DE69733705T2 - Vorrichtung zum Sortieren von verschiedenen Papierblättersorten - Google Patents

Vorrichtung zum Sortieren von verschiedenen Papierblättersorten Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C3/00Sorting according to destination
    • B07C3/02Apparatus characterised by the means used for distribution
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    • B07C3/08Apparatus characterised by the means used for distribution using arrangements of conveyors

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  • Sorting Of Articles (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Technologie zum Sortieren verschiedener Papierblättersorten, und spezieller betrifft sie eine Technologie, die effektiv zum Sortieren verschiedener Papierblättersorten, wie Postkarten und auf dem Gebiet der Informationsverarbeitung verwendeten Karten, angewandt werden kann.
  • Z.B. wird im Prozess des Sortierens einer großen Menge an Postkarten der Vorgang so ausgeführt, dass Zeicheninformation, die eine Postleitzahl und eine Adresse enthält, wie sie auf jede Postkarte aufgeschrieben ist, durch den Effekt der bekannten OCR/Technologie erkannt wird und ein Verteilmechanismus in Verbindung mit dem Erkennungsvorgang aktiviert wird, um die Postkarten an die entsprechenden Zielgebiete zu verteilen. Dieser Vorgang ermöglicht es, Arbeitskraft einzusparen und die Arbeit zu beschleunigen.
  • Die herkömmliche mögliche Konstruktion zum Ausführen des o.g. Vorgangs, wie sie z.B. aus EP-A-0 148 487 bekannt ist, wird durch die 12 veranschaulicht. Die 10A und 10B veranschaulichen ein beispielhaftes System zum Transportieren verschiedener Papierblättersorten 10 (einfacher als Blätter bezeichnet). Die Blätter 10 werden durch einen sich in einem Trennabschnitt 1001 befindenden Trennmechanismus 1011 vereinzelt, so dass jedes Blatt zu einem Beförderungspfad übertragen wird. Eine Zahl 1012 kennzeichnet einen Erkennungsmechanismus, der z.B. eine auf jedes Blatt geschriebene Adresse liest und dann die gelesene Adresse durch einen in einem Computer gespeicherten gewünschten Algorithmus erkennt. Die für die Erkennung aufgebrachte Zeit hängt vom Beförderungspfad ab, auf dem die Blätter transportiert werden. Der Zweckdienlichkeit der Vorrichtung halber befindet sich dieser Beförderungspfad in einem Raum 5, der unter der untersten Reihe von Behältern 1041 eines Sortierabschnitts 1044 bereit gehalten ist. Während eine Postkarte im Beförderungspfad transportiert wird, werden die Zeichen z.B. der Adresse erkannt. Dann wird die Postkarte durch den Effekt des Sortierabschnitts 1044 in den entsprechenden Behälter 1041 sortiert. Wenn jedoch die Zeichen zwischen dem Erkennungsmechanismus 1012 und dem Sortierabschnitt 1044 nicht erkannt werden, muss die Postkarte zurückgewiesen werden. Häufi ge Zurückweisungen bilden ein Hindernis hinsichtlich einer Verbesserung des Funktionsvermögens der Sortiervorrichtung. Demgemäß ist eine Verbesserung des Erkennungsfaktors zum Verbessern der Funktionsfähigkeit der Sortiervorrichtung wesentlich. Um verschiedene Arten von Zeichen schnell zu erkennen. muss ein teurer Computer, mit dem eine schnelle Verarbeitung erzielt werden kann, bereit gestellt werden.
  • Wenn die Erkennung verhindert war, wurde in früheren Tagen das Videocodiersystem nachgeprüft, in dem die beim Erkennen der Zeichen gescannten Bilddaten auf einer Kathodenstrahlröhre angezeigt werden, damit ein Bediener die nicht erkannten Zeichen lesen konnte und die gelesenen Zeichen manuell in die Vorrichtung eingeben konnte. Dieses Videocodiersystem benötigt keinen teuren Computer zum Erkennen der Zeichen jedoch ist für die Erkennung durch den Bediener und die Eingabe der Zeicheninformation eine beträchtliche Zeitperiode erforderlich. Demgemäß benötigt diese beträchtliche Zeitperiodeeinen entsprechend langen Beförderungspfad. Der lange Beförderungspfad belastet jedoch die Vorrichtung hinsichtlich technischer Punkte. D.h., dass ein zusätzlicher Pfad zur Außenseite der Vorrichtung erforderlich ist, so dass dieser die Vorrichtung größer macht. Die sich ergebende längere Vorrichtung kann nicht auf einer begrenzten Fläche aufgestellt werden, was die Installationsfläche der Vorrichtung größer macht.
