DE2937285C2 - Galvanische Primärzelle - Google Patents

Galvanische Primärzelle

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Description

Die Erfindung betrifft eine galvanische Primärzelle mit einem aus einem Leichtmetall bestehenden negativen aktiven Material 1, einem nicht wäßrigen Elektrolyten und einem positiven aktiven Material, das aus einem positiven aktiven Hauptmaterial 4 und einem zusätzlichen positiven aktiven Materials 5 besteht, die beide über den nicht wäßrigen Elektrolyten mit dem negativen aktiven Material reagieren, wobei die Entladung auf zwei verschiedenen Spannungsniveaus abläuft und die Spannung der Primärentladung größer ist als die der Sekundärentladung.
In jüngster Zeit werden in zunehmendem Maße Batterien mit hoher Energiedichte für elektronische Geräte verwendet, wie z. B. Armbanduhren, kleine Rechner usw., bei duien Anzeigematerialien, wie z. B. Flüssigkeitskristalle, lichtemittierende Dioden usw. zum Einsatz gelangen.
Beispielsweise sind für solche Batterien mit hoher Energiedichte Primärzellen entwickelt worden, bei denen Leichtmetalle, wie z. B. Lithium, Natrium usw. als negative aktive Materialien verwendet werden.
Derartige Zellen besitzen den Vorteil, daß die Zellspannung sich während der Benutzungsdauer nicht sehr ändert, haben jedoch gleichzeitig den Nachteil, daß die Zellspannung plötzlich abnimmt, wenn die Lebensdauer der Batterie sich dem Ende nähert, was zu einer Abnahme oder Unterbrechung der Funktion des Gerätes führt, bei dem diese Art von Batterie verwendet wird.
Derartige Probleme scheinen sich lösen zu lassen, wenn man einen Mechanismus zur Anzeige der Lebensdauer, wie z. B. eine Lampe, ein Voltmeter usw. gemeinsam mit der Zelle verwendet, jedoch ist es mühsam, das Voltmeter jedesmal zu beachten, und schwierig, den Spannungswert zu bestimmen, der den Mechanismus dazu bringt, das Ende der Lebensdauer anzuzeigen, so daß er bei einem plötzlichen Abfall der Batteriespannung arbeitet.
Ein weiterer Versuch zur Lösung dieser Probleme besteht darin, daß man die Charakteristika der Batterie ändert, so daß die Entladungsspannung der Batterie sich in mehr als zwei Schritten ändert, so daß die Lebensdauer der Batterie leicht angezeigt wird. So wird in der JP-OS 51-62 333 und der DE-OS 27 34 721 eine Primärzelle angegeben, die ein negatives aktives Material und ein positives aktives Material aufweist, welches ein positives aktives Hauptmaterial, das nur an einer Primärentladung teilnimmt, und ein zusätzliches positives aktives Material umfaßt, das nur an einer Sekundärentladung teilnimmt. Die Sekundärentladung läuft auf einem niedrigeren Spannungsniveau ab als die Primärentladung.
Die obige Lösung hat den Vorteil, daß die Lebensdauer der Zelle über die Differenz der Entladungsspannung angezeigt wird, hat jedoch gleichzeitig den Nachteil, daß die Energiedichte, von der die Lebensdauer der Primärzelle abhängt, durch die Menge an positivem ak-
tiven Hauptmaterial bestimmt ist das nur an der Primärentladung teilnimmt, da die Lebensdauer der Batterie durch die Dauer der Primärentladung bestimmt ist.
Dementsprechend ergibt sich folgende Situation: Je mehr die Menge an in der Zelle enthaltenem sub-positiven aktiven Material zunimmt, desto geringer wird die Menge an positivem aktiven Hauptmaterial und desto mehr nimmt die Lebensdauer der Zelle ab, da ihr Gesamtvolumen begrenzt ist.
