DE2319733C3 - Regelsystem zur Aufrechterhaltung der mittleren Temperatur in einer Ersatzlast - Google Patents

Regelsystem zur Aufrechterhaltung der mittleren Temperatur in einer Ersatzlast

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DE2319733C3
DE2319733C3 DE2319733A DE2319733A DE2319733C3 DE 2319733 C3 DE2319733 C3 DE 2319733C3 DE 2319733 A DE2319733 A DE 2319733A DE 2319733 A DE2319733 A DE 2319733A DE 2319733 C3 DE2319733 C3 DE 2319733C3
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P1/00Auxiliary devices
    • H01P1/24Terminating devices
    • H01P1/26Dissipative terminations
    • H01P1/262Dissipative terminations the dissipative medium being a liquid or being cooled by a liquid

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Regelsystem nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem bekannten Regelsystem dieser Art (Brown, Boveri-Mitteilungen, 2—70, Seiten 75 bis 80) erfolgt die Wärmezufuhr aus der ersten Zirkulationsschleife mit Hilfe eines Flüssigkeit-Flüssigkeit-Wärmetauschers, der selbst an eine als zweite Zirkulationsschleife ausgebildete Kühlmittelleitung angeschlossen ist In die Kühlmittelleitung ist in Reihe mit dem Wärmetauscher ein motorgetriebenes Ventil geschaltet, das zur Drosselung des Kühlmitteldurchsatzes durch den Wärmetauscher dient Der Motor diese« Ventils wird unmittelbar von der Steuerschaltung angesteuert, die selbst die Widerstandswerte der beiden Thermistoren am Einlaß und am Auslaß in ein entsprechendes Steuersignal umsetzt Zusätzlich ist auch in die erste Zirkulationsschleife ein Ventil eingeschaltet Dieses kann von Hand betrieben werden. Letztlich steht also für die Beeinflussung des Kühlmittelflusses nur ein einziges motorgetriebenes Ventil zur Verfügung. Regelbereich und/oder -genauigkeit eines derartigen Regeisystems kann deshalb noch verbessert werden.
Es ist auch schon bekannt (Oppelt »Kleines Handbuch technischer Regelvorgänge«' 1964, Seite 251 bis 256), zur Beeinflussung der Durchflußkennlinie eines Systems außer einem einzigen handbetätigten Regelventil in Reihe einen Nebenschluß zu verwenden, in dem mehrere Ventile miteinander in Reihe geschaltet vorgesehen sind. Durch den Nebenschluß soll eine gewisse Grundmenge unabhängig von der geregelten Menge erzielt werden. Er kann aber insbesondere auch den Kennlinienverlauf beeinflussen und damit die regelungstechnischen Eigenschaften der Anlage ändern. Eine gegenseitige beeinflussung der Ventile derart, daß eine Temperatur über weite Betriebsbereiche konstant gehalten werden konnte, ist dabei nicht vorgesehen. Eine derartige Betriebsweise wird weder angeregt, noch werden dem Fachmann Maßnahmen für ihre Lösung an die Hand gegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Regelsystem der eingangs genannten bekannten Art so weiterzubilden, daß die Temperatur des flüssigen Widerstandsmittels über größere Bereiche der zu vernichtenden Energie genau konstant gehalten wird. Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst.
Durch die sinnvolle Verwendung und gegenseitige Koppelung der drei motorgetriebenen Ventile wird hier ein Regelsystem erreicht, das eine feinfühlige, genaue und schnell reagierende Regelung sowohl bei großen als auch bei kleinen Regelabweichungen ergibt. Bei Anwendung des Regelsystems in einer Kunstantenne zur Aufnahme der HF-Energie einer Hochfrequenzleilung ergibt sich dabei in vorteilhafter Weise ein
ietes Stehwellenverhältnis in einem außerordentlich großen Frequenz- und Energiebereich. Es ist somit gelungen, für diesen Zweck ein besonders gut geeignetes System mit Breitband-Kennlinien zu schaffen.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist eine zu- und abschaltbare Widerstands-Heizvorrichtung für das Kühlmittel vorgesehen. Dadurch entfällt die Notwendigkeit von Aufwärmperioden bei Inbetriebnahme des Regelsystems, die bisher das allmähliche Aufwärmen mit niedriger Energie vor der gewünschten Verwendung der Ersatzlast erforderlich machten.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung in beispielhafter Weise unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine vereinfachte schematische Darstellung eines Regelsystems gemäß einer Ausführungsform der Erfindung mit einer teilweise im Schnitt dargestellten typischen Ersatzlast,
F i g. 2 eine vereinfachte Darstellung der zum Steuern des Regelsystems nach F i g. 1 verwendeten Steuerschaltung,
F i g. 3 eine scnematische Darstellung eines Regelsystems mit zwei Ersatzlasten,
F i g. 4 eine vereinfachte Darstellung einer insbesondere zum Einbau in das Regelsystem nach Fig.3 geeigneten Abwandlung eines Teils der Steuerschaltung nach F i g. 2 und
F i g. 5 eine vereinfachte Darstellung eines Teils einer zum Einbau in die Regelsysteme nach F i g. 1 und 3 geeigneten Steuerschaltung.