  • Andererseits können, wenn das Intervall zwischen den durch den Trennabschnitt 1001 getrennten Blättern 10, die im Beförderungspfad transportiert werden, betrachtet wird, wie es durch die 10A und 10B veranschaulicht ist, die aktuell hinsichtlich dieses Punkts verwendeten Systeme grob in zwei Systeme unterteilt werden, nämlich ein solches mit konstanter Schrittweite (10A) und ein solches mit konstantem Zwischenraum (siehe 10B). Das System mit konstanter Schrittweite ist so ausgebildet, dass es den Abstand (Schrittweite P) zwischen dem Hinterende eines vorderen Blatts 10 und dem Hinterende des folgenden Blatts 10 konstant hält. Das System mit konstantem Zwischenraum ist so ausgebildet, dass es den Abstand (Zwischenraum G) zwischen dem Hinterende des vorderen Blatts 10 und dem Vorderende des folgenden Blatts 10 aufrecht erhält.
  • Wie es in der 12 dargestellt ist, wird, gemäß einer technischen Hauptströmung, der sich im herkömmlichen Trennabschnitt 1001 befindende Trennmechanismus 1011 so konstruiert, dass er die Blätter 10 mit einer Horizontalanordnung in stehendem Zustand vom Bereichsende zum oberen Teil hin trennt. Das System mit konstanter Schrittweite ist bei dieser Konstruktion im Vor teil. Dies, da, weil die Zuführlänge der Blätter 10 variieren, wenn das System mit konstanter Schrittweite verwendet wird, das nach oben trennende System durch einen solchen einfachen Steuerungsvorgang realisiert werden kann, wie das Zuführen des Hinterendes des vorderen Blatts 10 mit anschließendem Herausgeben des folgenden Blatts 10 nach einer vorbestimmten Zeit, die durch die Vorschubgeschwindigkeit und die Schrittweite definiert ist.
  • Wie oben beschrieben, ist es dann, wenn kein teurer Computer benötigt wird, wenn eine manuelle Bedienung durch einen Bediener, die dem Gesamtprozess hinzuzufügen ist, einen längeren Erkennungsfaktor in gewissem Ausmaß kompensieren kann, erforderlich, für einen ausreichend langen Beförderungspfad zu sorgen, ohne dass die Gesamtlänge der Vorrichtung allzu viel länger gemacht wird. Ein auf engerem Raum untergebrachter Umleitungsweg hat eine kleinere Krümmung zur Folge. Ein Umleitungsweg mit kleinerer Krümmung bildet eine Belastung für die Blätter, so dass diese beeinträchtigt werden können und sich häufig stauen. Um diese Mängel zu überwinden, ist es bevorzug, eine solche Technik bereit zu stellen, dass sich ein relativ langer Beförderungspfad in einem begrenzten Raum befinden kann, ohne dass die transporterten Blätter beeinträchtigt werden.
  • Beim o.g. System mit konstanter Schrittweite, das an das nach oben trennende System angepasst ist, ist, da die jeweiligen Längen (Höhen) der Blätter 1 zwischen dem Hinterende jedes vorderen Blatts 10 und dem Vorderende des folgenden Blatts 10 liegen, die dazwischen verstrichene Zeit variabel. Der Behälter 1041 im Sortierabschnitt 1044 verfügt über eine Weiche 1042 zum Durchlassen oder Sperren des Blatts. Durch Steuern des Zeitpunkts, zu dem das Blatt 10 zur Weiche 1042 gelangt, und dem Zeitpunkt, zu dem diese geöffnet oder verschlossen wird, wird festgelegt, ob das durchlaufende Blatt 10 in einen jeweiligen Behälter 101 gelegt wird oder nicht. Eine kurze Schrittweite kann zu fehlerhaftem Betrieb oder Stau führen. Um diesen Nachteil zu vermeiden, wird davon ausgegangen, dass die Schrittweite viel größer als jede Länge der variablen Blätter 10 ist. Wenn jedoch die Schrittweite größer als erforderlich ist, ist die Anzahl der pro Zeiteinheit verarbeitbarer Blätter 10, d.h. der Durchsatz, verringert. Wenn dagegen für den Hauptstrom bei den bekannten Techniken das System mit konstantem Zwischenraum verwendet wird, d.h. das nach oben trennende System, kann dies zu einem anderen technischen Problem führen. Es muss nämlich eine Alternative gewählt werden, entweder ein kleinerer Durchsatz, wie er im Fall der Berücksichtigung variabler Längen (Höhen) erforderlich ist, oder eine größere Schrittweite P, wie sie erforderlich ist, wenn die Transportgeschwindigkeit zu erhöhen ist.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Technologie zum Sortieren von Blättern gemäß dem Anspruch 1 zu schaffen, die es ermöglicht, den Beförderungsverzögerungspfad zu verlängern, ohne dass die Abmessungen der Vorrichtung zu vegrößern wären.
  • Vorzugsweise ist es eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Technologie zum Sortieren von Blättern zu schaffen, die es ermöglicht, den Beförderungsverzögerungspfad zu verlängern, ohne dass eine Beeinträchtigung der transportierten Blätter auftreten würde.
  • Vorzugsweise ist es noch eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Technologie zum Sortieren von Blättern zu schaffen, die den Beförderungsverzögerungspfad ausreichend lang dafür macht, für die Zeit zur Videoaufzeichnung zu sorgen, ohne dass die Abmessungen der Vorrichtung zu vergrößern wären.
  • Vorzugsweise ist es eine andere Aufgabe der Erfindung, eine Technologie zum Sortieren von Blättern zu schaffen, die es ermöglicht, den Durchsatz dadurch aufrecht zu erhalten und zu verbessern, dass ein System mit konstantem Zwischenraum zum Transportieren von Blättern ohne Beziehung zu verschiedenen Längen von Blättern verwendet wird.
  • Diese Aufgaben sind gemäß der Erfindung durch die Vorrichtung gemäß dem Anspruch 1 gelöst. Spezielle Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • 1 ist eine Ansicht, die eine Konstruktion einer Blattsortiervorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine Ansicht, die eine Konstruktion einer Blattsortiervorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 3 ist eine Ansicht, die eine Abwandlung der Konstruktion einer Blattsortiervorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 4 ist eine Ansicht, die eine Konstruktion einer Blattsortiervorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 5 ist eine Ansicht, die eine Konstruktion einer Blattsortiervorrich tung gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 6 ist eine Ansicht, die eine Konstruktion einer Blattsortiervorrichtung gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 7 ist eine Ansicht, die eine andere Konstruktion der Blattsortiervorrichtung gemäß der fünften Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 8 ist eine Seitenansicht, die eine Konstruktion eines sich in der Blattsortiervorrichtung befindenden Sortierabschnitts 4 zeigt;
  • 9 ist ein Blockdiagramm, das eine Anordnung eines Steuerungssystems zeigt, das sich in einer erfindungsgemäßen Blattsortiervorrichtung befindet;
  • 10A und 10B sind erläuternde Ansichten, die ein an die Blattsortiervorrichtung angepasstes Trennsystem zeigen;
  • 11 ist ein Diagramm, das eine Abwandlung der Blattsortiervorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt; und
  • 12 ist ein Diagramm, das eine herkömmliche Blattsortiervorrichtung zeigt.
  • Nachfolgend wird die detaillierte Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen auf die Ausführungsformen der Erfindung ausgerichtet.
  • Die 1 ist eine schematische Ansicht, die eine Konstruktion einer Blattsortiervorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt. Die 8 ist eine Seitenansicht, die einen aus der in der 1 herausgeschnittenen Teil zeigt. Die 11 ist eine schematische Ansicht, die eine Abwandlung der in der 1 dargestellten Vorrichtung zeigt.
  • Die Blattsortiervorrichtung verfügt über einen Sortierabschnitt 4, in dem mehreren Behälter 40 auf Matrixweise positioniert sind, einen Trennabschnitt 1 auf der linken Seite des Sortierabschnitts 4 (von der Vorderseite der Figur her gesehen) sowie einen Druckabschnitt 3, der rechts vom Sortierabschnitt 4 liegt.
  • Der Trennabschnitt 1 ist so aufgebaut, dass er über einen Trennmechanismus 11 zum einzelnen Zuführen der Blätter 10, einen Erkennungsmechanismus 12 zum Scannen von Zeicheninformation wie einer Adresse und einer Postleitzahl, die auf jedes der Blätter 10 aufgeschrieben ist, und einen Beförderungspfad 13 zum sequentiellen Durchlaufen einer Strichcode-Scaneinheit 12a zum Scannen von Strichcodeinformation und dergleichen verfügt. Die Strichcode-Scaneinheit 12a die zum Erkennen von Strichcodeinformation, die anstelle von Zeicheninformation auf das Blatt 10 aufgedruckt ist (was unten erörtert wird).
