DE2936901A1 - Sicherheits-fussschlaufe - Google Patents

Sicherheits-fussschlaufe

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DE2936901A1
DE2936901A1 DE19792936901 DE2936901A DE2936901A1 DE 2936901 A1 DE2936901 A1 DE 2936901A1 DE 19792936901 DE19792936901 DE 19792936901 DE 2936901 A DE2936901 A DE 2936901A DE 2936901 A1 DE2936901 A1 DE 2936901A1
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DE
Germany
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foot
surfboard
loop
safety
roller
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DE19792936901
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English (en)
Inventor
Hannes 8100 Garmisch-Partenkirchen Marker
Rudolf 8192 Geretsried Pappers
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/40Twintip boards; Wakeboards; Surfboards; Windsurfing boards; Paddle boards, e.g. SUP boards; Accessories specially adapted therefor
    • B63B32/45Fixation means for feet of the board user, e.g. footstraps

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Beschreibung:
  • Die Erfindung betrifft eine Sicherheits-Fußschlaufe für Windsurfer.
  • Für den Surfer ist es von großer Bedeutung, insbesondere bei schwierigen Wind- und Wasserverhältnissen, so z.B. beim Brandungssurfen, eine gute Standsicherheit auf dem Surfbrett zu haben.
  • Nach einer Ausführungsform eines Surfbrettes (DE-GM 78 17 987) soll dies über Standmulden erreicht werden. Diese sind sicher nützlich, aber bei o.a. Verhältnissen unzureichend.
  • Es ist auch bekannt, Fußschlaufen auf dem Brett anzubringen.
  • Dies geschieht bisher jedoch nicht serienmäßig, vielmehr werden sie vom Surfer jeweils seinen individuellen Bedürfnissen und Paßformen entsprechend in eigener Nachrüstung am Brett angebracht. Diese Schlaufen können nicht der Fußgröße verschiedener Surfer angepaßt werden. Ein weiterer wesentlicher Nachteil solcher Schlaufen ist, daß sie keine Sicherheitsauslösung aufweisen, und z.B. bei Kenterstürzen die Füße des Surfers in verhängnisvoller Weise sich nicht aus den Schlaufen lösen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf einem Surfbrett anbringbare, für alle Fußgrößen passende Fußschlaufen zu schaffen, die im Gefahrenfalle die Füße freigeben.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die aus einem flexiblen Material bestehende Fußschlaufe gegen Federzug quer zur Fußeinsteckrichtung bewegbar und in ihrem Fußdurchtrittsquerschnitt veränderbar ist. Indem durch eine nachschiebbare Schlaufenbandreserve der Fußdurchtrittsquerschnitt beliebig veränderbar ist, kann ein Surfbrett solcher Art von verschiedenen Surfern mit unterschiedlichen Fußmaßen benutzt werden, ohne daß eine Verstellung vorgenommen werden muß. Der Fuß selbst bestimmt die Schlaufengröße. Dies wird auch im wesentlichen durch die Ausgestaltung nach den Ansprüchen 2 und 3 erreicht, durch die auch die Forderung nach Freigabe des Fußes im Gefahrenfalle erfüllt wird, indem nämlich durch Fußdruck das Führungs- und Spannelement soweit nach rechts bewegt wird, daß der Fuß sich problemlos aus der Schlaufe lösen kann. Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das bewegbare Führungs- und Spannelement ein über Laufrollen an einer mit dem Surfbrett verbundenen Schiene geführter Schlitten mit einer oberhalb des Schlittengehäuses angeordneten drehbaren Rolle, der unter der Zugwirkung des Gummibandes steht und ist zwischen der drehbaren Rolle und dem Schlittengehäuse die Fußschlaufe mit ihrer Verlängerung zu einer Halterung auf dem Brett geführt. Diese Ausführungsart gestattet eine sichere Führung des Führungs- und Spannelementes.
  • Nach einem anderen Ausführungsbeispiel ist die die Fußschlaufe führende Rolle drehbar an einem Hebel gelagert, der anderenends mit einem weiteren in einem Halter auf der Surfbrettoberfläche schwenkbar gelagerten Hebel gelenkig verbunden ist und sind die beiden Hebel in einem spitzen bis stumpfen, vorzugsweise rechten Winkel zueinander angeordnet, wobei das Gummiband fest mit einer Verlängerung des die Rolle führenden Hebels verbunden ist. Hier ist es von besonderem Vorteil, daß dem FuB keine störenden Elemente, wie z.B. ortsfeste Schienen oder dgl. entgegen stehen.
  • Außerdem gestattet diese Ausführung ein im Gefahrenfalle ruckartiges Ausheben des Hebels mit der Spann- und Führungsrolle von einer Bereitschaftsstellung in eine Auslöseposition.
