DE2937285C2 - Galvanische Primärzelle - Google Patents
Galvanische PrimärzelleInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine galvanische Primärzelle mit einem aus einem Leichtmetall bestehenden negativen
aktiven Material 1, einem nicht wäßrigen Elektrolyten und einem positiven aktiven Material, das aus einem
positiven aktiven Hauptmaterial 4 und einem zusätzlichen positiven aktiven Materials 5 besteht, die beide
über den nicht wäßrigen Elektrolyten mit dem negativen aktiven Material reagieren, wobei die Entladung auf
zwei verschiedenen Spannungsniveaus abläuft und die Spannung der Primärentladung größer ist als die der
Sekundärentladung.
In jüngster Zeit werden in zunehmendem Maße Batterien mit hoher Energiedichte für elektronische Geräte
verwendet, wie z. B. Armbanduhren, kleine Rechner usw., bei duien Anzeigematerialien, wie z. B. Flüssigkeitskristalle,
lichtemittierende Dioden usw. zum Einsatz gelangen.
Beispielsweise sind für solche Batterien mit hoher Energiedichte Primärzellen entwickelt worden, bei denen
Leichtmetalle, wie z. B. Lithium, Natrium usw. als negative aktive Materialien verwendet werden.
Derartige Zellen besitzen den Vorteil, daß die Zellspannung sich während der Benutzungsdauer nicht sehr
ändert, haben jedoch gleichzeitig den Nachteil, daß die Zellspannung plötzlich abnimmt, wenn die Lebensdauer
der Batterie sich dem Ende nähert, was zu einer Abnahme oder Unterbrechung der Funktion des Gerätes führt,
bei dem diese Art von Batterie verwendet wird.
Derartige Probleme scheinen sich lösen zu lassen, wenn man einen Mechanismus zur Anzeige der Lebensdauer,
wie z. B. eine Lampe, ein Voltmeter usw. gemeinsam mit der Zelle verwendet, jedoch ist es mühsam, das
Voltmeter jedesmal zu beachten, und schwierig, den Spannungswert zu bestimmen, der den Mechanismus
dazu bringt, das Ende der Lebensdauer anzuzeigen, so daß er bei einem plötzlichen Abfall der Batteriespannung
arbeitet.
Ein weiterer Versuch zur Lösung dieser Probleme besteht darin, daß man die Charakteristika der Batterie
ändert, so daß die Entladungsspannung der Batterie sich in mehr als zwei Schritten ändert, so daß die Lebensdauer
der Batterie leicht angezeigt wird. So wird in der JP-OS 51-62 333 und der DE-OS 27 34 721 eine Primärzelle
angegeben, die ein negatives aktives Material und ein positives aktives Material aufweist, welches ein positives
aktives Hauptmaterial, das nur an einer Primärentladung teilnimmt, und ein zusätzliches positives aktives
Material umfaßt, das nur an einer Sekundärentladung teilnimmt. Die Sekundärentladung läuft auf einem niedrigeren
Spannungsniveau ab als die Primärentladung.
Die obige Lösung hat den Vorteil, daß die Lebensdauer der Zelle über die Differenz der Entladungsspannung angezeigt wird, hat jedoch gleichzeitig den Nachteil, daß die Energiedichte, von der die Lebensdauer der Primärzelle abhängt, durch die Menge an positivem ak-
Die obige Lösung hat den Vorteil, daß die Lebensdauer der Zelle über die Differenz der Entladungsspannung angezeigt wird, hat jedoch gleichzeitig den Nachteil, daß die Energiedichte, von der die Lebensdauer der Primärzelle abhängt, durch die Menge an positivem ak-
tiven Hauptmaterial bestimmt ist das nur an der Primärentladung teilnimmt, da die Lebensdauer der Batterie
durch die Dauer der Primärentladung bestimmt ist.
Dementsprechend ergibt sich folgende Situation: Je mehr die Menge an in der Zelle enthaltenem sub-positiven
aktiven Material zunimmt, desto geringer wird die Menge an positivem aktiven Hauptmaterial und desto
mehr nimmt die Lebensdauer der Zelle ab, da ihr Gesamtvolumen begrenzt ist.
