DE2948695A1 - Streuwagen fuer auszustreuendes gut, insbesondere duenger - Google Patents

Streuwagen fuer auszustreuendes gut, insbesondere duenger

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    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
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    • A01C3/06Manure distributors, e.g. dung distributors
    • A01C3/066Spreading by using worm or screw conveyors
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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Description

ρ M..r. \·, .it
DEERE & COMPANY
29A8G95
Streuwagen für auszustreuendes Gut, insbesondere Dünger
Die Erfindung bezieht sich auf einen Streuwagen für auszustreuendes Gut, insbesondere Dünger, der aus einem Wagenkasten mit zwei vertikal verlaufenden Seitenwänden, einem Boden, einem über mindestens eine Hydraulikanlage nach hinten verschiebbaren Austragelement und einer am hinteren offenen Ende des Weigenkastens vorgesehenen Auswurfvorrichtung gebildet ist.
Es ist bereits ein Streuwagen für Dünger bekannt (US PS 3,682,333), der aus einem Kasten mit zwei vertikal verlaufenden Seitenwänden, einer am hinteren Ende des Kastens vorgesehenen Auswurfvorrichtung und einer verschiebbaren Vorderwand besteht, die über ein einknickbares Gestänge von einer vorderen Stellung In eino hintere Stellung verschoben werden kann, das hierzu mit einem Hydraulikzylinder verbunden ist. Da über die verschiebbare Wand das gesamte? auszustreuende Cut durch den Kasten geschoben werden muß, um von der Austragvorrichtung erfaßt werden zu können, ist ein erheblicher Kraftaufwand notwendig.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrun.l« >, die Hydraulikanlage derart auszubilden und atizuordnen, daß die Aust r ι .]o lemente mit einem Minimum an Kraftaufwand nacheinander verstellt werden können. Diese Aufg.ibe Ist dadurch te I-v>.··, t w >tden, iLiß die Hydrau 1 i k m lage zur' Verstellung dof; > ι '■ f ;i -uis t r ι- je I enient.es und ein·"; zweiten Au.1-; t r.ige. lemnntes ^m ; einem H.'iiijit'/ν I i ndor und einem Au;;:-; t ofv.v/ I i rider gebildet ι · , ·.··■■ >be ι d'-i II. in: >t "/ I i tide r ο i nt ■ tiend.; mit hinein U ιhmen fie;-- Vv ι ! u!' i..t.-Ί·, . Ui.. I tu Ii ·;" .Mieti" I'; ;;i ι r . ι ·;ιι · ■ r . t < Ί! Aw : t r .ι · ■ L,. .;;· ■: 11 uii ! ; · .'■.:■·'>'.-
A /ÜB
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zylinder mit dem zweiten Austragelement verbunden ist, wobei der Haupthydraulikzylinder ein endseitig Ein- und Auslaßbohrungen aufweisendes Zylindergehäuse aufweist, das mit dem Ausstoßzylinder druckmittelverbunden ist und in dem eine sich durch das offene Ende des Haupthydraulikzylinders erstreckende, ein inneres und ein äußeres konzentrisches Rohr aufweisende Kolbenstange angeordnet ist, wobei das äußere Rohr mit seiner inneren Rohröffnung zum geschlossenen Ende des Zylindergehäuses abgedichtet ist und am inneren Kolbenstangenende eine öffnung aufweist, die über ein im Bereich des Kolbenstangenendes vorgesehenes und im äußeren Rohr angeordnetes Ventil bei Druckmittelzufuhr geschlossen und bei vollständig ausgefahrener Kolbenstange geöffnet wird. Durch die Verwendung des Hydraulikzylinders mit der zwei Rohre aufweisenden Kolbenstange ist es möglich, zuerst lediglich den Hauptzylinder mit Druckmittel zu versorgen, um nur das erste Austragelement zu verschieben und dann anschließend, nachdem der Hauptzylinder ausgefahren ist, den zweiten Hydraulikzylinder, beispielsweise den Ausstoßzylinder, mit Druckmittel zu versorgen, um dann anschließend das zweite Austragelement auszufahren. Auf diese Weise braucht nicht das gesamte auszustreuende Gut durch den Waqenkasten des Streuwagens geschoben werden, sondern lediglich der Teil, der von einem Austragelement erfaßt wird. Hierzu ist es vorteilhaft, daß Ventil als Ringkörper ausgebildet und für eine begrenzte axiale Bewegung auf dem äußeren Rohr verschiebbar angeordnet ist und die am inneren Kolbenstangenende vorgesehene öffnung freigibt oder bei Druckmittelzufuhr am geschlossenen Ende des Haupthydraulikzylindors abdockt und daß im Bereich des kolbenseitigen Endes th:s Haupthydr.iulikzy] inders dieser einen Anschlag aufweist, der mit ilom Rinqkürper zur Anlage kommt und dienen verschiebt, um
