DE2631700A1 - Temperaturregelsystem, insbesondere fuer eine vorrichtung zur durchfuehrung chemischer behandlungen unter geregelter erwaermung - Google Patents

Temperaturregelsystem, insbesondere fuer eine vorrichtung zur durchfuehrung chemischer behandlungen unter geregelter erwaermung

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DE2631700A1
DE2631700A1 DE19762631700 DE2631700A DE2631700A1 DE 2631700 A1 DE2631700 A1 DE 2631700A1 DE 19762631700 DE19762631700 DE 19762631700 DE 2631700 A DE2631700 A DE 2631700A DE 2631700 A1 DE2631700 A1 DE 2631700A1
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temperature
control system
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signal
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Alexander Gelbman
Charles Soodak
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Baxter Laboratories Inc
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    • GPHYSICS
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    • G05D23/00Control of temperature
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Description

Patentanwälte 9 R Q 1 7 Π Π
; Dipi. ing. H. Hauck *>ΌΟ ' ' υυ
; Dipl. Phys. W. Schmitz
' Dipi. ing E. Gray ifs
\ Dipi. Ing. VV. Wehnert
; Dipl. Phys. W. Carstens
8 München 9.
MozartAU. 23 !Baxter Laboratories,Inc.
,Deerfield, 111. 60015 Anwaltsakte M-3973
.USA 12. Juli 197 6
i Temperaturregelsystem, insbesondere für eine Vorrich-. tung zur Durchführung chemischer Behandlungen unter : geregelter Erwärmung
Die Erfindung betrifft ein Temperaturregelsystem und insbesondere j
:ein Temperaturregelsystem für eine Vorrichtung zur Durchführung chemischer Behandlungen in einer Zentrifuge mit einem temperaturempfindlichen Überwachungselement und einer Rotorheizeinrichtung.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Temperatur-Jregelsystem der im Oberbegriff des vorstehenden Hauptanspruches jgenannten Art zu schaffen, bei dem die Regelung vom Digitaltyp
jxst und die Verfahrensapparatur für die Durchführung chemischer
[Behandlungen sehr dicht an einer auf digitale Weise vorgegebenen !Temperatur gehalten wird.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst. Vorzugsweise ist der Temperaturfühler in eine Wheatstone1sehe Brücke eingeschaltet und das Temperatursignal wird auf ein Digitalvoltmeter geführt. Während der Durchführung
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i 1
!chemischer Behandlungen wird die Behandlungsapparatur auf einer {
!digital vorgegebenen Temperatur gehalten, indem die Heizeinrich-
Itung während Zeiträumen aktiviert wird, die von der Differenz j izwischen der vorgegebenen Temperatur und der erfaßten bzw. Ist-•temperatur abhängig ist.
IWeiterhin ist das Temperaturregelsystem erfindungsgemäß so ausge-
ilegt, daß die Aktivierung der Heizeinrichtung unterbleibt, wenn
! 1
ι i
•die erfaßte Isttemperatur oberhalb der vorgegebenen Solltempera- j
:tur liegt, wenn das Digitalvoltmeter fehlerhaft arbeitet oder wennj
i j
ider Temperaturfühler offen oder kurzgeschlossen ist. ι
Vorzugsweise wird die Solltemperatur mit Hilfe eines Tastenfeldes
:eingegeben und die Heizeinrichtung wird mit einem Arbeitszyklus
gefahren, der von der Differenz zwischen Solltemperatur und Isttemperatur abhängig ist.
Manchmal ist es zweckmäßig, wenn eine digitale Anzeige der Isttemperatur erfolgt.
Der Rechner wird benutzt, um ein den Arbeitszyklus einstellendes
Signal zu erzeugen, das von der Differenz zwischen der digital
eingegebenen Temperatur und der tatsächlich vorhandenen digitalen
Temperatur abhängig ist. Bei der erfindungsgernäßen Vorrichtung
werden fehlerhafte Betriebszustände schnell erfaßt und die
Vorrichtung spricht auf fehlerhafte Betriebszustände sehr schnell
an, ohne die Heizeinrichtung zu aktivieren.
