DE2925947C2 - - Google Patents
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- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
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- G05D23/19—Control of temperature characterised by the use of electric means
- G05D23/20—Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung mit
einem Leistungstransistor zur Beheizung eines tempera
turempfindlichen Elementes, das eine funktionsnotwendi
ge Mindesttemperatur nicht unterschreiten darf und das
mit dem Leistungstransistor in thermischem Kontakt
steht, bei der dem Leistungstransistor in Abhängigkeit
vom Ausgangssignal eines Temperatursensors zur Erfas
sung der Temperatur des Elements bei Unterschreitung
der Mindesttemperatur einschaltbar ist.
Eine derartige Schaltungsanordnung ist beispielsweise
bei im Handel befindlichen Magnetkartenlesern oder Ton
bandgeräten bekannt, die im Freien benutzbar bzw. auf
stellbar sind. In diesem Fall stellen die Magnetköpfe
ein temperaturempfindliches Element dar, bei dem eine
Mindesttemperatur von 0°C nicht unterschritten werden
darf, da bei tieferen Temperaturen eine Eisschicht auf
den Magnetköpfen entstehen kann. Diese Eisschicht bildet eine
Distanzschicht und beeinträchtigt das Lesen der magnetischen
Information. Um in diesem Fall das Unterschreiten der funktions
notwendigen Mindesttemperatur von 0° auszuschließen, sind Lei
stungstransistoren vorgesehen, die in unmittelbarem thermischen
Kontakt mit den Magnetköpfen stehen. Darüber hinaus ist ein
Temperatursensor an den Magnetköpfen vorgesehen, dessen Aus
gangssignal überwacht wird, so daß bei Unterschreiten der
funktionsnotwendigen Mindesttemperatur der Leistungstransistor
zum Beheizen der Magnetköpfe eingeschaltet werden kann. Diese
bekannte Schaltungsanordnung ist verhältnismäßig aufwendig, da
ein separater Temperatursensor in gutem thermischen Kontakt
unmittelbar an den Magnetköpfen anzubringen ist und da - weil
die Stromversorgung und Ansteuerelektronik für den Leistungs
transistor kaum in der Nähe der Magnetköpfe unterbringbar ist -
eine zusätzliche Ansteuerelektronik unumgänglich ist.
Eine weitere Schaltungsanordnung dieser Art ist aus der
CH-PS 3 52 854 bekannt. Bei dieser Thermostatanordnung sind für
die Temperaturregelung zwei Transistoren vorgesehen, von denen
der eine als Temperaturfühler und Verstärker dient und der
andere als steuerbares Heizelement. Der Nachteil dieser Schal
tungsanordnung besteht vor allem darin, daß sich die beiden
Transistoren vor allem dann, wenn sie aus Raumgründen eng be
nachbart angeordnet werden müssen, unmittelbar gegenseitig ther
misch beeinflussen, so daß die gewünschte Temperatur nur in
einem verhältnismäßig großen Toleranzbereich konstant geregelt
werden kann. Außerdem müssen zwei Transistoren an dem zu regeln
den Gegenstand oder in dem zu regelnden Raum untergebracht
werden. Dies ist dann unmöglich, wenn der zur Verfügung stehen
de Raum oder die Oberfläche des zu regelnden Gegenstandes eine
Unterbringung der beiden Transistoren nicht erlaubt.
Ein weiterer Thermostat mit Halbleiterbauelementen ist aus der
US-PS 30 79 484 bekannt. Bei diesem wird die Temperaturabhän
gigkeit eines Vierschicht-Halbleiters oder auch eines speziellen
Dreischicht-Halbleiters ausgenutzt. Der Halbleiter kann dabei
sowohl als Temperaturfühler wie auch als Heizelement arbeiten.
Dies setzt aber voraus, daß es zwei von der Temperatur abhän
gige stabile Zustände, nämlich einen mit hoher Impedanz und
den anderen mit niedriger Impedanz aufweist. Zwar kommt man bei
dieser Anordnung mit einem einzigen Halbleiter aus, dieser muß
jedoch in spezieller Weise, nämlich als Vierschicht- bzw. als
Dreischicht-Halbleiter, ausgebildet sein. Diese speziellen
Halbleiter sind verhältnismäßig kostspielige Bauelemente.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsan
ordnung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß auf
einen separaten Temperatursensor verzichtet werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Tem
peratursensor der Leistungstransistor und als Ausgangssignal
dessen Basis-Emitter-Spannung in einer nahezu stromlosen Meß
phase dient und daß der Leistungstransistor nach Unterschreiten
der Mindesttemperatur im Intervallbetrieb ansteuerbar ist, wo
bei Heizphasen und Meßphasen aufeinanderfolgen.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die elek
trischen Eigenschaften eines Transistors als einem
Halbleiterbauelement selbst stark temperaturabhängig
sind. Die Nutzung dieser Temperaturabhängigkeit gestat
tet den Einsatz des Leistungstransistors in einer Doppel
funktion; einerseits als Heizelement, anderers als
Temperatursensor. Die Nutzung des Leistungstransistors
für diese beiden Funktionen erfolgt zeitlich gestaffelt.