  • Nach einer weiteren Ausführung der Erfindung ist die die Fußschlaufe führende Rolle in einem mit einer Gleitstange fest verbundenen Lagerteil drehbar angeordnet, die Gleit stange in einem surfbrettfesten Lagerbock längsverschieblich geführt und das Gummiband fest am Lagerteil verankert.
  • Auch bei dieser Ausgestaltung ergeben sich vorteilhafterweise keine Hindernisse auf dem Surfbrett bei Fußverschiebung.
  • Nach einer ganz besonders vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist die Fußschlaufe mit ihrer Verlängerung (Reserveband) über eine auf einem Bolzen drehbar gelagerten, losen Führungs- und Spannrolle, die über das Surfbrett abrollt, zu einem surfbrettfesten Lagerbock geführt und dort verankert und weist der Bolzen eine oder mehrere Querbohrung(en) auf, durch die eine oder mehrere Schnur(e) oder dgl. aus gleitfähigem Material, z.B. Perlon, von einer surfbrettfesten Halterung zum gegenüberliegenden Lagerbock geführt ist(sind), wo bei zwischen letzterem und dem Bolzen eine unter Vorspannung stehende Druckfeder angeordnet ist, Die so gestaltete Sicherheits-Fußschlaufe wird mit dem geringstmöglichen Aufwand erzielt, indem die Spann- und Führungsrolle ohne aufwendige Hebel und Lagerung nur auf einesegolzen durchgreifenden Perlonschnur geführt ist, wobei es aus Gründen der Kippsicherheit angebracht ist, zwei im Abstand liegende Schnüre zu verwenden. Diese Einrichtung baut niedrig und weist keine verletzungsträchtigen und sperrigen sowie korrosionsanfälligen Teile auf Nach einem ergänzenden Merkmal dieser Ausführung ist die Vorspannung der Druckfeder über eine Schraubhülse einstellbar. Hierdurch kann in vorteilhafter Weise die Vorspannung der Schlaufe den einzelnen Fußgrößen sowie individuellen Sicherheitskriterien und anderem angepasst werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind den Zeichnungen und der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen.
  • Die Erfindung ist in 4 Ausführungsbeispielen dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Sicherheits-Fußschlaufe in Seitenansicht, Fig. 2 eine weitere AusführungSform einer Sicherheits-Fußschlaufe in SeitenanSicht, Fig. 3 eine weitere Ausführungsform einer Sicherheits-Fußschlaufe in Seitenansicht, Fig. 4 eine erheblich variierte Ausführungsform einer Sicherheits-Fußschlaufe in Seitenansicht.
  • In den Figuren 1 bis 4 ist jeweils der Ausschnitt eines Surfbrettes 1 mit einerends über Schrauben oder Klebemittel auf dem Surfbrett fest verankerten Ende 2 einer Fußschlaufe 3 gezeigt, die über ein unter Federzugwirkung 4 stehendes Führungs- und Spannelement 5 geleitet, mit ihrer Verlängerung (Bandreserve) 6 anderenends an einer fest mit dem Surfbrett 1 verbundenen Halterung 7 befestigt ist. Der Fußdurchtrittsquerschnitt 8 ist auf diese Weise veränderbar und den unterschiedlichen Fußprofilen ohne irgendwelche Einstellungsmaßnahmen anpassbar.
  • Nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung gemäß Figur 1 besteht das Führungs- und Spannelement 5 aus einem Schlitten 9, der an einer mit der Surfbrettoberfläche 10 fest verbundenen Schiene über Laufrollen 12 längsverschieblich geführt ist und eine Kröpfung 13 aufweist, die die Schiene 11 untergreift und gegen vertikales Ausheben sichert. Selbstverständlich kann die konstruktive Auslegung noch auf manigfaltig andere Art erfolgen, so könnten z.B. die Laufrollen 12 unterhalb der Schiene 11 angeordnet sein.
  • Auf dem Schlittengehäuse des Schlittens 9 sind Lagerbleche 14 fest mit diesem verbunden, in denen das als drehbare Rolle ausgebildete Spann- und Führungselement gelagert ist. Mit der Verankerung der Fußschlaufe 3 mit ihrem Ende 2 ist vorzugsweise an gleicher Stelle auch die als Gummiband 16 ausgebildete Feder 4 befestigt. Das Gummiband ist dicht über der Surfbrettoberfläche 10 geführt und unter Vorspannung mit dem Schlitten 9 fest verbunden. Beim Einstecken des Fusses in die Schlaufe wird der Schlitten mit der Spann- und Führungsrolle so weit nach rechts bewegt, daß das jeweilige Fußprofil einschiebbar ist und unter leichter Vorspannung in der Schlaufe gehalten wird, Im Gefahrenfalle kann durch eine seitliche Fußbewegung der Schlaufenquerschnitt durch Freigabe von Reserveband vergrößert und somit der Fuß freigegeben werden.