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Weitere Unteransprüche betreffen vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Die Erfindung soll nun anhand der beigefügten Figuren genauer beschrieben werden. Es zeigt:
Figur 1 ein Blockdiagramm einer Ausführungsform des erfindungs+
gemäßen Regelsystems,
Figur 2 ein schematisches Blockdiagramm der Übertemperatur- und Fehlererfassungsstufe des Systems nach Figur 1,
Figur 3 ein schematisches Blockdiagramm der Stufe zur Einstellung des Arbeitszyklus gemäß Figur 1,
[Figur 4 die graphischen Darstellungen verschiedener typischer
I Arbeitszyklussignale für die Heizeinrichtung, die
j aus der Stufe zur Einstellung des Arbeitszyklus
gemäß Figur 3 erhalten werden und
Figur 5 ■ ein Diagramm zur Darstellung eines Teils der Klemmleiste des Digitalvoltmeters in Zuordnung zu dem digitalen Anzeigefeld, wobei die Verbindungen zu anderen Teilen des Temperaturregelsystems gemäß Figur 1 ebenfalls dargestellt sind.
Ein wichtiges Merkmal der vorliegenden Erfindung ist die, eine geeignet programmierte Rechnerfunktion einzusetzen, die durch
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!die besonderen Testbedingungen (zu denen auch die physikalischen
!und chemischen Eigenschaften der Reagenzien und Proben gehören, idie in einer Analyse eine Rolle spielen) in einer zentrifugieren- :den Vorrichtung für die Durchführung chemischer Behandlungen !bestimmt ist, uncj zwar zu dem Zwecke, die Geschwindigkeit zu !regeln, mit der die gewünschte Temperatur im Versuchsbereich der !Vorrichtung aufgebaut wird, wenn die tatsächlich gemessene
Temperatur sich von der gewünschten Temperatur unterscheidet, jum ein Überschießen der Temperatur oder nachteilig einwirkende
!Effekte zu vermeiden, die durch ein zu schnelles Erwärmen der !Reagenzien oder des Probenmaterials hervorgerufen werden können 'und um schließlich ein übermäßiges Temperaturcyclxng der zentri-'fugierten Reagenzien und Proben zu vermeiden. Die vorliegende
!Erfindung zielt darauf ab, die gewünschte Temperatur mit einem Geschwindigkeitsverlauf zu erreichen, der eine geeignet programmier •te Funktion der Differenz zwischen der Solltemperatur und der I Isttemperatur im Versuchsbereich der Vorrichtung ist. Diese [Funktion soll in Übereinstimmung mit den erwarteten physikalischen [Faktoren als auch in Übereinstimmung mit den physikalischen und ■chemischen Eigenschaften der eingesetzten Reagenzien und Proben !programmiert werden.
[in der Figur 1 ist mit der Bezugszahl 11 eine zentrxfugierende
^Vorrichtung zur Durchführung chemischer Behandlungen bezeichnet,
'wie sie z.B. unter dem Namen Rotochem von der Firma American
Instrument Co., Inc., Silver Spring, Maryland vertrieben wird. Zu dieser Vorrichtung gehört ein rotierender Träger, in dem !chemische Reaktionen durchgeführt und optisch beobachtet wer-
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■den, wobei die Reaktionen bei besonderen Temperaturen ablaufen
;und die Analyse unter besonderen Wellenlängen erfolgt. Es ist :daher äußerst wichtig, daß genaue und verläßliche Einrichtungen ■zur Regelung der Temperatur des sich drehenden Reaktionsgefäßes ivorhanden sind. Zu diesem Zwecke ist auf dem Rotor eine Heiz-
'einrichtung, die schematisch mit 12 in Figur 1 bezeichnet ist
und ein Temperaturfühlelement für die Erfassung der Temperatur, iwie z.B. ein Thermistor 13 eingesetzt. Geeignete Drehverbindungen, •wie z.B. zusammenwirkende Kontaktbürsten und Schleifringe werden !zwischen den Elementen 12 und 13 und den ihnen zugeordneten externen Beschaltungen angeordnet.