Während einer Meßphase wird ein nur sehr kleiner Basis
strom reproduzierbar dem Transistor aufgeschaltet und
die sich dabei einstellende Basis-Emitter-Spannung als
Maß für den Istwert der Temperatur des temperaturemp
findlichen Elementes erfaßt, wobei - sofern die Mindest
temperatur unterschritten ist - sich eine Heizphase
durch Einschalten des Leistungstransistors anschließt.
Meßphasen und Heizphasen folgen solange aufeinander, bis
die Mindesttemperatur des temperaturempfindlichen Ele
mentes überschritten ist. Hierauf erfolgt eine Pause in
der Ansteuerung des Leistungstransistors, bis eine er
neute Unterschreitung der Mindesttemperatur registriert
wird, worauf ein erneuter Zyklus aus Heiz- und Meß
phasen eingeleitet wird. Damit wird ein separater Tempe
ratursensor überflüssig, wodurch eine erhöhte Raumöko
nomie der Schaltungsanordnung sowie ein geringerer Fer
tigungsaufwand erreichbar ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform besteht darin, daß ein
Komparator vorgesehen ist, dessen einer Vergleichsein
gang mit einer einstellbaren Sollwertspannung und dessen
anderer Vergleichseingang mit der Basis-Emitter-Span
nung des Leistungstransistors als Istwertspannung be
aufschlagt ist, daß der Ausgang des Komparators mit dem
Freigabeeingang eines astabilen Multivibrators zur Vor
gabe der Heiz- und der Meßphasen verbunden ist, dessen
Ausgang über einen Begrenzungswiderstand an die Basis
des Leistungstransistors angeschlossen ist, wobei die
Basis über einen weiteren Widerstand an dem einen Pol
der Speisespannung liegt. Damit kann die erfindungs
gemäße Schaltungsanordnung mit nur wenigen handelsübli
chen Bauelementen erstellt werden. Die Dauer der Heiz-
und der Meßphasen ist hierbei durch das Tastverhältnis
des astabilen Multivibrators vorgegeben.
Es ist günstig, das Tastverhältnis des astabilen Multi
vibrators so zu wählen, daß die Heizphasen erheblich
länger als die Meßphasen sind. Damit läßt sich eine
schnelle Aufheizung des temperaturempfindlichen Elemen
tes nach Unterschreiten der Mindesttemperatur erreichen.
Eine untere Grenze für die Heizphasen liegt in der
thermischen Trägheit der aus temperaturempfindlichem
Element und Leistungstransistor bestehenden Anordnung.
Als Komparator kann ein Operationsverstärker eingesetzt
sein, da diese kostengünstig und mit hoher Zuverlässig
keit verfügbar sind.
Es ist vorteilhaft, wenn die einstellbare Sollwertspan
nung über den Abgriff eines veränderbaren Spannungs
teilers entnommen ist, der zwischen den Polen der Speise
spannung liegt. Damit kann in einfacher Weise eine vor
gebbare Sollwertspannung abgeleitet werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand
der Fig. 1 und 2 näher erläutert.
Hierbei zeigt
Fig. 1 die Abhängigkeit der Basis-Emitter-Spannung
eines Transistors als Funktion der Temperatur und
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels
der Schaltungsanordnung.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Abhängigkeit der
Basis-Emitter-Spannung eines Transistors als Funktion
der Temperatur zeigt, daß die Basis-Emitter-Spannung U BE
mit steigender Temperatur abnimmt. Die hierbei auftre
tende Steigung liegt ungefähr bei -2,3 Millivolt/Grad K.
Der Basisstrom i B stellt hierbei einen Parameter dar
und ist - wie eingangs erläutert - für die Meßphase auf
einen sehr niedrigen, reproduzierbaren Wert beschränkt.
Damit ist ersichtlich, daß die Basis-Emitter-Spannung
des Leistungstransistors T 1 als temperaturproportiona
les Ausgangssignal nutzbar ist.
Bei dem anhand eines Blockschaltbildes in Fig. 2 dar
gestellten Ausführungsbeispiel ist der
Leistungstransistor mit dem Bezugszeichen T 1 belegt.