  • Eine Variante der Erfindung ist in Figur 2 gezeigt. Hier ist die als Spann- und Führungselement wirkende drehbare Rolle 15 an einem Hebel 17 gelagert, der mit seinem freien Ende 18 an einem weiteren Hebel 19 unter Einschluß eines spitzen bis stumpfen, vorzugsweise rechten Winkels angelenkt ist. Hebel 19 ist mit seinem anderen Ende 20 an einem fest mit der Surfbrettoberfläche 10 verbundenen Halter 21 schwenkbar gelagert. An der Verlängerung 22 des Hebels 17 ist das Gummiband 16 angeschlossen, während das unter der Rolle 15 geführte Schlaufenband fest am Halter 21 angeordnet ist.
  • Die Ausführung hat einerseits den Vorteil, daß bei Breitenausdehnung des Fusses keine störenden Elemente auf dem Brett in der FuBebene angeordnet sind und ermöglicht andererseits eine ruckartige Freigabe des Fusses im Gefahren falle nach Überschreitung einer bestimmten Spannung.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist in Figur 3 ge zeigt. Hier ist die die Fußschlaufe 3 führende Rolle 15 drehbar an einem Lagerteil 23 angeordnet und das Lagerteil fest init einer Gleitstange 24 verbunden, die längsverschieblich in einem mit dem Surfbrett fest verbundenen Lagerbock 25 geführt ist Am Lagerbock 25 ist die Verlängerung 6 der Fußschlaufe 3 befestigt und am Lagerteil 23 das Ende des Gummibandes 16. Diese Ausführung weist ebenso wie die vorhergehende keine Hindernisse in der Breitenerstreckung des Fusses auf und hat den Vorteil einer niedrigen Bauweise.
  • Eina ganz besonders vorteilhafte Ausführungsform zeigt die erfindungsgemäße Einrichtung nach Figur 4. Die Rolle 15 ist im weitesten Sinne eine lose Rolle und weder direkt noch indirekt am Surfbrett angelenkt. Sie ist auf einem freien Bolzen 26 drehbar gelagert und liegt auf der Surbrettoberfläche 1O auf, kann sich aber auch von dieser mit kleinem Abstand abheben, Zwischen Rolle 15 und Surfbrettoberfläche 10 ist die Schlaufe 3 mit ihrer Verlängerung 6 zu dem am Surfbrett befestigten Lagerbock 27 geführt und dort verankert. Von der anderendigen Verankerung der Fußschlaufe ausgehend und dort befestigt, ist eine gleitfähige Schnur 28, über der Surfbrettoberfläche verlaufen, durch eine Querbohrung 28 des Bolzens 26 gleitbar geführt und im Lagerbock 27 fixiert. Zwischen Lagerbock 27 und Bolzen 26 ist eine Druckfeder 30 angeordnet, die die profilanpassende Vorspannung der Fußschlaufe erzeugt.
  • Die Schnur 28 ist vorzugsweise durch eine im Lagerbock 27 verschraubbare Schraubhülse 31 durchgeführt, wobei die äußere Kopffläche der Schraubhülse als Widerlager für die Druckfeder 30 dient, und diese somit in ihrer Vorspannung einstellbar ist.
  • Aus Gründen der Kippstabilität der Rolle ist es vorteilhaft, zwei im Abstand zueinander liegende Schnüre, die Querbohrungen des Bolzens durchgleitend, vorzusehen. Die erfindungsgemäße Einrichtung ist insofern besonders vorteilhaft, als mit wenigen Teilen und im Aufbau einfach eine elegante Lösung der Aufgabenstellung erzielt wird.
  • Bezugszeichenliste 1 Surfbrett 2 Ende von 3 3 Fußschlaufe 4 Federzug (Feder) 5 Führungs- und Spannelement 6 Verlängerung (Bandreserve von 3) 7 Halterung 8 Fußdurchtrittsquerschnitt 9 Schlitten 10 Surfbrettoberfläche 11 Schiene 12 Laufrolle 13 Abkröpfung an 9 14 Lagerbleche an 9 15 Drehbare Rolle entsprechend 5 16 Gummiband entsprechend 4 17 Hebel 18 Ende von 17 19 Hebel 29 Unteres Ende von 19 Halter 22 Vcrlängerung von 17 23 Lagerteil Gleitstange 25 Lagerbock 26 Bolzen 27 Lagerbock 28 Schnur 29 Querbohrung in 26 30 Druckfeder 31 Schraubhülse Leerseite

Claims (9)

  1. Sicherheits-Fußschlaufe Patentansprüche 1. Sicherheits-Fußschlaufe für Windaurfer, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einem flexiblen Material bestehende Fußschlaufe (3) gegen Federzug (4) quer zur Fußeinsteckrichtung bewegbar und in ihrem Fußdurchtrittsquerschnitt (8) veränderbar ist.