Eine ähnliche Primärzelle ist in der US-PS 37 57 793 beschrieben. Diese Zelle zeigt bei der Entladung eine dreistufige Spannungscharakteristik, die dadurch zustandekommt, daß drei verschiedene Entladungsreaktionen zwischen verschiedenen negativen aktiven Materialien und positiven aktiven Materialien stattfinden, die bereits von vorneherein in der Zelle vorgesehen sind. So kann gemäß einer Ausführungsform dieser bekannten Primärzelle das negative aktive Material ar-s zwei verschiedenen Metallen, nämlich Indium und Cadmium, bestehen und das positive aktive Material ein Gemisch aus Silberoxid i'nd Quecksilberoxid darstellen. Dabei ergeben sich die Kombinationen In/Ag2O, ln/HgO und Cd/ HgO, die drei verschiedene Entladungsreaktionen bei unterschiedlichen Spannungen liefern. Auch bei dieser bekannten Primärbatterie sind jedoch alle an den Entladungsreaktionen teilnehmenden aktiven Materialien von vorneherein Bestandteil der Zelle, so daß das Volumen, welches in der Zeile für die an der Primärentladung teilnehmenden aktiven Materialien zur Verfügung steht, durch die zusätzlichen aktiven Materialien stark beschränkt ist.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Primärzelle zur Verfügung zu stellen, die einerseits eine Möglichkeit zur Anzeige der Lebensdauer der Zelle bietet, andererseits durch diese Anzeige jedoch die Dauer der ausnutzbaren Primärentladung nicht verkürzt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer galvanischen Primärzelle der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Reaktion des positiven aktiven Hauptmaterials 4 und die Reaktion des zusätzlichen positiven aktiven Materials 5 jeweils einen Teil der Primärentladung ausbilden und bei im wesentlichen gleicher Spannung ablaufen und daß das zusätzliche positive aktive Material 5 durch die Primärentladung als Reaktionsprodukt ein subpositives aktives Material bildet, welches dann mi'; dem negativen aktiven Material 1 durch den nicht wäßrigen Elektrolyten unter Ausbildung einer Sekundärentladung auf einem niedrigeren Spannungsniveau reagiert.
Gemäß der Erfindung ist die Energiedichte der Zelle hoch und dementsprechend die Lebensdauer der Zelle lang, da das positive aktive Material nur solche Materialien enthält, die nur an der Primärentladung teilnehmen.
Bei der erfindungsgemäßen Primärzelle kann der Zeitpunkt, an dem sich die Lebensdauer der Zelle ihrem Ende nähert, leicht erkannt werden. In der erfindungsgemäßen Zelle wird die Primärentladung, deren Zeitspanne die Lebensdauer der Zelle bestimmt, durch zwei verschiedene, jedoch im Hinblick auf die Primärentladung gleichwertige positive aktive Materialien bewirkt: Das positive aktive Hauptmaterial 4 und ein zusätzliches positives aktives Material 5, welches die Besonderheit hat. daß es eine Vorläuferverbindung darstellt, welche durch die Primärentladung in ein anderes, »sub-positives« aktives Material umgewandelt wird. Die Sekundärentladung, die auf einem niedrigeren Spannungsniveau abläuft und dadurch das Ende der Lebensdauer der Zelle anzeigt, läuft erst zwischen diesem »subpositiven« aktiven Material und dem negativen aktiven Material ab.
Der wesentliche Unterschied zwischen der erfindungsgemäßen Primärzelle und den bekannten Elementen besteht somit darin, daß erfindungsgemäß das positive aktive Material, welches an der Sekundärentladung teilnimmt, erst durch die Primärentladungsreaktion erzeugt wird, während in den bekannten Zellen das positive aktive Material, welches die Sekundärentladung verursacht, bereits von vorneherein in der Zelle vorhanden ist. Erfindungsgemäß wird dadurch erreicht, daß das gesamte Volumen der Zelle für die an der Primärentladung teilnehmenden Materialien ausgenutzt wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
F i g. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Primärzelle; und in
Fi g. 2 und 3 Diagramme zur Erläuterung der zeitlichen Änderung der Zellspannung der erfindungsgemäßen Primärzelle aufgrund des Entladungsvorganges.