Dieser Leistungstransistor T 1 befindet sich im Einsatz
fall in unmittelbarem thermischen Kontakt mit dem tempe
raturempfindlichen Element, wobei beide beispielsweise
durch Verkitten mit einer Wärmeleitpaste verbunden sein
können. Die Schaltstrecke CE des Leistungstransistors
T 1 ist mit beiden Polen der Speisespannung U P und 0
verbunden. Der Basisanschluß des Leistungstransistors T 1
ist mit dem als Vergleichseingang 2 dienenden invertie
renden Eingang des als Komparator K eingesetzten Opera
tionsverstärkers verbunden. Die somit am Vergleichsein
gang 2 anstehende Basis-Emitter-Spannung U BE stellt bei
einem niedrigen, reproduzierbaren Basisstrom i B die
temperaturproportionale Istwertspannung U ist dar. Den
zweiten Vergleichseingang bildet der nichtinvertierende
Eingang des als Komparator K eingesetzten Operations
verstärkers. Die hier anstehende Sollwertspannung U soll
ist dem Abgriff eines aus den Widerständen R 3 und R 4
bestehenden, zwischen den Polen U p und 0 der Speisespan
nung liegenden Spannungsteiler entnommen. Die Sollwert
spannung U soll ist über den veränderbaren Widerstand
R 4 einstellbar. Das Ausgangssignal des Komparators K
steht am Freigabeeingang R eines astabilen Multivibra
tors M an, dessen Tastverhältnis durch die eingezeich
neten Zeitspannen t 1 und t 2 gegeben ist. Die Zeitspanne
t 2 ist hierbei erheblich kleiner als die Zeitspanne t 1.
Die Zeitspannen t 2 und t 1 können beispielsweise bei
praktischen Ausführungsformen etwa die Werte 10 ms und
1000 ms annehmen. Das Ausgangssignal des astabilen
Multivibrators M steht über einen Widerstand R 2 zur
Basisstrombegrenzung am Basisanschluß B des Leistungs
transistors T 1 an. Darüber hinaus ist der Basisanschluß
B des Leistungstransistors T 1 über einen weiteren
Widerstand R 1 mit dem positiven Pol der Speisespannung
U p verbunden. Durch diesen Widerstand R 1 wird ein re
produzierbarer, kleiner Basisstrom i B für die Meßphase
vorgegeben.
Zur Erläuterung der Wirkungsweise der
Schaltungsanordnung sei angenommen, daß zunächst die
Temperatur des temperaturempfindlichen Elementes und
damit auch des Leistungstransistors T 1 den Wert T a auf
weist, der über der funktionsnotwendigen Mindesttempe
ratur liegt (Fig. 1). Damit ist die Istwertspannung
U ist = U BEa kleiner als die durch den Spannungsteiler
R 3, R 4 vorgegebene Sollwertspannung U soll , so daß das
Ausgangssignal des Komparators K einen den astabilen
Multivibrator M blockierenden Wert aufweist. Damit wird
der Leistungstransistor T 1 nicht angesteuert. Über seine
Basis fließt nur ein sehr kleiner, durch den Widerstand
R 1 vorgegebener Basisstrom i B , zur Erzeugung der für die
Temperaturmessung notwendigen Basis-Emitter-Spannung
U BE .
Sinkt nun die Temperatur des temperaturempfindlichen
Elementes und damit den Leistungstransistor T 1 ab,
steigt die Basis-Emitter-SpannungU BE bis schließlich
bei einem Temperaturwert T b ein Wert der Basis-Emitter-
Spannung von U BEb erreicht ist, der dem durch den Span
nungsteiler R 3, R 4 eingestellten Wert der Sollwert
spannung U soll und damit der funktionsnotwendigen
Mindesttemperatur entsprechen möge. Damit ändert sich
das Ausgangssignal des Komparators K, wodurch der astabi
le Multivibrator M freigegeben wird. In jeder Zeitspanne
t 1 wird nun der Leistungstransistor T 1 durch das Aus
gangssignal des astabilen Multivibrators M voll durchge
steuert, so daß sich der Leistungstransistor T 1 aufheizt
und damit das temperaturempfindliche Element erwärmt. Am
Ende dieser Heizphase fällt das Ausgangssignal des
astabilen Multivibrators M für eine Zeitspanne t 2 ab,
so daß eine Heizpause und eine Meßphase eintritt, in der
lediglich ein sehr kleiner, durch den Widerstand R 1 vor
gegebener Basisstrom i B fließt, in der am Basisanschluß B
die temperaturproportionale Basis-Emitter-Spannung zur
Verfügung steht. Diese Folge von Heizphasen und Meßphasen
wird nun durch den astabilen Multivibrator M solange vor
gegeben, bis in einer Meßphase ein derartiger Wert der
Basis-Emitter-Spannung U BE auftritt, der unter der Soll
wertspannung U soll liegt. Von diesem Zeitpunkt an ändert
der Komparator K sein Ausgangssignal, so daß der astabi
le Multivibrator M wiederum blockiert ist und eine Pause
in der Ansteuerung des Leistungstransistors T 1 eintritt,
bis erneut die Sollwertspannung U soll überschritten ist.