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die am Kolbenstangenende vorgesehene Öffnung freizugeben. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es vorteilhaft, daß bei geöffneter Stellung des Ventils der Ausstoßzylinder mit dem Druckraum des Haupthydraulikzylinders über eine Druckmittelleitung, eine an der Kolbenstange vorgesehene Auslaßöffnung und das innere Rohr verbunden ist, während der Ausstoßzylinder mit seiner Auslaßöffnung, die über eine Druckmittelleitung mit einer am äußeren Rohr vorgesehenen Einlaßöffnung verbunden ist, über einen zwischen dem äußeren und dem inneren Rohr vorgesehenen Ringraum, die durch das Ventil verschließbare Öffnung und einem zwischen dem äußeren Rohr und dem Zylinder vorgesehenen Ringraum und eine am Zylinder vorgesehene Auslaßöffnung mit einem Sammelbehälter verbunden ist. Durch die vorteilhafte Ausgestaldes Hydraulikzylinders und des zugehörigen Ventils kann der Druckraum des Ausstoßzylinders so lange vom Hauptzylinder abgesperrt werden, bis der Hauptzylinder vollständig ausgefahren werden kann, so daß dann automatisch das Ventil in eine Durchflußstellung gebracht wird, um einen Abfluß des Druckmittels aus dem zweiten Zylinder bzw. dem Ausstoßzylinder zu gewährleisten.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es vorteilhaft, daß sein Boden aus einem vorderen und einem davon getrennten, hinteren Bodenteil gebildet und der vordere Bodenteil mittels des Hydraulikzylinders über den hinteren Bodenteil in eine überlappende Stellung verschiebbar ist. Durch die Verwendung eines feststehenden Bodenteils und eines zweiten Bodenteils, der sich über den feststehenden Bodenteil schieben kann, läßt sich mit geringem Kraftaufwand das auszustreuende Gut zur Auswurfvorrichtung fördern, da der verschiebbare Bodenteil nicht
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das gesamte, im Kasten des Streuwagens befindliche, auszustreuende Gut auf einmal nach hinten schieben muß. Dies wird auf vorteilhafte Weise dadurch unterstützt, daß die Austragwand auf dem vorderen Bodenteil zum hinteren Bodenteil verschiebbar ist und daß der Hydraulikzylinder zwischen der Austragwand und dem vorderen Bodenteil am vorderen Bodenteil angeschlossen ist. Da sich die Austragwand zusätzlich auf dem verschiebbaren Bodenteil verschieben läßt, kann zuerst der verschiebbare Bodenteil einen Teil des auszustreuenden Gutes nach hinten bewegen und dann die verschiebbare Austragwand, so daß mit einem Minimum an Kraftaufwand ausgekommen werden kann.
Hierzu ist es vorteilhaft, daß zwei Hydraulikzylinder vorgesehen sind, die über Steuerventile nacheinander derart beaufschlagbar sind, daß zuerst der vordere Bodenteil mit Bezug auf den hinteren Bodenteil in eine überlappende Stellung und anschließend die Austragwand mit Bezug auf den vorderen Bodenteil nach hinten verschiebbar ist. Vorteilhaft ist es ferner, daß die zwei Hydraulikzylinder über die Steuerventile derart nacheinander verstellbar sind, daß zuerst die vertikale Austragwand mit Bezug auf den vorderen Bodenteil und anschließend der vordere Bodenteil nach vorne verschoben wird.
Um ein leichteres Vorbeischieben des auszustreuenden Gutes an der Innenoberfläche der Seitenwände und/oder der Bodenteile zu gewährleisten, ist es vorteilhaft, daß die Innenoberflächen der Seitenwände und der Bodenteile eine Kunststoffoberfläche aufweisen. Vorteilhaft ist es ferner, daß an den gegenüberliegenden, vertikalen Stirnkanten der Austragwand Abstreife lernente
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vorgesehen sind, die gegen die Innenoberflächen der vertikalen Seitenwände anliegen. Durch die Abstreifelemente wird gewährleistet, daß keine Rückstände an den Innenoberflächen haften bleiben.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es vorteilhaft, daß der erste Hydraulikzylinder mit dem vorderen Bodenteil verbunden ist und sich zwischen einer Anhängevorrichtung und dem vorderen Bodenteil erstreckt, während der zweite Hydraulikzylinder mit der Austragwand verbunden ist und sich zwischen einer nach vorne erstreckenden, starren Tragvorrichtung und der Austragwand erstreckt. Vorteilhaft ist es ferner, daß die vertikalen Seitenwände an ihren vorderen Enden über einen Querteil miteinander verbunden sind und der feststehende Bodenteil sich bis zum hinteren Ende der Seitenwände erstreckt, während das vordere Ende des feststehenden Bodenteils und das Querteil eine Öffnung bilden, wobei der verstellbare Bodenteil auf an den Seitenwänden vorgesehenen Gleitelementen und zwischen zwei Stellungen verschiebbar ist, in denen er die Öffnung abdeckt oder den feststehenden Bodenteil überlappt und daß der Querteil als Vorderwand ausgebildet ist und eine mit Abstand zum verstellbaren Bodenteil angeordnete untere Stirnkante aufweist.