■Der Thermistor 13 wird durch eine geeignete Bürsten-Schleifring-'Verbindung 15 so geschaltet, daß er einen Zweig einer Temperatur- :Wheatstone1sehen Meßbrücke 14 bildet. Die temperaturkorrigierende Heizeinrichtung 12 ist. über eine Bürsten-Schleifring-Verbindung
16 mit einer geeigneten Spannungsquelle 17 über ein Festkörperi
'Relais 18 verbunden, das in noch näher zu beschreibender Weise ;so angesteuert werden kann, daß es in seinen leitenden Zustand ,übergeht.
Ausgangsseitig ist die Temperaturmeßbrücke 14 über eine Leitung 19 mit dem Eingang eines üblichen Digitalvoltmeters 20 verbunden.
'Als Digitalvoltmeter kann z.B. das Modell AD2006 der Firma Analog Devices, Route 1 Industrial Park, Norwood, Mass.
verwendet werden. Das digitale Voltmeter hat ein digitales
die
Anzeigefeld 21 (vergleiche Figur 5), auf dem/tatsächlich vorhandene Rotortemperatur TA angezeigt Werden kann. Das digitale
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!Voltmeter 2 0 weist weiterhin eine Klemmleiste 22 auf, die einen !Zugriff zu den binären Daten ermöglicht, die diese Anzeige hervorrufen. Weiterhin ermöglicht die Klemmleiste 22 den Zugriff zu !anderen Betriebsdaten, die erzeugt werden können, wie z.B. eine
[falsche Signalpolarität am Eingang des Digitalvoltmeters, Meßibereichsüberschreitungssignale, Überlastungssignale und andere j Daten, die abnormale Zustände anzeigen.
j Die Temperatur in der zentrifugierenden Vorrichtung 11 zur Durch-
[führung chemischer Behandlungen muß in einem Temperaturbereich ■gehalten werden, der einen definierten oberen Grenzwert besitzt, ;wie z.B. 400C. Die im Meßbereich liegenden binären Temperatur- :daten werden von der Klemmleiste 22 durch geeignete Verdrahtungen I23 abgeleitet, die einen Ausgangskanal 24 bilden (vergleiche Fi-•gur 5). Daten, die einen unnormalen Betriebszustand anzeigen
j ("verbotene Signale") werden von der Klemmleiste 22 über die !verdrahtung 25 abgeleitet, die einen weiteren Ausgangskanal I 26 bildet. Die im Meßbereich liegende gewünschte digitale
[Temperatur T wird mit Hilfe eines digitalen Tastenfeldes 27 j eingegeben und die Binärsignale, die diese: gewünschten digitalen [Temperatur Tn entsprechen, werden über eine Verdrahtung abgeleitet j die den Ausgangskanal 28 des digitalen Tastenfeldes 27 bildet.
Die Daten für die Isttemperatur T im Ausgangskanal 24 und die binären Daten für die Solltemperatur T im Ausgangskanal 28 werden einem Rechner 29 aufgeschaltetf der so programmiert ist, daß er aus diesen Daten T und T geeignete Binärdaten ableitet, die eine geeignete digitale Regelfunktion f (T - T) zur Regelung
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des Arbeitszyklus der Heizeinrichtung 12 darstellen, und zwar in Übereinstimmung mit der Differenz zwischen der Solltemperatur T und der tatsächlich gemessenen Isttemperatur T . Diese Binärdaten werden vom Ausgang des Rechners 29 über eine Verdrahtung 30 !
j abgeleitet, die den Rechnerausgangskanal 31 bildet (vergleiche
Figur 3).