F i g. i zeigt eine Ersatzlast 10 zur Aufnahme der HF-Energie von einer Hochfrequenzleitung 11. Der zentrale Leiter 12 der Hochfrequenzleitung ist durch ein leitendes Übergangsstück 14 mit einem gleichförmigen Übergang mit dem Widerstandsabschnitt 13 der Ersatzlast verbunden. Der Widerstandsabschnitt der Ersatzlast weist ein äußeres Isolierrohr 15 auf, das an einem Ende mit dem Ende des Übergangsstücks 14 dicht verbunden ist und sich axial durch die Ersatzlast hindurch erstreckt und in einen Auslaß 16 endet Ein inneres Isolierrohr 17, ebenfalls beispielsweise aus Glas oder Kunststoff, ist im Innern des äußeren Isolierrohres 15 angeordnet und erstreckt sich koaxial zu diesem. Ein « Ende des inneren Isolierrohrs 17 befindet sich in einem Abstand vom Übergangsstück 14, während sich das andere Ende zu einem Einlaß 18 erstreckt, durch den das flüssige Widerstandsmittel der Vorrichtung zugeführt wird. Die Rohre sind so angeordnet, daß das flüssige Widerstandsrniuel vom Einlaß i8 nach oben durch das Isolierrohr Yl und dann nach unten zwischen dem inneren und dem äußeren Rohr zum Auslaß 16 fließt. Das Ende des Übergangsstücks 14 kann so geformt sein, daß das Widerstandsmittel am oberen Ende des inneren Isolierrohrs 17 gleichmäßig fließen kann.
Der äußere Leiter 20 der Hochfrequenzleitung ist mit einem äußeren leitenden Mantel 21 der Ersatzlast verbunden. Der äußere Mantel erstreckt sich vom äußeren Leiter 20 mit einem glatten Übergang nach unten zu einem Bereich mit größerem Durchmesser am oberen Ende des Widerstandsabschnitts der Ersatzlast und verläuft von dort schräg nach unten und innen zur Außenseite des äußeren Isolierrohrs 15 am unteren Ende der Vorrichtung. Die Kurve des äußeren Mantels 21 hat in dem den Widersta. Aabschnitt der Ersatzlast umgebenden Teil vorzugsweise die Form einer Traktrix. Der obere Teil des äußeren Mantels 21 ist so geformt.
daß die Nennimpedanz im Übergangsbereich zur Hochfrequenzleitung aufrechterhalten wird. Das innere Übergangsstück 14 ist ebenfalls so geformt, daß die Nennimpedanz aufrechterhalten bleibt sowie die gewünschten Antikorona- und Hochfrequenz-Charakteristiken geschaffen werden.
Das Kühlungssystem in der Anordnung nach Fig. 1 weist eine erste Zirkulationsschleife 30 auf, durch die ein geeignetes Widerstandsmittel, z.B. Natriumnitritlösung, in den Isolierrohren 15 und 17 der Ersatzlast in Umlauf gebracht werden kann, sowie eine zweite Zirkulationsschleife 31, die mit der Zirkulationsschleife 30 über einen Flüssigkeit-Flüssigkeit-Wärmeaustauscher 32 gekoppelt ist und durch die ein Kühlmittel, z. B. Wasser, zur Abkühlung der ersten Zirkulationsschleife in Umlauf gebracht wird.
