DE2937186A1 - Messerschild - Google Patents

Messerschild

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DE2937186A1
DE2937186A1 DE19792937186 DE2937186A DE2937186A1 DE 2937186 A1 DE2937186 A1 DE 2937186A1 DE 19792937186 DE19792937186 DE 19792937186 DE 2937186 A DE2937186 A DE 2937186A DE 2937186 A1 DE2937186 A1 DE 2937186A1
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knife
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support frame
shield
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DE19792937186
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Dieter 4714 Selm Stuckmann
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/06Making by using a driving shield, i.e. advanced by pushing means bearing against the already placed lining
    • E21D9/0692Cutter drive shields

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Titel: Messerschild
  • Die Erfindung betrifft einen Messerschild, dessen Vortriebsmesser mittels am Sttitzrahmen abgestUtzter Pressen vorpreßbar sind.
  • Messerschilde werden fUr den Vortrieb von Tunneln, Stollen, offenen Gräben oder sonstigen Hohlräumen im Erdreich eingesetzt (DE-OS 25 55 524, DE-OS 26 05 740, DE-AS 16 58 744). Insbesondere beim Einsatz der bekannten Messerschilde in lockeren, nicht standfesten Böden, wie z.B. in Fließsandschichten oder in rolligen Böden u.dgl., besteht die Gefahr, daß sich Bodenmaterial, welches von außen in den Schild eintritt, im Sohlbereich des Messerschildes ansammelt. Es ist Ublich, am Boden des StUtzrahmens eine Bodenplatte vorzusehen, welche die Sohlenmesser des Schildes und deren Pressen abdeckt und zugleich eine Plattform bildet0 In dem engen Schildraum zwischen der Bodenabdeckung und den Sohlenmessern kommt es in der Praxis häufig zu Ansammlungen und Stauungen des lockeren Bodenmaterials, da dieses nicht aus dem Schildraum abfließen kann. Das in den Sohlbereich des Messerschildes eingedrungene Bodenmaterial wird durch die hier angeordneten Pressen der Sohlenmesser verfestigt und unter Umständen so stark brikettiert, daß es zu einer Blockierung und ggfls. zu Beschädigungen der Pressen kommen kann. Die Vortriebsarbeit muß dann unterbrochen werden, um in mUhsamer Handarbeit das eingedrungene und ggfls.
  • stark verfestigte Bodenmaterial zu entfernen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, wirksame und einfache Maßnahmen zu treffen, um der Ansammlung, Stauung und Brikettierung des Bodenmaterials im Sohlbereich des Messerschildes entgegenzuwirken.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am Stützrahmen in die Sohlenmesser einfassende Schmutzabstreifer angeordnet sind.
  • Diese Schmutzabstreifer sind so ausgebildet, daß sie beim Vorschub der Sohlenmesser das in sie eingedrungene Bodenmaterial in Richtung auf das Messerende schieben. Die Schmutzabstreifer haben dabei die Funktion von Verdrängungsorganen, welche das Bodenmaterial bei Jedem Arbeitshub der Sohlenmesser in Richtung auf die Messerenden verdrängen, wo das Bodenmaterial schließlich in die Strecke austreten kann. Dadurch werden Anhäufungen des Bodenmaterials und als Folge davon Stauungen und Brikettierungen desselben in dem kritischen Sohlbereich mit einfachen Mitteln wirksam verhindert.
  • In bevorzugter AusfUhrung bestehen die Sohlenmesser aus Hohlprofilen, zweckmäßig KastenprofilenO Die Hohlprofile werden hierbei mit Profilöffnungen fur den Eingriff der Schmutzabstreifer versehen; die Länge dieser Öffnungen ist mindestens gleich dem Hub der die Sohlenmesser vorfahrenden Pressen. Um den Transport des lockeren Bodenmaterials durch die Profilinnenräume der Sohlenmesser zu erleichtern und zu unterstUtzen, empfiehlt es sich, die Sohlenmesser derart auszubilden, daß ihr lichter Innenquerschnitt vom Eingriffsbereich der Schmutzabstreifer zu den hinteren Messerenden hin ansteigt, vorzugsweise in der Profilhöhe zunimmt. Hierdurch wird auch bei schwierigem Bodenmaterial ein Verstopfen der Profilkanäle der Sohlenmesser verhindert.
  • Vorzugsweise sind die Schmutzabstreifer etwa keil- bzw.
  • schneidenförmig ausgebildet, so daß sie an den Flächen der Sohlenmesser anhaftendes Bodenmaterial zu lösen ver mögen. Die Schmutzabstreifer reichen zweckmäßig bis auf den Boden der Sohlenmesser; ihre Breite entspricht vorzugsweise der lichten Breite der Innenkanäle der Sohlenmesser.
  • Ferner empfiehlt es sich, die für den Eingriff der Schmutzabstreifer vorgesehenen Profilöffnungen der Sohlenmesser so anzuordnen, daß sie sich vor den Pressen-Anschlußgelenken der Sohlenmesser befinden. Das beim Einschub der Pressen verdrängte Bodenmaterial kann hierbei in die Profilöffnungen fallen, so daß es beim Vorfahren der Sohlenmesser von den Schmutzabstreifern abgeführt wird.
