
des Hauptanspruchs. Schaltungsanordnungen, die beim Absinken der Be
triebsspannungen Signale abgeben, sind seit langem bekannt. So werden
z. B. in der DE 25 58 805 A1 Schaltungen beschrieben, die zur Auslö
sung eines optischen Warnsignals, mit Hilfe einer Leuchtdiode, dienen,
wenn die Batteriespannung eines Kraftfahrzeugs unter einen bestimmten
Schwellwert sinkt. Bei diesen Schaltungen ist ein Schalttransistor
vorgesehen, dessen Basis mit der Versorgungsspannung über eine
Zenerdiode verbunden ist. Sinkt die Batteriespannung so weit ab, daß
die Durchbruchspannung der Zenerdiode unterschritten wird, so sinkt
die Basisspannung ebenfalls so weit ab, daß der Transistor sperrt.
Dadurch wird ein Schaltvorgang ausgelöst, so daß die Leuchtdiode je
nach Auslegung der Schaltung, ein- oder ausgeschaltet wird. Die
DE 32 14 006 C2 zeigt eine Schaltung zur Überwachung der Versorgungs
spannung eines Mikrocomputers. Die Schaltung erfüllt ebenfalls die
Funktion eines Power-On-Resets. Bei diesen bekannten Schaltungsan
ordnungen verschiebt sich aufgrund der Temperaturabhängigkeit der
Halbleiterbauelemente die Schaltschwelle in Abhängigkeit von der
Temperatur. Dadurch muß entweder die Schaltschwelle so hoch gelegt
werden, daß auch unter ungünstigen Umständen sicher ein Schaltvorgang
beim Unterschreiten einer bestimmten Spannungsschwelle ausgelöst wird
oder es ist zu befürchten, daß der Schaltvorgang nicht ausgelöst wird,
auch wenn die vorgeschriebene Spannungsschwelle schon unterschritten
ist.
Eine Schaltung zur Kompensation des Temperatureffektes bei Verstärkern
ist aus dem DE-Buch: Richard F. Shea "Transistortechnik", Verlag:
Berliner Union Stuttgart, 1960, Seiten 137-142 bekannt. Dort wird
auf Seite 140 eine Schaltung beschrieben, in der ein Hilfstransistor
als temperaturabhängige Stromquelle zur Temperaturkompensation ein
gesetzt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verschiebung der Schalt
schwelle aufgrund von Temperaturänderungen zu verhindern. Diese Auf
gabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung mit den kenn
zeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber
den Vorteil, daß die Schaltschwelle unabhängig von der
Umgebungstemperatur immer gleich ist. Dadurch wird er
reicht, daß ein Schaltvorgang beim Unterschreiten einer
Spannungsschwelle auch bei extremen Temperaturverhält
nissen sicher ausgelöst wird. Als weiterer Vorteil der
Schaltung ist anzusehen, daß sie einfach und kosten
günstig mit wenigen handelsüblichen Bauelementen auf
zubauen ist.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der
im Hauptanspruch angegebenen Schaltungsanordnung möglich.
Vorteilhaft ist es, als temperaturempfindliches Element
eine Diode, insbesondere eine Zenerdiode vorzusehen, deren
Zenerspannung kleiner ist als die Zenerspannung der Zener
diode an der Basis des Schalttransistors. Durch diese Maß
nahme wird erreicht, daß die Stromquelle bis zum Erreichen
des Auslösepunktes sicher arbeitet und es wird weiterhin
der Vorteil ausgenutzt, daß Zenerdioden auch bei unter
schiedlichen Durchbruchspannungen nahezu den gleichen
Temperaturkoeffizienten aufweisen, so daß eine einfache
Kompensation des Temperaturganges möglich ist. Als Strom
quelle ist vorteilhafterweise ein Transistor zu verwenden,
dessen Basis über einen Spannungsteiler mit der Zenerdiode
verbunden ist. Dadurch ergibt sich ein einfacher Aufbau
der Stromquelle und es läßt sich durch die Dimensionie
rung des Spannungsteilers die Temperaturabhängigkeit des
Stromes beeinflussen. Eine vollständige Temperaturkompen
sation erhält man, wenn man die Emitterwiderstände der
Transistoren in einem bestimmten Verhältnis wählt, das
im wesentlichen durch die Schaltspannung, die Basis-
Emitter-Spannung der Transistoren, den Temperaturkoeffi
zient der Basis-Emitter-Spannung der Transistoren und
den Temperaturkoeffizienten der Zenerdiode der Stromquelle
bestimmt ist. Die Schaltspannung kann in weiten Bereichen
frei gewählt werden, wenn das Verhältnis der Widerstände
des Spannungsteilers parallel zur Zenerdiode der Strom
quelle nach den in den Ansprüchen aufgeführten Verhältnis
bestimmt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich
nung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert.
