DE2854785A1 - Thermostatierbare durchflusskuevette - Google Patents

Thermostatierbare durchflusskuevette

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DE2854785A1
DE2854785A1 DE19782854785 DE2854785A DE2854785A1 DE 2854785 A1 DE2854785 A1 DE 2854785A1 DE 19782854785 DE19782854785 DE 19782854785 DE 2854785 A DE2854785 A DE 2854785A DE 2854785 A1 DE2854785 A1 DE 2854785A1
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Description

Hintergrund der Erfindung
In einer Durchflußzelle zur Durchführung von Fluoreszenzmessungen muß ein Fenster ausreichender Größe vorgesehen sein, um den Eintritt von Anregungsstrahlung in die Küvette durch einen großen Raumwinkel (auch Aufnahmewinkel genannt) zu erlauben, und die Beobachtung der resultierenden Fluoreszenzemissionen längs einer Linie unter einem großen Winkel (typischerweise 90 ) gegen den Weg der Anregungsstrahlung zu ermöglichen. Thermostati erte Durchflußküvetten für Fluoreszenzmessungen sind bisher in Anwendungsfällen verwendet worden, bei denen eine präzise Temperaturregelung wichtig ist. Dazu waren bisher Instrumente bekannt, bei denen ein Strömungsmittel konstanter Temperatur durch einen Mantel zirkuliert, der die Durchflußküvette umgibt. Thermoelektrische Einrichtungen, die den Peltier-Effekt ausnutzen, waren als Temperaturregeleinrichtungen bekannt.
Mit solchen bekannten thermostatierten Durchflußküvetten verhinderte die große Masse des durch den Mantel zirkulierenden Strömungsmittels einen schnellen Temperaturausgleich. Selbst mit Geräten, in denen thermoelektrische Temperaturkontrollen verwendet werden, waren relativ große Massen für die Komponenten erforderlich, in die die thermoelektrisehen Geräte eingebettet waren, und dementsprechend konnte ein schneller Temperaturausgleich nicht erhalten werden.
Für typische thermostatierte Durchflußküvetten bekannter Art lag die Zeit, die dazu erforderlich war, daß die Flüssigkeit in der Durchflußküvette 37 C ausgehend von Umgebungstemperatur annahm, in der Größenordnung von 15 Sekunden oder mehr. Weiter war keine thermostatierte Mikro-Durchflußküvette (d.h. Durchflußküvette mit einem Volumen von weniger als 20 Mikroliter) zur Verwendung bei Fluoreszenzmessungen verfügbar.
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Zusammenfassung der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, eine thermostat!erte Durchflußküvette für Fluoreszenzmessungen verfügbar zu machen.
Insbesondere soll durch die Erfindung eine thermostatierte Durchflußküvette für Fluoreszenzmessungen verfügbar gemacht werden, die für einen schnellen Temperaturausgleich (d.h. in der Größenordnung von 5 Sekunden) und präzise Temperaturregelung (d.h. innerhalb einer Temperaturvariation von 0,10C) geeignet ist.
Vor allem soll durch die Erfindung eine thermostat!erte Mikro-Durchflußküvette für Fluoreszenzmessungen verfügbar gemacht werden.
Weiterhin soll durch die Erfindung eine thermostatierte Mikro-Durchflußküvette für Fluoreszenzmessungen verfügbar gemacht werden, bei der ein schneller Temperaturausgleich und eine präzise Temperaturregelung möglich sind, und die auch leicht durch das Strömungsmittel spülbar ist, das hindurchströmt, so daß dem Einfangen von Verunreinigungen innerhalb der Küvette vorgebeugt wird.
Weiter soll durch die Erfindung eine thermostat!erte Mikro-Durchfluß-. küvette für Fluoreszenzmessungen verfügbar gemacht werden, die eine minimale Masse hat, um schnelle Änderungen der Betriebstemperatur zu erleichtern.
Ferner soll durch die Erfindung eine thermostat!erte Mikro-Durchflußküvette für Fluoreszenzmessungen verfügbar gemacht werden, die einen transparenten Fensterteil ausreichender Größe aufweist, so daß ein großer Anregungsstrahlungsstrom in die Küvette eintreten kann und die Beobachtung der resultierenden Fluoreszenzemissionen unter einem großen Beobachtungswinkel (typischerweise einem Winkel von 90°) gegen den Weg der Anregungsstrahlung ermöglicht.