Vorteilhaft ist es außerdem, daß an den gegenüberliegenden, quer verlaufenden Stirnkanten des verstellbaren Bodenteils und der einen Seite der Austragwand nach unten geneigt verlaufende Kratzelemente vorgesehen sind. Durch die Verwendung von Kratzelementen lassen sich sämtliche Rückstände an den Oberflächen der Bodenteile beseitigen.
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Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel eines Streuwagens nach der Erfindung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Streuwagens, beispielsweise eines Miststreuers,
Fig. 2 eine ähnliche Darstellung wie in Fig. 1, wobei der vordere Bodenteil teilweise nach hinten verschoben ist,
Fig. 3 eine ähnliche Ansicht wie in Fig. 2, wobei der Boden mit dem zugehörigen Wandteil vollständig nach hinten verschoben ist,
Fig. 4 eine Frontansicht des Streuwagenkastens entlang der Linie 4-4 gemäß Fig. 1,
Fig. 5 eine Teilansicht entlang der Linie 5-5 gemäß Fig. 4 mit dem zugehörigen Boden und der Schiebewand,
Fig. 6 eine verkleinerte Darstellung der zugehörigen hydraulischen Anlage und der Tragvorrichtung in einer Stellung, in der der Boden ausgefahren ist und die Schiebewand vollständig zurückgezogen ist,
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Fig. 7 eine Teilansicht der zugehörigen Hydraulikzylinder zur Betätigung des Bodens und der Schiebewand.
In der Zeichnung ist in den Fig. 1 bis 3 der Streuwagen bzw. der Miststreuer mit seinem zugehörigen Kasten 10 dargestellt, der an seinem hinteren Ende offen ist und eine Austragvorrichtung 11 aufweist, die zwischen zwei vertikal verlaufenden Seitenwänden 12 und 13 liegt, die an ihren vorderen Enden über eine Vorderwand 14 miteinander verbunden sind. Der Kasten 10 weist eine Rahmenkonstruktion 15 auf, die sich auf zwei gegenüberliegend angeordneten Laufrädern 16 abstützt. Die Rahmenkonstruktion 15 erstreckt sich über das vordere Ende des Kastens 10 hinaus und weist frontseitig eine Anhängevorrichtung 17 zum Anschluß an ein Zugfahrzeug auf. Die Austragvorrichtung 11 wird über eine Antriebswelle 18 angetrieben, die an der Außenseite der Seitenwand 12 des Kastens 10 sich entlang erstreckt und mit ihrem vorderen Ende mit einer Gelenkwelle 19 verbunden ist, die an eine Schlepperzapfwelle anschließbar ist. Die Rahmenkonstruktion 15 weist zwei sich in Fahrtrichtung des Streuwagens erstreckende Winkelträger 20 und 21 auf (Fig. 4), die sich über die gesamte Länge des Kastens 10 erstrecken und zur Aufnahme der Seitenwände 12 und 13 dienen. Die Seitenwände 12 und 13 können beispielsweise aus lamellenartigem Holz hergestellt sein, wobei die innere Oberfläche der Seitenwände 12 und 13 einen Hartplastiküberzug aufweisen, so daß das nach hinten bewegte Erntegut leicht an der Oberfläche entlanggleiten kann. Die horizontal verlaufenden Schenkel der Winkelträger 20 und 21 dienen zur Aufnahme eines hinteren, horizontal verlaufenden Bodenteils 22,