j Die Rechnerausgangsfunktion f (T -T) wird in binärer Form
dem in der Figur 3 gezeigten Arbeitszykluseinstellkreis 32 zugeleitet. Der Arbeitszykluseinstellkreis 32 besteht aus einem üblichen niederfrequenten Multivibratorkreis einschließlich eines Treiberoszillators 33, der mit einem Fest-Dividierer 34
und einem binärsignal_gesteuerten programmierbaren Frequenzzusammenarbeitet,
teiler 35 der Ausgangsimpulse 37 mit einer Impulsbreite erzeugt, die ein digitales Vielfaches von Teilabschnitten eines Basisimpulses 3 6 (vergleiche Figur 4) ist. Der Festdividierer 34 bestimmt den Nenner für die Frequenzteilung und ermöglicht auch die Rückstellung für jeden Impulszyklus. Bei der vorliegenden Ausführungsform beträgt der Nenner 15 (maximale Binärzählung 8+4+2+1) und der programmierbare Frequenzteiler 35 wählt das Impulsabschnittvielfache in Übereinstimmung mit der binären Eingangsfunktion f (Tn - T) aus. Wird z.B. angenommen, daß die Funktion f (T - T) die Zahl "2" darstellt, wobei das Binärsignal 0010 auf der Eingangsverdrahtung 30 ansteht, wird der
■ Ausgangsimpuls des Teilers auf dem Ausgangskanal 38 eine Impuls-
: breite von 2/15 des Basisimpulses 36 bzw. 13,3 % aufweisen. Dies ; führt zu einem Regelimpuls im Kanal 38, der ein Tast- bzw, j Arbeitsverhältnis von 13,3 % darstellt. Die Arbeitszyklusimpuls-
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breiten werden daher digitale Vielfache von 1/15 der Impulsbreite des Basisimpulses 3 6 in Abhängigkeit von den verschiedenen Digitalwerten der Funktion f (T - T) sein. Wenn T und T
J-J Ά. JLJ J\
gleich sind, nimmt die Funktion f (T - T) den Wert Null ein, was zu einem Null-Arbeitszyklus führt, wie es bei 3 9 in Figur dargestellt ist.
Der Arbeitszyklusimpuls auf dem Kanal 38 wird für das Durchschalten des Festkörperrelais 18 für eine Ein-Zeit pro Zyklus in Abhängigkeit von dem Wert f (T - T) benutzt. Dabei wird
J-J Ά.
der Arbeitszyklus-Impuls auf die Gateelektrode des Festkörper-Relais 18 über eine Übertemperatur- und Fehleranzeigestufe 40 geleitet, die in der Figur 2 mit ihren Einzelheiten dargestellt ist. Wie aus der Figur 2 ersichtlich ist, wird das über den Kanal 38 herangeführte Arbeitszyklussignal auf den einenj
Eingang eines UND-Gliedes 41 mit zwei Eingängen geleitet. Wenn das UND-Glied 41 ein "Eins"-Signal auf dem anderen Eingang 42 erhält, schaltet das UND-Glied während des "Ein"-Intervalls des Arbeitszyklus ein. Der Ausgang des UND-Gliedes 41 ist über eine Leitung 43 mit der Basis eines Schalttransistors 44 verbunden, der zwischen der Leitung 43 und der Gateelektrode des Festkörperrelais 18 liegt. Das Festkörperrelais 18 wird daher während des "Ein"-Intervalls des Arbeitszyklus durchgeschaltet, so daß während dieses Intervalls die Heizeinrichtung 12 aktiviert ist.