Die in der Figur gezeigte Schaltungsanordnung ist einer
seits an die Versorgungsspannung U angeschlossen und
steht andererseits mit der gemeinsamen Masseleitung
des elektrischen Gerätes in Verbindung. Die Versorgungs
spannungsleitung dient zur Versorgung weiterer elek
trischer Bausteine, insbesondere zur Spannungsver
sorgung von Mikroprozessoren. An die Versorgungs
spannungsleitung ist eine Zenerdiode ZD₁ angeschlossen,
die über einen Widerstand R₅ mit der Masseleitung in
Verbindung steht. Parallel zur Zenerdiode ZD₁ ist ein
Spannungsteiler mit den Widerständen R₃ und R₄ ge
schaltet. Der Mittenabgriff des Spannungsteilers mit den
Widerständen R₃ und R₄ führt zur Basis eines Transistors
T₁. Der Emitter des Transistors T₁ steht über einen
Widerstand R₂ mit der Versorgungsspannungsleitung in Ver
bindung, während der Kollektor über einen Widerstand R₁
zur gemeinsamen Masseleitung geführt ist. An den Kollek
tor des Transistors T₁ ist desweiteren der Emitter eines
Transistors T₂ angeschlossen. An die Versorgungsspannungs
leitung ist eine Zenerdiode ZD₂ angeschlossen, die über
einen Widerstand R₆ mit der Masseleitung verbunden ist.
Zwischen der Zenerdiode ZD₂ und dem Widerstand R₆ ist
die Basis des Transistors T₂ angeschlossen. Der Kollektor
des Transistors T₂ führt zu einem Ausgang, wobei zwi
schen der Versorgungsspannungsleitung und dem Ausgang
ein Widerstand R₇ geschaltet ist. Am Ausgang der Schal
tungsanordnung ist die Ausgangsspannung UA abgreifbar.
Die Schaltungsanordnung dient insbesondere zur Auslösung
eines Schaltvorganges beim Unterschreiten einer Versorgungs
spannungsschwelle. Ein Unterschreiten der Versorgungs
spannung ist insbesondere bei Mikroprozessoren gefährlich.
Durch den Spannungszusammenbruch kann der Mikroprozessor
in unkontrollierte Zustände gelangen, was zur Folge hat,
daß das Rechner gesteuerte Gerät nicht einwandfrei ar
beitet. In einem solchen Falle ist der Mikrocomputer
mittels eines Reset-Signales wieder in einen definierten
Ausgangszustand zu bringen. Aus den Datenblättern von
Mikrocomputern ist bekannt, ab welchen Versorgungs
spannungspegel ein einwandfreies Arbeiten des Mikro
computers nicht mehr gegeben ist. Bei einer solchen
Spannung muß nunmehr die gezeigte Schaltungsanordnung
ansprechen. Soll die Schaltungsanordnung in Geräten be
trieben werden, bei denen mit großen Temperaturschwankungen
zu rechnen ist, so darf sich auch bei unterschiedlichen
Temperaturen der Schaltpunkt nicht ändern. Temperaturein
flüsse müssen daher vollständig kompensiert sein.