Wie in Fig. 1 dargestellt, enthält die erste Zirkulationsschleife 30 einen Flüssigkeitsbehälter 35. Eine geeignete Pumpe 36 zieht die Natriumnitritlösung aus dem Flüssigkeitsbehälter 35 und läßt tu: durch den Wärmeaustauscher 32 und von dort in den Ein'aß 18 der Ersatzlast fließen. Der Auslaß 16 der Ersatzlast ist so angeschlossen, daß das Widerstandsmittel in den Flüssigkeitsbehälter 35 zurückkehrt Ein Thermistor 37 ist am Einliii 18 und ein zweiter Thermistor 38 am Auslaß 16 der Ersatzlast mit der ersten Zirkulationsschleife gekoppelt Die Thermistoren 37 und 38 werden zum Regulieren der Temperatur des Widerstandsmittels in einer solchen Weise verwendet, wie im einzelnen später beschrieben. Das Regelsystem weist ferner einen auf Temperatur ansprechenden Schalter 40 herkömmlicher Art auf, der in Thermokontakt mit dem Widerstandsmittel im Flüssigkeitsbehälter 35 angeordnet ist und der mit einer geeigneten elektrischen Heizvorrichtung 41 in Reihe geschaltet ist, die in einer Position angeordnet ist, in der sie das Widerstandsmittel im Flüssigkeitsbehälter 35 mittels einer geeigneten Energiequelle 42 heizt, wie später im einzelnen beschrieben.
Die zweite Zirkulationsschleife 31 bringt das geeignete Kühlmittel, z. B. Wasser, von einem außen liegenden Wärmeaustauscher 45 über den Wärmeaustauscher 32 durch motorgetriebene Ventile 46 und 47 in Umlauf. Diese Ventile werden durch geeignete Einrichtungen von den Wellen von Motoren 48 bzw. 49 angetrieben. Ein weiteres motorgetriebenes Ventil 50, das von einem Motor 51 angetrieben wird, ist zwischen den Einlaß und den Auslaß des Wärmeaustauschers 45 geschaltet und Pumpeneinrichtungen, wie eine Pumpe 52, können, falls erforderlich, vorgesehen sein, um das Kühlmittel in der zweiten Zirkulationsschleife 31 in Umlauf zu halten. Der außen liegende Wärmeaustauscher und die Pumpeneinrichtu.:g tür die zweite Zirkulationsschleife sind in F i g. 1 nur als Beispiel angegeben und es können auch andere Vorrichtungen zum Zirkulieren des Kühlmittels in der zweiten Zirkulationsschleife verwendet werden.
F i g. 2 zeigt eine Steuerschaltung für das Regelsystem nach Fig. 1, das eine Brückenschakung 60 aufweist, in der die Widerstandselemente der Thermistoren 37 und 38 gemäß Fig. 1 in einem Zweig dieser Brückenschal= tung in Reihe geschaltet sind. In den anderen Zweigen der Brückenschaltung sind Widerstandselemente 61,62 und 63 vorgesehen, von denen wenigstens eines variabel ist, um das Einstellen und Eichen der Brückenschaltung zu ermöglichen. Eine Spannungsquelle 64 ist mit den Quellenanschlüssen der Brückenschaltung, beispielsweise über einen variablen Eichwiderstand 65 verbunden und die Ausgangsdiagonalen der Brückenschaltung sind
mit dem Eingang einer Brückendetektorschaltung 70 verbunden. Die Brückendetektorschaltung stellt Unausgeglichenheiten in der Brückenschaltung fest, die durch Verändern des Widerstands der Thermistoren entstehen können, und betätigt eine Relaissteuerschaltung 71 zum Steuern der Ventilsteuer-Motoren 48, 49 und 51. Die Brückendetektorschaltung 70 und die Relaissteuerschaltung 71 können herkömmlicher Art sein. Bei einer geeigneten Ausführungsform dieser Einrichtungen ist ein optisches Meßrelais für die Steuerschaltung verwendet worden. F i g. 2 zeigt einen Schalter 72 in der Relaissteuerschaltung 71, um die Arbeitsfunktion der Steuerschaltung zu veranschaulichen. Der Schalter dient dazu, eine Eingangs-Energieleitung 73 wahlweise mit'Ausgangs-Steuerleitungen 74 oder 75 zu verbinden, wenn die Brückenschaltung unausgeglichen ist, wobei die Verbindung durch die Richtung der Unausgeglichenheit bestimmt wird. Wie oben erwähnt, ist diese Darstellung der Steuerung der Relaissteuerschaltung 71 nur funktionell, und es kann jede beliebige herkömmliehe Technik zur Erzielung dieser Funktion in Abhängigkeit von der Unausgeglichenheit der Brückenschaltung in der Steuerschaltung nach Fig.2 zweckmäßig verwendet werden.
