DE4240623A1 - Anordnung zur Buchung von Waren - Google Patents

Anordnung zur Buchung von Waren

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    • G07F9/026Devices for alarm or indication, e.g. when empty; Advertising arrangements in coin-freed apparatus for alarm, monitoring and auditing in vending machines or means for indication, e.g. when empty

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Buchung von Waren gemäß den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angege­ benen Merkmalen.
Bekanntlich werden in den Hotelzimmern in Minibars Waren, wie insbesondere in Flaschen oder Dosen abgefüllte Getränke, bereitgestellt, welche der Gast bei Bedarf entnehmen kann. Die Buchung der entnommenen Waren ist nicht nur recht per­ sonalintensiv, sondern auch mit einer sehr hohen Fehlerquote und Verlusten für das Hotel verbunden. Bis zum check out des Gastes muß geprüft sein, ob und ggfs. welche Waren entnommen wurden und in Rechnung zu stellen sind. Zwar kann insbeson­ dere durch vom Gast auszufüllende Listen der Verbrauch erfaßt werden, doch wird die Abrechnung oftmals nur unvollständig durchgeführt oder gar gänzlich vergessen. Auch bedingt die Überprüfung der Minibar durch das Personal dann einen über­ flüssigen Arbeitsaufwand, wenn der Gast keine Ware entnommen hat.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zu schaffen, welche eine sichere Erfassung entnommener Ware aus einer Hotel-Minibar ermöglicht. Der Aufwand bei der Abwicklung soll auf ein Minimum reduziert werden und die erforderlichen Daten zur Abrechnung sollen schnell und zuverlässig geliefert werden. Ferner soll die Installation der Anordnung kostengünstig und im Falle einer Nachrüstung ohne aufwendige Baumaßnahmen durchzuführen sein.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß den im kennzeichnen­ den Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Die vorgeschlagene Anordnung ermöglicht zuverlässig die Erfassung entnommener Waren aus einer Minibar sowie die Übermittlung entsprechender Daten über die Datenübertragungs­ einheit des Hauses zum Computer. Diese Datenübertragungsein­ heit bildet oder enthält eine Computerschnittstelle und ermöglicht somit die Kommunikation zwischen den Sensorein­ richtungen der jeweiligen Minibar eines Hotelzimmers mit dem Computer, über welchen die in einem Hotel üblichen Buchungen, Reservierungen, Rechnungstellungen oder dergleichen stattfin­ den. Bekanntlich sind Computer in einem Hotel regelmäßig vorgesehen, so daß die Integration der erfindungsgemäßen Buchungsanordnung nur einen vergleichsweise geringen zusätz­ lichen Aufwand erfordert. Die Minibar des jeweiligen Hotel­ zimmers enthält eine Sensoranordnung, welche mit einer Speichereinheit verbunden ist. Die Warenentnahme wird elek­ tronisch erfaßt und bei entsprechender Verknüpfung der gespeicherten Preisdaten mit den Waren-Positionsdaten erfolgt über den Computer die ordnungsgemäße Buchung. Die Speicher­ einheit, welcher zweckmäßig ein Netzteil zugeordnet ist, ist an die Datenübertragungseinheit mit Kommunikationsleitungen oder dergleichen angeschlossen und über den gleichfalls ange­ schlossenen Computer kann bei Bedarf eine Abfrage des Spei­ cherinhalts und damit der ggfs. entnommenen Waren durch­ geführt werden. Die Datenbübertragungseinheit kann grundsätz­ lich die Haustelefonanlage eines Hotels oder dergleichen zumindest teilweise enthalten bzw. deren Telefonleitungen nutzen. Um jedoch Beeinträchtigungen des Telefondienstes, beispielsweise Klingeln des Telefonapparates bei der Abfrage der Speichereinheit oder Sensoreinrichtung, zu unterbinden, kann die Verbindung zwischen dem Computer und den jeweiligen Sensoranordnungen über andere Mittel erfolgen. So wird im Rahmen der Erfindung insbesondere das im Haus vorhandene Stromnetz genutzt, an welchem die Minibars angeschlossen sind, wobei auf die Netzspannung ein Hochfrequenzsignal gegeben wird. Ferner kann die Datenübertragungseinheit ein separates Netz enthalten, wobei im Falle einer Nachrüstung auch bereits im Haus verlegte Kabel genutzt werden können. Schließlich kann die Übertragung auch per Funk erfolgen, wobei entsprechende Empfänger- und Sendeeinheiten vorgesehen werden können, welche beispielsweise in Personenrufsystemen zum Einsatz gelangen. Der zweckmäßig über die Datenüber­ tragungseinheit und/oder Computerschnittstelle angeschlossene Computer enthält erfindungsgemäß einen Speicher für gespei­ cherte und bei Bedarf problemlos veränderbare Preisangaben der Waren und die Buchung und Auflistung der entnommenen Waren kann ohne aufwendige Überprüfung durch das Zimmerper­ sonal schnell und umfassend durchgeführt werden.
