DE2145460A1 - Thermo-Sensor - Google Patents
Thermo-SensorInfo
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Description
DR. MÜLLER-BURE DIPL-PHYS. DR. MANITZ DIPL-CHEM. DR. DEUFEL
DIPL-ING. FINSTERWALD DIPL-ING. GRÄM KOW
ίΐ. PATENTANWÄLTE 2 1 4 5 4 5 Q
10. SEP. »71 φ
M/U - Z 1081
ZBLLVEGER AG
Apparate- und Maschinenfabriken Uster
CH-8610 Uster / SCHWEIZ
Thermo-Sensor
Die vorliegende Erfindung betrifft ein wärmeempfindliches Element, das durch ein vorbeiströmendes Medium
beeinflusst wird.
Es sind bereits Verfahren und Vorrichtungen bekannt,
bei welchen mit Hilfe von Wärmefühlern Strömungen .gemessen werden. Ein Beispiel hierfür ist in einer Abhandlung
"Die elektronische Messung der Strömungsgeschwindigkeit und der Turbulenz1· von R.P. Staritz gegeben,
erschienen in der VDI-Zeitschrift 102 (i960) Nr.3
Ein ganz spezielles Verfahren ist in der deutschen Patentanmeldung P 20 53 ^7Ö«5 beschrieben, in dem gezeigt
wird, wie ein bewegtes Medium, insbesondere die einen Textilfaden umgebende Luft, an einem wärmeempfindlichen
Element vorbeigeführt wird und somit festgestellt werden kann, ob sich das Medium bewegt oder nicht.
In vielen Fällen genügen diese Verfahren vollkommen. Werden jedoch höhere Anforderungen an die Ansprechge-
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schwindigkeit gestellt, so sind die wärmeempfindlichen
T Elemente meistens zu träge. So haben^züin Beispiel NTC- ,
Widerstände («Widerstände mit negativem Temperatur- ·' koeffizienten, !negative ^temperature coefficient) Zeitkonstanten
von der GrossenOrdnung bis 10 und mehr Sekunden.
In normalen Fällen wird das wärmeempfindliche Element aufgeheizt. Je nach der Geschwindigkeit des sich vorbeibewegenden
Mediums erfolgt eine mehr oder weniger starke Abkühlung. Durch Verkleinerung der Elemente kann
zwar noch eine Reduktion der Zeitkonstanten erreicht werden, doch sind der Verkleinerung oftmals aus verschiedenen
Gründen Grenzen gesetzt. Jedenfalls ist es recht schwierig, wärmeempfindliche Elemente mit Zeitkonstanten
von 1 Sekunde oder noch weniger in geeigneter Form herzustellen. Für bestimmte Fälle ist hingegen
eine kleine Zeitkonstante ein unbedingtes Erfordernis. So könnte z.B. die in der deutschen Patentanmeldung
P 20 53 478.5 offenbarte Erfindung noch einen viel
grösseren Anwendungsbereich . finden, wenn die Zeitkonstante kleiner wäre. Gilt es zum Beispiel, an Verarbeitungsmaschinen
der Textilindustrie bei einem Fadenbruch die Maschine oder eine einzelne Arbeitsstelle schnell stillzusetzen,
so sind nur Vorrichtungen mit kleinen Zeitkonstanten brauchbar.
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Die vorliegende Erfindung überwindet diese Nachteile
, und besteht aus einem wärmeempfindlichen Element, das durch ein vorbeiströmendes Medium beeinflusst wird,
und zeichnet sich dadurch aus, dass das wärmeempfindliche Element auf einer vorgegebenen, mindestens annähernd
konstanten Temperatur gehalten wird, wobei die . zur Konstanthaltung der Temperatur notwendige zusätzliehe
Energie ein Mass für Geschwindigkeit des vorbeiströmenden Mediums ist.
Die Erfindung bezieht sich auch auf die Anwendung des wärmeempfindlichen Elementes als Fadenlaufwächter in
Verarbeitungsmaschinen der Textilindustrie..
Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Beschreibung und der Figuren erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 das Prinzip eines von aussen beeinflussten
wärmeempfindlichen Elementes;
Fig. 2 das Prinzip eines von aussen beeinflussten wärmeempfindiiehen Elementes mit äuöerer
Energie zufuhr;
Fig. 3 das Prinzip eines von aussen beeinflussten wärmeempfindlichen Elementes mit innerer
Fig. 3 das Prinzip eines von aussen beeinflussten wärmeempfindlichen Elementes mit innerer
Wärmeerzeugung; ;.