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der sich über die gesamte Breite des Kastens 10 erstreckt und in etwa 2/3 der hinteren Bodenfläche des Kastens 10 abdeckt. Der hintere Bodenteil 22 ist gegen ein Verschieben gesichert und erstreckt sich bis in den Bereich der Austragvorrichtung 11. Wie insbesondere aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, erstreckt sich die vordere Kante bis in die erste Hälfte bzw. das erste Drittel des Kastens 10. An der inneren Oberfläche der Seitenwände 12 und 13 befinden sich Winkelträger 23 und 24, unter denen sich eine metallartige Tragvorrichtung 25 befindet, die in etwa die gleiche Stärke wie der Bodenteil 22 aufweist und die sich von der Vorderkante des Bodenteils 22 zum vorderen Ende des Kastens 10 erstreckt. Die Tragvorrichtung 25 ist an der Oberfläche der Winkelträger 2 0 und 21 befestigt. Der Boden des Kastens 10 weist einen vorderen Bodenteil bzw. eine Verlängerung auf, die aus einer Bodenplatte 26 besteht, die von einem horizontal verlaufenden Rahmenteil 27 getragen wird (Fig. 4). An den gegenüberliegenden Enden des Rahmenteils 27 befinden sich Gleitelemente 28 (Fig. 4), die auf der Oberfläche des Bodenteils 22 und der Tragvorrichtung 25 entlanggleiten können. Ein sich in Fahrtrichtung des Streuwagens erstreckender Tunnel 40 erstreckt sich über die gesamte Länge der Bodenplatte 26 und weist einen sich nach vorne erstreckenden Teil auf, der als Zylinderschutzvorrichtung dient und den Haupthydraulikzylinder 30 abdeckt. Die · Schutzvorrichtung bzw. die Abdeckvorrichtung dient auch als Rahmenteil und trägt das vordere Ende einer Halterung 31 für den Haupthydraulikzylinder 30, wobei die Halterung 31 auch mit dem Zylindergehäuse 32 verbunden ist (Fig. 3).
An den seitlichen Kanten der Bodenplatte 26 befinden sich vertikal verlaufende Metallplatten 33 und 34, die mit den Gleitelementen
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28 an deren Ecken verbunden sind und die den Zwischenraum zwischen der Oberfläche des Bodenteils 22 und der Unterseite der Winkelträger 23 und 24 ausfüllen. Auf diese Weise wird die vertikale Verstellung der Bodenplatte 26 mit Bezug auf den Bodenteil 22 begrenzt. An den vorderen und hinteren Ecken der Bodenplatte 26 befinden sich nach unten geneigt verlaufende Platten bzw. Kratzelemente 35 und 36, die sich quer zur Fahrtrichtung des Streuwagens erstrecken und Material von der Oberfläche des Bodenteils 22 abschaben. Es wird darauf hingewiesen, daß beide Bodenteile lamellenartig ausgebildet sind und eine Hartplastikoberfläche aufweisen. Auf diese Weise kann das Material bzw. das auszustreuende Gut relativ leicht über den Boden geschoben werden und dabei Reste von der Bodenoberfläche entfernen. Da sich der Bodenteil 22 über 2/3 der Länge des Kastens 10 erstreckt, weist die verschiebbare Bodenplatte 26 1/3 des Kastens 10 auf (Fig. 5).
Eine Kolbenstange 41 des Haupthydraulikzylinders 30 ist mit dem vorderen Ende mit der Tragvorrichtung 25 verbunden, so daß die Bodenplatte 26 sich in Längsrichtung gegenüber dem Kasten 10 verschieben läßt, und zwar zwischen einer hinteren, überlappenden Stellung mit Bezug auf den feststehenden Bodenteil 22 und einer vollständig ausgefahrene Stellung, in der die Bodenplatte 26 die Lücke zwischen der vorderen Kante des feststehenden Bodenteils 22 und des vorderen Endes des Kastens 10 abdeckt. Der Haupthydraulikzylinder 30 ist ferner auf der sich nach vorne erstreckenden Rahmenkonstruktion 15 im Bereich der Anhängevorrichtung 17 befestigt. Eine sich nach oben erstreckende Halterung 42 dient zum Anschluß des Haupthydraulikzylinders 30 an der Rahmenkonstruktion 15.