Die Steuerschaltung nach F i g. 2 weist ferner einen zwischen Handbetrieb und Automatik schaltbaren Umschalter 80 mit Kontakten 81, 82, 83, 84, 85 und 86 auf. Dieser Umschalter ist in »Automatik«-Stellung dargestellt, in der die Ventilsteuer-Motoren 48, 49 und 51 in Abhängigkeit von der Widerstandsänderung der Thermistoren 37 und 38 auf bestimmte Weise automatisch gesteuert werden. In der »Handbetrieb«- Stellung des Umschalters 80 können die Ventilsteuer-Motoren 48,49 und 51 mit Hilfe von eine Handsteuereinrichtung bildenden Schaltern 87, 88 bzw. 89 wahlweise von Hand gesteuert werden, wie später im einzelnen erläutert wird.
Der Ventilsteuer-Motor 48 ist ein Umkehrmotor herkömmlicher Art, beispielsweise ein Wechselstrommotor mit Spaltphase, der, wie dargestellt, mit *o einphasigem Strom arbeitet Endschalter 90 und 91, die jeweils an den entgegengesetzten Enden des gewünschten Steuerbereichs des Ventils 46 wirksam sind, dienen dazu, die beiden Enden der Wicklungen des Motors 48 mit den Steuerleitungen 74 und 75 zu verbinden, wie in *s der Zeichnung dargestellt, wenn sich die Endschalter 90 und 91 in ihrer Grenzstellung befinden. Die gemeinsame Leitung 92 ist mit einem Bezugspotential verbunden. Auf gleiche We:se ist der Ventilsteuer-Motor 49 mit Endschaltern 93 und 94 gekoppelt, die an den entgegengesetzten Enden des Steuerbereichs des Ventils 47 wirksam sind, während der Ventilsteuer-Motor 51 mit an den entgegengesetzten Enden des Bereichs des Ventils 50 wirksamen Endschaltern 95 und 96 gekoppelt ist Die gemeinsamen Leitungen der Motoren 49 und 51 sind ebenfalls mit dem Bezugspotential verbunden.
Der normalerweise nicht geschlossene Kontakt des Endschalters 90 ist über den Kontakt 84 und den Endschalter 94 mit einer Betriebsleitung des Motors 49 und über den Kontakt 83 und den Endschalter 95 mit einer Betriebsleitung des Motors 51 verbunden. Auf diese Weise ist der normalerweise nicht geschlossene Kontakt des Endschalters 91 über den Kontakt 86 und den Endschalter S3 mit der anderen Betriebsleitung des Motors 49 und über den Kontakt 85 und den Endschalter 96 mit der anderen Betriebsleitung des Motors 51 verbunden.
Die Energie zum Betreiben der Motoren wird von einer elektrischen Energiequelle 98 abgeleitet und dem Arm des Kontakts 82 und, wenn sich dieser in der Stellung für automatischen Betrieb befindet, von dort der Energieleitung 73 zugeführt, so daß die Relaissteuerschaltung 71 den Betrieb der Motoren bestimmt. Wenn sich der Kontakt 82 in der Stellung für Handbetrieb befindet, wird die Energiequelle mit den Armen der Schalter 87, 88 und 89 verbunden. Die Schalter 87, 88 und 89 sind so beschaffen, daß sie eine mittlere Stellung aufweisen, in der sie nicht verbunden sind, so daß sie von Hand gesteuert werden können, um Energie an einen der feststehenden Kontakte zu legen. Die feststehenden Kontakte des Schalters 87 sind mit den Steuerleitungen 74 und 75 zum Betreiben des Motors 48 verbunden. Auf gleiche Weise sind die feststehenden Kontakte des Schalters 88 mit den beiden Betriebsleitungen des Möiurs 45 und die feststehenden Kontakte des Schalters 89 mit den beiden Betriebsleitungen des Motors 51 zum wahlweisen Betreiben dieser Motoren verbunden.
