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Uberwachungs-Einrichtung Die Erfindung betrifft eine Uberwachungseinrichtung
zur -Kontrolle von Einkaufswagen, die einen oberen Gitter-Warenkorb oder dergleichen
Aufnahmebehälter sowie eine untere Ablagefläche insbesondere für Bierkästen und
dergleichen hat, wobei die Überwachungseinrichtung wenigstens einen Sensor od. dgl.
aufweist.
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In Selbstbedienungsläden, in denen der Kunde direkten Zugriff zu jeder
Ware hat, werden Oberwachungs-Einrichtungen zur Erhöhung der Diebstahlsicherheit
verwendet. Dazu dienen beispielsweise Kameras, Induktionsschleifen, Umlenkspiegel
und dergleichen.
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Bei der Registrierung und Kontrolle der Waren direkt bei der Kasse
ist es jedoch üblich, daß die Kassiererin durch Vorbeugen insbesondere auch die
untere Ablagefläche der Einkaufswagen in Augenschein nimmt, um dort ggf. abgestellte
Ware, z.B. Bierkästen zu erkennen. Dies ist jedoch insbesondere in hochfrequentierten
Warenhäusern auf die Dauer nicht durchführbar und ggf. auch mit körperlichen Schäden
für das Personal verbunden. Außerdem ist auch dadurch eine sichere Kontrolle nicht
immer gewährleistet.
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Man hat deshalb auch schon Oberwachungs-Einrichtungen der
eingangs
erwähnten Art vorgesehen, die mit wenigstens einem Sensor als Kontrollorgan arbeiten.
In der Praxis hat es sich jedoch herausgestellt, daß die bekannten Uberwachungs-Einrichtungen
störanfällig sind, wobei insbesondere bei der Unterscheidung zwischen Waren und
Personen Schwierigkeiten auftraten. Diese Störungen führen aber wiederrum zu Verzögerungen
bei der Bedienung der zum Bezahlen anstehenden Kunden, da in diesen Fällen wiederrum
eine visuelle Kontrolle durch die Kassiererin notwendig wird.
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Es gibt auch bereits Kassentisch-Anordnungen, bei denen die Kassiererin
einen direkten Blickwinkel auch zur unteren Ladefläche des Einkaufswagens hat. Diese
Maßnahme ist jedoch mit höheren Kosten sowie höherem Platzbedarf verbunden und sie
kann außerdem für bereits vorhandene Kassentische nicht verwendet werden.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine flberwachungs-Einrichtung
der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die eine sichere Kontrolle von in Einkaufswagen,
insbesondere auch in deren unterem Laderaum befindlichen Waren ermöglicht.
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Zu Fehlarlarmen führende Störungen sollen dabei weitgehend unterbleiben,
wobei insbesondere auch eine sichere Unterscheidung von Einkaufswagen und Personen
und dergleichen vorhanden sein soll. Darüberhinaus soll diese Oberwachungs-Einrichtung
auch nachträglich noch in vorhandene Kassentische einbaubar sein und insgesamt auch
einen vergleichsweise einfachen und kostengünstigen sowie störunanfälligen Aufbau
haben.
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Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemaß insbesondere vorgeschlagen,
daß die Oberwachungseinrichtung zum Erkennen eines Einkaufswagens einen ersten Sensor
od. dgl. zur Abtastung der Gitterstäbe od. dgl. des oberen Warenkorbes sowie zumindest
einen weiteren Sensor zur Abtastung des Laderaumes wenigstens der unteren Ablagefliche
aufweist.
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Bei dieser Oberwachungs-Einrichtung werden somit als Erkennungsmerkmale
die Gitterstäbe des Einkaufswagens herangezogen, die durch andere Gegenstände bzw.
auch Personen nur sehr schwierig und dann für das Personal auffallend nachgebildet
werden können. Fehlalarme bzw. auch Diebstähle können somit mit einem großen Maß
an Sicherheit vermieden werden.