Das "Eins"-Signal auf der Leitung 42 wird aus dem "Null"-Ausgangssignal eines Oder-Gliedes 45 durch ein Negationsglied 4 6
Eingänge abgeleitet. Das Oder-Glied 45 weist zwei auf, die mit
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ι Eingangsleitungen 47 - 48 verbunden sind. Die Leitung 47 ist die
; Ausgangsleitung eines mit mehreren Eingängen versehenen UND-
: Gliedes 49. Die einzelnen Leiter der Verdrahtung 23 für die ; Binärdaten der Temperatur T sind mit den einzelnen Eingängen
j des Und-Gliedes 49 über Negationsglieder 50 verbunden. Wenn dem ! Und-Glied 49 normale Binärdatensignale (die wenigstens ein "Eins"+ i Signal enthalten) über die Drähte der Verdrahtung 23 zugeführt ; werden, führt das Und-Glied 49 auf der Leitung 47 dem Und-Glied : 4 5 ein "Null"-Steuersignal (enabling "0"-Signal) zu. Wenn die I binären Eingangstemperatursignale einen Fehler aufweisen, insbe- ~: sondere, wenn sie alle gleich "Null" sind, gibt das Und-Glied ι 49 ein "Eins"-Sperrsignal auf die Leitung 47 (inhibit "1"-Signal).
I Ein "Eins"-Sperrsignal auf Leitung 47 führt zu einem "Null"-Sperr-· • signal auf Leitung 42 und der Transistor 44 wird nicht durchge-1 schaltet.
. Die "Verbotenen" Signale (falsche Polarität, Bereichsüberschreitunc usw.) werden - falls sie vorhanden - über die Drähte der Verdrah- ; tung 25 auf die Eingänge eines Oder-Gliedes 51 mit mehreren Ein- ; gangen geführt. Das Anstehen eines beliebigen verbotenen Signals vom Wert "Eins" auf einem der Eingangsdrähte der Verdrahtung 23 führt zu einem "Eins"-Sperrsignal auf der Ausgangsleitung 48 des Oder-Gliedes 51, Dies führt zur Erzeugung eines "Null"-Sperrsignals auf der Eingangsieitung 42 des Und-Gliedes 41, so daß der Transistor 44 in diesem Falle ebenfalls nicht durchgeschaltet wird.
7 0 9 8 0 7/0687 " !°
Normalerweise sind auf den Leitungen 47 und 48 "Null"-Steuersignale vorhanden, so daß auf Leitung 42 ein "Eins"-Steuersignal ansteht, so daß das Und-Glied 41 das Arbeitszyklusregelsignal
von Leitung 38 auf den Schalttransistor 44 übertragen kann. Steht auf einer der Leitungen 47 oder 48 ein "Eins"-Sperrsignal an,
steht auf Leitung 42 ein "Null"-Sperrsignal an und das Festkörperrelais 18 wird nicht erregt. j
Wenn daher der Thermistor 13 offen oder kurzgeschlossen ist oder wenn andere Fehler im System infolge von Ausfällen von Baugruppen oder sonstigen Mangeln vorhanden sind, verhindern die daraus abgeleiteten Binärdaten eine weitere Aktivierung bzw. Erregung der Heizeinrichtung 12, so daß ein Wärmeschaden an dem System oder
an dem zu analysierenden Material vermieden wird.
; Das Digitalvoltmeter 2 0 und die Temperaturmeßbrücke 14 vom
j Wheatstone-Typ benutzen vorzugsweise dieselbe Bezugsspannung,
j so daß Änderungen in der Bezugsspannung nicht die Meßwerte des
; Voltmeters beeinflussen können. Die Brücke ist vorzugsweise
; so ausgelegt, daß die Ausgangsspannung der Brücke in Volt gleich
; 1/100 der in Celcius-Graden angegebenen Temperatur ist, um die
Anzeige über den besonderen Temperaturmeßberexch zu erleichtern.
• Der Rechner 29 ist von üblicher programmierbarer Bauart und kann mit einem geeigneten Druckwerk versehen werden, um ein digitales
. Ausdrucken der tatsächlich gemessenen Temperatur in Abhängigkeit von der Zeit zu ermöglichen.