Der Kontakt 81 des zwischen Handbetrieb und automatischem Betrieb schaltbaren Umschalters 80 gemäß Fi g. 2 ist bei Stellung für automatischen Betrieb mit der Steuerleitung 74, bei Stellung für Handbetrieb mit der Energiequelle 98 verbunden. Dieser Kontakt 81 ist über den auf Wärme ansprechenden Schalter 40 mit einer Relaisspule 99 verbunden, die Kontakte 100 aufweist, die so geschaltet sind, daß sie Energie von einer Quelle 101 an die Heizvorrichtung 41 leiten. Wie F i g. 1 zeigt, sind der auf Wärme ansprechende Schalter
40 und die Heizvorrichtung 41 am oder im Flüssigkeitsbehälter 35 angeordnet.
Wenn bei Betrieb der Steuerschaltung gemäß F i g. 2 der Umschalter 80 auf automatischen Betrieb geschaltet ist, steuert die Relaissteuerschahung 71 den Motor 48 und somit das Ventil 46, und die Motoren 49 und 51 sind solang außer Betrieb, als die Endschalter 90 und 91 des Motors 48 nicht betätigt werden. Wie F i g. 1 zeigt, ist das Ventil 46 in der zweiten Zirkulationsschleife 31 in Reihe geschaltet so daß die Relaissteuerschaltung 71 dieses Ventil in Abhängigkeit von der Widerstandsänderung der Thermistoren 37 und 38 direkt über den Motor 48 steuert Wenn beispielsweise die Durchschnittstemperatur des Widerstandsmittels zu niedrig ist, wie durch die Widerstandswerte der Thermistoren angezeigt führt die Relaissteuerschaltung der Steuerleitung 74 und somit über den Endschalter 90 dem Motor 48 Energie zu, um das Ventil 46 in Schließrichtung zu scha'ten. Gleichzeitig wird über die Steuerleitung 74, den Kontakt 81 des Umschalters 80 und den auf Wärme ansprechenden Schalter 40 dem Relais 99 Energie zugeführt, um es zu erregen, wodurch dem Widerstandsmittel im Flüssigkeitsbehälter über die Heizvorrichtung
41 Wärme zugeführt wird Die Heizvorrichtung 41 und der auf Wärme ansprechende Schalter 40 bewirken, daß das Widers'-andsmittel in der ersten Zirkulationsschleife vor Inbetriebnahme der Ersatzlast gewärmt werden kann, wodurch die Notwendigkeit des Einschaltens der mit der Ersatzlast verbundenen HF-Quelle mit niedriger Energie während einer Aufwärmperiode, wie dies bisher der Fall war, wegfällt Hierdurch wird das Regelsystem durch die Steuerschaltung nach Fig.2 für den eigentlichen Betrieb vorbereitet ohne daß eine Aufwärmperiode erforderlich ist Wenn während des Schließens des Ventils 46 der Endschalter 90 betätigt wird, liefert dieser dann die Betriebsenergie über die Schalt-Kontalcte 84 bzw. 83 an die Wielclnncrpn Her
Motoren 49 und 51. Der Motor 49 schaltet das Ventil 47 in gleichem Sinn wie das Ventil 46, da das Ventil 47 ebenfalls in der zweiten Zirkulationsschleife in Reihe geschaltet ist, während das Ventil 50 in entgegengesetztem Sinn geschaltet, d. h. geöffnet wird, wenn die Temperatur niedrig ist, da dieses Ventil in der zweiten Zirkulationsschleife zum Wärmeaustauscher 32 parallelgeschaltet ist. Die Motoren 49 und 51 sind vorzugsweise so angeordnet, daß sie mit kleinerer Drehzahl, z. B. einem Viertel der Drehzahl des Motors 48 arbeiten, und die zugehörigen Ventile sind so angeordnet, daß sie den Kühlmittelstrom in der zweiten Zirkulationsschleife in vorbestimmten begrenzten Mengen ändern, so daß die drei Ventile 46,47 und 50 es dem Regelsystem gestatten, ohne die Notwendigkeit irgendeiner Einstellung mit den sich in einem weiten Bereich verändernden Energiepegeln automatisch zu arbeiten. In den obigen Beispielen begrenzt der Endschalter 94 des Motors 49 die Steuerung des Ventils 47 in Öffnungsrichtung, während der Endschalter 95 des Motors 51 die Steuerung des Ventils 50 in Schließrichtu.ig begrenzt.