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Eine Ausbildung der Erfindung, für die selbständiger Schutz beantragt
wird, kann bei einer Oberwachungs-Einrichtung, wobei die Einkaufswagen eine Warenkorb
od. dgl. Aufnahmebehälter aufweisen, insbesondere darin bestehen, daß der z.B.
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aus Kunststoff, vorzugsweise durchsichtigem Kunststoff bestehende
Warenkorb eine mit dem ersten Sensor zusammenarbeitende Erkennungsmarkierung trägt.
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Diese Erkennungsmarkierung kann beispielsweise durch etwa gitterartige
Striche od. dgl. vorgesehen sein, so daß auch hierbei eine sichere Erkennung der
Einkaufswagen wie bei Einkaufswagen mit Gitter-Warenkörben od.dgl. möglich ist.
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Erwähnt sei dabei, daß neben der gitterartigen Ausbildung der vorgesehenen
Erkennungsmarkierung auch andere, z.B.
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einen Erkennungscode aufweisende Markierungen vorgesehen sein können.
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Nach einem Merkmal der Erfindung können als Sensoren Ultraschallschranken
induktive Abtaster usw, vorzugsweise Lichtschranken od. dgl. , insbesondere Lichttaster
dienen. Die Ausführungsform der Sensoren kann dabei insbesondere in Anpassung an
die praktischen Erfordernisse bzw. Gegebenheiten vorgesehen sein. In der Praxis
haben sich insbesondere Lichttaster und dgl. , unter andere. wegen ihrer Betriebssicherheit,
ihrer vergleichsweise großen Reichweite und dgl. als vorteilhaft gezeigt.
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Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der erste
Sensor od. dgl. elektrisch mit einem insbesondere
einen Flip-Flop
aufweisenden Zähler verbunden ist, der eine fest eingestellte oder auf die Gitteranordnung
od.
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dgl. der zu überwachenden Warenkörbe einstellbare Rückstellzeit aufweist,
wobei die Rückstellzeit des Zählers vorzugsweise etwa 500 Millisekunden beträgt.
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Der Zähler ist dabei so ausgelegt, daß er erst dann einen weiterzuerarbeitenden
Impuls abgibt, wenn innerhalb der vorgesehenen bzw. eingestellten Rückstellzeit
z.B. bei Einsatz eines Flip-Flop zwei Impulse von dem Sensor abgegeben werden. Diese
Bedingung ist dann erfüllt, wenn ein Einkaufswagen mit einem Gitterkorb an dem Sensor
vorbeigeschoben wird . Dabei ist auch eine Erkennung des Einkaufswagens infolge
des kurzen Gitterabstandes in einem kleinen Meßbereich gewährleistet. Fehlmeldungen
durch den Sensor passierende Personen werden dabei vermieden, da bei der vorgesehenen
Rückstellzeit des Zählers von etwa 500 Millisekunden eine in der Praxis nicht vorkommendeDurchlaufgeschwindigkeit
gegeben sein müßte. Ggf. kann auch ein Zähler verwendet werden, der mehr als zwei
Impulse registrieren kann, um die Betriebssicherheit noch zu erhöhen.
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Erst wenn die vorerwähnten Erkennungsbedingungen gegeben sind, wird
der bzw. die Warenabtast-Sensoren zur Erkennung von ggf. noch mitgeführter Ware
in dem Einkaufswagen aktiviert und ein entsprechendes Signal gegeben.
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Ein weiteres Merkmal der Erfindung sieht dabei vor, daß der bzw. die
Warenabtast-Sensoren intermettierend jeweils nur für etwa 300 Millisekunden betrieben
werden, um auch bei schwierigeren Erkennungsbedingungen eine sichere Unterscheidung
zwischen Einkaufswagen und Personen und dgl. zu gewährleisten. Insbesondere ist
dieser Fall gegeben, wenn im Bereich der Uberwachungs-Einrichtung der Einkaufswagen
nicht mit gleichbleibender Geschwindigkeit oder aber im Abtastbereich hin und hergeschoben
wird oder beispielsweise auch, wenn Einkaufswagen verwendet werden, bei denen die
Warenkörbe eine unterschiedliche Anzahl von Gitterstäben besitzen.
