DE102007003754A1 - Temperiervorrichtung mit Kalibrierungseinrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Temperiervorrichtung für die gleichzeitige Temperierung von mindestens einer z. B. in Probenbehältern enthaltenen Probe, mit Aufnahmen zur Aufnahme der Proben oder Probenbehälter, mit mindestens einer Temperiereinrichtung zur Erzeugung einer gewünschten Temperatur oder eines Temperaturprofils, mit einer Steuereinrichtung zur Regelung der Heiz- und/oder Kühlleistung der mindestens einen Temperiereinrichtung und mit mindestens einem Regeltemperatursensor, der eine temperaturindikative Größe ermittelnd ausgebildet und mit der Steuereinrichtung verbunden ist, und ist dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu dem mindestens einen Regeltemperatursensor mindestens ein Kalibrierungstemperatursensor vorgesehen ist, der in räumlicher Nähe zu einem zugeordneten Regeltemperatursensor eine temperaturindikative Größe ermittelnd angeordnet und mit der Steuereinrichtung verbunden ist und die Steuereinrichtung in einem Kalibrierungsmodus für den Vergleich der von dem mindestens einen Kalibrierungstemperatursensor ermittelten temperaturindikativen Größe mit der von dem zugeordneten Regeltemperatursensor ermittelten temperaturindikativen Größe oder für den Vergleich daraus abgeleiteter Größen oder mit Sollwerten ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft Temperiervorrichtungen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Ein solche Temperiervorrichtung ist z. B. aus der DE 196 46 115.4 bekannt. Temperiervorrichtungen dieser Bauart werden z. B. typischerweise für die PCR benutzt. Andere gattungsgemäße Temperiervorrichtungen sind Thermostaten, Workstations und andere Vorrichtungen, mit denen zeitgleich eine oder mehrere Proben einer Temperaturbehandlung unterzogen werden können. Dazu haben diese Vorrichtungen eine oder mehrere Temperiereinrichtungen, manchmal sogar pro Probe eine eigene. Nachfolgend wird zur Erläuterung der Erfindung überwiegend auf sogenannte Temperierblöcke gemäß Anspruch 2 abgestellt, ohne daß damit eine Einschränkung der Erfindung beabsichtigt ist. In gleicher Weise wird nachfolgend bei Temperiereinrichtungen, Proben, Regeltemperatursensoren und Kalibriertemperatursensoren immer in der Mehrzahl gesprochen, ohne daß dies eine Ausklammerung der Einzahl bedeutet.
  • Für die Temperatureinstellung sind in der Temperiervorrichtung eine oder mehrere Temperiereinrichtungen vorgesehen, die von einer Steuereinrichtung in ihrer Kühl- bzw. Heizleistung geregelt werden. Dazu sind weiterhin in der Nähe der Probe, bei Temperierblöcken z. B. im oder am Temperierblock, Temperatursensoren vorgesehen, die gemessene Temperaturwerte an die Steuereinrichtung liefern, die auf Basis dieser Daten die Temperiereinrichtungen ansteuert, um Soll- und Ist-Temperatur in Übereinstimmung zu bringen. Für die Übereinstimmung der sich dadurch in den Proben ausbildenden Temperatur mit der wahren bzw. beabsichtigten Temperatur sind das richtige Arbeiten des oder der für die Regelung verwendeten Temperaturfühler neben deren Positionierung von entscheidender Bedeutung.
  • Insbesondere bei der PCR ist die exakte Einhaltung der gewünschten Temperatur in den verschiedenen PCR-Stufen enorm wichtig. Deshalb ist man daran interessiert, die Güte der hierzu verwendeten Temperierblöcke in regelmäßigen Abständen zu überprüfen, und ggf. festgestellte Abweichungen zu beseitigen. Man spricht in diesem Zusammenhang von einer Kalibrierung der Temperierblöcke. Darunter versteht man, daß mittels Messungen die wahre Temperatur des Temperierblockes ermittelt wird, und diese ermittelten Werte mit den Sollwerten verglichen werden, die der Temperierblock nach Vorgabe haben sollte und die mittels der Regeltemperatursensoren eingestellt wurde. Nachfolgend bedeutet Kalibrieren also das Ermitteln einer Abweichung zwischen einem eingestellten Temperaturwert und dem wahren Wert. Beim Kalibrieren erfolgt noch kein verändernder Eingriff in das Gerät.