Wenn die Brückendetektorschaltung 70 anzeigt, daß die zu regulierende Temperatur zu hoch ist, bewirkt die Relaissteuerschaltung das Speisen der Steuerleitung 75, um die Steuerung des des Motors 48 in entgegengesetzter Richtung zu bewirken und in gleicher Weise die Motoren 49 und 51 in entgegengesetzter Richtung zu steuern, wenn der Endschalter 91 betätigt ist. In diesem Fall wird dem Widerstandsmittel in der ersten Zirkulationsschleife 30 von der Heizvorrichtung 41 keine weitere Wärme zugeführt.
Wie oben erwähnt, sind die Thermistoren 37 und 38 in einem Zweig der Brückenschaltung in Reihe geschaltet und infolgedessen reguliert das Regelsystem die Temperatur des Widerstandsmittels in der ersten Zirkulationsschleife, so daß die Durchschnittstemperatur in der Ersäiziäst im wesentlichen konstant gehauen wird. Wenn H F-Energie an die Ersatzlast gelegt wird, steigt die Auslaßtemperatur an und das Regelsystem reguliert durch Steuern der Ventile die Flüssigkeitstemperatur, damit die Einlaßtemperatur fallen kann, wodurch die Durchschnittstemperatur auf einem im wesentlichen konstanten Wert gehalten wird. Beispielsweise, mit Ausnahme von extrem heißer Umgebung, kann die Durchschnittstemperatur auf etwa 700C festgesetzt werden. Es wurde festgestellt, daß durch Verwendung der drei motorgetriebenen Ventile in der zweiten Zirkulationsschleife, die die Strömung durch den Flüssigkeit-Flüssigkeit-Wärmeaustauscher 32 reguliert, das Stehwellenverhältnis der Ersatzlast innerhalb von 1,2 :1 gehalten werden kann.
Fig.3 zeigt ein weiteres Regelsystem gemäß der Erfindung, wie es bei einer aktuellen Ausführungsform zum Regulieren des Natriumnitrit-Widerstandsmittels von zwei Ersatzlasten 110 und 111 verwendet werden kann. Diese Ersatzlasten können die gleiche Form, wie in F i g. 1 veranschaulicht, aufweisen. Bei der Anordnung gemäß Fig.3 sind die Widerstandsabschnitte der Ersatzlasten in der ersten Zirkulationsschleife 30 parallelgeschaltet Die erste Zirkulationsschleife kann außer den in F i g. 1 erläuterten Elementen noch einen in Reihe geschalteten Thermistor 112 in der Einlaßseite des Umlaufweges, einen in Reihe geschalteten Thermistor 113 in der Auslaßseite des Umlaufweges, einen Uniertemperatur-Thennoschalter 114 in der Einlaßseite des Umlaufweges sowie ein Thermometer 115, einen Strömungsmesser 116 und einen Druckmesser 117 in der Einlaßseite des Umlaufweges aufweisen. Die Auslaßseite des Umlaufweges kann mit einem Strömungsschalter 118 versehen sein. Jeweils ein Thermometer 119 bzw. 120 kann in den einzelnen Auslässen der Ersatzlasten vor ihrer Verbindung mit der gemeinsamen
s Auslaßseite des Umlaufweges vorgesehen sein. Ebenso können die einzelnen Auslässe jeweils mit einem Übertemperaturschalter 121 bzw. 122 versehen sein. Wenn gewünscht, kann ein Filter 123 mit der ersten Zirkulationsschleife mittels geeigneter Ventile lösbar
ίο gekoppelt sein.
Die zweite Zirkulationsschleife des Regelsystems nach F i g. 3 ist ebenfalls im wesentlichen gleich der in F i g. 1 dargestellten zweiten Zirkulationsschleife, sie weist jedoch zusätzlich noch Thermometer 130 und 131
is in der Zirkulationsschleife zu ,beiden Seiten des Wärmeaustauschers 32 sowie Druckmesser 132, 133 jeweils in einer Seite der Leitung am Eingang der Zirkulationsschleife auf. Ein Strömungsmesser 134 kann in der Zirkulationsschleife vorgesehen sein. Außerdem kann ein Ventil 135, das von einem Solenoid 136 gesteuert wird, zum Überbrücken der Ventile 46 und 47 vorgesehen sein.