Besondere Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschrei­ bung angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt schematisch die erfindungsgemäße Anord­ nung mit einer Sensoreinrichtung 2, welche als eine Platte ausgebildet ist. Die Sensoreinrichtung ist im unteren Teil der Zeichnung mit ihrer Seitenwand 3 in einer seitlichen Ansicht dargestellt und im oberen Teil als Aufsicht auf die Oberfläche 4. Diese plattenförmige Sensoreinrichtung 2 wird auf dem Boden der hier nicht weiter dargestellten Minibar angeordnet, so daß auf ihrer Oberfläche 4 die Waren in Form von Flaschen, Dosen oder dergleichen gestellt werden können. Ferner sind Aufnahmemittel vorgesehen, welche hier als Vertiefungen 6 in der Oberfläche 4 ausgebildet sind. Die genannten Aufnahmemittel können ferner als Drahtgitter oder Plastikführungen, wie beispielsweise in einem Bierkasten, ausgebildet sein und ermöglichen eine definierte Zuordnung einer Ware zu dem jeweiligen Sensor 8 der Sensoreinrichtung 2. Als Sensoren 8 können beispielsweise druckempflindliche Dehnungsmeßstreifen, elektronische oder optische Sensoren oder Schalter vorgesehen sein.
Über ein Kabel 14 ist jeder Sensor mit einer Speichereinheit 16 verbunden. Die Speichereinheit 16 enthält eine Stromver­ sorgung 18. Diese Stromversorgung 18 ist zweckmäßig als ein Netzteil ausgebildet, welches in herkömmlicher Weise über ein elektrisches Kabel, Stecker und Steckdose ebenso wie der Kühlschrank der Minibar an das Stromnetz von 220 V oder eine entsprechende ortsübliche Spannung angeschlossen wird. Auch kann die Speichereinheit 16, welche zweckmäßig aus IC′s (integrierten Schaltkreisen) aufgebaut ist, bevorzugt unmit­ telbar in die Sensoreinrichtung 2 integriert sein.
Die Speichereinheit 16 ist über eine Kommunikationsleitung 20 und eine Computerschnittstelle 22, welche Bestandteil der Übertragungseinheit sind, an einen Computer 24 angeschlossen. Falls die Kommunikationsleitung 20 Bestandteil einer Telefon­ anlage ist und somit eine Telefonleitung darstellt, so versteht sich, daß die Telefonleitung im übrigen in bekannter Weise an die hier nicht dargestellte Zentraleinheit der Telefonanlage des Hotels angeschlossen ist. Es sei festgehal­ ten, daß die Übertragungseinheit auch andere Mittel als die einer Telefonanlage enthalten kann und es sei hier vor allem auf eine Hochfrequenzsignalübertragung auf dem normalen Stromnetz für beispielsweise 220 V verwiesen. Des weiteren kann im Rahmen dieser Erfindung ein spezielles Übertragungs­ netz, beispielsweise unter Nutzung anderer im Gebäude bereits verlegter Kabel erfolgen. Schließlich sei auch auf ein Funk­ übertragungssystem verwiesen, bei welchem beispielsweise in der Rezeption des Hotels eine Sende- und Empfangseinrichtung vorgesehen ist, mittels welcher die Daten- und Sensorsignale der jeweiligen Sensoreinrichtungen bzw. Speichereinheiten bei Bedarf abrufbar sind.
Es sei an dieser Stelle angemerkt, daß in den jeweiligen Hotelzimmern in den dort vorgesehenen Minibars die an die Kommunikationsleitungen 20 angeschlossenen Sensoreinrich­ tungen 2 und Speichereinheiten 16 in übereinstimmender Weise angeordnet sind. Die einzelnen Waren werden pro Minibar zweckmäßig übereinstimmend angeordnet, so daß beispielsweise in der ersten Position der Sensoreinrichtung 2 eine Bierdose und in der zweiten Position beispielsweise Mineralwasser angeordnet ist. Es wird eine definierte Anordnung der Waren in allen Minibars vorgenommen, so daß eine eindeutige Zuord­ nung der Preisdaten ermöglicht wird. Beim Herausnehmen einer Ware werden der Position entsprechende Signale in die Spei­ chereinheit eingegeben, und bei der Abfrage des Speicher­ inhalts erfolgt mittels des Computers die Zuordnung bzw. Umsetzung der Positionsangabe in eine auf die Ware bezogene Preisangabe.
Der Computer 24 enthält einen Umsetzer, mit welchem die von der Sensoreinrichtung 2 und der Speichereinheit 16 erhaltenen Daten in Preisangaben umgesetzt werden können. Des weiteren enthält der Computer 24 eine Abfrageeinheit 28. Die Abfrage­ einheit 28 des Computers 24 wird mittels der Tastatur 30 aktiviert und infolgedessen werden die Daten des Speichers 16 ausgelesen, über die Kommunikationsleitung 20 und die Compu­ terschnittstelle 22 in den Computer 24 eingelesen.
Zur Funktionsweise der erfindungsgemäßen Anordnung sei festgehalten, daß beim check out eines Gastes mittels des Computers 24 über die Computerschnittstelle 22 und die Kommunikationsleitung 20 die Speichereinheit 16 angewählt und so die Verbindung mit dem Rechner hergestellt wird. Auf diesem Wege erfolgt die Abfrage und Ausgabe der in der Speichereinheit 16 gespeicherten Daten an den Computer 24. Insbesondere über den Umsetzer 26 erfolgt die Umwandlung der gespeicherten Daten, entsprechend der entnommenen Ware in eine Rechnungssumme, welche in die Rechnung zu dem Zimmer­ preis und sonstigen Leistungen praktisch automatisch aufge­ nommen wird.
In gleicher Weise kann überprüft werden, ob die Minibar noch vollständig bestückt ist. So muß das Personal gezielt nur in die Zimmer und zu den Minibars, aus welchen Waren entnommen wurden, und es ist ersichtlich, daß hierdurch ein nicht unerheblicher Rationalisierungseffekt erzielt wird.
Bezugszeichen
 2 Sensoreinrichtung  3 Seitenwand von 2  4 Oberfläche von 2  6 Vertiefung/Aufnahmeeinheit  8 Sensor
14 Kabel
16 Speichereinheit
18 Stromversorgung
20 Kommunikationsleitung
22 Computerschnittstelle
24 Computer
26 Umsetzer
28 Abfrageeinheit
30 Tastatur