Fig. 4 das Prinzipschaltbild einer wärmeempfindlichen
Steuerung mit selbsttätiger Temperaturregelung Fig. 5 ein weiteres Prinzipschaltbild einer wärme- ν
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empfindlichen Steuerung mit selbsttätiger Temperaturregelung;
Fig. 6 ' ein drittes Prinzipschaltbild einer wärmeempfindlichen Steuerung mit selbsttätiger ;
Regelung der Temperatur;
Fig. 7 den zeitlichen Verlauf einer pulsierenden Gleichspannung';
Fig. 8 den zeitlichen Verlauf einer gesteuerten Spannung;
Fig. 9 eine Brückenschaltung;
Fig. 10 ein Schaltbild eines Temperaturfühlers in . BrUckenschaltung;
Fig. 11 das Prinzip eines geschlossenen Regelkreises.
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In der Pig. 1 ist das Prinzip der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Darin stellt 1 das wärmeempfindliche
Element dar, das von dem daran vorbeiströmenden Medium 2 dadurch abgekühlt wird, dass dieses von dem sich bewegenden Textilfaden in Bewegung gesetzt wird und dadurch dem wärmeempfindlichen Element Wärmeenergie entzieht. Mit 3 ist angedeutet, dass die entzogene Wärmeenergie wieder zugeführt wird, damit das Element 1 auf konstanter Temperatur gehalten wird.
In der Fig. 2 sind dieselben Teile wie in Pig. I gezeigt; zusätzlich ist mit 4 ein Element bezeichnet,
das die zu ersetzende Wärmeenergie an das Element 1
abgibt. Bei dieser Anordnung ergibt sich aber durch die· thermische Kopplung zwischen den Elementen 1 und 4 eine gewisse schädliche Zeitkonstante.
Element dar, das von dem daran vorbeiströmenden Medium 2 dadurch abgekühlt wird, dass dieses von dem sich bewegenden Textilfaden in Bewegung gesetzt wird und dadurch dem wärmeempfindlichen Element Wärmeenergie entzieht. Mit 3 ist angedeutet, dass die entzogene Wärmeenergie wieder zugeführt wird, damit das Element 1 auf konstanter Temperatur gehalten wird.
In der Fig. 2 sind dieselben Teile wie in Pig. I gezeigt; zusätzlich ist mit 4 ein Element bezeichnet,
das die zu ersetzende Wärmeenergie an das Element 1
abgibt. Bei dieser Anordnung ergibt sich aber durch die· thermische Kopplung zwischen den Elementen 1 und 4 eine gewisse schädliche Zeitkonstante.
Diese wird in der in Pig. 3 gezeigten prinzipiellen Anordnung
vermieden. Das wärmeempfindliche Element 1
wird hierbei direkt beheizt.
wird hierbei direkt beheizt.
Pig. 4 zeigt als Schaltbild eine Temperaturkompensation des fremdbeheizten Elementes 1 gemäss Pig. 2. Das wärmeempfindliohe
Element 1 liegt- mit einem Widerstand 5
in Reihe an einer Spannung U . Der durch diese Widerstände 1 und 5 fliessende Strom erwärmt den Widerstand 1, der beispielsweise ein NTC-Widerstand sein kann. Der an ihm anstehende Teil U1 der Spannung U ist somit ein
in Reihe an einer Spannung U . Der durch diese Widerstände 1 und 5 fliessende Strom erwärmt den Widerstand 1, der beispielsweise ein NTC-Widerstand sein kann. Der an ihm anstehende Teil U1 der Spannung U ist somit ein
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Mass für seinen Widerstand. Diese Teilspannung U1 wird
nun einem Regler 6 zugeführt, der den Heizwiderstand 4, der mit dem wärmeempfindlichen Element 1 thermisch gekoppelt
ist, derart aufheizt, dass die Temperatur des letzteren konstant bleibt. Die dem Heizwiderstand 4
aus einer Spannungsquelle 17 zugeführt Energie entspricht
der durch das Medium 2 abgeführten Energie und bildet somit ein Mass für die Geschwindigkeit des Mediums
2. Die bereits oben erwähnte zusätzliche Zeitkonstante, bedingt durch die thermische Kopplung, ist bei
dieser Anordnung noch nicht vermieden.
Die Ausgestaltung des in Pig. 3 gezeigten Prinzips ist in Fig. 5 dargestellt. Hierbei liegt das wärmeempfindliche
Element 1 wiederum in Reihe mit einem Widerstand 5 an der Spannung U . Die Teilspannung U,
ist an einen Regler 7 gelegt. Dieser wirkt nun aber direkt auf das wärme empfindliche Element 1 ein, indem
er entsprechend der festgestellten Spannung U, eine dieser Spannung überlagerte Energie einspeist. Obwohl dies
an sich ein Widerspruch ist, ist eine Trennung zwischen der Peststellung des Widerstandswertes und der Einspeisung
von Energie möglich. Die Spannung für die Erwärmung des wärmeempfindlichen Elementes kann beispielsweise
eine Gleichspannung, und die Spannung für die zusätzliche Energiezufuhr eine Wechselspannung
sein.