Eine ähnliche Primärzelle ist in der US-PS 37 57 793 beschrieben. Diese Zelle zeigt bei der Entladung eine
dreistufige Spannungscharakteristik, die dadurch zustandekommt, daß drei verschiedene Entladungsreaktionen
zwischen verschiedenen negativen aktiven Materialien und positiven aktiven Materialien stattfinden, die
bereits von vorneherein in der Zelle vorgesehen sind. So kann gemäß einer Ausführungsform dieser bekannten
Primärzelle das negative aktive Material ar-s zwei verschiedenen
Metallen, nämlich Indium und Cadmium, bestehen und das positive aktive Material ein Gemisch aus
Silberoxid i'nd Quecksilberoxid darstellen. Dabei ergeben
sich die Kombinationen In/Ag2O, ln/HgO und Cd/ HgO, die drei verschiedene Entladungsreaktionen bei
unterschiedlichen Spannungen liefern. Auch bei dieser bekannten Primärbatterie sind jedoch alle an den Entladungsreaktionen
teilnehmenden aktiven Materialien von vorneherein Bestandteil der Zelle, so daß das Volumen,
welches in der Zeile für die an der Primärentladung teilnehmenden aktiven Materialien zur Verfügung
steht, durch die zusätzlichen aktiven Materialien stark beschränkt ist.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Primärzelle zur Verfügung zu stellen, die
einerseits eine Möglichkeit zur Anzeige der Lebensdauer der Zelle bietet, andererseits durch diese Anzeige
jedoch die Dauer der ausnutzbaren Primärentladung nicht verkürzt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer galvanischen Primärzelle der eingangs genannten Art dadurch
gelöst, daß die Reaktion des positiven aktiven Hauptmaterials 4 und die Reaktion des zusätzlichen positiven
aktiven Materials 5 jeweils einen Teil der Primärentladung ausbilden und bei im wesentlichen gleicher
Spannung ablaufen und daß das zusätzliche positive aktive Material 5 durch die Primärentladung als Reaktionsprodukt
ein subpositives aktives Material bildet, welches dann mi'; dem negativen aktiven Material 1
durch den nicht wäßrigen Elektrolyten unter Ausbildung einer Sekundärentladung auf einem niedrigeren
Spannungsniveau reagiert.
Gemäß der Erfindung ist die Energiedichte der Zelle hoch und dementsprechend die Lebensdauer der Zelle
lang, da das positive aktive Material nur solche Materialien enthält, die nur an der Primärentladung teilnehmen.
Bei der erfindungsgemäßen Primärzelle kann der Zeitpunkt, an dem sich die Lebensdauer der Zelle ihrem
Ende nähert, leicht erkannt werden. In der erfindungsgemäßen Zelle wird die Primärentladung, deren Zeitspanne
die Lebensdauer der Zelle bestimmt, durch zwei verschiedene, jedoch im Hinblick auf die Primärentladung
gleichwertige positive aktive Materialien bewirkt: Das positive aktive Hauptmaterial 4 und ein zusätzliches
positives aktives Material 5, welches die Besonderheit hat. daß es eine Vorläuferverbindung darstellt, welche
durch die Primärentladung in ein anderes, »sub-positives« aktives Material umgewandelt wird. Die Sekundärentladung,
die auf einem niedrigeren Spannungsniveau abläuft und dadurch das Ende der Lebensdauer der
Zelle anzeigt, läuft erst zwischen diesem »subpositiven« aktiven Material und dem negativen aktiven Material
ab.
Der wesentliche Unterschied zwischen der erfindungsgemäßen Primärzelle und den bekannten Elementen
besteht somit darin, daß erfindungsgemäß das positive aktive Material, welches an der Sekundärentladung
teilnimmt, erst durch die Primärentladungsreaktion erzeugt wird, während in den bekannten Zellen das positive
aktive Material, welches die Sekundärentladung verursacht, bereits von vorneherein in der Zelle vorhanden
ist. Erfindungsgemäß wird dadurch erreicht, daß das gesamte Volumen der Zelle für die an der Primärentladung
teilnehmenden Materialien ausgenutzt wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
F i g. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße
Primärzelle; und in
Fi g. 2 und 3 Diagramme zur Erläuterung der zeitlichen
Änderung der Zellspannung der erfindungsgemäßen Primärzelle aufgrund des Entladungsvorganges.