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Ferner soll durch die Erfindung eine thermostatierte Mikro-Durchflußklivette für Fluoreszenzmessungen verfügbar gemacht werden, bei der eine Temperaturfühleinrichtung in enger Nachbarschaft zum Durchflußkanal durch die Küvette angeordnet ist, und bei der ein thermoelektrisches Gerät in enger Nachbarschaft zur TemperaturfUhleinrichtung angeordnet ist, so daß ein schnelles Ansprechen des thermoelektrisehen Gerätes auf Änderungen der Temperatur des Strömungsmittels erreicht wird, das durch den Strömungskanal hindurchströmt.
Speziell soll durch die Erfindung eine thermostatierte Mikro-Durchflußküvette zur Verwendung in der Fluoreszenzspektroskopie verfügbar gemacht werden, die einen zylindrischen Strömungskanal hat, der unspülbare "tote" Volumina innerhalb der Durchflußküvette eliminiert.
Weiter soll durch die Erfindung eine thermostatierte Mikro-Durchflußküvette verfügbar gemacht werden, die aus einem Block aus metallischem Material geformt ist, an dem eine transparente Fensterstruktur, typischerweise aus geschmolzenem Quarz, mit einem inerten Bindematerial befestigt ist.
Insbesondere soll durch die Erfindung eine thermostatierte Mikro-Durchflußküvette verfügbar gemacht werden, bei der der Strömungskanal aus einer halbzylindrischen Quarzsektion gebildet ist, die einen großen Aufnahmewinkel zum Einlaß von Anregungsstrahlung und zur Betrachtung von Fluoreszenzemissionen bietet, und einer halbzylindrischen Metall-Sektion, die einen wärmeleitenden Weg für die Aufrechterhaltung einer konstanten Temperatur im Strömungskanal bildet.
Die Erfindung soll anhand der Zeichnung näher erläutert werden; es zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene Darstellung einer thermostatierten Durchflußküvette nach der Erfindung mit dem metallischen Küvettenblock, dem transparenten Fensterteil und zugehöriger Einlaß- und Auslaß-Verrohrung;
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Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine montierte Durchflußküvette nach Fig. Ij
Fig. 3 einen Querschnitt durch die montierte Durchflußküvette nach Fig. 1;
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine Durchflußküvetteneinheit nach der Erfindung mit einer Temperaturfühl einrichtung, die am metallischen Küvettenblock befestigt ist, und einem benachbarten thermoelektrisehen Gerät, das auf die Temperaturfühl einrichtung anspricht, um die Temperatur in der Durchflußküvette zu regulieren; und
Fig. 5 ein Blockschaltbild einer elektrischen Schaltung zum Betrieb einer thermostatierten Durchflußküvette nach der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine auseinandergezogene Darstellung einer thermostat!erbaren Durchflußküvette 10 nach der Erfindung. Vorzugsweise handelt es sich um eine Mikro-Durchflußküvette, d.h. eine Küvette, deren Strömungsvolumen kleiner ist als 20 Mikroliter. Die Durchflußküvette 10 ist aus einem Metall block 20 hergestellt, der aus irgendeinem Metall bestehen kann, das gegen das durch die Durchflußküvette hindurchströmende Strömungsmittel im wesentlichen chemisch inert ist. Küvetten aus rostfreiem Stahl, Kupfer und Messing sind bewertet worden und es wurde festgestellt, daß diese im wesentlichen identische Resultate hinsichtlich des thermischen Gleichgewichts und der Temperaturkontrolle ergeben, den Hauptgesichtspunkten, die die Konstruktion einer Durchflußküvette nach der Erfindung beeinflussen. Es wurde festgestellt, daß rostfreier Stahl ein geeignetes Material für die meisten interessierenden Strömungsmittel ist.
