DE2937186C2 - - Google Patents
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D9/00—Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
- E21D9/06—Making by using a driving shield, i.e. advanced by pushing means bearing against the already placed lining
- E21D9/0692—Cutter drive shields
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Verhinderung von
Bodenmaterialansammlungen und dessen Verdichtung im Sohl
innenbereich eines Messerschildes, dessen Sohlenmesser mit
tels an einem Stützrahmen abgestützter Pressen vorpreßbar
sind, wobei die Einrichtung aus an den Sohlenmessern und am
Stützrahmen vorgesehenen Mitteln gebildet ist.
Messerschilde, deren Vortriebs- und Sohlenmesser ein z. B.
kastenförmiges Hohlprofil aufweisen können, werden für den
Vortrieb von Tunneln, Stollen, offenen Gräben oder sonstigen
Hohlräumen im Erdreich eingesetzt (DE-OS 27 06 024, DE-OS
26 05 740, DE-AS 16 58 744). Insbesondere beim Einsatz der
bekannten Messerschilde in lockeren, nicht standfesten Böden,
wie z. B. in Fließsandschichten oder in rolligen Böden u. dgl.,
besteht die Gefahr, daß sich Bodenmaterial, das von außen in
den Messerschild eintritt, im Sohlbereich des Messerschildes
ansammelt. Es ist üblich, am Boden des Stützrahmens eine
Bodenplatte vorzusehen, welche die Sohlenmesser des Schildes
und deren Pressen abdeckt und zugleich eine Plattform bildet.
In dem engen Schildraum zwischen der Bodenabdeckung und den
Sohlenmessern kommt es in der Praxis häufig zu Ansammlungen
und Stauungen des lockeren Bodenmaterials, da dieses nicht
aus dem Schildraum abfließen kann. Das in den Sohlbereich
des Messerschildes eingedrungene Bodenmaterial wird durch
die hier angeordneten Pressen der Sohlenmesser verfestigt
und unter Umständen so stark verdichtet, daß es zu einer
Blockierung und ggf. zu Beschädigungen der Pressen kommen
kann. Die Vortriebsarbeit muß dann unterbrochen werden, um
in mühsamer Handarbeit das eingedrungene und ggf. stark
verdichtete Bodenmaterial zu entfernen.
Durch die nicht vorveröffentlichte ältere DE-OS 29 22 674
ist es bekannt, die Sohlenmesser eines Messerschildes in
ihrer Breite derart zu verjüngen, daß zwischen den benach
barten Sohlenmessern unabgedeckte, zum Erdreich hin offene
Spalträume gebildet werden, durch die hindurch etwaiges
eingedrungenes Bodenmaterial beim Nachziehen des Stütz
rahmens nach hinten aus dem Schildraum austreten kann. Auf
diese Weise wird während des Messerschildvortriebes eine
Selbstreinigung des Schildes erzielt und verhindert, daß
es im Sohlbereich des Messerschildes zu größeren Ansamm
lungen und Stauungen des Bodenmaterials und vor allem zu
den gefährlichen Verdichtungen des Bodenmaterials kommen
kann. Im Sohlbereich des Messerschildes können mit Druck
wasser und/oder Druckluft betriebene Strahldüsen vorgesehen
werden, die das sich hier ansammelnde Bodenmaterial lösen
und es zur Rückseite des Messerschildes fortspülen. Die
Strahldüsen können am Stützrahmen des Messerschildes bzw.
an einer am Stützrahmen angeordneten Plattform angeordnet
werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung der eingangs
genannten Art mit einfachen Mitteln so auszugestalten, daß
störende Ansammlungen, Stauungen und Verdichtungen von Boden
material im Sohlbereich des Messerschildes wirksam verhindert
werden können, auch dann, wenn zwischen den benachbarten Soh
lenmessern keine für den Abfluß des Bodenmaterials ausreichend
groß bemessenen Ableitungskanäle für das Bodenmaterial vor
handen sind.
Die vorgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Sohlenmesser aus einem Hohlprofil bestehen und an
der Oberseite mit Profilöffnungen zur Aufnahme des Boden
materials versehen sind, in die am Stützrahmen befestigte
Schmutzabstreifer eingreifen, wobei die Länge der Profil
öffnungen der am hinteren Ende offenen Sohlenmesser minde
stens der Hublänge der Pressen entspricht.