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Durch die Wahl verschiedener Frequenzen für Mess-Bpannung
und Speisespannung kann aber auch intermittierend am gleichen wärmeempfindlichen Element gemessen
und Energie zugeführt werden. Dies kann auf vorteilhafte Weise durch Einsatz einer Phasenanschnittsteuerung
realisiert werden. Hierbei ruht bei Beginn jeder Periode die Energiezufuhr, so dass während
dieser Zeitintervalle die Widerstandsmessung erfolgen kann. Fig. 6 zeigt eine hierfür geeignete Schaltungsanordnung.
1 und 5 sind widerum die in Reihe an einer Gleichspannung U liegenden Widerstände. In einer
Schaltungseinheit 8 an der zusätzlich eine Spannung Up liegt, sind nun sowohl die Messschaltung, als auch
die Phasenanschnittsteuerung enthalten. Hierfür exi-
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-8- 2H5460
stieren bekannte Schaltungen verschiedenster Art; ein für den vorliegenden Fall geeignetes Ausführungsbeispiel
wird später erläutert.
Fig. 7 zeigt den zeitlichen Verlauf der Vorgänge der
Schaltung gemäss Fig. 6. Die Spannung U^ sei eine
pulsierende Gleichspannung. Unmittelbar nach Beginn eines Intervalls t findet die Messung der Teilspannung
U, statt. Im Zeitpunkt t., setzt die Phasenanschnittsteuerung
ein. Der Zeitpunkt t-, variiert demzufolge je nach der benötigten Energiezufuhr.
Fig. 8 zeigt den Spannungsverlauf am wärmeempfindlichen
Element 1. Bei Beginn jeder Periode herrscht die Spannung U- und die Energiezufuhr durch die Phasenanschnittsteuerung
ist eingestellt. Im Zeitpunkt t, setzt die Energiezufuhr durch Spannungs erhöhung am wärmeempfindlichen
Element 1 ein. Bei einer Phasenanschnittsteuerung wird diese Spannung in der Regel dem Spannungsverlauf von U_ entsprechen.
Zur Kompensation äusserer Einflüsse, wie Raumtemperatur Luftbewegungen usw. ist ein Vergleichszweig besonders
vorteilhaft. Hierzu wird beispielsweise ein weiteres wärmeempfindliches Element möglichst in der Nähe des
ersten angeordnet, jedoch an einem solchen Ort, wo es von dem zu messenden bzw. überwachenden Objekt nicht
mehr beeinflusst wird. Für solche Fälle sind beispielsweise
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Brlickenschaltungen sehr vorteilhaft, wie in Fig. 9 gezeigt
ist. An die Spannung U ist wiederum die Serieschaltung der Widerstände 1 und 5f in einem weiteren
Zweig ein weiteres wärmeempfindliches Element 12 und ein Widerstand 11 gelegt. Am ersten wärmeempfindlichen
Element 1 liegt die Spannung U, , am zweiten wärmeempfindlichen Element 12 liegt die Spannung U,. Diese
beiden Spannungen, bzw. deren Differenz werden nun wiederum einer Mess- und Steuereinheit 9 zugeführt,
wobei diese im wesentlichen der Einheit 8 in Fig. 6 entsprechend aufgebaut sein kann.
Fig. 10 zeigt ein ausführliches Schaltungsbeispiel für die Mess- und Steuereinheit 9· An einem Widerstand
15 liegt auf der einen Seite die Spannung IL,' auf der anderen Seite über einen Widerstand 14 beispielsweise
eine Sägezahnspannung IL, damit die Schaltung in Phasenanschnittsteuerung
arbeiten kann. Sobald die Spannung Uf. grosser ist als U, (unter Vernachlässigung der Basis-Emitterspannung
eines Transistors 15)f so wird Transistor
15 leitend. Sein Kollektorstrom ist identisch mit dem Basisstrom eines weiteren Transistors 16, und damit
wird auch der Transistor 16 leitend; Damit liegt die Wechselspannung U« direkt am wärmeempfindlichen Element
1. Erst wenn die Wechselspannung UL die Gleichspannung U1 unterschreitet oder auf Null absinkt, ist
der leitende Zustand der Transistoren 15 und 16 beendet.
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In die Emitterzuleitung des Transistors 16 kann nun eine Anzeigevorrichtung, beispielsweise ein Instrument 18,
geschaltet werden. Die vom wärmeempfindlichen Element benötigte Energie lässt sich dabei am Strom ip, dessen
Grosse am Instrument 18 ablesbar ist, erkennen. Selbstverständlich
können auch von dem Strom i« über an sich
bekannte Einrichtungen Schaltapparate verschiedenster
Art angesteuert werden, insbesondere solche, die die eine Luftströmung im Bereiche des Elements 1 verursachenden
Objekte stillsetzen.