Fig.4 zeigt eine Abwandlung eines Teils der Steuerschaltung nach F i g. 2, die beispielsweise für die Verwendung im Regelsystem nach F i g. 3 geeignet sein kann. Bei dieser Anordnung ist die Brückenschaltung 60 im wesentlichen die gleiche wie die gemäß F i g. 2, wobei jedoch der Ausgang der Brückenschaltung mit einer Wattmeßanzeigevorrichtung 140 zum Anzeigen des Energieverbrauchs in den Ersatzlasten verbunden ist. Der Ausgang des Strörr.ungsmessers 116 nach F i g. 3 ist mit einem Wandler 117' verbunden, um der Wattmeßanzeigevorrichtung eine entsprechende Strömungsanzeige zu liefern. Ferner kann eine Strömungsanzeigevorrichtung 118' vorgesehen sein, die mit dem Wandler 117' verbunden ist, um eine Sichtanzeige der Strömung zu liefern. Die Thermistoren 112 und 113 sind ebenfalls mit der Wattmeßanzeigevorrichtung verbunden, um die erforderlichen Anzeigen zu liefern. In der Anordnung nach F i g. 4 umfaßt die Relaissteuerschaltung, die das Anlegen von Energie an die Steuerleitungen 74 und 75 von der Energieleitung 73 steuert, eine herkömmliche Steuerschaltung für ein optisches Meßrelais 119'.
Fig.5 zeigt eine Hilfsschaltung, die in Verbindung mit dem System nach F i g. 3 verwendet werden kann. Bei dieser Anordnung steuert der Strömungsschalter 118 gemäß F i g. 3 ein Relais 140' und der Untertemperaturschalter 114 ein Relais 141. Die Übertemperaturschalter 121 und 122 sind in Reihe geschaltet und steuern ein Relais 142 und ein in Fig.3 nicht dargestellter Pumpensteuerschalter 143 steuert ein Relais 144. Ein weiteres Pumpen-Relais 145 ist vorgesehen, das Kontakte zur Beschickung der Pumpe 36 mit Energie aufweist
In der Anordnung nach F i g. 5 ist das Relais 144 ein Verzögerungsrelais und der Pumpensteuerschalter 143 ist so geschaltet, daß Energie über die normalerweise geschlossenen Kontakte des Relais 144 an das Pumpen-Relais 145 geliefert wird. Aufgrund der Verzögerung im Relais 144 wird Energie an die Pumpe in dieser Weise geliefert bis der Strömungsschalter 118 das Erregen des Relais 140' bewirkt, woraufhin das Pumpen-Relais 145 aufgrund der normalerweise offenen Kontakte 150 des Relais 140' erregt bleibt Hierdurch bleibt die Pompe 36 solange in Betrieb, solange der Strömungsschalter 118 in der ersten Zirkulationsschleife geschlossen bleibt, und ein Ausfallen der Strömung bzw. dieses Strömungsschalters
bewirkt ein Abschalten der Energie von der Pumpe 36. Über normalerweise geschlossene Kontakte 151 des Relais 140' wird auch eine die Betriebsbereitschaft anzeigende Lampe 152 eingeschaltet Wenn der Flüssigkeitsstrom in der ersten Zirkulationsschleife aufrechterhalten und das Relais 140' dadurch erregt bleibt, wird eine den Betrieb anzeigende Lampe 153 über die Kontakte 151 und normalerweise geschlossene Kontakte des Heiais 141 eingeschaltet. Eine Übertemperatur des Widerstandsmittels wird durch eine »Tempe- to ratur«-Lampe 154 angezeigt, die über die normalerweise geschlossenen Kontakte des Relais 141 und die normalerweise offenen Kontakte des Relais 142 eingeschaltet wird. Das Relais 142 ist ferner mit Kontakten 155 versehen, die so geschaltet sind, daß bei
durch die Übertemperaturschalter 121 und 122 angezeigter Überteniperatur das Solenoid 136 erregt und wie aus Fig.3 ersichtlich, ein rasches öffnen des Solenoid-Ventils 135 herbeigeführt wird, um die Ventile 46 und 47 zu überbrücken und dadurch einen maximalen Kühlmittelstrom in der zweiten Zirkulationsschleife 31 fließen zu lassen.