Wie in Fig. 1 erkennbar ist, hat der Metallblock 20 auf seinen breiten Flächen eine allgemein rechteckige oder quadratische Form (typische Abmessungen sind 1 cm χ 2 cm) und eine Dicke von etwa 0,3 cm. Der Durchflußkanal ist dadurch gebildet, daß ein rechteckiger Schlitz 21 aus dem Mittelbereich auf einer der Breitseiten zu einer Tiefe von etwa der
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halben Dicke des Blockes 20 herausgearbeitet ist, und dadurch, daß eine zylindrische Bohrung 22 von etwa 0,2 cm Durchmesser durch die Schmalseiten des Blocks 20 längs einer Achse quer zur Achse des Schlitzes 21 gebohrt ist. Die Bohrung 22 nimmt im Bereich des Schlitzes 21 die Form einer halbzylindrischen Nut 23 an. Ein transparentes halbzylindrisches Fenster 30, vorzugsweise aus geschmolzenem Quarz, wird in den Schlitz 21 eingesetzt, um die halbzylindrische Nut 23 abzudecken. Die Oberfläche der Nut 23 ist vorzugsweise poliert, um auftreffende Strahlung zu reflektieren, die in die Durchflußküvette 10 durch das Fenster 30 eintritt, und zwar zurück in das Innere der Durchflußküvette, so daß der verfügbare Strahlungsfluß konzentriert wird, um Fluoreszenzemissionen hervorrufen. Das Quarzfenster 30 ist mit irgendeiner geeigneten bekannten Technik an den Metallblock 20 gebunden, beispielsweise mit inerter Keramik oder einem Silikongummi-Bindematerial.
Die oben für den Block 20 und für den darin gebildeten Durchflußkanal in Verbindung mit dem Quarzfenster 30 vorgeschlagenen Abmessungen sind nicht kritisch, sondern nur zweckmäßig, um einen schnellen thermischen Abgleich zu erreichen und eine präzise Temperaturregelung innerhalb des Durchflußkanals. Die thermische Leitfähigkeit des durch den Strömungskanal hindurchtretenden Strömungsmittels ist im allgemeinen zwei bis drei Größenordnungen niedriger als die thermische Leitfähigkeit der meisten Metalle. Die Schnelligkeit des thermischen Ausgleichs innerhalb des Strömungsmittel kanals kann also dadurch minimiert werden, daß das Volumen des Durchflußkanals minimiert wird. Aus diesem Grunde wird eine Mikro-Durchflußküvette in Anwendungen bevorzugt, bei denen die Schnelligkeit des thermischen Ausgleichs wichtig ist, beispielsweise in klinischen Anwendungen, bei denen temperaturabhängige chemische Reaktionen auftreten, und in Anwendungsfällen, die einen schnellen Durchsatz zur Durchführung von Messungen bei einer großen Anzahl von Proben erfordern.
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Das Innenvolumen der Durchflußküvette hat vorzugsweise zylindrische Form, so daß ein Minimal volumen erhalten wird, das eine hydrodynamische Geometrie hat, die für Flüssigkeitsströmungsanwendungen am geeignetsten ist, d.h. eine Innenform, die ohne Aussparungen (oder "Totvolumina") ist1, in denen Verunreinigungen gefangen werden könnten. Einlaß- und Auslaß-Rohre 41 und 42, die vorteilhafterweise aus rostfreiem Stahl hergestellt sind, sind in die Bohrung 22 des Metallblocks 20 auf den beiden Seiten des Schlitzes 21 eingepresst. Der Außendurchmesser der Rohre 41 und 42 fällt praktisch mit dem Durchmesser der Bohrung 22 zusammen, um einen Strömungsmitteldichten Sitz zu erhalten. An den jeweiligen Enden der Bohrung 22 können die Rohre 41 bzw. 42 mit irgendeiner geeigneten Technik, wie Löten oder Schweißen, dicht mit dem Metallblock 20 verbunden sein.
Eine Aushöhlung 25 ist auf der Rückseite des Blocks 20, d.h. hinter der Fläche, in der das Fenster 30 angeordnet ist, vorgesehen. Eine Einrichtung zum Fühlen der Temperatur des Blocks 20, und dementsprechend der Temperatur innerhalb der Durchflußküvette 10, kann in dieser Aushöhlung 25 angeordnet werden.
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch eine montierte Durchflußküvette, wie sie in auseinandergezogener Darstellung in Fig. 1 gezeigt ist. Die Einlaß- und Auslaß-Rohre 41 und 42 sind in die betreffenden Enden der Bohrung 22 des Blocks 20 eingesetzt. Die Enden der Rohre 41 und 42 erstrecken sich durch die entsprechenden Enden der Bohrung 22 in entsprechende Enden der Durchflußküvette 10, deren Strömungskanal durch das transparente Fenster 30 und die Nut 23 im Schlitz 21 definiert ist. Auf diese Weise sorgen die Enden der Rohre 41 und 42 für eine Abstützung der axialen Enden des transparenten Fensters 30.