Die Spannung U muss nicht unbedingt eine Gleichspannung
sein. Sie kann auch als Wechselspannung oder als pulsierende Gleichspannung angelegt werden; sie kann aber
auch mit der Wechselspannung Up identisch sein.
Das erfindungsgemässe wärmeempfindliche Element mit der
zugeordneten Schaltung kann auch als geschlossener Regelkreis betrachtet werden (Fig. 11). Darin ist 20 ein
wärmeempfindliches Element mit einer bestimmten Wärmeträgheit (Zeitkonstante). Ueber eine Verbindung 21 wird
der Istwert an den Regler 22 gemeldet. Durch die Verbindung 23 wird der Sollwert eingegeben. Ueber 24 wird
das wärmeempfindliche Element 20 aufgeheizt. Au3 der Theorie der Regeltechnik ist bekannt, dass die Zeitkonstante
in einem geschlossenen Regelkreis um den Faktor der Regelverstärkung verkleinert wird. Auf die er-
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findungsgemässe Vorrichtung übertragen bedeutet dies, dass die Wärmeträgheit des wärmeempfindlichen Elementes
scheinbar um den Regelfaktor verkürzt wird.
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Claims (1)
- Patentansprüche1.jWärmeempfindliches Element, das durch ein vorbeiströmendes Medium beeinflusst wird, dadurch gekennzeichnet , dass das wärmeempfindliche Element (l) auf einer vorgegebenen mindestens annähernd konstanten Temperatur gehalten wird, wobei die zur Konstanthaltung der Temperatur notwendige zusätzliche Energie ein Mass für die Geschwindigkeit des vorbeiströmenden Mediums (2) ist·2. Wärmeempfindliches Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass es als Widerstand mit von seiner Temperatur abhängigen Widerstandswert ausgebildet ist.3* WärmeempfindIiches Element nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , dass der temperaturabhängige Widerstand einen negativen Temperaturkoeffizienten (NTC-Widerstand) aufweist.. Wärmeempfindliches Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass es mit einem Heizelement (4) gekoppelt ist.Wärmeempfindliches Element nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet , dass das Heizelement (4) von einer äusseren Energiequelle (17) mit Energie versorgt wird, wobei die zugeführte Energiemenge vom Spannungsabfall (U, ) am wärmeempfindlichen Element (l) gesteuert wird.• 209836/102 3- 13 - 2U5A606. Wärmeempfindliches Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die dem temperaturempfindlichen Widerstand (l) zugeführte Energie der zur Messung des Spannungsabfalles (U ) dienenden Spannung (U ) überlagert ist.7· Wärmeempfindliches Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass eine Brückenschaltung vorgesehen ist, in welcher ein erster temperaturabzeigender Widerstand (l) im einen, und ein weiterer temperaturabhängiger Widerstand (12) im anderen Brückenzweig enthalten ist.8. Wärmeempfindliches Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Meßspannung (U ) eine Gleichspannung, die Spannung der Energiequelle (-17) eine Wechselspannung (U ) ist ο9. Wärmeempfindliches Element nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet , dass die Meßspannung (U1) überlagerte Spannung (U_) eine pulsierende Gleichspannung ist, und dass eine sägezahnförmige Steuerspannung (U.) zu einem Bezugswiderstand (13) gelegt ist, wodurch der Einschaltpunkt (t,) für den Stromfluss der die Heizleistung liefernden pulsierenden Gleichspannung (U0) in Abhängigkeit von der Grosse der Spannung (U1) am temperaturabhängigen Widerstand (l) bestimmt wird.IU. Wrirmeempfindliches Element nach Anspruch 1 und 4, dcidurch gekennzeichnet , dass die in den temperaturabhängigen Widerstand (l) zur Aufrecii Lfjrha L tun.·., seiner Tempera tür nach",o 1 Le Ter te2 U ) *< > '■- / 1 U 2 3 BAD ORIGINALEnergie in einem Instrument (l8) gemessen und/oder }J' ausgewertet wird. '^fe11. Anwendung des wärmeempfindlichen Elementes nach einem der vorhergehenden Ansprüche als Fadenlaufwächter in Verarbeitungsmaschinen der Textilindustrie.',· Π S H 3 B / 1 t: 2 3Lee rse i te
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH230071A CH528084A (de) | 1971-02-17 | 1971-02-17 | Wärmeempfindliches Gerät, sowie Anwendung desselben |
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DD (1) | DD95706A5 (de) |
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