In F i g. 1 ist der Aufbau der neuartigen Primärzelle dargestellt, die eine Schicht aus negativem aktiven Material
1, bestehend aus einem Leichtmetall, wie z. B. Lithium, eine Schicht aus positivem aktiven Material 2 und
ein Trennelement 3 in Form eines nicht wäßrigen Elektrolyten aufweist, die nachstehend näher erläutert sind.
Die Schicht aus positivem aktiven Material 2 ist unter Zwischenschaltung des Separators 3 gegenüber der
Schicht aus negativem aktiven Material 1 angeordnet und weist eine Schicht aus positivem aktiven Hauptmaterial
4 sowie eine Schicht aus einem zusätzlichen positiven aktiven Material 5 auf.
Die Schicht aus positivem aktiven Hauptmaterial 4 ist unter Zwischenschaltung des Separators 3 der Schicht
aus negativem aktiven Material 1 gegenüberliegend angeordnet und übernimmt den wesentlichen Teil der Primärentladung
zusammen mit der Schicht aus negativem aktiven Material 1 durch den Separator 3.
Die Schicht des zusätzlichen positiven aktiven Materials 5 ist unter Zwischenschaltung der Schicht aus positivem
aktiven Hauptmaterial 4 dem Separator 3 gegenüberliegend angeordnet und nimmt an der Primärentladung
zusammen mit der Schicht aus negativem aktiven Material 1 durch den Separator 3 teil und liefert dabei
ein sub-positives aktives Material. Dieses nimmt zusammen mit der Schicht aus negativem aktiven Material 1
durch den Separator 3 an einer Sekundärentladung teil, die im Anschluß an die Primärentladung erfolgt und
eine sich von dieser unterscheidende Entladungsspannung liefert.
Die Schicht aus negativem aktiven Material 1, der Separator 3 und die Schicht aus positivem aktiven Material
2 sind in einem Kathodengehäuse 6 untergebracht und mit einer Anodenkappe 7 abgedeckt.
Die zwischen dem Kathodengehäuse 6 und der Anodenkappe 7 gebildeten Zwischenräume sind mit einer
Dichtung, beispielsweise einem Dichtungsring, versiegelt.
Die Schicht aus negativem aktiven Material 1 besteht aus pinem Material aus einer Gruppe von Leichtmetallen,
welche Lithium Li, Natrium Na, Magnesium Mg. Kalzium Ca, Aluminium Al und Legierungen dieser Me-
b5 talle enthält. Lithium ist vorzuziehen, um eine Zelle herzustellen,
die eine hohe Energiedichte und eine hohe Entladungsspannung besitzt.
Die Schicht aus positivem aktiven Hauptmaterial 4
Die Schicht aus positivem aktiven Hauptmaterial 4
besteht aus einem Material aus der Gruppe, welche folgende Substanzen enthält: Mangandioxid MnÜ2, Molybdänoxid
MoOj, Wolframoxid WO3, Silberoxid Ag2Ü,
Graphitfluorid (CF)n, Kupferfluorid CuF2, Kobaltfluorid
C0F2, Nickelfluorid N1F2 und Schwefeldioxid SO2.
Mangandioxid ist vorzuziehen, um eine Batterie mit verringerten Kosten herzustellen.
Die Schicht des zusätzlichen positiven aktiven Materials 5 besteht aus einem Material aus der Gruppe der
Salze von Oxonsäuren, beispielsweise aus folgenden Substanzen: Vanadiumpentoxid V2O5, Bleidioxid PbCh,
Silberchromat Ag2CrO4, Bleichromat PbCrO4, Silberwolframat
Ag2WO4, Silbermolybdat Ag2 MoO4, Bleimolybdat
PbMoO4 und Silbersulfat Ag2SO4. Vanadiumpentoxid
und Bleidioxid sind vorzuziehen, um eine Zelle mit verringerten Kosten zu schaffen.
Der Separator 3 ist getränkt mit einem Material aus der Gruppe organischer Lösungsmittel, bestehend aus
Propylencarbcnat, Tetrahydrofuran, /-Butyrolacton und Nitrobenzol, oder einem Material aus der Gruppe
organischer Elektrolyte, die durch Lösen von Lithiumperchlorat, Lithiumaluminiumtetrachlorid oder Lithiumborfluorid
in einer Mischung der oben beschriebenen organischen Lösungsmittel hergestellt sind.