Die Innenbohrungen der Rohre 41 und 42 sind konisch nach außen erweitert, und zwar in der Nachbarschaft der jeweiligen Grenzen zur Durchflußküvette 10, um den Durchmesser an das Innere der Durchflußküvette 10 anzupassen. Auf diese Weise erfährt ein durch die Durchflußküvette
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passierendes Strömungsmittel keine scharfen Durchmessersprünge an den Enden der Rohre 41 und 42. Es v/erden also hydrodynamische Effekte eliminiert, die auftreten wurden, wenn solche Diskontinuitäten vorhanden wären. Weiterhin eliminiert der glatte, kontinuierliche Strömungsweg durch die Durchflußküvette 10 über die Rohre 41 und 42 irgendwelche Taschen oder "Toträume", in denen Strömungsmittel mengen gefangen werden könnten. Die Durchflußküvette 10 wird kontinuierlich mit dem durchströmenden Strömungsmittel durchgewaschen oder durchgespült, so daß eine Ansammlung von Verunreinigungen innerhalb der Durchflußküvette 10 verhindert ist.
Der Metal!block 20 sorgt für einen Wärmeübergangsweg zum Heizen oder Kühlen des Durchflußkanals, soweit notwendig, um das durchströmende Strömungsmittel auf einer konstanten, erwünschten Temperatur zu halten. Um schnelle Änderungen der Betriebstemperatur zu erleichtern, wird die Masse des Metallblocks 20 so klein wie mit Rücksicht auf die strukturelle Forderung möglich gemacht, daß der Block 20 steif und groß genug ist, um die Einlaß- und Auslaß-Rohre 41 bzw. 42 mit der Bohrung 22 zu kuppeln.
Figur 3 zeigt einen Querschnitt durch eine Durchflußküvette. Das halbzylindrische transparente Fenster 30 ist an den Metallkörper 20 mit einem Bindematerial 31 gebunden, bei dem es sich um Keramik oder Silikongummi handeln kann. Bei der Ausführungsform nach Figur 3 ist der Schlitz 21 etwas tiefer als die Hälfte der Dicke des Blocks 20 eingeschnitten, so daß Lippen 24 längs jeder Seite der halbzylindrischen Nut 23 geschaffen werden. Das Bindematerial 31 dichtet effektiv die Kanten des halbzylindrischen Fensters 30 an die Lippen 24 längs der Nut 23.
In Figur 4 ist die Durchflußküvette 10 in einer Einheit gezeigt, die auch eine Temperaturfühleinrichtung 50 aufweist, bei der es sich um einen Thermistor handeln kann, der in eine thermisch leitende Verbindung
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OSiGJNAL INSPECTED
eingebettet ist, die in der Aushöhlung 25 angeordnet ist. Ebenfalls ist in Figur 4 als Teil der gesamten Durchflußküvettenanordnung ein thermoelektrisches Gerät 60 dargestellt, das mittels einer elektrischen Schaltung aufgrund der Temperaturähderungen in der Durchflußküvette 10 betätigt werden kann, so daß die Durchflußküvette 10 beheizt oder gekühlt wird, je nach Erfordernis, um eine konstante, erwünschte Temperatur darin aufrechtzuerhalten. In Figur 4 ist ferner eine isolierende Abdeckung 90 dargestellt, die die Durchflußküvette 10 von der Umgebung isoliert, und eine metallische Tragstruktur 91, die als Wärmeableitung wirkt.