Eine Abschaltung des astabilen Multivibrators M durch
einen Signalwechsel am Komparator K tritt während einer
Heizphase nicht auf, da durch den großen Basisstrom
während dieser Heizphasen die Basis-Emitter-Spannung U BE
größer ist als während der Meßphasen, so daß eine niedri
gere Temperatur vorgetäuscht wird.
Die beschriebene Schaltungsanordnung stellt somit
einen einfachen Temperaturregler dar, der das Unterschrei
ten der Mindesttemperatur für ein temperaturempfindli
ches Element ausschließt und der - wenn die Umgebungs
temperatur des temperaturempfindlichen Elementes niedriger
liegt als die Mindesttemperatur - durch eine Abfolge von
Heiz- und wegen der niedrigeren Umgebungstemperatur Ab
kühlperioden eine annähernde Temperaturkonstanz des
temperaturempfindlichen Elements gewährleistet.
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung mit einem Leistungstransistor zur
Beheizung eines temperaturempfindlichen Elementes, das
eine funktionsnotwendige Mindesttemperatur nicht unter
schreiten darf, und das mit dem Leistungstransistor in
thermischem Kontakt steht, bei der der Leistungstransi
stor in Abhängigkeit vom Ausgangssignal eines Temperatur
sensors zur Erfassung der Temperatur des Elements bei
Unterschreitung der Mindesttemperatur einschaltbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß als
Temperatursensor der Leistungstransistor (T 1) und als
Ausgangssignal dessen Basis-Emitter-Spannung (U BE ) in
einer nahezu stromlosen Meßphase (t 2) dient und daß der
Leistungstransistor (T 1) nach Unterschreiten der Mindest
temperatur im Intervallbetrieb ansteuerbar ist, wobei
Heizphasen (t 1) und Meßphasen (t 2) aufeinanderfolgen.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Komparator (K)
vorgesehen ist, dessen einer Vergleichseingang (1) mit
einer einstellbaren Sollwertspannung (U soll ) und dessen
anderer Vergleichseingang (2) mit der Basis-Emitter-
Spannung (U BE ) des Leistungstransistors (T 1) als Ist-
wertspannung (U ist ) beaufschlagt ist, daß der Ausgang
des Komparators (K) mit dem Freigabeeingang (R) eines
astabilen Multivibrators (M) zur Vorgabe der Heiz- (t 1)
und der Meßphasen (t 2) verbunden ist, dessen Ausgang
über einen Begrenzungswiderstand (R 2) an die Basis (B)
des Leistungstransistors (T 1) angeschlossen ist, wobei
die Basis (B) über einen weiteren Widerstand (R 1) an
dem einen Pol (U p ) der Speisepannung liegt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Tastverhältnis
des astabilen Multivibrators (M) so gewählt ist, daß die
Heizphasen (t 1) erheblich länger als die Meßphasen(t 2)
sind.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, da
durch gekennzeichnet, daß als
Komparator (K) ein Operationsverstärker dient.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
einstellbare Sollwertspannung (U soll ) über den Abgriff
eines veränderbaren Spannungsteilers (R 3, R 4) entnommen
ist, der zwischen den Polen (U p -0) der Speisespannung
liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792925947 DE2925947A1 (de) | 1979-06-27 | 1979-06-27 | Schaltungsanordnung mit einem leistungstransistor zur beheizung eines temperaturempfindlichen elementes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19792925947 DE2925947A1 (de) | 1979-06-27 | 1979-06-27 | Schaltungsanordnung mit einem leistungstransistor zur beheizung eines temperaturempfindlichen elementes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2925947A1 DE2925947A1 (de) | 1981-01-22 |
DE2925947C2 true DE2925947C2 (de) | 1989-07-06 |
Family
ID=6074300
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792925947 Granted DE2925947A1 (de) | 1979-06-27 | 1979-06-27 | Schaltungsanordnung mit einem leistungstransistor zur beheizung eines temperaturempfindlichen elementes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2925947A1 (de) |
Cited By (1)
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- 1979-06-27 DE DE19792925947 patent/DE2925947A1/de active Granted
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