Nach der Erfindung sind demgemäß mit dem Stützrahmen des
Messerschildes Schmutzabstreifer verbunden, die in die Pro
filöffnungen der Sohlenmesser einfassen und beim Vorschub
der Sohlenmesser das in die Sohlenmesser eingedrungene
Bodenmaterial nach Art von Verdrängungsorganen in Richtung
auf die Messerenden schieben, wo es in die Strecke od. dgl.
austreten kann. Dadurch werden Anhäufungen des Bodenmate
rials und als Folge davon Stauungen und Verdichtungen des
selben im Sohlbereich des Messerschildes mit einfachen Mit
teln wirksam verhindert. Die Sohlenmesser können, wie be
kannt, aus Kastenprofilen oder aus sonstigen Hohlprofilen
bestehen. Wesentlich ist, daß sich das Bodenmaterial in
den Hohlprofilen sammeln kann und mit Hilfe der Schmutz
abstreifer aus den Hohlprofilen nach hinten herausfördern
läßt, wenn die Sohlenmesser mit Hilfe ihrer Pressen gegen
über dem Stützrahmen vorbewegt werden.
Um den Transport des lockeren Bodenmaterials durch die Pro
filinnenräume der Sohlenmesser zu erleichtern und zu unter
stützen, empfiehlt es sich, die Sohlenmesser derart auszu
bilden, daß ihr lichter Innenquerschnitt vom Eingriffs
bereich der Schmutzabstreifer zu den hinteren Messerenden
hin ansteigt, vorzugsweise in der Profilhöhe zunimmt. Hier
durch wird auch bei schwierigem Bodenmaterial ein Ver
stopfen der Profilkanäle der Sohlenmesser verhindert.
Vorzugsweise sind die Schmutzabstreifer etwa keil- bzw.
schneidenförmig ausgebildet, so daß sie an den Flächen der
Sohlenmesser anhaftendes Bodenmaterial zu lösen vermögen.
Die Schmutzabstreifer reichen zweckmäßig bis auf den Boden
der Sohlenmesser; ihre Breite entspricht vorzugsweise der
lichten Breite der Innenkanäle der Sohlenmesser.
Ferner empfiehlt es sich, die für den Eingriff der Schmutz
abstreifer vorgesehenen Profilöffnungen der Sohlenmesser so
anzuordnen, daß sie sich vor den Pressen-Anschlußgelenken
der Sohlenmesser befinden. Das beim Einschub der Pressen
verdrängte Bodenmaterial kann hierbei in die Profilöffnun
gen fallen, so daß es beim Vorfahren der Sohlenmesser von
den Schmutzabstreifern abgeführt wird.
Um zu verhindern, daß größere Haufwerksbrocken in die Innen
kanäle der Sohlenmesser gelangen und hier Verstopfungen be
wirken, werden die Sohlenmesser zweckmäßig im Arbeitsbereich
der Schmutzabstreifer mittels eines Schutzgitters od. dgl.
abgedeckt. Ferner kann es zur Unterstützung der Schmutz
abstreifer angebracht sein, mit Spülflüssigkeit oder mit
Druckluft arbeitende Spüldüsen
od. dgl. im Arbeitsbereich der Schmutzabstreifer vorzu
sehen. Diese Spüldüsen werden zweckmäßig am Stützrahmen
oder aber auch an den Schmutzabstreifern selbst angeord
net.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem
in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher
erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen mit einer Reinigungsvorrichtung gemäß der
Erfindung ausgestatteten Messerschild im Längs
schnitt;
Fig. 2 die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung in
einer Teilansicht und in perspektivischer Dar
stellung.