Figur 5 zeigt ein Blockschaltbild einer geeigneten elektrischen Schaltung zur thermostatischen Regelung der Temperatur innerhalb der Durchflußküvette 10. Die Temperaturfühlereinrichtung 50, die vorzugsweise ein Thermistor ist, der thermisch leitend am Metal 1-block 20 befestigt ist, ist ein Element einer Brückenschaltung 70 in einer Null detektorschaltung. Ein weiteres Element der Brückenschaltung 70 ist ein variabler Widerstand, dessen gewählter Widerstandswert die gewünschte Gleichgewichtstemperatur der Durchflußküvette 10 bestimmt. Eine Präzisionsspannungsquelle 71 speist die Brückenschaltung 70, die vorzugsweise Einrichtungen zur Auswahl einer Anzahl von "Sol!"-Temperaturen aufweist. Typischerweise sind vier "Soll"-Temperaturen ausreichend. Wenn der Thermistor 50 die ausgewählte Gleichgewichtstemperatur fühlt, ist die Brückenschaltung 70 abgeglichen und ergibt ein Ausgangssignal Null. Jede Abweichung der gefühlten Temperatur von der Durchflußküvette 10 von der gewählten Gleichgewichtstemperatur sorgt für ein positives oder negatives Ausgangssignal von der Brückenschaltung 70. Die Größe und das Vorzeichen dieses Ausgangssignals wird mit einem Differenz-Rückkopplungsverstärker 72 festgestellt, der ein Signal erzeugt, mit dem eine Treibeinrichtung 73 veranlaßt wird, das thermoelektrische Serät 60 so zu treiben, daß der Block 20 beheizt oder gekühlt wird, je nach Lage des Falles, bis die Brückenschaltung 70 abgeglichen ist
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(d. h. Ausgang Null liefert), woraufhin die gewählte Gleichgewichtstemperatur wieder eingestellt ist.
Stromversorgungen, allgemein mit 80 bezeichnet, liefern Leistung an die variable Spannungsquelle 71, den Differential-Rückkopplungsverstärker 72 und den Treiber 73 für das thermoelektrische Gerät. Doppelleitungen führen von den Stromversorgungen 80 zur Spannungsquelle 71, dem Verstärker 72 und dem Treiber 73, um die Möglichkeit anzuzeigen, daß Signale auftreten können, die die Treibeinrichtung 73 veranlassen, das thermoelektrische Gerät 60 entweder zu heizen oder zu kühlen. Die in dem thermoelektrischen Gerät 60 verbrauchte Leistung ist proportional der Abweichung der gefühlten Temperatur in der Durchflußküvette 10 von der gewählten Gleichgewichtstemperatur.
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Claims (25)

Vl P482 D Patentansprüche
1. (Thermostat!erbare Durchflußküvette für Fluoreszenzmessungen, gekennzeichnet durch ein internes Volumen von weniger als 20 Mikroliter.
2. Durchflußküvette nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Kombination mit Einrichtungen zur Einhaltung der Temperatur des Innenvolumens auf einem vorgewählten konstanten Wert.
3. Thermostatierbare Durchflußküvette, gekennzeichnet durch einen ersten Wandteil, der metallisch ist, und einen zweiten Wandteil, der für elektromagnetische Strahlung transparent ist und der ausreichend groß ist, um den Eintritt eines Stroms anregender elektromagnetischer Strahlung in das Innere der Durchflußküvette zu erlauben, so daß Fluoreszenzemissionen von durch diese hindurchströmendem Material verursacht werden, und Beobachtung der Fluoreszenzemissionen längs einer Linie erlaubt, die mit Bezug auf den Fluß der Anregungsstrahlung nicht kollinear ist.
4. Durchflußküvette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der zweite Wandteil eine Größe hat, die ausreicht, um eine Beobachtung der Fluoreszenzemissionen längs einer Linie zu erlauben, die 90° gegen den Fluß der Anregungsstrahlung versetzt ist.
5. Durchflußküvette nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Wandteil ein Oberflächenbereich auf einem Metal1-block ist.
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6. Durchf1ußküvette nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Wandteil in der Weise an dem Metallblock befestigt ist, daß das Innere der Durchf1ußküvette als das Volumen definiert ist, das zwischen dem zweiten Wandteil und dem Oberflächenbereich des Metallblockes eingeschlossen ist.
7. Durchf1ußküvette nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Wandteil als halbzylindrische Nut auf dem Oberflächenbereich des Metallblockes geformt ist und der zweite Wandteil als halbzylindrisches Element geformt ist, das so angeordnet ist, daß es die halbzylindrische Nut abdeckt, so daß ein zylindrisches Volumen zwischen den beiden Wandteilen definiert wird.
8. Durchf1ußküvette nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Wandteil aus geschmolzenem Quarz besteht.
9. Durchf1ußküvette nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die halbzylindrische Nut auf dem Oberflächenbereich des Metallblocks optisch reflektierend ist.