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Eine mit 45 bezeichnete, sich vertikal erstreckende Austragwand (Fig. 6) befindet sich am vorderen Ende des Streuwagens. Die Austragwand 45 besteht aus einer vorderen Metallpaneele 46, die mit divergierend verlaufend ausgebildeten Streben 47 verstärkt ist. An den vertikal verlaufenden Außenkanten der Metallpaneele 46 sind elastische Abstreifelemente 50 und 51 vorgesehen, die beispielsweise aus Gummi hergestellt sein können und mit der Metallpaneele 46 über Bolzen oder Nieten verbunden sein können. Die Abstreifelemente 50 und 51 liegen gegen die Oberfläche der Seitenwände 12 und 13 an, um Gutsreste von der Oberfläche der Seitenwände 12 und 13 abzustreifen. Die Metallpaneele 46 sowie die Streben 4 7 werden an ihrem oberen Ende über einen hohlförmig ausgebildeten Querträger 48 verbunden, der im Querschnitt dreieckförmig ausgebildet ist, wobei seine Rückseite in der Ebene der Metallpaneele 46 liegt. An der Unterseite der Austragwand 45 befinden sich Gleitelemente 52 und 53, die auf der Oberfläche der Bodenplatte 26 aufliegen. Die unteren, sich erweiternden Enden der Streben 4 7 sind mit einem nach unten offenen Tunnel 2 9 verbunden, der als Schutzvorrichtung für das Zylindergehäuse 32 dient, das sich von der Austragwand 45 nach vorne erstreckt. Eine Kolbenstange 54 des Zylindergehäuses 32 ist mittels eines Bolzens 55 mit der Austragwand 45 verbunden. Wird beispielsweise die Kolbenstange 54 des Zylindergehäuses 32 ausgefahren, so wird die Austragwand 45 in den hinteren Bereich des Streuwagens auf der Bodenplatte 26 entlanggeschoben. Der Tunnel 40, der teilweise freitragend ausgebildet ist, ist Teil der Bodenplatte 26. Infolgedessen bewegt sich der Tunnel 40 mit der Bodenplatte 26, wenn der Kolben des Haupthydraulikzylinders 30 ausgefahren wird. Im Arbeitseinsatz bewegt sich das Zylindergehäuse 32 mit der Austragwand 45 und dem Bodenteil 26, wenn
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der Haupthydraulikzylinder 30 ein- bzw. ausgefahren wird. Die Austragwand 45 kann auch gegenüber der Bodenplatte 26 bewegt werden, wenn die Kolbenstange 5 4 des Zylindergehäuses 32 ein- bzw. ausgefahren wird.
Wie insbesondere aus Fig. 4 hervorgeht, weist die Austragwand 45 Nuten bzw. Aussparungen 57 und 58 auf, die im Bereich der unteren Außenkante der Austragwand 45 vorgesehen sind und zur Aufnahme der Winkelträger 2 3 und 2 4 dienen, so daß die Winkelträger nicht nur eine Vertikalverstellung der Bodenplatte 26 gewährleisten, und zwar in einem Bereich, der dem Betrag der Vertikalverstellung der Metallplatten 33 und 34 entspricht; ferner wird dadurch die Vertikalbewegung der Austragwand 45 begrenzt. Es wird darauf hingewiesen, daß der Zweck der gesamten Vorrichtung darin besteht, die Bodenverlängerung und die Austragvorrichtung so auszulegen, so daß das Gewicht der einzelnen Teile innerhalb des Kastens 10 dazu beitragen, die Bodenplatte 26 gegen den feststehenden Bodenteil 22 und die Austragwand 45 gegen die Oberfläche der Bodenplatte 26 zu drücken.
In Fig. 7 sind die Teile des Haupthydraulikzylinders 30 und des Zylindergehäuses 32 des zweiten Hydraulikzylinders dargestellt. Es wird darauf hingewiesen, daß das Zylindergehäuse 32 und die Kolbenstange 54 einen doppelbeaufschlagbaren Hydraulikzylinder bilden, der mit einem Ein- und Auslaß 60 und 61 ausgerüstet ist, die endseitig im Zylindergehäuse 32 vorgesehen sind. Der Haupthydraulikzylinder 30 weist einen Ein- und Auslaß 62 und 63 auf, die ebenfalls endseitig im Zylindergehäuse vorgesehen sind. Die Kolbenstange 4 1 besteht aus einem inneren und äußeren Rohr 64 und 65, die endseitig so abgedichtet sind, daß Druckmittel nicht von dem