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J Das Digitaltastenfeld 27 ermöglicht es der Bedienungsperson,
ι ■ "
die Soll-Temperatur T durch Betätigung des Tastenfeldes zu ändern. Das digitale Anzeigenfeld 21 des digitalen Voltmeters 20 ermöglicht eine fortlaufende digitale Anzeige der Isttemperatur ΤΔ im Reaktionsbereich. Damit kann die Bedienungsperson die Temperatur während der chemischen Behandlung bzw. des chemischen •Testes fortlaufend überwachen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform liegt der Meßbereich zwischen 200C und 400C, wobei die Ablesegenauigkeit 0,1"C beträgt.
Der Rechner 29 wird in geeigneter Weise in Übereinstimmung mit den zu erwartenden physikalischen Bedingungen des Versuches, sowie in Übereinstimmung mit den physikalischen und chemischen Eigenschaften der eingesetzten Reagenzien und Proben programmiert so daß der Arbeitszyklus der Heizeinrichtung derart begrenzt wird daß ein Überschießen der Temperatur, nachteilige Auswirkungen einer zu schnellen Erwärmung der Reagenzien oder Proben und ein übermäßiges Temperatureyeling der Bestandteile des Tests vermieden wird. Da das Programm des Rechners 29 sehr leicht geändert werden kann, kann die Vorrichtung nacheinander in erfolgreicher Weise für Untersuchungen an verschiedenen Materialien eingesetzt werden, die einen weiten Bereich an physikalischen und chemischen Eigenschaften aufweisen.
Während das Ausführungsbeispiel sich auf ein Temperaturregelsystem für eine zentrifugierende Vorrichtung für die Durchführung chemischer Behandlungen unter geregelter Erwärmung bezog, sollte doch klar sein, daß Änderungen möglich sind.
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Claims (1)

1 PATENTANSPRÜCHE i
ί
/ 1.jTemperaturregelsystem,.insbesondere für eine Vorrichtung zur ; Durchführung chemischer Behandlungen unter geregelter Erwär- ; mung mit einer Heizeinrichtung, einer die Heizeinrichtung '. speisenden elektrischen Spannungsquelle, einer Temperaturmeß- ! einrichtung einschließlich eines ein der Ist-Temperatur ent- ; sprechendes Signal abgebenden Temperaturfühlers und einer die ; Heizeinrichtung, die Spannungsquelle und die Temperaturmeß- i einrichtung verbindenden Regelschaltung, dadurch gekenn- ; zeichnet, daß eine Relaisbaugruppe (18) die Spannungsquelle ; (17) und die Heizeinrichtung (12) verbindet, daß eine Temperaturvorgabebaugruppe (27) ein der Soll-Temperatur entsprechendes Signal abgibt, daß zwischen der Temperaturmeßeinrichtung (13, 14,20) und der Temperaturvorgabebaugruppe (27) ein programmierbarer Rechner (29) eingeschaltet ist, der ein Reglersignal ; erzeugt, das eine programmierte Funktion (f(T - T ))der ; Differenz zwischen So11-Temperatur (T_) und Ist-Temperatur (T ) ist, und daß eine Einrichtung (3 2,4 0) zur Betätigung ;
! der Relaisbaugruppe in Übereinstimmung mit dem Reglersignal
i :
' für die Regelung der der Heizeinrichtung zugeführten Leistung i und für die Modulierung der zugeführten Leistung in über-
I einstimmung mit der programmierten Funktion vorgesehen ist.
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j ;
ι 2. Temperaturregelsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,; : ' daß die Einrichtung zur Betätigung der Relaisbaugruppe Schalt- : mittel (40) für das Sperren der Betätigung der Relaisbaugruppe (18) in dem Falle aufweist, daß das der Isttemperatur (T2.) entsprechende Signal einen oberhalb eines vorgegebenen Grenzwertes liegenden Wert aufweist.
3. Temperaturregelsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Betätigung der Relaisbau- ; gruppe Schaltmittel (4 0) für das Sperren der Betätigung der Relaisbaugruppe in dem Fall aufweist, wenn ein der Isttemperatur (T7.) entsprechendes Signal fehlt.
4. Temperaturregelsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Temperaturanzeige (20) mit dem Fühler (13,14) verbunden ist, und die Temperaturanzeige
(20) mit einer Einrichtung (22) für die Abgabe eines der Isttemperatur (T7.) entsprechenden Ausgangssignals ausgerüstet ; ; ist, wobei der Rechner (29) mit dem Ausgang der Temperatur- \ anzeige (2 0) und dem Ausgang der Temperaturvorgabebaugruppe (27) verbunden ist.
5. Temperaturregelsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperaturanzeige (20) ein Digitalvoltmeter ist und daß das von diesem abgeleitete Ausgangssignal in Binärform vorliegt, wobei das Temperaturvorgabesignal ebenfalls in Binärform vorliegt.
70980 7/0687
6. Temperaturregelsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Digitalvoltmeter (20) eine Klemmleiste (22) aufweist, von der die der Isttemperatur entsprechenden binären Ausgangssignale abgegriffen werden können, daß das Digitalvoltmeter (20) zusätzliche Signale abgeben kann, die unnormalen Betriebszustanden entsprechen, und daß den Schaltmitteln für das Sperren der Betätigung der Relaisbaugruppe
(18) diese zusätzlichen Signale oder die das Fehlen einer Temperaturmessung anzeigenden Signale zugeführt werden.
7. Temperaturregelsystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß die Schaltmittel (40) zum Sperren der Betätigung des Festkörper-Relais (18) ein erstes ODER-Glied (51), dem die zusätzlichen Signale zugeführt werden, ein erstes UND-Glied (49) einschließlich zugeordneter Negationsglieder (50) an seinen Eingängen, denen die der Isttemperatur entsprechenden Binärsignale zugeführt werden, ein zweites ODER-Glied (45), dem an seinen Eingängen die Ausgangssignale des ersten ODER-Glieds (51) und des ersten UND-Glieds (49) zugeführt werden und dem ausgangsseitig ein Negationsglied (46) nachgeschaltet ist, ein zweites UND-Glied (41), das das negierte Ausgangssignal des zweiten ODER-Gliedes (45) und das Ausgangssignal einer eingangsseitig (31) mit dem Rechner
(29) verbundenen Einrichtung (32) zum Einstellen des Arbeitszyklus empfängt, und Schaltmittel (44) aufweist, die betriebs}-mäßig den Ausgang des zweiten UND-Gliedes (41) mit der Relaisγ baugruppe (18) verbinden.
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- 15 -
8. Temperaturregelsystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Relaisbaugruppe (18) ein Festkörper-Relais ist und das die Schaltmittel (44) zum betriebsmäßigen Verbinden des Ausgangs des zweiten UND-Gliedes (41)
mit der Relaisbaugruppe ein Schalttransistor ist, der ; zwischen dem Ausgang des zweiten UND-Gliedes (41) und
der Gateelektrode des Festkörper-Relais liegt.
9. Temperaturregelsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, ;
dadurch gekennzeichnet, daß es mit einer zentrifugeerenden ■ Vorrichtung zur Durchführung chemischer Behandlungen unter j geeigneter Erwärmung einsetzbar ist, wobei der Rotor ein j Behandlungsgefäß umfaßt und die Heizeinrichtung (12) und !
der Temperaturfühler (13) auf dem Rotor angeordnet sind. '
T 10. Temperaturregelsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Temperaturfühler (13)
ein Thermistor ist und die Temperaturmeßeinrichtung eine
Wheatstone1sehe Brücke umfaßt, deren einer Arm von dem
Thermistor gebildet ist.
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DE19762631700 1975-07-22 1976-07-14 Temperaturregelsystem, insbesondere fuer eine vorrichtung zur durchfuehrung chemischer behandlungen unter geregelter erwaermung Ceased DE2631700A1 (de)

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