Die Primärentladung besteht aus zwei Entladungsreaktionen, von denen eine erfolgt, wenn ionisiertes negatives
Material 1 mit der Schicht aus positivem aktiven Hauptmaterial 4 durch den Separator 3 reagiert, während
die andere durchgeführt wird, wenn die zuerst genannte Entladungsreaktion sich ihrem Ende nähert und
das ionisierte negative aktive Material durch den Separator 3 weiter mit der Schicht des zusätzlichen positiven
aktiven Materials 5 reagiert.
Die Entladungsspannung beim Prozeß der zuletzt genannten Entladungsreaktion, die zwischen dem negativen
aktiven Material 1 und dem zusätzlichen positiven aktiven Material 5 stattfindet, ist im wesentlichen gleich
derjenigen beim Ablauf der zuerst genannten Entladungsreaktion, die zwischen dem negativen aktiven Material
1 und dem positiven aktiven Hauptmaterial 4 stattfindet.
Dementsprechend ist die Zeitspanne der Primärentladung die Gesamtsumme der ersten Entladungsreaktion
und der zweiten Entladungsreaktion, so daß eine hohe Energiedichte und damit eine lange Lebensdauer der
Batterie erreicht wird.
Die Lebensdauer der Batterie hängt von der Menge an positivem aktiven Hauptmaterial und zusätzlichem
positiven aktiven Material 5 ab, hängt aber nicht von der Menge an sub-positivem aktiven Material ab, da das
sub positive aktive Material durch den Vorgang der zuletzt genannten Entladungsreaktion erzeugt wird, wobei
die sekundäre Entladungsreaktion stattfindet, wenn das ionisierte negative aktive Material mit dem sub-positiven
aktiven Material reagiert
Die Entladungsspannung der sekundären Entladungsreaktion ist normalerweise so bestimmt, daß sie niedriger
als die der primären Entladungsreaktion ist, so daß die Austauschzeit der Batterie erkennbar ist
Als Mittel zur Abtastung der Entladungsspannung der sekundären Entladungsreaktion stehen herkömmliche
Mittel zur Verfügung, die für Armbanduhren, Rechner usw. verwendet werden.
Bei der neuartigen Primärzelle läuft die Primärentladungsreaktion in stabiler Weise und mit hoher Wirksamkeit
ab, indem man die Schicht aus positivem aktiven Hauptmaterial 4 unter Zwischenschaltung des Separators
3 gegenüber der Schicht aus negativem aktiven Material 1 anordnet, und die sekundäre Entladungsreaktion
läuft ebenfalls stabil und mit hoher Wirksamkeit ab, indem man die Schicht des zusätzlichen positiven
aktiven Materials 5 unter Zwischenschaltung der Schicht aus positivem aktiven Hauptmaterial 4 gegenüber
dem Separator 3 anordnet, da das ionisierte negative aktive Material 1 bei der zuerst genannten Reaktion
nur mit dem positiven aktiven Hauptmaterial 4 und bei der zweiten Reaktion durch den Separator 3 nur mit
dem zusätzlichen positiven aktiven Material 5 reagiert.
Das positive aktive Material 2 kann dadurch hergestellt werden, daß man das positive aktive Hauptmaterial
4 mit dem des Voranzeigeelementes 5 mischt, anstatt entsprechende Schichten auszubilden.
Die zeitliche Dauer der Sekundärentladung wird gemäß den Zwecken bestimmt, für die die Batterie verwendet
wird, da diese sich in Abhängigkeit von der Art des positiven aktiven Materials und des negativen aktiven
Materials, dem Mischungsverhältnis des positiven aktiven Hauptmaterials mit dem subpositiven aktiven
Material und dem für die Anordnung erforderlichen elektrischen Strom ändern.
Die erfindungsgemäße Primärzelle weist folgende Bestandteile auf: Eine Schicht aus negativem aktiven
Material, bestehend aus Lithium, eine Mischungsschicht aus positivem aktiven Hauptmaterial, die Mangandioxid
als großen Anteil enthält, eine Mischungsschicht des zusätzlichen positiven aktiven Materials, die Vanadiumpentoxid
als großen Teil enthält, und ein Separator, bestehend aus einem nicht gewebten Material aus Polypropylenfasern,
die mit einer Lösung (1 Mol/l) imprägniert sind, welche aus einer Mischung aus Propylencarbonat
mit Lithiumperchlorat besteht.