  • Um zu verhindern, daß größere Haufwerksbrocken in die Innenkanäle der Sohlenmesser gelangen und hier Verstopfungen bewirken, werden die Sohlenmesser zweckmäßig im Arbeitsbereich der Schmutzabstreifer mittels eines Schutzgitters od.dgl. abgedeckt. Ferner kann es zur Unterstützung der Schmutzabstreifer angebracht sein, mit Spillfltissigkeit oder mit Druckluft arbeitende Spüldüsen od.dgl. im Arbeitsbereich der Schmutzabstreifer vorzusehen. Diese Spüldüsen werden zweckmäßig am Stützrahmen oder aber auch an den Schmutzabstreifern selbst angeordnet.
  • Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 einen mit einer Reinigungsvorrichtung gemäß der Erfindung ausgestatteten Messerschild im LEngsschnitt; Fig. 2 die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung in einer Teilansicht und in perspektivischer Darstellung.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Messerschild besteht, wie bekannt, aus einzelnen Vortriebsmessern 10 und 11, die den Schildmantel bilden, welcher den Ausbruchsquerschnitt im Vortriebsbereich an der Ortsbrust sichert. Die Vortriebsmesser 11 sind die Sohlenmesser, während der Schildmantel auf dem übrigen Umfangsbereich durch die Messer 10 gebildet wird. Die etwa parallel nebeneinander angeordneten Vortriebsmesser 10 und 11 stützen sich auf einem gemeinsamen Stützrahmen 12 ab, der aus zwei in Vortriebsrichtung V im Abstand hintereinander angeordneten Rahmenteilen 13 und 14 besteht, die in bekannter Weise über LEngs-und Diagonalstreben 15 und 16 zu einem starren Rahmengestell verbunden sind. Die Vortriebsmesser 10 und 11 sind, wie ebenfalls bekannt, jeweils mittels einer T-Nutfahrung an dem Stützrahmen 12 geführt. Zwischen den einzelnen Vortriebsmessern 10 und 11 und dem rUckwärtigen StUtzrahmenteil 14 des Stützrahmens 12 ist Jeweils eine doppelt wirkende hydraulische Presse 15 gelenkig eingeschaltet. In Fig. 1 sind lediglich zwei solcher Pressen dargestellt.
  • Die Kolbenstangen 17 sind über Anschlußgelenke 18 mit den Vortriebsmessern 10, 11 verbunden, so daß beim Ausschub der hydraulischen Pressen die Vortriebsmesser gegenüber dem stehenden Stützrahmen 12 in Vortriebsrichtung V vorgepreßt werden. Sobald sämtliche Vortriebsmesser 10, 11 um den Pressenhub vorgepreßt sind, kann der Stützrahmen 12 durch entgegengesetzte Druckbeaufschlagung sämtlicher Pressen 15 in einem Schritt nachgeholt werden. Hierbei stützen sich die Pressen 15 an den stehenden Messern 10 und 11 ab, die im Reibungskontakt mit dem umgebenden Erdreich stehen.
  • Wie Fig. 2 zeigt, sind die Sohlenmesser 11 kastenförmig ausgebildet, wobei die Kastenprofile jeweils durch einen senkrechten Profilsteg 19 in zwei Profilkanäle 20 und 21 unterteilt sind. Die Sohlenmesser 11 weisen im Bereich vor den Anschlußgelenken 18 der Pressen 15 an der Schildinnenseite Profilöffnungen 22 auf, in die Jeweils ein Schmutzabstreifer 23 eintaucht. Die axiale Länge der Profilöffnungen 22 entspricht mindestens der Hublänge der Pressen 15. Die Schmutzabstreifer 23 sind an dem vorderen Rahmenteil 13 des Stützrahmens 12, vorzugsweise leicht auswechselbar, befestigt. Sie sind keil- bzw.
  • schneidenartig ausgebildet, wobei ihre Schneidkanten 24 bis auf den Innenboden 25 der Sohlenmesser reichen. Die Breite der Schmutzabstreifer 23 entspricht im wesentlichen der lichten Breite der Innenkanäle 20 und 21.
  • Etwaiges lockeres Bodenmaterial, welches im Sohlbereich des Messerschildes durch die Profilöffnungen 22 in die Profilinnenräume der Sohlenmesser 11 fällt, wird beim Vorschub der Sohlenmesser 11 in Vortriebsrichtung V durch die als Schneid- und Verdrängungsorgane wirkenden Schmutzabstreifer 23 in Richtung auf die Messerenden befördert, so daß es nach wiederholtem Messervorschub schließlich in Pfeilrichtung S in den Tunneln od.dgl.
  • austritt, Es empfiehlt sich, die Sohlenmesser 11 so auszubilden, daß sich der lichte Querschnitt der Innenkanäle 20, 21 von der Profilöffnung 22 zu den hinteren Messerenden hin trompetenförmig erweitert, vorzugsweise derart, daß die lichte Höhe der Innenkanäle zu den Messerenden hin ansteigt.
  • Um zu verhindern, daß größere Haufwerksstücke durch die Profilöffnungen 22 in die Innenkanäle 20, 21 der Sohlenmesser gelangt, wird zweckmäßig ein Schutzgitter 26 vorgesehen, welches die Profilöffnungen 22 und die Schmutzabstreifer 23 sowie zweckmäßig auch die Pressen 15 zumindest im Bereich ihrer Gelenkanschlüsse 18 nach oben abdeckt. Die Schutzgitter 26 können ebenfalls am StUtzrahmen 12 angeordnet werden.
  • Der Stützrahmen 12 weist im übrigen in bekannter Weise eine Bodenabdeckung 27 auf, welche eine Plattform bildet.
  • Die Pressen 15 der Sohlenmesser sowie die Schmutzabstreifer 23 und die Schutzgitter 26 liegen unterhalb der Bodenabdeckung 27.
  • Ferner können Spüldüsen 28 vorgesehen sein, mit denen ein Spülmedium, z.B. Spülwasser oder Spülluft in die Innenkanäle 20, 21 der Sohlenmesser 11 eingeführt wird, um die Abförderung des lockeren Bodenmaterials zu den Enden der Sohlenmesser hin zu unterstützen. Die Spüldüsen können an dem Stützrahmen, den Schmutzabstreifern und/oder den Sohlenmessern angeordnet werden0 Leerseite

