DE2935827C3 - Vorrichtung zum Ergänzen oder Austauschen von Blättern in Loseblattsammlungen - Google Patents

Vorrichtung zum Ergänzen oder Austauschen von Blättern in Loseblattsammlungen

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DE2935827C3
DE2935827C3 DE19792935827 DE2935827A DE2935827C3 DE 2935827 C3 DE2935827 C3 DE 2935827C3 DE 19792935827 DE19792935827 DE 19792935827 DE 2935827 A DE2935827 A DE 2935827A DE 2935827 C3 DE2935827 C3 DE 2935827C3
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    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/34Sorting according to other particular properties
    • B07C5/3412Sorting according to other particular properties according to a code applied to the object which indicates a property of the object, e.g. quality class, contents or incorrect indication
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    • B07C5/36Sorting apparatus characterised by the means used for distribution
    • B07C5/38Collecting or arranging articles in groups
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H39/00Associating, collating, or gathering articles or webs
    • B65H39/02Associating,collating or gathering articles from several sources
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ergänzen oder Austauschen von Blättern in Loseblattsammlungen (z. B. Gesetzessammlungen), die insbesondere in wissenschaftlichen Bibliotheken oder größeren Anwalts-, Steuerberater- und Architektenbüros Anwendung findet, um die anfallenden Nachlieferungen einzuarbeiten und veraltete Texte auszusondern.
Bislang wurde das Einsortieren der Nachlieferungen jeweils von Hand getätigt. Diese zeitaufwendige Tätigkeit erfordert erhebliche Sorgfalt, die in der Praxis erfahrungsgemäß nicht immer eingehalten wird, was z. B. im juristischen oder technischen Bereich zu schwerwiegenden Folgen führen kann, wenn auf diese Weise veraltete Unterlagen benutzt werden.
Verfahren zum selektiven Transport und/oder zum Zuführen einzelner Blätter zu einer Sammelvorrichtung sind aus anderen Anwendungsbereichen bekannt. Von der vorliegenden Erfindung unterscheiden sie sich jedoch einerseits grundlegend dadurch, daß vom Zweck dieser Verfahren und Vorrichtungen her Blätter von mehreren Stapeln einer Sammelstelle zugeführt werden.
Konstruktiv unterscheiden sie sich dadurch, daß entweder langsam arbeitende Verzögerungsrelais oder Schieberegister Anwendung finden oder aber dadurch, daß eine technisch wesentlich aufwendigere Vorrichtung benötigt wird, um dem Anspruch des von der vorliegenden Erfindung sich stark unterscheidenden Anwendungsbereiches gerecht zu werden, der darin besteht daß mehrere zusätzliche Einlagen (z. B. für eine Brieffüllung) zu einer Primäreinlage praktisch gleichzei- ο tig gewählt und hinzutransportiert werden können.
Die bekannten Verfahren und Vorrichtungen ließen sich zudem wegen ihrer konstruktiv anders zusammengestellten und eingerichteten Transportvorrichtungen für den der Erfindung zugrunde liegenden Zweck nicht verwenden, da hier nicht von verschiedenen Stapeln jeweils ein Blatt einem Sammelstapel zugeführt werden soll, sondern vielmehr ein Stapel» der z.B. ein komplettes Buch darstellt, durch neue Blätter, die aus einem weiteren Stapel (z. B. Ergänzungslieferung) stammen, ergänzt wird (wobei gleichzeitig Blätter des ursprünglichen Stapels ausgeschieden werden können). Die Erfindung unterscheidet sich andererseits auch von einer Anlage, die dazu dient, aus einem vorgegebenen Stapel einzelne Schriftstücke auszusortieren, da eine derartige Anlage im Gegensatz zu der Erfindung nicht in der Lage ist, die aussortierten Blätter durch neue Blätter zu ersetzen oder £rgänzungsblätter einzufügen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, aus
einer vorhandenen Loseblattsammlung, deren einzelne Blätter vorher vom Verlag oder vom Benutzer den Anforderungen des innerhalb der Erfindung eingesetzten Lesegerätes entsprechend gekennzeichnet wurden, maschinell einzelne Seiten zu ersetzen bzw. neu zu verteilen oder auch nur einzelne Blätter zu entfernen oder zusätzlich hinzuzufügen, wobei Fehlsortieren durch eine Kontrolleinrichtung ausgeschlossen wird.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruchs.
Diese Vorrichtung sieht vor, daß der Stapel, der neu sortiert werden soll, so in einem Behälter neben einem weiteren Behälter, der die neu einzufügenden Blätter aufnimmt, angeordnet wird, daß bei beiden Stapeln über Lesegeräte die jeweils obersten Blätter abgetastet werden können (wobei vorauszusetzen ist, daß sämtliche Blätter in einer dem zu verwendenden Arbeitscomputer entsprechenden Weise gekennzeichnet sind) und die von den Lesegeräten erzeugten Impulse einer Einrichtung (Arbeitscomputer) zugeführt werden, die
so für die über und neben den Stapeln angebrachten Blatttransporteinrichtungen Steuersignale auslöst, die den Abtastergebnissen und dem für die Stammlieferung und die Ergänzungslieferung vorliegenden Steuerprogramm entsprechen, so daß jeweils ein Blatt des alten oder des Ergänzungsstapels zu einem ebenfalls in der Anlage angeordneten dritten Behälter transportiert wird, der die erneuerte Blattsammlung aufnimmt oder in einen vierten Behälter, der die veralteten Blätter sammelt, wobei bei den ersten drei Behältern mit einer Meßeinrichtung versehene Hebevorrichtungen dafür sorgen, daß das oberste Blatt in der für die Lesegeräte und den Zugriff der Transporteinrichtungen richtigen Höhe liegt und schließlich eine über dem Stapel der erneuerten Sammlung befindliche Leseeinrichtung, die ebenfalls mit dem Arbeitscomputer verbunden ist, für eine Kontrolle der neu zusammengestellten Sammlung sorgt, so daß bei Fehlern der Transport gestoppt werden kann und über elektrische, optische oder
akustische Warnsignale eine Korrektur vorgenommen werden kann.
Je nach Programmbefehl kann soweit bewirkt werden, daß entweder ein altes Blatt aussortiert oder daß es in einen neuen Stapel einsortiert wird oder daß mit dem Weitertransport alter Blätter gestoppt wird, so daß ein neues Blatt oder mehrere neue Blätter der Nachlieferung einsortiert werden können, bis der Programmbefehl den Transport der Blätter vom alten Stapel wieder freigibt, wobei sich diese Vorgänge so iu lange wiederholen, bis nach Einsortieren sämtlicher neuer Blätter und Hinzufügen sämtlicher noch einzusortierender alter Blätter der Stapel der Neufassung komplett ist, so daß der so entstandene Stapel abschließend Blatt für Blatt mittels der Transportvorrichtung und unter Kontrolle über ein weiteres Lesegerät und den Computer durch Bilden eines neuen Blattsi-apels wieder in die richtige Blattreihenfolge gebracht werden kann.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß statt einer Vielzahl von Arbeitsstunden, die eine einzelne Arbei'skraft zum Auswechseln von in der Regel einigen hundert Seiten bislang aufbringen mußte, nunmehr nur noch kürzeste Zeit benötigt wird. Aufgrund der sehr kurzen Wege, die die einzelnen Blätter bei der maschinellen Gestaltung der Erfindung zu durchlaufen haben und der dabei erzielten hohen Geschwindigkeiten des Transports, wird das Neusortieren einer Sammlung von 3000—4000 Seiten in weniger als einer Stunde zu bewerkstelligen )o sein. Durch die Kontrollen einmal beim Sortieren selbst über das Lesegerät über dem jeweiligen Stapel und des dem Computer eingegebene Programm und zum zweiten Mal beim abschließenden Umwäzen, auch dort wieder über das Lesegerät, das Programm und den Computer, werden Fehlsortierungen sicher verhindert Das Vorhandensein der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird aber vor allem künftig das bisher so häufige »Vergessen« des Einsortierens der Nachlieferungen unterbinden und eine ständige Aktualität der Sammiungen gewährleisten.
Die Erfindung kann sich dabei eingeführter und bewährter elektronischer und mechanischer Bauteile bedienen (Computerbaugruppen, Mikroprozessoren, Transport- und Trennwalzen, elektronische und/oder elektromagnetische Lesevorrichtungen, usw.), wie sie aus Buchbindemaschinen, Fotokopier- und Registriergeräten bekannt sind. Die Verwendung dieser Bauteile erfolgt jedoch in einer neuartigen, bisher nicht bekannten Kombination untereinander und für einen völlig neuen Zweck, für den bisher überhaupt noch keine maschinellen Hilfsmittel zur Verfügung standen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung (Fig. B) dargestellt und wird im folgenden näher beschriebtn. Ein schematischer Funktionsplan ist in F i g. A aufgezeichnet.
Zur Aufnahme der Blätter sind im Rahmen des Gerätes vier Behälter (die in ihrer Größe auch nach den in Frage kommenden Papierformaten verstellbar sein können) angeordnet.
Behälter 1 nimmt die aussortierten alten Blätter auf.
Behälter 2 enthält die Loseblattsammlung in ihrem jeweiligen alten Bestand.
Behälter 3 dient der Aufnahme der Neufassung.
In Behälter 4 befindet sich zunächst die Ergänzungslieferung und nach dem abschließenden Umwälzen die Neufassung in der richtigen Blattreihenfolge.
Die Behälter 2, 3, 4 sind mit Hebevorrichtungen 6 versehen, die z. B. gekoppelt mit einer Lichtschranke 9 dafür sorgen, daß ständig das oberste Blatt direkt unter der Transportvorrichtung — hier z. B. eine Walze 5, möglich aber auch z. B. Saugnäpfe, Transportbänder, Greifer usw. — liegt oder dafür, daß sich der Stapel soweit senkt, daß neue Blätter aufgenommen werden können.
Der Behälter 4 enthält eine Stabmechanik 11 und einen Papierrüttler 12, so daß die Blätter der richtig geordneten Neufassung sauber aufeinanderliegen und ohne Schwierigkeiten wieder in das Buch eingeordnet werden-können.
An den Behältern 2, 3, 4 befir.^jn sich des weiteren jeweils an der linken Seite ganz oben Vorrichtungen, die verhindern, dab bei einem Transportvorgang mehr als ein Blatt transportiert wird, z. B. zwei gegenläufige Walzen 7.
N?ben den Transportvorrichtungen befinden sich Lesegeräte 8 die die Kennzeichnung des oben auf dem Stapel liegenden Blattes an einen Computer 10 weiterleiten.
Dieser Computer wird über ein der Nachlieferung entsprechendes Programm gesteuert und gibt nach Vergleich mit den von den Lesegeräten empfangenen Signalen folgende Funktionsbefehle:
a) Aussortieren eines veralteten Blattes aus Behälter 2 in die Ablage= Behälter 1
Drehen der Transportwalze über Behälter 2 im Uhrzeigersinn und Sperren der übrigen Transportwalzen =Transport von 2 nach 1.
b) Übernahme eines Blattes der alten in die neue Fassung: Drehen der Transportwalze über Behälter 2 dem Uhrzeigersinn entgegen und Sperren der übrigen Transportwalzen = Transport von 2 nach 3.
c) Übernahme eines Blattes der Ergänzungslieferung in die neue Fassung:
aa) Sperren der Transportwalze über Behälter 2
und 3
bb) Drehen der Transportwalze über Behälter 4 im Uhrzeigersinn = Transport von 4 nach 3.
d) Transport Blatt für Blatt von Behälter 3 nach Behälter 4 (sobald die Neufassung in Behälter 3 komplett is'): Drehen der Transportwalze über Behälter 3 dem Uhrzeigersinn entgegen und Sperren der übrigen Transportwalzen = Transport von 3 nach 4
Bei Fehlen eines Blattes oder Doppeltransport wird dies über Lesegeräte und Computer an optische und akustische Warnsignale gemeldet, so daß eine sofortige Korrektur pet Hand vorgenommen werden kann. Das Gerät stoppt in einem derartigen Fall sämtliche Transportfunktionen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Vorrichtung zum Ergänzen oder Austauschen von Blättern in Loseblattsammlungen, z.B. Gesetzessammlungen, mit Lesegeräten zum Abtasten der mit Kennzeichen versehenen Blätter und einer Einrichtung zum Erzeugen eines Steuersignals für Blatttransporteinrichtungen aufgrund des Abtasterergebnisses, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    a) die Vorrichtung weist vier nebeneinanderliegende Behälter (1, 2, 3, 4) auf, von denen der erste Behälter (1) der Aufnahme der aussortierten alten Blätter dient, der zweite (2) die Loseblattsammlungen in ihrem alten Stand enthält, der dritte (3) die erneuerte Sammlung aufnimmt und sich in dem vierten (4) die Ergänzungs- und Austauschblätter befinden,
    b) die Behälter (2,3,4), die nicht der Aufnahme der alteis aussortierten Blätter dienen, weisen an ihrem Boden Hebevorrichtungen (6) und an ihrer oberen öffnung mit ihnen verbundene Meßeinrichtungen (9) zum Verschieben des Stapels derart auf, daß das jeweils oberste Blatt in den Bereich einer Blatttransporteinrichtung (z.B. Walze 5) gelangt,
    c) über den Behältern nach b) (2,3,4) befindet sich eine Lesevorrichtung (8) zum Abtasten des Kennzeichens auf dem obersten Blatt,
    d) die Abtastsignale werden einem Computer (10) übermittelt, der aufgrund eines der Nachlieferung entspreckenden Programms weiterhin gültige Blätter aic dem zweiten Behälter (2) in den dritten Behälter (3), ν faltete Blätter in den Ablagebehälter (1) und im letzten Fall ggf. Ergänzungs- oder Austauschblätter aus dem vierten Behälter (4) in den dritten Behälter (3) transportiert, bei Fehlen eines Blattes, Doppeloder Fehltransport dagegen ein Warnsignal auslöst und den Transport stoppt
DE19792935827 1979-09-03 1979-09-03 Vorrichtung zum Ergänzen oder Austauschen von Blättern in Loseblattsammlungen Expired DE2935827C3 (de)

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