In F i g. 1 ist der Aufbau der neuartigen Primärzelle dargestellt, die eine Schicht aus negativem aktiven Material 1, bestehend aus einem Leichtmetall, wie z. B. Lithium, eine Schicht aus positivem aktiven Material 2 und ein Trennelement 3 in Form eines nicht wäßrigen Elektrolyten aufweist, die nachstehend näher erläutert sind. Die Schicht aus positivem aktiven Material 2 ist unter Zwischenschaltung des Separators 3 gegenüber der Schicht aus negativem aktiven Material 1 angeordnet und weist eine Schicht aus positivem aktiven Hauptmaterial 4 sowie eine Schicht aus einem zusätzlichen positiven aktiven Material 5 auf.
Die Schicht aus positivem aktiven Hauptmaterial 4 ist unter Zwischenschaltung des Separators 3 der Schicht aus negativem aktiven Material 1 gegenüberliegend angeordnet und übernimmt den wesentlichen Teil der Primärentladung zusammen mit der Schicht aus negativem aktiven Material 1 durch den Separator 3.
Die Schicht des zusätzlichen positiven aktiven Materials 5 ist unter Zwischenschaltung der Schicht aus positivem aktiven Hauptmaterial 4 dem Separator 3 gegenüberliegend angeordnet und nimmt an der Primärentladung zusammen mit der Schicht aus negativem aktiven Material 1 durch den Separator 3 teil und liefert dabei ein sub-positives aktives Material. Dieses nimmt zusammen mit der Schicht aus negativem aktiven Material 1 durch den Separator 3 an einer Sekundärentladung teil, die im Anschluß an die Primärentladung erfolgt und eine sich von dieser unterscheidende Entladungsspannung liefert.
Die Schicht aus negativem aktiven Material 1, der Separator 3 und die Schicht aus positivem aktiven Material 2 sind in einem Kathodengehäuse 6 untergebracht und mit einer Anodenkappe 7 abgedeckt.
Die zwischen dem Kathodengehäuse 6 und der Anodenkappe 7 gebildeten Zwischenräume sind mit einer Dichtung, beispielsweise einem Dichtungsring, versiegelt.
Die Schicht aus negativem aktiven Material 1 besteht aus pinem Material aus einer Gruppe von Leichtmetallen, welche Lithium Li, Natrium Na, Magnesium Mg. Kalzium Ca, Aluminium Al und Legierungen dieser Me-
b5 talle enthält. Lithium ist vorzuziehen, um eine Zelle herzustellen, die eine hohe Energiedichte und eine hohe Entladungsspannung besitzt.
Die Schicht aus positivem aktiven Hauptmaterial 4
besteht aus einem Material aus der Gruppe, welche folgende Substanzen enthält: Mangandioxid MnÜ2, Molybdänoxid MoOj, Wolframoxid WO3, Silberoxid Ag2Ü, Graphitfluorid (CF)n, Kupferfluorid CuF2, Kobaltfluorid C0F2, Nickelfluorid N1F2 und Schwefeldioxid SO2. Mangandioxid ist vorzuziehen, um eine Batterie mit verringerten Kosten herzustellen.
Die Schicht des zusätzlichen positiven aktiven Materials 5 besteht aus einem Material aus der Gruppe der Salze von Oxonsäuren, beispielsweise aus folgenden Substanzen: Vanadiumpentoxid V2O5, Bleidioxid PbCh, Silberchromat Ag2CrO4, Bleichromat PbCrO4, Silberwolframat Ag2WO4, Silbermolybdat Ag2 MoO4, Bleimolybdat PbMoO4 und Silbersulfat Ag2SO4. Vanadiumpentoxid und Bleidioxid sind vorzuziehen, um eine Zelle mit verringerten Kosten zu schaffen.
Der Separator 3 ist getränkt mit einem Material aus der Gruppe organischer Lösungsmittel, bestehend aus Propylencarbcnat, Tetrahydrofuran, /-Butyrolacton und Nitrobenzol, oder einem Material aus der Gruppe organischer Elektrolyte, die durch Lösen von Lithiumperchlorat, Lithiumaluminiumtetrachlorid oder Lithiumborfluorid in einer Mischung der oben beschriebenen organischen Lösungsmittel hergestellt sind.