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Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen
aufgeführt.
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Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten
anhand der Zeichnung noch näher erläutert.
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Es zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Kassentisches mit darin
eingebauter Oberwachungs-Einrichtung, Fig. 2 eine Ansicht eines zum Teil aufgebrochen
dargestellten Kassentisches mit eingebauter Ùberwachungs-Einrichtung sowie davor
stehendem Einkaufswagen und Fig. 3 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Oberwachungs-Einrichtung.
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Eine Oberwachungs-Einrichtung 1 ist gemäßt Figur 1 verdeckt in einem
Kassentisch 2 eingebaut. Für Sensoren 3 bzw. 4 der Oberwachungs-Einrichtung 1 sind
Durchtrittsöffnungen 5 in dem Seitenteil des Kassentisches 2 vorgesehen. Im vorliegenden
Ausführungsbeispiel einer Oberwachungs-Einrichtung 1 dienen als Sensoren Lichttaster,
die auf Reflektionsbasis ohne speziellen Reflektor arbeiten.
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Figur 1 läßt gut erkennen, daß die Sensoren 3, 4 der Oberwachungs-Einrichtung
1 in Durchfahrtrichtung gemäß dem Pfeil PF1 etwas hinter der Kasse 6 angeordnet
sind, damit nicht schon beim Einfahren eines Einkaufswagens 7 in die in Figur 1
gezeigte "Entladestellung" ein Signal über vorhandene Ware gegeben wird. Die Kontrolle
erfolgt somit erst nach der in Figur 1 gezeigten Stellung des Einkaufswagens 7.
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Erfindungsgemäß dient der obere Sensor 3 zum Erkennen des Einkaufswagens
7 bzw. zum Unterscheiden von einer Person od.dgl., während der untere Sensor 4 zur
Abtastung der unteren Ablagefläche 8 mit dem darüber befindlichen Laderaum vorgesehen
ist. Insbesondere ist der obere Sensor 3 zur Abtastung der Gitterstäbe 9 des oberen
Warenkorbes 10 vorgesehen.
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Neben den als Sensoren vorzugsweise vorgesehenen Lichttastern können
auch Lichtschranken, Ultraschallschranken, induktive Abtaster usw. verwendet werden,
wobei dies jeweils in Anpassung an die praktischen Gegebenheiten bzw.
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auch Anforderungen vorgesehen sein kann.
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Neben der in Figur 1 gezeigten Anordnung von Sensoren 3 bzw. 4 kann
ggf., wie in Figur 2 erkennbar, noch ein zusätzlicher Sensor 11 zur Abtastung des
Laderaumes des oberen Warenkorbes 10 od. dgl. vorgesehen sein. Im Ausführungsbeispeil
(Figur 2) weist der Warenabtast-Sensor 4 für die untere Ablagefläche 8 sowie der
Sensor 3 für die Einkaufswagen-Erkennung etwa horizontale Erfassungsbereiche auf,
während der zusätzlich vorgesehene Sensor 11 zur Abtastung des oberen Laderaumes
mit einem Neigungswinkel vorzugsweise nach unten von beispielsweise etwa 450 angeordnet
ist. Die Erfassungsbereiche sind hier zur Verdeutlichung strichliniert eingezeichnet.
Durch die schräge Anordnung des Sensors 11 können auch flache Gegenstände in dem
oberen Laderaum registriert werden.
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Der elektrische Aufbau der erfindungsgemäßen Oberwachungs-Einrichtung
1 ist schematisiert als Blockschaltbild in Figur 3 dargestellt.
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Prinzipiell wird dann eine Meldung ausgelöst, wenn einerseits innerhalb
einer vorgegebenen Zeit von dem Sensor 3 zwei Impulse abgegeben werden und wenn
gleichzeitig auch von dem Sensor 4 ein Gegenstand, z.B. ein Bierkasten od.