Die Mischungsschicht des positiven aktiven Hauptmaterials wird zubereitet, indem man Mangandioxid,
dessen Menge einer theoretischen Kapazität von 180 mAh entspricht, mit Kohlepulver als elektrisch leitendem
Material und Fluoridharzpulver, wie z. B. PoIytetrafluoräthylenpulver,
als Bindemittel mischt, so daß das Mischungsverhältnis 90 Gew.-% Mangandioxid, 5 Gew.-% Kohlepulver und 5 Gew.-% Harzpulver beträgt.
Die Mischungsschicht des zusätzlichen positiven aktiven Materials wird zubereitet, indem man Vanadiumpentoxid,
dessen Menge einer theoretischen Kapazität von 20 mAh entspricht, mit Kohlepulver und Fluoridharzpulver,
wie z. B. Polytetrafluoräthylenpulver, mischt, so daß das Mischungsverhältnis 90 Gew.-% Vanadiumpentoxid,
5 Gew.-% Kohlepulver und 5 Gew.-°/o Harzpulver beträgt.
Die Mischungsschicht des zusätzlichen positiven aktiven Materials wird in Form einer Druckpackung auf einer Seite des Kathodengehäuses aufgebracht, so daß es mit diesem in Kontakt steht
Die Mischungsschicht des zusätzlichen positiven aktiven Materials wird in Form einer Druckpackung auf einer Seite des Kathodengehäuses aufgebracht, so daß es mit diesem in Kontakt steht
Die Mischungsschicht des positiven aktiven Hauptmaterials wird mit einer Preßpackung auf der Mischungsschicht
des zusätzlichen positiven aktiven Materials angeordnet
Die Schicht des negativen aktiven Materials wird unter Zwischenschaltung des Separators auf die Mischungsschicht
des positiven aktiven Hauptmaterials gepackt
Die Größenabmessungen der erfindungsgemäßen Primärzelle betragen 20 mm Durchmesser und 4 mm
Höhe.
Die zeitliche Änderung der Zellspannung der an einen Widerstand von 3,5 kQ angeschlossenen erfindungsgemäßen
Primärzelle ist mit den Kurven A und B in F i g. 2 zusammen mit Vergleichsbeispielen C und D
dargestellt.
Die Kurve A zeigt die charakteristische Kurve der Primärzelle gemäß dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel,
während die Kurve B sich auf die gleiche Primärzelle wie oben bezieht, mit der Ausnahme,
daß die Mischungsschicht des positiven aktiven Hauptmaterials Mangandioxid enthält, dessen Menge einer
theoretischen Kapazität von 160 mAh entspricht, während die Mischungsschicht des zusätzlichen positiven
aktiven Materials Vanadiumpentoxid enthält, dessen Menge einer theoretischen Kapazität von 40 mAh entspricht.
Die Vergleichsbeispiele C und D repräsentieren charakteristische
Kurven von Vergleichsbatterien, die folgende Bestandteile aufweisen: Ein negatives aktives
Materia! bestehend aus Lithium, ein positives aktives Hauptmaterial bestehend aus Mangandioxid, dessen
Menge einer theoretischen Kapazität von 18OmAh bzw. 16OmAh entspricht, und ein sub-positives aktives
Material bestehend aus Nickelfluorid, dessen Menge hinsichtlich der theoretischen Kapazität 20 mAh bzw.
40 mAh entspricht.
In F i g. 2 sind als Abszissenwerte die Entladungszeit in Stunden und als Ordinatenwerte die Batteriespannung
in Volt angegeben.
Wie sich aus Fi g. 2 entnehmen läßt, zeigen die Vergleichsbeispiele,
daß die Lebensdauer der Batterie von der Menge ari positivem aktiven Hauptmaterial abhängt
und daß die Zunahme der Menge an sub-positivem aktiven Material zu einer Verringerung der Lebensdauer
der Batterie führt
Demgegenüber hängt in vorteilhafter Weise die Lebensdauer bei der erfindungsgemäßen Primärbatterie
von der Gesamtmenge an positvem aktiven Hauptmaterial und dem zusätzlichen positiven aktiven Material
ab, und die Zunahme der Menge an zusätzlichem positivem aktiven Material führt zu einer sehr geringfügigen
Abnahme hinsichtlich der Lebensdauer der Batterie.
45
Eine andere erfindungsgemäße Primärzelle wurde wie beim Ausführungsbeispiel 1 hergestellt, mit der
Ausnahme, daß Bleidioxid als zusätzliches positives aktives Material verwendet wird.