Die hier gezeigte Schaltung ermöglicht es, die Tempera
turabhängigkeit insbesondere der Zenerdioden und der
Transistoren sowie Parameterstreuungen dieser Bauelemente
durch geeignete Wahl der Widerstände R₁ bis R₄ vollständig
zu kompensieren. Durch die Einstellung des vorgegebenen
unteren Pegels mittels des Widerstandes R₄ wird gleich
zeitig der Temperaturgang der Gesamtschaltung kompen
siert. Der Arbeitsstrom der Zenerdioden sowie auch der
untere Pegel des Schwellwertschalters kann in einem
weiten Bereich frei gewählt werden. Wird die Zenerspannung
ZD₂ größer als die Zenerspannung ZD₁ gewählt, so wird
beim Absinken der Versorgungsspannung unter den Schalt
punkt des Schwellwertschalters sichergestellt, daß der
Schaltzustand bis zum völligen Zusammenbruch der Ver
sorgungsspannung erhalten bleibt. Auf diese Weise bleibt
beim Einschalten der Versorgungsspannung auch Transistor
T₂ sicher gesperrt, bis die Versorgungsspannung den
Schaltpunkt wieder überschritten hat. Mit dieser Schal
tung ist es daher auch möglich, einen sogenannten "Power
on"-Reset zu realisieren.
Der Transistor T₁ ist als Stromquelle geschaltet, von
dessen Kollektor ein konstanter Strom I abgegeben wird.
Der erzeugte Strom ist dabei vom Widerstand R₂, dem Wert
der Zenerdiode ZD₁ und dem Verhältnis des Spannungs
teilers mit den Widerständen R₃ und R₄ abhängig. Am
Widerstand R₁ fällt eine dem Strom proportionale Referenz
spannung ab, die die Emitterspannung des Transistors T₁
definiert. Am Widerstand R₆ stellt sich nach dem Über
schreiten der Zenerspannung der Diode ZD₂ ein versor
gungsspannungsabhängiges Potential ein. Ist dieser
Spannungswert größer als die Referenzspannung am Wider
stand R₁ zuzüglich der Basis-Emitter-Spannung des
Transistors T₂, so ist der Transistor T₂ leitend ge
schaltet. Die Ausgangsspannung UA ist dann im wesent
lichen durch das Teilerverhältnis der Widerstände R₇
und R₁ bestimmt. Sinkt die Versorgungsspannung ab, so
ist ab einem gewissen Zeitpunkt der Wert erreicht, an
dem die Basis-Spannung des Transistors T₂ gleich ist
der Referenzspannung am Widerstand R₁ zuzüglich der
Basis-Emitter-Spannung des Transistors T₂. Der Transistor
T₂ sperrt nunmehr, so daß am Ausgang der Schaltungsanord
nung die Versorgungsspannung anliegt, die über den Wider
stand R₇ an den Ausgang gelangen kann. Mit weiter sinken
der Versorgungsspannung bleibt dieser Zustand erhalten,
da der Strom des Transistors T₁ erst dann reduziert wird,
wenn die Versorgungsspannung nahe dem Wert der Zenerdiode
ZD₁ ist. Da diese Zenerdiode jedoch eine geringere Zener
spannung aufweist als die Zenerdiode ZD₂, ist die Basis
spannung am Transistor T₂ bereits so niedrig, daß eine
Reduzierung des Stromes und damit eine Reduzierung der
Referenzspannung am Widerstand R₁ keine Rolle spielt.
Insbesondere die Sperrschichten der Zenerdioden und
Transistoren sind jedoch temperaturabhängig, so daß
sich die Schaltspannung in Abhängigkeit von der Temperatur
verändern kann. Um eine solche temperaturabhängige Schalt
spannungsänderung zu verhindern, ist es notwendig, das
Temperaturverhalten der Stromquelle umgekehrt dem Tempera
turverhalten der Zenerdiode ZD₂ und des Transistors T₂ zu
wählen. Dies wird dadurch erreicht, daß das Verhältnis
der Widerstände R₁ zu R₂ nach der Gleichung
und das Verhältnis der Spannungsteilerwiderstände R₃
und R₄ nach der Gleichung
bestimmt ist. In diesen Gleichungen sind alle Werte be
kannt.