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dgl. auf der unteren Ablagefläche 8 registriert wird. Um diese Funktion
zu realisieren, ist der erste Sensor 3 elektrisch mit einem insbesondere ein Flip
Flop 12 aufweisenden Zähler 13 verbunden, der eine fest eingostellte oder auf die
Gitteranordnung des Warenkorbes 10 einstellbare Rückstellzeit aufweist. Die Rückstellverzögerung
wird durch ein Zeitglied 14 bestimmt. In der Praxis hat sicheine Rückstellzeit von
etwa 500 Millisekunden als
vorteilhaft und für die gesamte Einrichtung
störunempfindlich erwiesen. Der bei der Registrierung von zwei Eingangssignalen
in einer bestimmten Zeit ausgelöste Ausgangsimpuls ist über ein logisches Und-Glied
15 mit einem ggf. von dem weiteren Sensor 4 herrührenden Signal verknüpft. Erst
wenn sowohl von dem Sensor 3 bzw. dem nachgeschalteten Zähler 13 ein Erkennungssignal
und gleichzeitig ein von einer Warenabtastung mittels dem Sensor 4 herrührendes
Signal gleichzeitig anstehen, wird eine Meldung bzw. Alarm gegeben.
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Der Ausgang 16 des den ersten Sensor 3 od. dgl. sowie den Warenabtast-Sensor
4 verknüpfenden Und-Gliedes 15 ist mit einem weiteren Und-Glied 17 und gleichzeitig
mit einem Zeitschalter 18 verbunden. Der Ausgang des Zeitschalters ist an den zweiten
Eingang des Und-Gliedes 17 angeschlossen. Durch den Zeitschalter 18 und das weitere
Und-Glied 17 wird erreicht, daß die Alarm-Meldung nach z.B. 300 Millisekunden wieder
abgeschaltet wird. Erst wenn wieder die bereits vorerwähnten Alarm-Bedingungen gegeben
sind wird die entsprechende Meldung wieder ausgelöst. Durch diesen intermittierten
Betrieb ist eine wesentlich höhere Betriebssicherheit und auch Störunanfälligkeit
gegeben.
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Im einzelnen ist der Funktionsablauf folgender: Der Sensor 3 gibt
beim Durchschieben eines Einkaufswagens 7 entsprechend den Korbstäben Impulse ab,
deren negative Flanken das Flip-Flop 12 setzen bzw. rücksetzen. Eine zusätzliche
Rückstellung des Flip-Flops 12 erfolgt über das Zeit-Glied 14. Bei der Abgabe des
ersten Impulses des Sensors 3 kippt der Ausgang 19 des Flip-Flops 12 von positivem
auf negatives Potential und der andere Ausgang 20 des FlipFlops 12 umgekehrt von
negativem auf positives Potential. Gleichzeitig läuft das Zeitglied 14 los wobei
dessen Ausgang 21 auf positives Potential schaltet. Erfolgt nun von dem Sensor 3
innerhalb der vorgesehenen Ablaufzeit des Zeitgliedes 14
die Abgabe
eines zweiten Impulses, so kippt der Ausgang 19 von negativem auf positives und
der Ausgang 20 von positivem auf negatives Potential. In diesem Falle sind beide
Eingänge des nachgeschalteten Und-Gliedes auf positivem Potential, so daß über das
Und-Glied 22 die Wagenerkennung anspricht.
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An diesem Ausgang kann ggf. ein Relais 23 od. dgl. Schaltelement angeordnet
sein.
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Der Wagenerkennungs-Impuls wird auf das Und-Glied 15 gegeben und falls
von dem Warenabtast-Sensor 4 ein Gegenstand (z.B.
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Bierkasten 24) erfaßt wird, so schaltet das Und-Glied 15 durch und
steuert das Und-Glied 17 sowie den Zeitschalter 18 an, der gleichzeitig dieses Signal
an das Und-Glied 17 weitergibt. Somit erfolgt am Ausgang des Und-Gliedes 17 eine
Warenmeldung, die beispielsweise über ein Relais 25 weitergegeben werden kann. Erwähnt
sei in diesem Zusammenhang, daß das Relais zur Registrierung auch selbsthaltend
geschaltet sein kann. Auch besteht die Möglichkeit, dort einen Zähler od. dgl. anzuordnen.