Der in Fig. 1 dargestellte Messerschild besteht, wie be
kannt, aus einzelnen Vortriebsmessern 10 und 11, die den
Schildmantel bilden, welcher den Ausbruchsquerschnitt im
Vortriebsbereich an der Ortsbrust sichert. Die Vortriebs
messer 11 sind die Sohlenmesser, während der Schildmantel
auf dem übrigen Umfangsbereich durch die Messer 10 ge
bildet wird. Die etwa parallel nebeneinander angeordneten
Vortriebsmesser 10 und 11 stützen sich auf einem gemein
samen Stützrahmen 12 ab, der aus zwei in Vortriebsrich
tung V im Abstand hintereinander angeordneten Rahmentei
len 13 und 14 besteht, die in bekannter Weise über Längs-
und Diagonalstreben 15 und 16 zu einem starren Rahmenge
stell verbunden sind. Die Vortriebsmesser 10 und 11 sind,
wie ebenfalls bekannt, jeweils mittels einer T-Nutführung
an dem Stützrahmen 12 geführt. Zwischen den einzelnen Vor
triebsmessern 10 und 11 und dem rückwärtigen Stützrahmen
teil 14 des Stützrahmens 12 ist jeweils eine doppelt wir
kende hydraulische Presse 15 gelenkig eingeschaltet. In
Fig. 1 sind lediglich zwei solcher Pressen dargestellt.
Die Kolbenstangen 17 sind über Anschlußgelenke 18 mit den
Vortriebsmessern 10, 11 verbunden, so daß beim Ausschub
der hydraulischen Pressen die Vortriebsmesser gegenüber
dem stehenden Stützrahmen 12 in Vortriebsrichtung V vor
gepreßt werden. Sobald sämtliche Vortriebsmesser 10, 11
um den Pressenhub vorgepreßt sind, kann der Stützrahmen
12 durch entgegengesetzte Druckbeaufschlagung sämtlicher
Pressen 15 in einem Schritt nachgeholt werden. Hierbei
stützen sich die Pressen 15 an den stehenden Messern 10
und 11 ab, die im Reibungskontakt mit dem umgebenden Erd
reich stehen.
Wie Fig. 2 zeigt, sind die Sohlenmesser 11 kastenförmig
ausgebildet, wobei die Kastenprofile jeweils durch einen
senkrechten Profilsteg 19 in zwei Profilkanäle 20 und 21
unterteilt sind. Die Sohlenmesser 11 weisen im Bereich
vor den Anschlußgelenken 18 der Pressen 15 an der Schild
innenseite Profilöffnungen 22 auf, in die jeweils ein
Schmutzabstreifer 23 eintaucht. Die axiale Länge der Pro
filöffnungen 22 entspricht mindestens der Hublänge der
Pressen 15. Die Schmutzabstreifer 23 sind an dem vorde
ren Rahmenteil 13 des Stützrahmens 12, vorzugsweise
leicht auswechselbar, befestigt. Sie sind keil- bzw.
schneidenartig ausgebildet, wobei ihre Schneidkanten 24
bis auf den Innenboden 25 der Sohlenmesser reichen. Die
Breite der Schmutzabstreifer 23 entspricht im wesentli
chen der lichten Breite der Innenkanäle 20 und 21.
Etwaiges lockeres Bodenmaterial, welches im Sohlbereich
des Messerschildes durch die Profilöffnungen 22 in die
Profilinnenräume der Sohlenmesser 11 fällt, wird beim
Vorschub der Sohlenmesser 11 in Vortriebsrichtung V
durch die als Schneid- und Verdrängungsorgane wirkenden
Schmutzabstreifer 23 in Richtung auf die Messerenden be
fördert, so daß es nach wiederholtem Messervorschub
schließlich in Pfeilrichtung S in den Tunneln od. dgl.
austritt. Es empfiehlt sich, die Sohlenmesser 11 so aus
zubilden, daß sich der lichte Querschnitt der Innenka
näle 20, 21 von der Profilöffnung 22 zu den hinteren Mes
serenden hin trompetenförmig erweitert, vorzugsweise der
art, daß die lichte Höhe der Innenkanäle zu den Messer
enden hin ansteigt.
Um zu verhindern, daß größere Haufwerksstücke durch die
Profilöffnungen 22 in die Innenkanäle 20, 21 der Sohlen
messer gelangt, wird zweckmäßig ein Schutzgitter 26 vor
gesehen, welches die Profilöffnungen 22 und die Schmutz
abstreifer 23 sowie zweckmäßig auch die Pressen 15 zumin
dest im Bereich ihrer Gelenkanschlüsse 18 nach oben ab
deckt. Die Schutzgitter 26 können ebenfalls am Stützrah
men 12 angeordnet werden.