Fig.3 zeigt bei den Kurven E und F die zeitliche
Änderung der Batteriespannung dieser anderen erfindungsgemäßen Primärbatterie ebenso wie dieselben
Vergleichsbeispiele Cund D wie oben.
Die Lebensdauer der erfindungsgemäßen Primärbatterie nimmt im Vergleich mit den Vergleichsbeispielen
zu, da die Gesamtmenge an positivem aktiven Material an der Primärentladungsreaktion teilnimmt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
65
Claims (7)
1. Galvanische Primärzelle mit einem aus einem Leichtmetall bestehenden negativen aktiven Material
(1), einem nicht wäßrigen Elektrolyten und einem positiven aktiven Material, das aus einem positiven
aktiven Hauptmaterial (4) und einem zusätzlichen positiven aktiven Material (5) besteht, die beide über
den nicht wäßrigen Elektrolyten mit dem negativen aktiven Materia! reagieren, wobei die Entladung auf
zwei verschiedenen Spannungsniveaus abläuft, und die Spannung der Primärentladung größer ist als die
der Sekundärentladung, dadurch gekennzeichnet,
daß die Reaktion des positiven aktiven Hauptmaterials (4) und die Reaktion des zusätzlichen
positiven aktiven Materials (5) jeweils einen Teil der Primärentladung ausbilden und bei im wesentlichen
gleicher Spannung ablaufen und daß das zusätzliche positive aktive Material (5) durch die Primärentladung
als Reaktionsprodukt ein subpositives aktives Material bildet, welches dann mit dem negativen
aktiven Material (1) durch den nicht wäßrigen Elektrolyten unter Ausbildung einer Sekundärentladung
auf einem niedrigeren Spannungsniveau reagiert.
2. Primärzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das positive aktive Material aus einer
Mischung aus dem positiven aktiven Hauptmaterial
(4) und dem zusätzlichen positiven aktiven Material
(5) besteht.
3. Primärzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das positive aktive Hauptmaterial (4)
und das zusätzliche positive aktive Material (5) jeweils als Schichten ausgebildet sind.
4. Primärzelle nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche positive aktive
Material (5) unter Zwischenschaltung des positiven aktiven Hauptmaterials (4) dem nicht wäßrigen
Elektrolyten (3) gegenüberliegend angeordnet ist.
5. Primärzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das negative aktive
Material (1) eine Substanz aus der Gruppe von Leichtmetallen ist, die aus Lithium, Natrium, Magnesium,
Kalzium, Aluminium und Legierungen dieser Metalle besteht, daß das positive aktive Hauptmaterial
(4) eine Substanz aus der Gruppe ist, die aus Mangandioxid, Molybdänoxid, Wolframoxid, Silberoxid,
Graphitfluorid, Kupferfluorid, Kobaltfluorid, Nickelfluorid und Schwefelfluorid besteht, und daß
das zusätzliche positive aktive Material (5) ein Material aus der Gruppe ist, die aus Vanadiumpentoxid,
Bleidioxid, Silberchromat, Bleichromat, Silberwolframat, Silbermolybdat, Bleimolybdat und Silbersulfat
besteht.
6. Primärzelle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das negative aktive
Material (1) aus Lithium, das positive aktive Hauptmaterial (4) aus Mangandioxid und das zusätzliche
positive aktive Material aus Bleidioxid oder Vanadiumpentoxid besteht.
7. Primärzelle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht aus positivem aktivem Material
(4) aus 90 Gew.-% Mangandioxid entsprechend einer theoretischen Kapazität von 16OmAh,
5 Gew.-% Kohlepulver und 5 Gew.-% Polytetrafluorethylen besteht, daß die Schicht des zusätzlichen
positiven aktiven Materials (5) aus Vanadiumpentoxid oder Bleidioxid entsprechend einer theoretischen
Kapazität von 40 mAh, Kohlepulver und Polytetrafluorethylenpulver
im gleichen Mischungsverhältnis wie bei der Schicht des positiven aktiven Hauptmaterials (4) besteht und daß die Zelle einen
Separator aus einem nicht gewebten Material aus Polypropylenfasern, der mit einer Lösung aus Propylencarbonat
und Lithiumperchlorat imprägniert ist, aufweist.
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