Um einen Sender bei übermäßiger Temperatur des Widerstandsmittels abzuschalten, kann eine Blockschleife für den Sender vorgesehen sein, die sich von Blockschleifenanschlüssen über die normalerweise offenen Kontakte der Relais 140' und 142, die normalerweise geschlossenen Kontakte des Relais 141 und einen Handschalter 161 erstreckt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Regelsystem zur Aufrechterhaltung der mittleren Temperatur eines flüssigen Widerstandsmittels in einer Ersatzlast, deren Aufbau einen Umlaufweg für das Widerstandsmittel aufweist, mit einer ersten Zirkulationsschleife für das Widerstandsmittel, die am Einlaß und Auslaß des Umlaufweges an der Ersatzlast anschließt und mit der am Einlaß und am Auslaß je ein Thermistor thermisch gekoppelt ist, ferner mit einem in Abhängigkeit vom Widerstand der Thermistoren von einer Steuerschaltung gesteuerten ersten motorgetriebenen Ventil für die Temperaturbeeinflussung in der ersten Zirkulationsschleife, die über einen Wärmetauscher mit einer als zweite Zirkulationsschleife ausgebildeten Kühlmittelleitung gekoppelt ist, wobei das erste Ventil in Reihe mit dem Wärmeaustauscher in die Kühlmittelleitung geschaltet und mit seinem Motor unmittelbar von derJSteuerschaltung angetrieben ist, d a d u r c h gekennzeichnet, daß das erste Ventil (46) Endschalter (90,91) aufweist, daß ein zweites motorgetriebenes Ventil (47) mit dem Wärmetauscher (32) in Reihe in die zweite Zirkulationsschleife (31) eingeschaltet ist und bei Betätigung der Endschalter (90, 91) in gegebener Stellung das ersten Ventils (46) in der jeweils gleichen Richtung wie dieses erste Ventil (46) antreibbar ist, und ein drittes motorgetriebenes Ventil (50) im Nebenschluß in die zweite Zirkulationsschleife (31) einbezogen ist und bei Betätigung der Endschalter (90, 91) des ersten motorgetriebenen Ventils (46) in 4er jet r;ils entgegengesetzten Richtung zum ersten Ventil (46) antreibbar ist
2. Regelsystem nach Atr^ruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite und das dritte Ventil (47, 50) bei Einschaltung mit einer geringeren Geschwindigkeit als das erste Ventil (46) arbeiten.
3. Regelsystem nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine zu- und abschaltbare Heizvorrichtung (41) für das Widerstandsmittel.
4. Regelsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizvorrichtung (41) für das Widerstandsmittel durch einen mit der ersten Zirkulationsschleife (30) thermisch gekoppelten Schalter (40) einschaltbar ist
5. Regelsystem nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (70, 71) zum Steuern der motorgesteuerten Ventile (46, 47, 50) eine Einrichtung (40, 99, 100) zum Einschalten der Heizvorrichtung (41) für das Widerstandsmittel aufweist, die in Abhängigkeit von der Feststellung des Absinkens der Durchschnittstemperatur des flüssigen Widerstandsmittels im Umlaufweg (15,17) einschaltbar ist.
6. Regelsystem nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizvorrichtung (41) für das Widerstandsmittel in die erste Zirkulationsschleife (30) einbezogen ist.
7. Regelsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die motorgetriebenen Ventile zusätzlich durch eine Handsteuereinrichtung (87,88,89) steuerbar sind.
8. Regelsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch mit der ersten Zirkulationsschleife (30) gekoppelte Übertemperaturschalter (121, 122), durch ein das erste und zweite motorgesteuerte Ventil (46, 47) überbrückendes, solenoidgesteuertes Ventil (135) in der zweiten Zirkulationsschleife (31) und durch eine Einrichtung (142, 155) zum Zuführen von Energie von den Übertemperaturschaltern (121,122) an das solenoidgesteuerte Ventil (135) in Abhängigkeit von einer vorbestimmten Temperatur des flüssigen Widerstandsmittels in der ersten Schleife (30) (F i g. 3,5).
9. Regelsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung (140, 1190 für die motorgesteuerten Ventile (46,47,50) ein optisches Meßrelais (1197) aufweist (F i g. 4).
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