Die Primärentladung besteht aus zwei Entladungsreaktionen, von denen eine erfolgt, wenn ionisiertes negatives Material 1 mit der Schicht aus positivem aktiven Hauptmaterial 4 durch den Separator 3 reagiert, während die andere durchgeführt wird, wenn die zuerst genannte Entladungsreaktion sich ihrem Ende nähert und das ionisierte negative aktive Material durch den Separator 3 weiter mit der Schicht des zusätzlichen positiven aktiven Materials 5 reagiert.
Die Entladungsspannung beim Prozeß der zuletzt genannten Entladungsreaktion, die zwischen dem negativen aktiven Material 1 und dem zusätzlichen positiven aktiven Material 5 stattfindet, ist im wesentlichen gleich derjenigen beim Ablauf der zuerst genannten Entladungsreaktion, die zwischen dem negativen aktiven Material 1 und dem positiven aktiven Hauptmaterial 4 stattfindet.
Dementsprechend ist die Zeitspanne der Primärentladung die Gesamtsumme der ersten Entladungsreaktion und der zweiten Entladungsreaktion, so daß eine hohe Energiedichte und damit eine lange Lebensdauer der Batterie erreicht wird.
Die Lebensdauer der Batterie hängt von der Menge an positivem aktiven Hauptmaterial und zusätzlichem positiven aktiven Material 5 ab, hängt aber nicht von der Menge an sub-positivem aktiven Material ab, da das sub positive aktive Material durch den Vorgang der zuletzt genannten Entladungsreaktion erzeugt wird, wobei die sekundäre Entladungsreaktion stattfindet, wenn das ionisierte negative aktive Material mit dem sub-positiven aktiven Material reagiert
Die Entladungsspannung der sekundären Entladungsreaktion ist normalerweise so bestimmt, daß sie niedriger als die der primären Entladungsreaktion ist, so daß die Austauschzeit der Batterie erkennbar ist
Als Mittel zur Abtastung der Entladungsspannung der sekundären Entladungsreaktion stehen herkömmliche Mittel zur Verfügung, die für Armbanduhren, Rechner usw. verwendet werden.
Bei der neuartigen Primärzelle läuft die Primärentladungsreaktion in stabiler Weise und mit hoher Wirksamkeit ab, indem man die Schicht aus positivem aktiven Hauptmaterial 4 unter Zwischenschaltung des Separators 3 gegenüber der Schicht aus negativem aktiven Material 1 anordnet, und die sekundäre Entladungsreaktion läuft ebenfalls stabil und mit hoher Wirksamkeit ab, indem man die Schicht des zusätzlichen positiven aktiven Materials 5 unter Zwischenschaltung der Schicht aus positivem aktiven Hauptmaterial 4 gegenüber dem Separator 3 anordnet, da das ionisierte negative aktive Material 1 bei der zuerst genannten Reaktion nur mit dem positiven aktiven Hauptmaterial 4 und bei der zweiten Reaktion durch den Separator 3 nur mit dem zusätzlichen positiven aktiven Material 5 reagiert.
Das positive aktive Material 2 kann dadurch hergestellt werden, daß man das positive aktive Hauptmaterial 4 mit dem des Voranzeigeelementes 5 mischt, anstatt entsprechende Schichten auszubilden.
Die zeitliche Dauer der Sekundärentladung wird gemäß den Zwecken bestimmt, für die die Batterie verwendet wird, da diese sich in Abhängigkeit von der Art des positiven aktiven Materials und des negativen aktiven Materials, dem Mischungsverhältnis des positiven aktiven Hauptmaterials mit dem subpositiven aktiven Material und dem für die Anordnung erforderlichen elektrischen Strom ändern.
Beispiel 1
Die erfindungsgemäße Primärzelle weist folgende Bestandteile auf: Eine Schicht aus negativem aktiven Material, bestehend aus Lithium, eine Mischungsschicht aus positivem aktiven Hauptmaterial, die Mangandioxid als großen Anteil enthält, eine Mischungsschicht des zusätzlichen positiven aktiven Materials, die Vanadiumpentoxid als großen Teil enthält, und ein Separator, bestehend aus einem nicht gewebten Material aus Polypropylenfasern, die mit einer Lösung (1 Mol/l) imprägniert sind, welche aus einer Mischung aus Propylencarbonat mit Lithiumperchlorat besteht.