Claims (8)

1. Anordnung zur Buchung von Waren, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Minibar, insbesondere eines Hotelzimmers, eine Sensoreinrichtung (2) vorgesehen ist, und daß eine Anzahl derartiger Sensoreinrichtungen (2) mittels einer Datenüber­ tragungseinheit an einen Computer (24) angeschlossen sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoreinrichtung (2) als Platte ausgebildet ist, welche am Boden der Minibar angeordnet ist oder den Boden derselben bildet.
3. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoreinrichtung eine Anzahl von Sensoren (8) aufweist, mittels welchen das Vorhandensein und/ oder der Vorgang des Entfernens der dem jeweiligen Sensor (8) zugeordneten Ware erfaßbar ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoreinrichtung (2) über ein Kabel (14) an eine Speichereinheit (16) angeschlossen ist, mittels welcher insbesondere die Position der jeweils entnommenen Ware speicherbar und bei Bedarf abrufbar ist, wobei ferner eine Zuordnung zur jeweiligen Minibar erfolgt.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensoreinrichtung (2) Aufnahmemittel zugeordnet sind, welche insbesondere als Vertiefungen (6) in der Oberfläche (4) der Sensoreinrichtung (2) ausgebildet sind und mittels welchen eine definierte Zuordnung der Waren und Sensoren (8) erfolgt.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Computer (24) über eine Computer­ schnittstelle (22) an die Telefonleitungen (20) der Telefon­ anlage des Hotels angeschlossen ist und/oder daß mittels des Computers (24) die Verbindung zu den Sensoreinrichtungen (2) oder den Speichereinheiten (16) sämtlicher Minibars herstell­ bar ist.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Computer (24) einen Umsetzer (26) enthält, mittels welchem die von den Speichereinheiten (16) abgefragten Daten in Rechnungsbeträge umsetzbar sind.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Computer (24) eine Abfrageeinheit (28) enthält, welche insbesondere mittels einer Tastatur (30) aktivierbar ist und mittels welcher Abfragesignale an die anzuwählende Speichereinheit (16) und/oder Sensoreinrich­ tung (2) gebbar sind.
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