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einen Rohr zum anderen Rohr fließen kann. Der Einlaß 66 des Rohres 64 öffnet sich in das geschlossene Ende des Zylindergehäuses des Haupthydraulikzylinders 30 und weist einen Auslaß 67 auf, der über eine Druckmittelleitung 68 mit dem Einlaß 60 des Zylindergehäuses 32 verbunden ist. Das Rohr 65 weist zahlreiche, sich radial erstreckende öffnungen 70 auf, die zum Zylindergehäuse des Haupthydraulikzylinders 30 geöffnet sind und eine Druckmittelverbindung zwischen dem Zylindergehäuse und dem Innenraum des Rohres 65 herstellen. Ein Einlaß 71 ist am Ende des Rohres 65 vorgesehen und steht über eine Druckmittelleitung 72 mit dem Auslaß 61 des Hydraulikzylinders 32 in Verbindung. Es wird darauf hingewiesen, daß der Einlaß 71 und der Auslaß 67 an der Außenseite des Zylindergehäuses des Haupthydraulikzylinders 30 vorgesehen ist. Das Rohr 65 weist bei 75 einen Bund bzw. Kragen 76 auf, der mit einer äußeren Nut 77 versehen ist, in der ein Dichtring 78 eingelassen ist, der gegen die Innenoberfläche des Zylindergehäuses des Haupthydraulikzylinders 30 anliegt. Auf der Außenseite des Rohres 65 im Bereich des Kragens 76 befindet sich ein Ventil 79, das als Doppelkegelventil ausgebildet sein kann und zwischen einer Schließ- und einer Durchflußstellung für die öffnungen 70 verschoben werden kann. Am kolbenstangenseitigen Ende des Haupthydraulikzylinders 30 befinden sich O-Ringdichtungen 81 und 82, um das Ende des Zylindergehäuses bzw. die Buchse 80 des Zylindergehäuses auf dem Rohr 64 abzudichten. Die Buchse 80 des Haupthydraulikzylinders 30 weist endseitig einen überstehenden Teil bzw. einen Anschlag 83 auf, der sich radial hinter die öffnung 63 erstreckt. Der Anschlag 83 ist so plaziert, daß er bei vollständig ausgefahrener Kolbenstange' 41 gegen das Ventil 79 zur Anlage kommt, das hierfür mit einer Ringdichtung ausgerüstet ist, die gegen die innere Oberfläche des Zylinder-
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gehäuses des Haupthydraulikzylinders 30 anliegt. Das Ventil 79 arbeitet nicht nur als Ventil, sondern auch teilweise als Kolben, wenn es in die eine oder andere Richtung verstellt wird.
Die in Fig. 7 dargestellte Hydraulikanlage arbeitet wie folgt: Geht man beispielsweise davon aus, daß die Bodenplatte 26 vollständig ausgefahren ist und die Austragwand 45 in ihre extrem vordere Stellung verschoben ist, so sind beide Hydraulikzylinder 30 und 32 vollständig eingefahren. Das Druckmittel wird über die öffnung 62 in den Innenraum des Haupthydraulikzylinders 30 geleitet. Die Druckmittelleitung 84 ist geöffnet und gestattet den Rückfluß des Druckmittels zum Auslaß 63. Das Druckmittel bewirkt eine Verstellung des Kragens 76 mit dem zugehörigen Dichtring 78 und somit des Ventils 79, das in der Erweiterung des Rohres 6 5 axial in eine überlappende Stellung mit Bezug auf die öffnung 70 verschoben wird. Dadurch wird eine Druckmittelzufuhr durch das äußere Rohr 65 und den Einlaß 71, die Druckmittelleitung 72 und vom kolbenseitigen Ende des Zylindergehäuses 32 blockiert. Somit wird eine Bewegung bzw. Verstellung der Kolbenstange 54 des Zylindergehäuses 32 verhindert. Da jedoch weiterhin Druckmittel zum Einlaß 62 gelangt, wird die Kolbenstange 41 nach rechts ausgefahren, die dadurch die Bodenplatte 26 in ihre hinterste Stellung verstellt. Wird die Kolbenstange 41 in ihre extrem ausgefahrene Stellung verstellt, so wird der Anschlag 83 der Buchse 80 gegen das Ventil 79 zur Anlage kommen und die öffnungen 70 freigeben. Somit kann Druckmittel in den Innenraum des Haupthydraulikzyliders 30 über den Einlaß 62, die öffnung 66, die Druckmittelleitung 68 und den Einlaß 60 zum geschlossenen Ende des Zylindergehäuses 32 fließen. Da die öffnung 70 nun geöffnet ist, kann das Druckmittel
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über den Auslaß 61, die Druckmittelleitung 72 und den Einlaß 71, das Rohr 65, die öffnungen 70, den Ringraum und die Druckmittelleitung 84 zum Sammelbehälter eines Zugfahrzeuges, beispielsweise eines Schleppers, fließen. Durch diesen Druckmittelfluß wird die Kolbenstange 54 ausgefahren, so daß die Austragwand 45 nach hinten verschoben wird, und zwar bis zur Hinterkante der Bodenplatte 26. Soll der Haupthydraulikzylinder 30 und der zweite Hydraulikzylinder mit dem zugehörigen Zylindergehäuse eingefahren werden, der zuerst die Austragwand 45 mit Bezug auf die Bodenplatte 25 in ihre vorderste Stellung zurückzieht, so wird die Druckmittelzufuhr an dem Einlaß 62 und dem Auslaß 63 über ein entsprechendes Umschaltventil vertauscht, so daß die Hydraulikzylinder nacheinander eingefahren werden können. Da der Arbeitsablauf lediglich umgekehrt ist wie beim Ausfahren der Hydraulikzylinder, wird auf die einzelnen Arbeitsabläufe im Detail nicht weiter eingegangen.