Die Mischungsschicht des positiven aktiven Hauptmaterials wird zubereitet, indem man Mangandioxid, dessen Menge einer theoretischen Kapazität von 180 mAh entspricht, mit Kohlepulver als elektrisch leitendem Material und Fluoridharzpulver, wie z. B. PoIytetrafluoräthylenpulver, als Bindemittel mischt, so daß das Mischungsverhältnis 90 Gew.-% Mangandioxid, 5 Gew.-% Kohlepulver und 5 Gew.-% Harzpulver beträgt.
Die Mischungsschicht des zusätzlichen positiven aktiven Materials wird zubereitet, indem man Vanadiumpentoxid, dessen Menge einer theoretischen Kapazität von 20 mAh entspricht, mit Kohlepulver und Fluoridharzpulver, wie z. B. Polytetrafluoräthylenpulver, mischt, so daß das Mischungsverhältnis 90 Gew.-% Vanadiumpentoxid, 5 Gew.-% Kohlepulver und 5 Gew.-°/o Harzpulver beträgt.
Die Mischungsschicht des zusätzlichen positiven aktiven Materials wird in Form einer Druckpackung auf einer Seite des Kathodengehäuses aufgebracht, so daß es mit diesem in Kontakt steht
Die Mischungsschicht des positiven aktiven Hauptmaterials wird mit einer Preßpackung auf der Mischungsschicht des zusätzlichen positiven aktiven Materials angeordnet
Die Schicht des negativen aktiven Materials wird unter Zwischenschaltung des Separators auf die Mischungsschicht des positiven aktiven Hauptmaterials gepackt
Die Größenabmessungen der erfindungsgemäßen Primärzelle betragen 20 mm Durchmesser und 4 mm Höhe.
Die zeitliche Änderung der Zellspannung der an einen Widerstand von 3,5 kQ angeschlossenen erfindungsgemäßen Primärzelle ist mit den Kurven A und B in F i g. 2 zusammen mit Vergleichsbeispielen C und D dargestellt.
Die Kurve A zeigt die charakteristische Kurve der Primärzelle gemäß dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel, während die Kurve B sich auf die gleiche Primärzelle wie oben bezieht, mit der Ausnahme, daß die Mischungsschicht des positiven aktiven Hauptmaterials Mangandioxid enthält, dessen Menge einer theoretischen Kapazität von 160 mAh entspricht, während die Mischungsschicht des zusätzlichen positiven aktiven Materials Vanadiumpentoxid enthält, dessen Menge einer theoretischen Kapazität von 40 mAh entspricht.
Die Vergleichsbeispiele C und D repräsentieren charakteristische Kurven von Vergleichsbatterien, die folgende Bestandteile aufweisen: Ein negatives aktives Materia! bestehend aus Lithium, ein positives aktives Hauptmaterial bestehend aus Mangandioxid, dessen Menge einer theoretischen Kapazität von 18OmAh bzw. 16OmAh entspricht, und ein sub-positives aktives Material bestehend aus Nickelfluorid, dessen Menge hinsichtlich der theoretischen Kapazität 20 mAh bzw. 40 mAh entspricht.
In F i g. 2 sind als Abszissenwerte die Entladungszeit in Stunden und als Ordinatenwerte die Batteriespannung in Volt angegeben.
Wie sich aus Fi g. 2 entnehmen läßt, zeigen die Vergleichsbeispiele, daß die Lebensdauer der Batterie von der Menge ari positivem aktiven Hauptmaterial abhängt und daß die Zunahme der Menge an sub-positivem aktiven Material zu einer Verringerung der Lebensdauer der Batterie führt
Demgegenüber hängt in vorteilhafter Weise die Lebensdauer bei der erfindungsgemäßen Primärbatterie von der Gesamtmenge an positvem aktiven Hauptmaterial und dem zusätzlichen positiven aktiven Material ab, und die Zunahme der Menge an zusätzlichem positivem aktiven Material führt zu einer sehr geringfügigen Abnahme hinsichtlich der Lebensdauer der Batterie.
Beispiel 2
45
Eine andere erfindungsgemäße Primärzelle wurde wie beim Ausführungsbeispiel 1 hergestellt, mit der Ausnahme, daß Bleidioxid als zusätzliches positives aktives Material verwendet wird.