  2. 2. Sicherheits-Fußschlaufe nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einem Gummiband (16) gebildete, dicht über der Surfbrett-Oberfläche (10) geführte Feder (4, 16) einerends direkt stationär mit dem Surfbrett (1) und anderenends über ein quer zur Fußeinsteckrichtung bewegbares Führungs- und Spannelement (5) geleitet und unter weiterer Längserstreckung fest mit dem Surfbrett (1) verbunden ist. ß
  3. 3. Sicherheits-Fußschlaufe nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußschlaufe (3) über dem Gummiband (16) angeordnet ist.
  4. 4. Sicherheits-Fußschlaufe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegbare Führungs-Spannelement (5) ein über Laufrollen (12) an einer mit dem Surfbrett (1) verbundenen Schiene (11) geführter Schlitten (9) mit einer oberhalb des Schlittengehäuses angeordneten drehbaren Rolle (15) ist, der unter der Zugwirkung des Gummibandes (16) steht und daß zwischen der drehbaren Rolle (15) und dem Schlittengehäuse die Fußschlaufe (3) mit ihrer Verlängerung (6) zu einer Halterung (7) auf dem Brett (1) geführt ist.
  5. 5. Sicherheits-Fußschlaufe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der über Laufrollen (12) auf der Schiene (11) geführte Schlitten (9) mit einer Abkröpfung (13) die Schiene (11) zur vertikalen Sicherung untergreift.
  6. 6. Sicherheits-Fußschlaufe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Fußschlaufe (3) führende Rolle (15) drehbar an einem Hebel (17) gelagert ist, der anderenends (18) mit einem weiteren in einem Halter (21) auf der Surfbrett-Oberfläche (10) schwenkbar gelagerten Hebel (19) gelenkig verbunden ist und die beiden Hebel (17, 19) in einem spitzen bis stumpfen, vorzugsweise rechten Winkel zueinander angeordnet sind und daß das Gummiband (16) fest mit einer Verlängerung (22) des die Rolle (15) führenden Kabels (17) verbunden ist,
  7. 7. Sicherheits-Fußschlaufe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Fußschlaufe (3) führende Rolle (15) in einem mit einer Gleitstenge ~ fest verbundenen Lagerteil (23) drehbar angeordnet, die Gleitstange in einem surfbrettfesten Lagerbock (25) längsverschieblich geführt und das Gummiband (16) fest am Lagerteil (23) verankert ist.
  8. 8. Sicherheits-Fußschlaufe, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußschlaufe (3) mit ihrer Verlängerung (6) über eine auf einem Bolzen (26) drehbar gelagerten, losen Führungs und Spannrolle (15) die über das Surfbrett (1) abrollt, zu einem surfbrettfesten Lagerbock (27) geführt und dort verankert ist und daß der Bolzen (26) eine oder aehrere Querbohrung(en) (29) aufweist, durch die eine oder mehrere Schnur(e) (28) oder dergleichen aus gleitfähigem Material, z.B.
    Perlon, von einer surfbrettfesten Halterung bei (2) zum gegenüberliegenden Lagerbock (27) geführt ist (sind), wobei zwischen letzterem (27) und dem Bolzen (26) eine unter Vorspannung stehende Druckfeder (30) angeordnet i st.
  9. 9. Sicherheits-Fußschlaufe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung der Druckfeder (30) über eine Schraubhülse (31) einstellbar ist.
DE19792936901 1979-09-12 1979-09-12 Sicherheits-fussschlaufe Withdrawn DE2936901A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3041146A1 (de) * 1979-11-09 1982-05-27 Mistral Windsurfing AG, 8303 Nürensdorf, Zürich Fussschlaufe auf windsurfbrettern
FR3040039A1 (fr) * 2015-08-12 2017-02-17 F One Dispositif de fixation d'un pied sur une planche de glisse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3041146A1 (de) * 1979-11-09 1982-05-27 Mistral Windsurfing AG, 8303 Nürensdorf, Zürich Fussschlaufe auf windsurfbrettern
FR3040039A1 (fr) * 2015-08-12 2017-02-17 F One Dispositif de fixation d'un pied sur une planche de glisse

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