Der Stützrahmen 12 weist im übrigen in bekannter Weise
eine Bodenabdeckung 27 auf, welche eine Plattform bildet.
Die Pressen 15 der Sohlenmesser sowie die Schmutzabstrei
fer 23 und die Schutzgitter 26 liegen unterhalb der Bo
denabdeckung 27.
Ferner können Spüldüsen 28 vorgesehen sein, mit denen ein
Spülmedium, z. B. Spülwasser oder Spülluft in die Innen
kanäle 20, 21 der Sohlenmesser 11 eingeführt wird, um die
Abförderung des lockeren Bodenmaterials zu den Enden der
Sohlenmesser hin zu unterstützen. Die Spüldüsen können an
dem Stützrahmen, den Schmutzabstreifern und/oder den Soh
lenmessern angeordnet werden.
Claims (9)
1. Einrichtung zur Verhinderung von Bodenmaterial
ansammlungen und dessen Verdichtung im Sohlinnen
bereich eines Messerschildes, dessen Sohlenmesser
mittels an einem Stützrahmen abgestützter Pressen
vorpreßbar sind, wobei die Einrichtung aus an den
Sohlenmessern und am Stützrahmen vorgesehenen Mit
teln gebildet ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Sohlenmesser (11) aus
einem Hohlprofil bestehen und an der Oberseite mit
Profilöffnungen (22) zur Aufnahme des Bodenmaterials
versehen sind, in die am Stützrahmen (12) befestigte
Schmutzabstreifer (23) eingreifen, wobei die Länge
der Profilöffnungen (22) der am hinteren Ende offenen
Sohlenmesser (11) mindestens der Hublänge der Pressen
(15) entspricht.
2. Messerschild nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß sich der lichte Innen
querschnitt der Sohlenmesser vom Eingriffsbereich der
Schmutzabstreifer (23) zu den hinteren Messerenden hin
erweitert.
3. Messerschild nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die lichte Innenhöhe
der Sohlenmesser (11) zum Messerende hin zunimmt.
4. Messerschild nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die
Schmutzabstreifer (23) etwa keil- oder schneidenförmig
ausgebildet sind.
5. Messerschild nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die
Schmutzabstreifer (23) bis auf den Boden (25) der
Sohlenmesser (11) reichen.
6. Messerschild nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Pro
filöffnungen (22) der Sohlenmesser (11) vor den Pressen-
Anschlußgelenken (18) der Sohlenmesser angeordnet sind.
7. Messerschild nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die Soh
lenmesser (11) im Arbeitsbereich der Schmutzabstreifer
(23) mittels eines Schutzgitters (26) abgedeckt sind.
8. Messerschild nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß im Ar
beitsbereich der Schmutzabstreifer (23) Spüldüsen (28)
vorgesehen sind.
9. Messerschild nach Anspruch 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Spüldüsen (28) am
Stützrahmen (12) und/oder an den Schmutzabstreifern
(23) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792937186 DE2937186A1 (de) | 1979-09-14 | 1979-09-14 | Messerschild |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792937186 DE2937186A1 (de) | 1979-09-14 | 1979-09-14 | Messerschild |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2937186A1 DE2937186A1 (de) | 1981-04-02 |
DE2937186C2 true DE2937186C2 (de) | 1987-08-27 |
Family
ID=6080878
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792937186 Granted DE2937186A1 (de) | 1979-09-14 | 1979-09-14 | Messerschild |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2937186A1 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2706024C2 (de) * | 1977-02-12 | 1986-01-30 | Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen | Messerschild-Vortriebseinrichtung |
DE2922674A1 (de) * | 1979-06-02 | 1980-12-11 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | Messerschild |
-
1979
- 1979-09-14 DE DE19792937186 patent/DE2937186A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2937186A1 (de) | 1981-04-02 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: GEWERKSCHAFT EISENHUETTE WESTFALIA GMBH, 4670 LUEN |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |