DE2936787C2 - Verfahren zur Herstellung eines doppelwandigen Türblattes aus Stahlblech - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines doppelwandigen Türblattes aus Stahlblech

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Manfred 7834 Herbolzheim Greschbach
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Greschbach Industrie Ag 79336 Herbolzheim De
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Grebau Greschbach-Industriebau & Co Kg 7500 Karlsruhe De GmbH
Grebau Greschbach-Industriebau & Co Kg 7500 Karlsruhe GmbH
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines doppelwandigen Türblattes aus Stahlblech, bei welchem zunächst ein niederer, quaderförmiger Kasten, dessen Schmal- und Breitseiten endständige Flansche tragen, sowie ein Deckblech mit unter fünfundvierzig Grad abgeschnittenen Ecken, dessen Ränder um wenigstens neunzig Grad abgekantet sind, hergestellt werden, und sodann das Deckblech auf den Kasten gelegt wird, worauf dessen Ränder zur Bildung eines Überschlages um die Flansche herumgebogen und anschließend die Außenkanten der Ränder am Fuße der Flansche durch Haftschweißungen angeheftet werden.
Bei doppelwandigen, aus zwei entsprechenden Stahlblechzuschnitten hergestellten Türblättern konnte bisher kaum vermieden werden, daß deren eine, aus dem über einem Kasten liegenden Deckblech bestehende Seite Unebenheiten aufwies und wegen ihrer Labilität nicht die gewünschte, glatte und plane Oberfläche erzielt werden konnte. Die Verwendung von besonders behandelten Deckblechen größerer Blechstärke konnte diesen Nachteil zwar verbessern, aber nicht grundsätzlich beheben.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Herstellung eines Türblattes, dessen Deckblech ohne besondere Maßnahmen absolut eben ist.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß nach erfolgtem Anheften an den Ecken des Türblattes aus dem Überschlag dreieckförmige Ausnehmungen herausgenommen werden, deren Tiefe höchstens bis zum Stoß von Schmal- und Breitseite des Kastens hineinreicht, und sodann der Überschlag über wenigstens einen Teil seiner Breite um einen Winkel von mindestens dreißig Grad aus der Ebene des Deckbleches heraus in Richtung zum Kasten umgebogen wird, und zuletzt die Gehrung des Oberschlages verschweißt wird. Durch diese Herstellmethode erhält das Deckblatt in sich eine elastische Spannung, so daß es wie eine gespannte, elastische Membran auf dem Kasten liegt Dadurch wird nicht nur eine unter allen Umständen plane Oberseite des durch das Deckblatt gebildeten to Teiles des Türblattes erzielt, sondern es kann auch ein wesentlich dünneres Deckblech verwendet werden, was eine Materialeinsparung von etwa 20% gegenüber der bisherigen Herstellung und damit eine nicht unbeträchtliche Gewichts- sowie Kostenreduzierung nach sich is zieht
Vorteilhaft werden während des Umbiegens des Überschlages das Deckblech, der Flansch des Kastens und der um den Flansch herumgebogene Rand des Deckbleches am Fuße des Flansches zusammengepreßt Durch diese Maßnahme kann die Größe der dem Deckblech mitgeteilten Spannung beeinflußt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausfühiiingsbeispiels erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen mit Flanschen versehenen Kasten eines ' > Türblattes, in einer Rückansicht;
Fig.2 den Kasten gemäß Fig. 1, kl einem Querschnitt, geschnitten entlang der Linie H-H in F i g. 1;
F i g. 3 ein Deckblech eines Türblattes für den Kasten gemäß F i g. 1 und 2 mit abgeschnittenen Ecken, in einer Draufsicht;
Fig.4 das Deckblech nach Fig.3, geschnitten entlang IV-IV in F ig. 3;
F i g. 5 den Kasten gemäß F i g. 1 und 2, darüber das Deckblech nach Fig.3 und 4 mit umgebogenen Rändern, in einem Querschnitt;
Fig.6 den Kasten mit aufgesetztem Deckblech entsprechend F i g. 5, vorbereitet zum Herumbiegen der Ränder, ebenfalls im Querschnitt, in einer Teildarstellung;
F i g. 7 den Kasten und das Deckblech entsprechend F i g. 6, die Ränder um die Flansche herumgebogen;
F i g. 8 den Kasten und das Deckblech entsprechend F i g. 7, die Ränder angeheftet;
Fig.9 eine Ecke des Türblattes mit angehefteten « Rändern und herausgenommenen Ausnehmungen, in einer Draufsicht;
F i g. 10 den Kasten und das Deckblech entsprechend Fig.8, den Überschlag über seine ganze Breite um dreißig Grad umgebogen;
F i g. 11 eine Ecke des Türblattes entsprechend F i g. 9 mit der verschweißten Gehrung des Überschlages;
Fi g. 12 den Kasten und das Deckblech entsprechend F i g. 8, den Überschlag nur um die Hälfte seiner Breite um dreißig Grad umgebogen;
Fig. 13 eine weitere Ausführungsform des Überschlages, bei welchem lediglich die ursprünglichen Ränder des Deckbleches um dreißig Grad umgebogen sind, in einem Querschnitt;
Fig. 14 die Ausführungsform des Überschlages gemäß Fig. 13 bei einem Türblatt größerer Dicke, mit einer in der Rinne befestigten Magnetdichtung und einer Z-förmigen Zarge, in einem Querschnitt
Ein doppelwandig ausgebildetes Türblatt aus Stahlblech, auf welches sich die Neuerung bezieht, besteht '' aus zwei Teilen, nämlich aus einem Kasten 1 sowie aus einem Deckblech 2 — vergleiche F i g. 1 bis 4.
Der aus einem einzigen entsprechend ausgebildeten Blechzuschnitt durch mehrfaches Abkanten hergestell-
te, niedere und quaderförmige sowie oben offene Kasten-1 weist an seinen beiden Schmalseiten 3 sowie an seinen beiden Breitseiten 4 endständige, unter einem rechten Winke! zu den Schmal- und Breitseiten 3, 4 stehende, schmale Flansche 5 auf. Die Stöße 6 der Schmalseiten 3 und der Breitseiten 4 sind durch Schweißnähte miteinander verbunden, und je nach Ausführungsform des Türblattes sind auch die Gehrungen 7 der Flansche 5 miteinander verschweißt
Das Deckblech 2 ist ein rechteckiger Blechzuschnitt κ> (vergleiche F i g. 3), dessen Ecken 8 zur Herstellung der Stöße 6 und der Gehrungen 7 unter einem Winkel von fünfundvierzig Grsd abgeschnitten sind.
Zur Herstellung eines doppelwandigen Türblattes wird von dem Kasten 1 und dem Deckblech 2 is ausgegangen.
Die Ränder 9 des Deckbleches 2 sind — vgl. F i g. 5 und Pfeil a — um einen Winkel von etwas mehr als neunzig Grad nach innen gegeneinaiider abgekantet und das so vorbereitete Deckblech 2 wird entsprechend der Richtung der Pfeile b auf die offene Seite des Kastens 1 gelegt, sodann werden die Ränder 9 gemäß Pfeil ein Fig.6 um die Flansche S des Kastens 1 soweit herumgebogen, bis sie in einer Ebene parallel zum Deckblech 2 liegen und ein Überschlag 10 gebildet ist — siehe Fig.7. Nun werden die Außenkanten U der Ränder 9 des Deckbleches 2 am Fuß 12 (Fig.5) der Flansche 5 — also an der Innenkante zwischen den Flanschen 5 und den Schmal- und Breitseiten 3, 4 — durch Haftschweißungen 13 angeheftet, siehe Pfeil d in F i g. 8. Auf diese Weise ist aus dem Kasten 1 und dem Deckblech 2 ein doppelwandiges Türblatt gebildet, in dessen Innern Versteifungen und/oder Dämmaterial (nicht dargestellt) angeordnet sein können.
Nach dem erfolgten Anheften der Außenkante 11 am Fuß 12 der Flansche S werden (vgl. F i g. 9) an allen vier Ecken des Türblattes aus dem Überschlag 10 dreieckförmige Ausnehmungen 14 herausgenommen (Pfeil ejL Diese Ausnehmungen 14 reichen bis zu den Stößen 6 der Schmal- und Breitseiten 3,4 hinein. Die herausgestanzten bzw. herausgeschnittenen Ausschnitte 15 besitzen einen Grundriß von der Gestalt eines schmalen Kinderdrachens.
Sodann wird (Fig. 10) der Überschlag 10 über seine ganze Breite 16 (F i g. 8) um einen Winkel 17 von dreißig Grad aus der Ebene des Deckbleches 2 heraus in Richtung zuir. Kasten 1 hin umgebogen (Pfeil Γ). Dabei wird das Deckblech 2 elastisch gespannt, so daß es eben über den Schmal- und Breitseiten 3, 4 des Kastens 1 liegt
Zuletzt wird die Gehrung 18 des Überschlages 10 durch eine Schweißnaht 19 verschweißt — vgL Fig. 11.
In Fig. 12 ist eine andere Ausführungsform des vorgeschlagenen Türblattes wiedergegeben, bei welcher der Überschlag 10 nur um die Hälfte seiner Breite 16 um etwa dreißig Grad aus der Ebene des Deckbleches 2 heraus in Richtung zum Kasten 1 hin umgebogen ist
Eine weitere Ausführungsform zeigt Fig. 13. Hier weist der Überschlag 10 die doppelte Breite des Flansches 5 auf und dieser Überschlag 10 ist zur Hälfte seiner Breite 16 um dreißig Grad umgebogen, wobei nur die aus dem Deckblech 2 bzw. dessen Rand 9 bestehenden Teile — ohne die Flansche 5 — umgebogen werden. Die Gehrungen 7 der Flansche 5 sind hier vor dem Auflegen des Deckbleches 2 auf cien Kasten 1 durch Schweißnähte miteinander verbunden. Während des Umbiegens des Überschlages 10 werden der Flansch 5 und der um den Flansch 5 herumgebogene Rand 9 des Deckbleches 2 im Bereich des Fußes 12 des Flansches 5 auf einen Amboß 20 gelegt und mit Hilfe eines beweglichen Stempels 21 zusammengepreßt gehalten. In der durch den umgebogenen Überschlag 10 einerseits und die Schmal- bzw. Breitseite 3, 4 andererseits gebildeten Rinne 22 ist eine Dichtung 23 aus einem elastisch nachgiebigen Material befestigt — vgl. Fig. 10,12undl3.
Die Ausführungsform des Überschlages 10 gemäß Fig. 13 ist in Verbindung mit einer im Querschnitt Z-förmigen Zarge 24 sowie einer in der Rinne 22 befestigten Magnetdichtung 25 in Fig. 14 wiedergegeben.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung eines doppelwandigen Türblattes aus Stahlblech, bei welchem zunächst ein niederer, quaderförmiger Kasten, dessen Schmal- und Breitseiten endständige Flansche tragen, sowie ein Deckblech mit unter fünfundvierzig Grad abgeschnittenen Ecken, dessen Ränder um wenigstens neunzig Grad abgekantet sind, hergestellt werden, und sodann das Deckblech auf den Kasten gelegt wird, worauf dessen Ränder zur Bildung eines Überschlages um die Flansche herumgebogen und anschließend die Außenkanten der Ränder am Fuße der Flansche durch Haftschweißungen angeheftet werden, dadurch gekennzeichnet, daß nach erfolgtem Anheften an den Ecken des Türblattes aus dem Oberschlag (10) dreieckförmige Ausnehmungen (14) herausgenommen werden, deren Tiefe höchstens bis zum Stoß (7) von Schmal- und Breitseite (3, 4) des Kastens (I) hineinreicht, und sodann der Überschlag (10) über wenigstens einen Teil seiner Breite um einen Winkel (17) von mindestens dreißig Grad aus der Ebene des Deckbleches (2) heraus in Richtung zum Kasten (1) umgebogen wird, und zuletzt die Gehrung (18) des Überschlages (10) verschweißt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während des Umbiegens des Überschlages (10) das Deckblech (2), der Flansch (5) des Kastens (1) und der um den Flansch (5) herumgebogene Rand (9) des Deckbleches (2) am Fuße (12) des Flansches (5) zusammengepreßt werden.
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