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Nach Ablauf des Zeitschalters 18 wird das Ausgangssignal des Und-Gliedes
17 durch dann unterschiedliche Eingangspotentiale gelöscht. Ein weiteres Meldesignal
erfolgt,wenn wieder die Bedingungen, nämlich einerseits die Abgabe von zwei Impulsen
in einer bestimmten Zeit durch den Sensor 3 sowie gleichzeitig durch ein anstehendes
Signal an dem Sensor 4 gegeben sind.
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Falls nach einem erfolgten ersten Impuls durch den Sensor 3 innerhalb
der Zeit des Zeit-Gliedes 14 (z.B. 500 Millisekunden) kein weiterer Impuls eintrifft,
wird das Flip-Flop 12 von dem Zeit-Glied 14 rückgesetzt. Damit ist dann wieder eine
Ausgangsstellung vorhanden. Figur 3 läßt auch erkennen, daß der Ausgang 19 des Flip-Flops
12 direkt mit dem Und-Glied 22 verbunden ist, während der Ausgang 20 an den Eingang
des Zeit-Gliedes 14 angeschlossen ist. Der Ausgang 21 des Zeit-Gliedes ist mit einem
Rücksetz-Eingang 26 des Flip-Flops 12 und gleichzeitig mit einem weiteren Eingang
des Und-Gliedes 22 verbunden.
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Erwähnt sei noch, daß bei einem zusätzlich vorgesehenen Sensor 11
(Figur 2) zur Abtastung des Laderaumes des oberen Warenkorbes 10, dieser Sensor
11 mit dem anderen Warenabtast-Sensor 4 beispielsweise über ein logisches Oder-Glied
verbunden werden kann. Die Oberwachungs-Einrichtung 1 spricht dann an, wenn entweder
im oberen Warenkorb 10 oder aber auf der unteren Ablagefläche 8 Ware vorhanden ist.
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Durch die erfindungsgemäß vorgesehene Einkaufswagen-Erkennung durch
Abtastung der einzelnen Warekorb-Gitterstäbe 9 ist eine sichere Unterscheidung eines
Einkaufswagens 7 von einer den Kontrollbereich durchlaufenden Person od. dgl. gegeben.
Durch das Registrieren von jeweils zwei benachbarten Gitterstäben 9 innerhalb einer
vorgegebenen Zeit läßt sich bereits in einem vergleichsweise schmalen Abschnitt
eine sichere Erkennung realisieren, wobei durch das sich immer wiederholende Abtasten
Fehlmessungen weitestgehend vermieden werden können.
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Erwähnt sei noch, daß der Sensor 3 zur Einkaufswagen-ESkennung einen
vergleichsweise schmalen, gebündelten Abtast-oder Erfassungsbereich aufweist, der
insbesondere schmaler ist als der jeweilige Abstand benachbarter etwa vertikaler
Gitterstäbe 9 od. dgl. des Warenkorbes 10 od. dgl. Bei Verwendung von Einkaufswagen
7, die beispielsweise einen Warenkorb 10 mit geschlossenen Seitenteilen, z.B. aus
Kunststoff, insbesondere durchsichtigem Kunststoff aufweisen, kann eine z.B. gitterartige
Erkennungsmarkierung an den Seitenteilen des Warenkorbes 10 vorgesehen sein. Dadurch
ist auch bei diesen Wagen eine sichere Erkennung möglich.
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Erwähnt sei noch, daß zur Einkaufswagen-Erkennung auch mehr als zwei
Impulse, die dann in dem Zähler registriert werden, herangezogen werden können.
Dadurch würde sich dann eine noch höhere Betriebssicherheit ergeben.
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Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten
Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander wesentliche
Bedeutung haben.
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