Mit α ist der Temperaturkoeffizient der Zenerdioden
ZD₁ und ZD₂ bezeichnet. Zenerdioden mit einer Zener
spannung von 2,7 V bis 3,9 V haben allgemein beispiels
weise einen Temperaturkoeffizienten, der größenordnungs
mäßig den Betrag von -0,6 10-3/K hat, wenn die Zener
diode in ihrem Arbeitsbereich betrieben wird. Mit Umin
ist die Versorgungsspannung gekennzeichnet, bei der
ein Schalten des Transistors 2 stattfinden soll. Mit
UBE1 und UBE2 ist die Basis-Emitter-Spannung der
Transistoren T₁ und T₂ gekennzeichnet. Die Basis-
Emitter-Spannung von Silizium-Transistoren ist konstant
und beträgt etwa 0,6 bis 0,7 Volt. Die Ableitung der
Basis-Emitter-Spannung nach der Temperatur ergibt den
Temperaturkoeffizienten der Basis-Emitter-Spannung der
Transistoren T₁ und T₂. Auch dieser Temperaturkoeffizient
ist bekannt und beträgt beispielsweise bei Silizium-
Transistoren etwa -2 mV/K. Mit UZ1 und UZ2 sind die
Durchbruchspannungen der Zenerdioden ZD₁ und ZD₂ be
zeichnet, die ebenfalls durch die Daten der Zenerdiode
gegeben sind. Werden die Widerstandsverhältnisse nach
diesen Formeln festgelegt, so ist eine Temperaturab
hängigkeit des Schaltpunktes nicht mehr festzustellen.
Soll beispielsweise die minimale Versorgungsspannung,
bei der ein Schaltvorgang erfolgt, 4,7 Volt betragen,
so ist folgende Dimensionierung der Schaltungsanordnung,
die sich bewährt hat, möglich. Der Widerstand R₁ hat
einen Wert von 3 kΩ, der Widerstand R₂ einen Wert
von 1,1 kΩ, der Widerstand R₃ einen Wert von 1 kΩ.
Mit dem Widerstand R₄ ist ein Abgleich auf die Spannung
von 4,7 Volt möglich. Er hat größenordnungsmäßig den
Wert von 3 kΩ. Der Widerstand R₅ hat einen Wert von
390 Ω der Widerstand R₆ einen Wert von 270 Ω und
der Widerstand R₇ von 200 kΩ. Für die Zenerdiode ZD₁
wurde eine Diode mit einer Zenerspannung von 2,7 Volt,
für die Zenerdiode ZD₂ eine Diode mit einer Zenerspannung
von 3,3 Volt gewählt. Die Transistoren T₁ und T₂ sind
Silizium-Transistoren.
Claims (5)
- Schaltungsanordnung zur Auslösung eines Schaltvorgangs beim Unter schreiten eines vorgegebenen Spannungspegels mit einem Schalttransi stor, dessen Basis-Spannung durch eine Zenerdiode und einen Basis-Wi derstand festgelegt ist und an den ein Emitterwiderstand angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine von der Temperatur gesteuerte Stromquelle vorgesehen ist, mittels der der Strom durch den Emitterwi derstand (R₁) verändert wird.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß als temperaturempfindliches Element zum Steuern der Stromquelle im wesentlichen eine Zenerdiode (ZD₁) vorgesehen ist, deren Zenerspannung kleiner ist als die Zenerspannung der Zenerdiode (ZD₂) an der Basis des Schalttransistors (T₂).
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Stromquelle ein Transistor (T₁) dient, dessen Basis über einen Spannungsteiler (R₃, R₄) mit der Zenerdiode (ZD₁) verbunden ist und daß zwischen dem Emitter des Transistors (T₁) und der Versorgungs spannungsleitung ein Widerstand (R₂) geschaltet ist.
- 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, daß das Verhältnis des Emitter-Widerstandes (R₁) des Schalttransistors (T₂) zum Emitterwiderstand (R₂) des Stromquellentransistors (T₁) nach der Gleichung bestimmt ist, wobei α der Temperaturkoeffizient der Zenerdioden (ZD₁, ZD₂), Umin der vorgegebene minimale Spannungspegel, UBE1, UBE2 die Basis-Emitter-Spannung der Transistoren (T₁, T₂) und , der Temperaturkoeffizient der Basis-Emitter-Spannung der Tran sistoren (T₁, T₂) ist.
- 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekenn zeichnet, daß das Verhältnis der Spannungsteilerwider stände (R₃, R₄) nach der Gleichung bestimmt ist, wobei UZ1 die Durchbruchsspannung der Zenerdiode ZD₁ und UZ2 die Durchbruchsspannung der Zener diode ZD₂ ist.
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1983
- 1983-04-02 DE DE19833312045 patent/DE3312045A1/de active Granted
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1984
- 1984-04-02 JP JP59063465A patent/JPH0638575B2/ja not_active Expired - Lifetime
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