10. Durchf1ußküvette nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallblock allgemein die Form eines rechtwinkligen Parallelepipeds hat, durch den eine Bohrung in Richtung parallel zu zwei Breitseiten des Blockes verläuft, ein Schlitz in einer Breitseite des Blockes senkrecht zur Bohrung und mit einer Tiefe vorgesehen ist, die ausreicht, das Innere der Bohrung zu durchdringen, so daß ein nutenartiger Oberflächenbereich des Blockes innerhalb des Schlitzes freigelegt wird, und daß dieser Nutenoberf1ächenbereich der erste Wandteil der Durchf1ußküvette ist.
11. Durchf1ußküvette nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Wandteil aus einem gekrümmten transparenten Element besteht, das derart am Block befestigt ist, daß ein allgemein zylindrisches Volumen zwischen dem ersten und zweiten Wandteil definiert wird.
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12. Durchflußküvette nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Wandteil aus Quarz besteht.
13. Durchflußküvette nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Nutenoberflächenbereich des Blockes allgemein halbzylindrische Form hat und daß das gekrümmte transparente Element allgemein halbzylindrische Form hat und mit einem chemisch inerten Bindematerial mit dem Metallblock verbunden ist.
14. Durchflußküvette nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Temperaturfühl einrichtung an der zweiten Breitseite des Blockes befestigt ist.
15. Durchflußküvette nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperaturfühleinrichtung ein Thermistor ist, der in eine thermisch leitende Verbindung eingebettet ist, die in einer Aushöhlung der zweiten Breitfläche des Blockes angeordnet ist.
16. Durchflußküvette nach Anspruch 14 oder 15, gekennzeichnet durch Kombination mit einem thermoelektrischen Gerät, das mittels einer elektrischen Schaltung betreibbar ist, und zwar aufgrund von Temperaturänderungen, die von der Temperaturfühl einrichtung gefühlt worden sind, um dafür zu sorgen, daß die Temperatur der Durchflußküvette auf einer konstanten Temperatur gehalten wird.
17. Durchflußküvetteneinheit für Fluoreszenzmessungen, gekennzeichnet durch eine einen Hohlraum aufweisende Einrichtung zur Aufnahme einer zu analysierenden Strömungsmittel probe, die aus einem ersten Wandteil besteht, der metallisch ist, und einem zweiten Wandteil, der für elektromagnetische Strahlung transparent ist, wobei der erste Wandtei1 aus einem Oberflächenbereich eines Metallblockes besteht, der zweite Wandtei 1 an dem Metall block befestigt ist und der zweite Wandteil eine ausreichende Größe hat, um den Eintritt eines Flusses
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anregender Strahlung in den Hohlraum zu ermöglichen, sowie Beobachtung von Fluoreszenzemissionen, die durch die Anregungsstrahlung in der Strömungsmittel probe hervorgerufen sind, eine Temperaturfühl einrichtung, die am Metaliblock befestigt ist, und Einrichtungen, die auf die Temperaturfühl einrichtung ansprechen, um ein thermoelektrisches Gerät so zu betreiben, daß die Temperatur innerhalb des Hohlraums auf einem gewünschten Wert gehalten wird.
18. Durchflußküvettenanordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen der den Hohlraum bildenden Einrichtungen so gewählt sind, daß eine Mikroküvette gebildet wird.
19. Durchflußküvettenanordnung nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch Einlaß- und Auslaß-Einrichtungen für den Strom des Probenströmungsmittels durch den Hohlraum.
20. Durchflußküvettenanordnung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wandteile so geformt sind, daß ein allgemein zylindrischer Hohlraum gebildet wird.
21. Durchflußküvettenanordnung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wandteile jeweils halbzylindrische Form haben.
22. Durchflußküvettenanordnung nach Anspruch 19, 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaß- und Auslaß-Einrichtungen aus Rohrstrukturen bestehen, wobei die Bohrungen der Rohrstrukturen an den Grenzflächen der Rohrstrukturen innerhalb des Hohlraums konisch nach außen erweitert sind.
23. Durchlußküvettenanordnung nach einem der Ansprüche 17 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallblock aus rostfreiem Stahl besteht.
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24. Durchflußküvettenanordnung nach einem der Ansprüche 17 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Wandteil aus geschmolzenem Quarz besteht.
25. Durchf lußküvettenanordnung nach einem der Ansprüche 17 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberflächenbereich des Metallblocks eine reflektierende zylindrische Fläche ist.
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DE19782854785 1977-12-23 1978-12-19 Thermostatierbare durchflusskuevette Withdrawn DE2854785A1 (de)

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