Claims (1)

  1. Titel: Messerschild Aasprliche: 1. Messerschild, dessen Vortriebsmesser mittels am StUtzrahmen abgestützter Pressen vorpreßbar sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß am Stützrahmen (12) in die Sohlenmesser (11) einfassende Schmutzabstreifer (23) angeordnet sind.
    2. Messerschild nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Sohlenmesser (11) aus Hohlprofilen, vorzugsweise Kastenprofilen, bestehen und mit Profilöffnungen (22) für den Eingriff der Schmutzabstreifer (23) versehen sind, wobei sich die Profilöffnungen mindestens Uber eine dem Hub der Pressen (15) entsprechende Länge erstrecken.
    3. Messerschild nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sich der lichte Innenquerschnitt der Sohlenmesser vom Eingriffsbereich der Schmutzabstreifer (23) zu den hinteren Messerenden hin erweitert.
    4. Messerschild nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die lichte Innenhöhe der Sohlenmesser (11) zu Messerende hin zunimmt.
    5. Messerschild nach einem der AnsprUche 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schmutzabstreifer (23) etwa keil- oder schneidenförmig ausgebildet sind.
    6. Messerschild nach einem der AnsprUche 1 bis 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schmutzabstreifer (23) bis auf den Boden (25) der Sohlenmesser (11) reichen.
    7. Messerschild nach einem der AnsprUche 2 bis 6, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Profilöffnungen (22) der Sohlenmesser (11) vor den Pressen-Anschlußgelenken (18) der Sohlenmesser angeordnet sind.
    8. Messerschild nach einem der Anspruche 1 bis 7, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Sohlenmesser (11) im Arbeitsbereich der Schmutzabstreifer (23) mittels eines Schutzgitters (26) abgedeckt sind.
    9. Messerschild nach einem der AnsprUche 1 bis 8, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß im Arbeitsbereich der Schmutzabstreifer (23) Spüldüsen (28) vorgesehen sind.
    100 Messerschild nach Anspruch 9, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Spüldüsen (28) am Stützrahmen (12) und/oder an den Schmutzabstreifern (23) angeordnet sind.
DE19792937186 1979-09-14 1979-09-14 Messerschild Granted DE2937186A1 (de)

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DE2937186A1 true DE2937186A1 (de) 1981-04-02
DE2937186C2 DE2937186C2 (de) 1987-08-27

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2706024A1 (de) * 1977-02-12 1978-08-17 Gewerk Eisenhuette Westfalia Messerschild-vortriebseinrichtung
DE2922674A1 (de) * 1979-06-02 1980-12-11 Gewerk Eisenhuette Westfalia Messerschild

Patent Citations (2)

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DE2706024A1 (de) * 1977-02-12 1978-08-17 Gewerk Eisenhuette Westfalia Messerschild-vortriebseinrichtung
DE2922674A1 (de) * 1979-06-02 1980-12-11 Gewerk Eisenhuette Westfalia Messerschild

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Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

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