  • Es ist im Stand der Technik bekannt, sich dazu externer Kalibrierungstemperatursensoren zu bedienen, die typischerweise z. B. in die auf der Oberseite eines gattungsgemäßen Temperierblockes ausgebildeten Probenaufnahmen eingesetzt werden. Die Kalibrierungstemperatursensoren sind z. B. an ein externes Meßgerät oder einen PC mit Auswertesoftware anzuschließen. Es werden die Temperaturen in unterschiedlichen Aufnahmen des Temperierblockes entweder simultan oder sequentiell gemessen, und die vorgegebenen Temperaturen des Temperierblockes werden mit den Meßwerten der externen Temperatursensoren verglichen. Es kann dann ausgewertet werden, ob der Temperierblock in einem definierten Toleranzbereich arbeitet.
  • Kalibrierungssysteme nach dem Stand der Technik zeigen z. B. LaborMedizin & Diagnostik 03.04, Seiten 12 u. 14. Weiterhin ist ein solches System aus www.cyclertester.com bekannt, und sowie das Apollo-Validierungssystem (siehe www.pretech.nu/products/Clp_Apollo_Tas16.htm).
  • Bei diesem Stand der Technik gibt es unterschiedliche Fehlerquellen, die die Meßgenauigkeit beeinträchtigen. Besonders kritisch ist die gute thermische Kontaktierung der Kalibrierungstemperatursensoren am Block. Bei schlechtem Kontakt ist auch der Wärmeübergang vom Block zum Temperaturfühler schlecht. Weiterhin wird die Kalibrierungsmessung in der Regel bei geöffnetem Deckel des Temperierblockes durchgeführt, während eine exakte Messung unter realen PCR-Bedingungen bei geschlossenem Deckel durchzuführen wäre. Nachteilig ist weiterhin, daß die Anwendung der bekannten Kalibrierungssysteme wenig komfortabel ist. Zusätzlich zu der unsicheren und fehlerbehafteten Anwendung erfordert die Kalibrierung nach dem Stand der Technik erheblichen Zeitaufwand. Die wünschenswerte regelmäßige Überprüfung des Temperierblockes, z. B. in festen Prüfintervallen (z. B. zu festen Zeiten oder nach einer vorgegebenen Zyklenzahl), kann z. B. von den Anwendern mißachtet werden.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine gattungsgemäße Temperiervorrichtung so fortzubilden, daß die genannten Nachteile des Standes der Technik aufgehoben sind.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit einer Temperiervorrichtung gemäß Anspruch 1.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Temperiervorrichtung einen oder mehrere Kalibrierungstemperatursensor/-en aufweist, die die Temperatur der Temperiervorrichtung erfassen. Sie sind dazu in räumlicher Nähe zu zugeordneten Regeltemperatursensoren angeordnet und ermitteln eine temperaturindikative Größe (Widerstand, Spannung, Strahlung, etc.). Der oder die Kalibrierungstemperatursensor/-en liefert/-n also Temperaturmeßwerte (oder Werte, die auf die Temperatur schließen lassen), die mit den Meßwerten des oder der Regeltemperatursensors/en zu vergleichen sind, oder mit daraus abgeleiteten Größen oder mit hinterlegten Sollwerten. Die Steuereinrichtung ist ausgebildet, einen solchen Vergleich vorzunehmen. Mit diesem Vergleich kann festgestellt werden, ob die Temperiervorrichtung noch zuverlässig die gewünschten Temperaturen einstellt, bzw. ob die Regeltemperatursensoren noch einwandfrei funktionieren. Bei einem starken Abweichen kann z. B. die Steuereinrichtung eine Fehlermeldung ausgeben oder die Weiterverwendung des Temperierblockes unterbinden. Externe Kalibrierungstemperatursensoren werden nicht mehr benötigt, die vorab beschriebenen internen Kalibrierungstemperatursensoren müssen weiterhin auf externe Standards rückführbar sein (MIST). Sie werden dazu z. B. einmal im Jahr geprüft.
  • Die Steuereinrichtung kann auch aus mehreren Steuereinheiten bestehen, von denen eine in einem Messkreis für die Regeltemperatursensoren, und eine andere in einem Messkreis für die Kalibrierungstemperatursensoren angeordnet ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. So ist nach Anspruch 2 vorgesehen, daß die Temperiervorrichtung einen Temperierblock aufweist.
  • Nach Anspruch 3 wird dabei mit Vorteil vorgeschlagen, daß mehrere Kalibrierungstemperatursensoren über den Temperierblock verteilt mit diesem in Meßkontakt stehen. Es ist dadurch z. B. möglich, auch die Kalibrierungstemperatursensoren untereinander zu vergleichen, um z. B. Abweichungen oder Fehler dieser Sensoren festzustellen. Weiterhin ist z. B. dadurch möglich, ein Temperaturprofil im Temperierblock auszubilden und dessen zuverlässige Erzeugung zu kalibrieren.
  • Es könnte gruppenweise mehreren Temperiereirichtungen ein Kalibrierungssensor zugeordnet sein. Bevorzugt ist aber, daß die Zahl der Kalibrierungstemperatursensoren gleich der Zahl der Regeltemperatursensoren ist. Es kann dann jedem Regeltemperatursensor ein eigener Kalibrierungstemperatursensor zugeordnet werden, so daß jeder Regeltemperatursensor individuell auf einwandfreie Funktion überprüfbar und gegebenenfalls gezielt austauschbar ist.
  • Nach Anspruch 5 kann der Kalibrierungsmodus automatisiert von der Steuereinrichtung ausgelöst werden, z. B. zeitabhängig, z. B. täglich. Der Modus kann z. B. auch nach einer bestimmten Anzahl von Temperaturzyklen oder Temperaturänderungen ausgelöst werden, diese Anzahl könnte z. B. auch veränderbar sein, z. B. von einer Bedienperson. Vorteil dabei ist, daß die Temperiervorrichtung zuverlässig und im definierten Rhythmus einer Kalibrierung unterzogen wird.
  • Weiterhin ist vorteilhaft, daß im Bedarfsfall der Kalibrierungsmodus auch manuell auslösbar ist. Wenn z. B. Ergebnisse ungewöhnlich erscheinen, kann eine Ka librierung durchgeführt werden um auszuschließen, daß dies auf eine fehlerhafte Temperierung der Proben zurückzuführen ist.
  • Vorteilhaft werden nach Anspruch 7 die Ergebnisse der Temperatursensoren gespeichert, also sowohl die der Regeltemperatursensoren als auch die der Kalibrierungstemperatursensoren. Alternativ oder zusätzlich kann auch das Ergebnis des Vergleiches der Sensorwerte in einem Speicher abgelegt werden, z. B. Differenzen oder Quotienten. Diese Werte können vorteilhaft nach Anspruch 8 über eine Schnittstelle ausgelesen oder ausgegeben werden, z. B. auf einen Drucker oder auf einen Monitor. Dies kann entweder direkt erfolgen, oder erst nach Speicherung aus dem Speicher. Es ist auch möglich, diese Daten auf einen externen Rechner oder Datenträger für die weitere Auswertung zu überspielen.
  • Nach Anspruch 9 ist der Kalibrierungstemperatursensor austauschbar ausgebildet, um z. B. schadhafte Sensoren ersetzen zu können.
  • Nach Anspruch 10 weist die Temperiervorrichtung vorteilhaft einen Sensor auf, der die Umgebungstemperatur mißt. Es ist dadurch feststellbar, ob die Temperiervorrichtung außerhalb des zulässigen Temperaturbereiches eingesetzt wurde.
  • Grundsätzlich können die Kalibrierungstemperatursensoren identisch zu den Regeltemperatursensoren ausgebildet sein. Allerdings ist für die Zuverlässigkeit und die Aussagekraft der Kalibrierung vorteilhaft, daß die Kalibrierungstemperatursensoren mindestens gleiche, besser noch höhere Meßgenauigkeit als die Regeltemperatursensoren aufweisen. Sie sollten zudem eine gute Meßstabilität über die Zeit haben.
  • Mit den Merkmalen des Anspruches 12 wird mit Vorteil erreicht, daß festgestellte Meßabweichungen von Regeltemperatursensoren behoben werden können, indem die Werte der Kalibrierungstemperatursensoren zur Justierung der Regeltemperatursensoren herangezogen werden. Die Umrechnung der vom Regeltemperatursensor gelieferten Werte in Temperaturen könnte z. B. verändert werden bis Übereinstimmung mit den Werten der Kalibrierungstemperatursensoren hergestellt ist.
  • Nach Anspruch 13 ist vorteilhaft vorgesehen, daß die Kalibrierungstemperatursensoren das Einhalten einer maximalen oder minimalen Temperatur überwacht. Die Daten der Kalibrierungstemperatursensors werden von der Steuerung dazu verwendet, das Erreichen der Grenztemperaturen zu erkennen und gegebenenfalls die Heiz- oder Kühlleistung der Temperiereinrichtungen herunterzuregeln oder abzuschalten, bevor z. B. die Temperiervorrichtung durch zu starkes Heizen Schaden nimmt oder die Probengefäße oder die darin enthaltenen Proben beschädigt werden.
  • Die Kalibrierungstemperatursensoren könnten z. B. fest in der Temperiervorrichtung angeordnet sein, z. B. könnten sie fest mit einem Temperierblock verbunden sein. Vorteilhaft ist aber nach Anspruch 14 vorgesehen, daß die Kalibrierungstemperatursensoren automatisiert aus einer Meßposition in eine Ruheposition und umgekehrt bringbar sind. Das verbessert die zeitliche Konstanz, weil die Sensoren über eine geringere Zeitdauer auf höheren Temperaturen sind. Zudem läßt sich dadurch die Austauschbarkeit erleichtern.
  • In den Figuren ist die Erfindung beispielhaft und schematisch dargestellt. Anhand der gezeigten Ausführungsbeispiele soll die Erfindung näher erläutert werden. Ohne Beschränkung der Allgemeinheit wird die Erfindung anhand von Temperierblöcken veranschaulicht. Es zeigen:
  • 1 in Seitensicht in prinzipieller Darstellung einen Temperierblock nach dem Stand der Technik,
  • 2 in einer Ansicht von unten einen gattungsgemäßen Temperierblock,
  • 3 in einer Ansicht von unten ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Temperierblockes mit weggelassenen Temperiereinrichtungen,
  • 4 in einer Ansicht nach 3 ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Temperierblockes, und
  • 5 ein Flußdiagramm zur prinzipiellen Funktion eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Temperierblockes.
  • Der Tempierierblock 1 der 1 besteht aus einem Block 2 aus einem gut wärmeleitfähigen Material, auf dessen Oberseite 3 mehrere Aufnahmen 4 zur Aufnahme nicht gezeigter Probengefäße ausgebildet sind. Auf der dieser Aufnahmeseite 4 gegenüberliegenden Kontaktierseite 5 sind zwei Peltierelemente 6 hintereinanderliegend als Temperiereinrichtungen angeordnet. Über Leitungen 7 sind diese Temperiereinrichtungen 6 mit der Steuereinrichtung 8 verbunden, die die Heiz- oder Kühlleistung der Peltierelemente 6 steuert.
  • Oberhalb jedes der Peltierelemente 6 und im Block 2 versenkt mißt ein Regeltemperatursensor 9 die Temperatur des Blockes 2 an dieser Stelle. Über eine Meß- oder Datenleitung 10 werden die gemessenen Temperaturwerte bzw. für die Temperatur indikative Werte an die Steuereinrichtung 8 weitergegeben.
  • Der Temperatursensor kann z. B. ein PT100-Temperaturfühler sein. Alternativen dazu sind im Stand der Technik vielfältig bekannt, z. B. Halbleiter-Temperatursensoren, Wärmefühler mit Schwingquarzen als Messelement, Thermoelemente, pyrometrische Sensoren, etc..
  • Zur Regelung der Temperatur des Blockes 2 steuert die Steuereinrichtung 8 die Peltierelemente 6 in Abhängigkeit der vom Regeltemperatursensor 9 gelieferten Werte. Wenn z. B. die Werte anzeigen, daß die erreichte Temperatur niedriger als die einzustellende Temperatur ist, dann erhöht die Steuereinrichtung 8 die Heizleistung der Peltierelemente 6.
  • 2 zeigt den Block 2 der 1 in einer prinzipiellen Ansicht von unten. Der Kontaktierseite 5 des Blockes 2 liegen in diesem Beispiel sechs Peltierelemente 6 wärmeleitend an. Oberhalb jedes dieser Peltierelemente ist ein Regeltemperatursensor angeordnet, anhand dessen Werte die in 2 nicht gezeigte Steuereinrichtung die Peltierelemente steuert.
  • 3 zeigt in einer Ansicht wie in 2 bei weggelassenen Temperiereinrichtungen die sechs Regeltemperatursensoren, die im Block 2 eingelassen sind. Zusätzlich sind auf der Kontaktierseite des Blockes 2 als Dreiecke dargestellte Kalibrierungstemperatursensoren angeordnet. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist jedem Paar von Temperiereinrichtungen 6 etwa mittig dazwischenliegend ein Kalibrierungstemperatursensor 20 zugeordnet.
  • Im in 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist jedem der Regeltemperatursensoren 9 unmittelbar räumlich benachbart ein eigener Kalibrierungstemperatursensor 20 zugeordnet. Ohne Beschränkung der Allgemeinheit sind also sowohl sechs Regeltemperatursensoren als auch sechs Kalibrierungstemperatursensoren auf der Kontaktierseite 5 des Blockes 2 vorgesehen.
  • 5 zeigt schematisch die Funktion eines erfindungsgemäßen Temperierblokkes. Die Steuereinrichtung 8 empfängt vom Regeltemperatursensor 9 Temperaturwerte TR bzw. temperaturindikative Werte. In Abhängigkeit dieser Werte TR wird die Temperiereinrichtung 6 gesteuert, also z. B. zu höherer oder niedrigerer Heizleistung gesteuert (+/–) oder an- oder abgeschaltet (on/off).
  • In einem Kalibrierungsmodus können zusätzlich von dem Kalibrierungstemperatursensor 20 empfangene Temperaturdaten TV bzw. temperaturindikative Werte mit den Werten verglichen werden, die Regeltemperatursensor 9 der Steuereinrichtung 8 liefert. Die Meßwerte TR und TV können z. B. in einem Speicher 15 abgelegt werden. Zusätzlich oder alternativ können auch daraus ausgewertete Daten, wie z. B. Differenzen oder Quotienten, abgelegt werden.
  • Soweit gewünscht kann eine Justierung der Regeltemperatursensoren erfolgen anhand der Kalibrierungstemperatursensoren. Dazu werden z. B. die Werte des Regeltemperatursensors so lange korrigiert, bis Übereinstimmung innerhalb festgelegter Toleranzgrenzen mit dem Kalibrierungstemperatursensor hergestellt ist.
  • Über eine Schnittstelle können die Meßdaten oder daraus gewonnene Daten auf einem Monitor angezeigt, auf einem Datenträger gespeichert oder ausgedruckt werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung verwendet die Steuereinrichtung 8 die Meßwerte des Kalibrierungstemperatursensors 20 zur Überwachung, daß keine kritischen Werte über- bzw. unterschritten werden. Die Meßwerte des Kalibrierungstemperatursensors werden daraufhin geprüft, ob eine kritische Temperatur über- oder unterschritten zu werden droht. Wenn ein solcher kritischer Zustand droht, regelt die Steuereinrichtung 8 die Temperiereinrichtungen 6 ab.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19646115 [0002]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - LaborMedizin & Diagnostik 03.04, Seiten 12 u. 14 [0006]
    • - www.cyclertester.com [0006]
    • - www.pretech.nu/products/Clp_Apollo_Tas16.htm [0006]

Claims (14)

  1. Temperiervorrichtung (1) für die gleichzeitige Temperierung von mindestens einer z. B. in Probenbehältern enthaltenen Probe, mit Aufnahmen (4) zur Aufnahme der Proben oder Probenbehälter, mit mindestens einer Temperiereinrichtung (6) zur Erzeugung einer gewünschten Temperatur oder eines Temperaturprofils, mit einer Steuereinrichtung (8) zur Regelung der Heiz- und/oder Kühlleistung der mindestens einen Temperiereinrichtung (6), und mit mindestens einem Regeltemperatursensor (9), der eine temperaturindikative Größe ermittelnd ausgebildet und mit der Steuereinrichtung (8) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu dem mindestens einen Regeltemperatursensor (9) mindestens ein Kalibrierungstemperatursensor (20) vorgesehen ist, der in räumlicher Nähe zu einem zugeordneten Regeltemperatursensor (9) eine temperaturindikative Größe ermittelnd angeordnet und mit der Steuereinrichtung (8) verbunden ist, und die Steuereinrichtung (8) in einem Kalibrierungsmodus für den Vergleich der von dem mindestens einen Kalibrierungstemperatursensor (20) ermittelten temperaturindikativen Größe mit der von dem zugeordneten Regeltemperatursensor (9) ermittelten temperaturindikativen Größe oder für den Vergleich daraus abgeleiteter Größen oder mit Sollwerten ausgebildet ist.
  2. Temperiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Temperierblock (2) aufweist, auf dessen Aufnahmeseite (3) die Aufnahmen (4) ausgebildet sind, und auf dessen der Aufnahmeseite (3) gegenüberliegenden Kontaktierseite (5) mehrere Temperiereinrichtungen (6) thermisch kontaktierend angeordnet sind.
  3. Temperiervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Kalibrierungstemperatursensoren (20) in thermischem Kontakt mit dem Temperierblock (2) stehen und über diesen verteilt angeordnet sind.
  4. Temperiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der Kalibrierungstemperatursensoren (20) gleich der Zahl der Regeltemperatursensoren (9) ist und jeweils ein Kalibrierungs- (20) und ein Regeltemperatursensor (9) einander zugeordnet sind.
  5. Temperiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (8) den Kalibrierungsmodus automatisiert auslöst.
  6. Temperiervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kalibrierungsmodus zusätzlich von einer Bedienperson manuell auslösbar ist.
  7. Temperiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ergebnisse der Kalibrierungstemperatursensoren (20) und der Regeltemperatursensoren (9) und/oder daraus ermittelte Ergebnisse, z. B. Differenzen oder Quotienten, in einem Speicher abgelegt werden.
  8. Temperiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Schnittstelle zum Auslesen oder Ausgeben der Meßwerte der Temperatursensoren (9, 20) aufweist.
  9. Temperiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kalibrierungstemperatursensoren (20) austauschbar ausgebildet sind.
  10. Temperiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Umgebungstemperatursensor vorgesehen ist, der die Umgebungstemperatur der Temperiervorrichtung (1) messend ausgebildet ist.
  11. Temperiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßgenauigkeit der Kalibrierungstemperatursensoren (20) mindestens gleich der Meßgenauigkeit der Regeltemperatursensoren (9) ist.
  12. Temperiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (8) ausgebildet ist, die Regeltemperatursensoren (9) nach den Kalibrierungstemperatursensoren (20) zu justieren.
  13. Temperiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (8) ausgebildet ist, beim Betrieb der Temperiervorrichtung (1) anhand der Daten der Kalibrierungstemperatursensoren (20) das Einhalten einer maximalen oder minimalen Temperatur zu überwachen, und bei deren Erreichen die Heiz-/Kühlleistung der Temperiereinrichtungen (6) abzuschalten.
  14. Temperiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kalibrierungstemperatursensoren (20) automatisiert aus einer Meßposition in eine Ruheposition und umgekehrt bringbar sind.
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