Im Arbeitseinsatz wird das auszutragende Streugut anfänglich von der vorderen Bodenplatte 26 hinter den Haupthydraulikzylinder bewegt. Das auszutragende Streugut auf der Bodenplatte 26 und die Hinterkante der Bodenplatte 26 drückt das Gut nach hinten, das sich auf dem Bodenteil 22 hinter der Austragvorrichtung 11 befindet. Bewegt man die Bodenplatte 26 in ihre hinterste Stellung, und zwar in die zweite Stellung zum Austrag des Gutes, wird die Austragwand 45 nach hinten bewegt. Der gesamte Boden bzw. die Bodenplatte 26 und der Rahmenteil 27 müssen eine ausreichende Stärke aufweisen, um das Einleiten der Rückwärtsbewegung des auszustreuenden Gutes auf dem Bodenteil 22 zu gewährleisten. Das Ausschieben des Erntegutes in zwei Arbeitsperioden ist wichtig, da es äußerst schwierig ist, das gesamte Erntegut
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beispielsweise über die gesamte Länge des Bodens des Kastens 10 auf einmal zu bewegen. Somit wird durch den geteilten Arbeitsablauf in zwei Abschnitte die Kapazität des Streuwagens vergrößert bzw. der Kasten des Streuwagens kann im Vergleich zu Streuwagen mit einmaligem Ausstoßen des Streugutes wesentlich länger ausgebildet werden.
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Claims (14)

  1. DEERE & COMPANY (Case fco. 11586 GFR)
    Patentansprüche
    Streuwagen für auszustreuendes Gut, insbesondere Dünger, der aus einem Wagenkasten mit zwei vertikal verlaufenden Seitenwänden, einem Boden, einem über mindestens eine Hydraulikanlage nach hinten verschiebbaren Austragelement und einer am hinteren offenen Ende des Wagenkastens vorgesehenen Auswurfvorrichtung gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydraulikanlage zur Verstellung des ersten Austragelementes (45) und eines zweiten Austragelementes (26) aus einem Hauptzylinder (30) und einem Ausstoßzylinder (Zylindergehäuse 32) gebildet ist, wobei der Hauptzylinder einenends mit einem Rahmen (15) des Wagenkastens (10) und anderenends mit dem ersten Austragelement und der Ausstoßzylinder (32) mit dem zweiten Austragelement verbunden ist, wobei der Haupthydraulikzylinder ein endseitig Ein- und Auslaßbohrungen (62, 63) aufweisendes Zylindergehäuse aufweist, das mit dem Ausstoßzylinder druckmittelverbunden ist und in dem eine sich durch das offene Ende des Haupthydraulikzylinders erstreckende, ein inneres und ein äußeres konzentrisches Rohr (64,65) aufweisende Kolbenstange angeordnet ist, wobei das äußere Rohr (65) mit seiner inneren Rohröffnung zum geschlossenen Ende des Zylindergehäuses abgedichtet ist und am inneren Kolbenstangenende eine öffnung (70) aufweist, die über ein im Bereich des Kolbenstangenendes vorgesehenes und im äußeren Rohr angeordnetes Ventil (79) bei Druckmittelzufuhr geschlossen und bei vollständig ausgefahrener Kolbenstange geöffnet wird.
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    DEERE & COMPANY
  2. 2. Streuwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (79) als Ringkörper ausgebildet und für eine begrenzte axiale Bewegung auf dem äußeren Rohr (65) verschiebbar angeordnet ist und die am inneren Kolbenstangenende vorgesehene Öffnung (70) freigibt oder bei Druckmittelzufuhr am geschlossenen Ende des Haupthydraulikzylinders (30) abdeckt.
  3. 3. Streuwagen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des kolbenseitigen Endes des Haupthydraulikzylinders (30) dieser einen Anschlag (83) aufweist, der mit dem Ringkörper zur Anlage kommt und diesen verschiebt, um die am Kolbenstangenende vorgesehene Öffnung (70) freizugeben.
  4. 4. Streuwagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei geöffneter Stellung des Ventils (79) der Ausstoßzylinder (32) mit dem Druckraum des Haupthydraulikzylinders (30) über eine Druckmittelleitung (68), eine an der Kolbenstange (41) vorgesehene Auslaßöffnung (67) und das innere Rohr (64) verbunden ist, während der Ausstoßzylinder (32) mit seiner Auslaßöffnung (61), die über eine Druckmittelleitung (72) mit einer am äußeren Rohr (65) vorgesehenen Einlaßöffnung (71) verbunden ist, über einen zwischen dem äußeren und dem inneren Rohr (64, 65) vorgesehenen Ringraum, die durch das Ventil (79) verschließbare Öffnung (70) und einem zwischen dem äußeren Rohr (65) und dem Zylinder vorgesehenen Ringraum und eine am Zylinder vorgesehene Auslaßöffnung (6 3) mit einem Sammelbehälter verbunden ist.