Fig.3 zeigt bei den Kurven E und F die zeitliche Änderung der Batteriespannung dieser anderen erfindungsgemäßen Primärbatterie ebenso wie dieselben Vergleichsbeispiele Cund D wie oben.
Die Lebensdauer der erfindungsgemäßen Primärbatterie nimmt im Vergleich mit den Vergleichsbeispielen zu, da die Gesamtmenge an positivem aktiven Material an der Primärentladungsreaktion teilnimmt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
65

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Galvanische Primärzelle mit einem aus einem Leichtmetall bestehenden negativen aktiven Material (1), einem nicht wäßrigen Elektrolyten und einem positiven aktiven Material, das aus einem positiven aktiven Hauptmaterial (4) und einem zusätzlichen positiven aktiven Material (5) besteht, die beide über den nicht wäßrigen Elektrolyten mit dem negativen aktiven Materia! reagieren, wobei die Entladung auf zwei verschiedenen Spannungsniveaus abläuft, und die Spannung der Primärentladung größer ist als die der Sekundärentladung, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion des positiven aktiven Hauptmaterials (4) und die Reaktion des zusätzlichen positiven aktiven Materials (5) jeweils einen Teil der Primärentladung ausbilden und bei im wesentlichen gleicher Spannung ablaufen und daß das zusätzliche positive aktive Material (5) durch die Primärentladung als Reaktionsprodukt ein subpositives aktives Material bildet, welches dann mit dem negativen aktiven Material (1) durch den nicht wäßrigen Elektrolyten unter Ausbildung einer Sekundärentladung auf einem niedrigeren Spannungsniveau reagiert.
2. Primärzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das positive aktive Material aus einer Mischung aus dem positiven aktiven Hauptmaterial
(4) und dem zusätzlichen positiven aktiven Material
(5) besteht.
3. Primärzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das positive aktive Hauptmaterial (4) und das zusätzliche positive aktive Material (5) jeweils als Schichten ausgebildet sind.
4. Primärzelle nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche positive aktive Material (5) unter Zwischenschaltung des positiven aktiven Hauptmaterials (4) dem nicht wäßrigen Elektrolyten (3) gegenüberliegend angeordnet ist.
5. Primärzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das negative aktive Material (1) eine Substanz aus der Gruppe von Leichtmetallen ist, die aus Lithium, Natrium, Magnesium, Kalzium, Aluminium und Legierungen dieser Metalle besteht, daß das positive aktive Hauptmaterial (4) eine Substanz aus der Gruppe ist, die aus Mangandioxid, Molybdänoxid, Wolframoxid, Silberoxid, Graphitfluorid, Kupferfluorid, Kobaltfluorid, Nickelfluorid und Schwefelfluorid besteht, und daß das zusätzliche positive aktive Material (5) ein Material aus der Gruppe ist, die aus Vanadiumpentoxid, Bleidioxid, Silberchromat, Bleichromat, Silberwolframat, Silbermolybdat, Bleimolybdat und Silbersulfat besteht.
6. Primärzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das negative aktive Material (1) aus Lithium, das positive aktive Hauptmaterial (4) aus Mangandioxid und das zusätzliche positive aktive Material aus Bleidioxid oder Vanadiumpentoxid besteht.
7. Primärzelle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht aus positivem aktivem Material (4) aus 90 Gew.-% Mangandioxid entsprechend einer theoretischen Kapazität von 16OmAh, 5 Gew.-% Kohlepulver und 5 Gew.-% Polytetrafluorethylen besteht, daß die Schicht des zusätzlichen positiven aktiven Materials (5) aus Vanadiumpentoxid oder Bleidioxid entsprechend einer theoretischen Kapazität von 40 mAh, Kohlepulver und Polytetrafluorethylenpulver im gleichen Mischungsverhältnis wie bei der Schicht des positiven aktiven Hauptmaterials (4) besteht und daß die Zelle einen Separator aus einem nicht gewebten Material aus Polypropylenfasern, der mit einer Lösung aus Propylencarbonat und Lithiumperchlorat imprägniert ist, aufweist.
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