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    FUFlO-EAN OHHCE 2 9 Λ 8 6 9
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  5. 5. Streuwagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sein Boden aus einem vorderen und einem davon getrennten, hinteren Bodenteil (26, 22) gebildet und der vordere Bodenteil (26) mittels des Hydraulikzylinders (30) über den hinteren Bodenteil in eine überlappende Stellung verschiebbar ist.
  6. 6. Streuwagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Austragwand (45) auf dem vorderen Bodenteil (26) zum hinteren Bodenteil (22) verschiebbar ist.
  7. 7. Streuwagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikzylinder (30) zwischen der Austragwand (45) und dem vorderen Bodenteil (26) am vorderen Bodenteil angeschlossen ist.
  8. 8. Streuwagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Hydraulikzylinder (30, 32) vorgesehen sind, die über Steuerventile nacheinander derart beaufschlagbar sind, daß zuerst der vordere Bodenteil (26) mit Bezug auf den hinteren Bodenteil (22) in eine überlappende Stellung und anschließend die Austragwand mit Bezug auf den vorderen Bodenteil nach hinten verschiebbar ist.
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  9. 9. Streuwagen anch einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Hydraulikzylinder (30, 32) über die Steuerventile derart nacheinander verstellbar sind, daß zuerst die vertikale Austragwand (45) mit Bezug auf den vorderen Bodenteil (26) und anschließend der vordere Bodenteil nach vorne verschoben wird.
  10. 10. Streuwagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenoberflächen der Seitenwände (12, 13) und der Bodenteile (26, 22) eine KunststoffOberfläche aufweisen.
  11. 11. Streuwagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den gegenüberliegenden, vertikalen Stirnkanten der Austragwand (45) Abstreifelemente (50, 51) vorgesehen sind, die gegen die Innenoberflächen der vertikalen Seitenwände (12, 13) anliegen.
  12. 12. Streuwagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Hydraulikzylinder (30) bzw. der Haupthydraulikzylinder mit dem vorderen Bodenteil (26) verbunden ist und sich zwischen einer Anhängevorrichtung (17) und dem vorderen Bodenteil (22) erstreckt, während der zweite Hydraulikzylinder (32) mit der Austraqwand (45) verbunden ist und sich zwischen einer nach
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    vorne erstreckenden, starren Tragvorrichtung (Halterung 31, Tunnel 40) und der Austragwand (45) erstreckt.
  13. 13. Streuwagen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikaLen Seitenwände (12, 13) an ihren vorderen Enden über einen Querteil (Vorderwand 14) miteinander verbunden sind und der feststehende Boden teil (22) sich bis zum hinteren Ende der Seitenwände erstreckt, während das vordere Ende des feststehenden Bodenteils und der Querteil eine Öffnung bilden, wobei der verstellbare Bodenteil (26) auf an den Seitenwänden vorgesehenen G leite lementen und zwischen zwei Stellungen verschiebbar ist, in denen er die öffnung abdeckt oder den feststehenden BodenteiL (22) überlappt.
  14. 14. Streuwagen nach ein-'ia oder mehreren dor vorhergehenden Ansprüche, dadurch gt.konnzeichne t: , daß der Quer te L L als Vorderwand (14) ausgob i L dot. ist und eine mit. Abstand zum versteLLbaren Bodonteil (<!b) angeordnete untere Stirnkante a u fwe ist.
    r). Streuwagen n.ioh ·. ■!:;-■, λ :ul-;:r :ih Mi > ·.- >, ι ·η dor vor ho rgohonlen Ansprüche, >! ι·|ΐιι f'li · (·-I: ■ ■ ün;···'i .'htio t , -i iß in <Ι··η g; gonübo r I i.o gondon, .in, r^ >■■·! | im;, luivii iiriink mtcn il·:; vo r ;; t ,■! 1 baren Bi idont.' i I . ('..Ir.) i Ii1 i . 1' ■ i" ο i η· ■ η ;'.·· ι t t> u- ■ r Au > t r..ig··; u.a (-1S) π K-h im i; r ι, -|: ··!■. · i ;: ■ ■· t 1 . ^i! ■ ·:·, !, ■ K t ι !.·..■'·.';. η ( ο ( i ·". , Ά, , \))
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