  • Andererseits verfügt der Druckabschnitt 3 über einen Druckmechanismus 31 zum Umwandeln des durch den Erkennungsmechanismus 12, der ein Erkennungscomputer (nicht dargestellt) ist, gelieferten Erkennungsergebnisses in die Strichcodeinformation und zum Aufdrucken derselben auf einen Teil jedes Blatts 10, einen Verifiziermechanismus 31a zum Scannen der durch den Druckmechanismus 31 aufgedruckten Strichcodeinformation und zum Prüfen, ob der Strichcode genau aufgedruckt ist, und einen Beförderungspfad 32 für den Druckabschnitt zum Zuführen des Blatts 10 mit dem aufgedruckten Strichcode zum Sortierabschnitt 4.
  • Der Verbindungsabschnitt des Beförderungspfads 32 mit dem Sortierabschnitt 4 verzweigt in die Beförderungspfade (nicht dargestellt). Diese Zweigpfade entsprechend jeweils den Reihen der Behälter 40 (vom obersten Behälter 42 bis zum untersten 41), die auf Matrixweise angeordnet sind. Der Verbindungsabschnitt ist so aufgebaut, dass er die Blätter 10 entsprechend dem durch den vorstehend genannten Erkennungsmechanismus 12 oder die Strichcode-Scaneinheit 12a gelieferten Erkennungsergebnis in jede Behälterreihe verteilt.
  • Jeder Behälter 40 des Sortierabschnitts 4 verfügt über eine Weiche 40a im Beförderungspfad (nicht dargestellt) im oberen Teil des Sortierabschnitts 4. Die Weiche 40a kann individuell geöffnet oder geschlossen werden. Im Betrieb wird die Weiche 40a zum Zeitpunkt geöffnet, zu dem das entsprechende Blatt 10 durchläuft, was entsprechend dem durch den Erkennungsmechanismus 12 und der Strichcode-Scaneinheit 12a erfolgt, die sich im Trennabschnitt 1 befinden. Durch Öffnen der Weiche 40a wird das spezielle Blatt 10 entsprechend der auf es geschriebenen Zeicheninformation oder der Strichcodeinformation zum Sortierabschnitt 4 geführt. Wenn nicht erkannte Blätter 10 (dazu gehören Blätter, die nicht erkannt werden, bevor sie den Sortierabschnitt 4 erreichen) im ganz linken Behälter 40 untergebracht sind, der dem Trennabschnitt 1 oder einem vorgegebenen Behälter 40 am nächsten liegt.
  • Bei dieser Ausführungsform verfügt, wie es in der 8 dargestellt ist, der Trennmechanismus 11 über eine Zuführplatte 11a, auf der die Blätter 10 stehend platziert werden, um ihre unteren Enden auszurichten, einen Schieber 11b zum horizontalen Andrücken der Blätter von einem Ende der Platte 11a zum anderen, eine Zuführrolle 11c zum im wesentlichen vertikalen, nach unten gerichteten Zuführen der Blätter 10, die zum anderen Ende gedrückt werden, Sensoren 11d zum Erfassen der Hinterenden der Blätter, die von der im oberen Teil liegenden Zuführrolle 11c her kommen, und eine Auswähleinrichtung 11e zum Auswählen eines der Ausgangssignale der Sensoren 11d und zum Herausgeben desselben an ein Steuerungssystem zum Steuern des Betriebsablaufs der Zuführrolle 11c.
  • Wenn der Sensor 11d das Hinterende des vorderen Blatts 10 erkennt, wird ein Vorgang zum kontinuierlichen Herausführen der Blätter 10 beim System mit konstantem Zwischenraum dadurch ausgeführt, dass die Zuführrolle 11c zum Herausführen des folgenden Blatts 10 betrieben wird. Durch geeignetes Auswählen der Ausgangssignale der Sensoren 11d entfernt von der Zuführrolle 11c (Höhe der Ebene der Platte 11a) aufgrund ihrer entsprechenden Längen ist es möglich, einen Zwischenraumwert wahlfrei einzustellen. D.h., dass durch Auswählen desjenigen Sensors, der sich am weitesten entfernt von der Zuführplatte 11a befindet, z.B. des untersten Sensors 11d der dargestellten drei Sensoren, der Zwischenraum zwischen dem vorderen Blatt und dem folgenden größer gemacht wird.
  • Wie oben beschrieben, ermöglicht es der Trennmechanismus 11, das Transportverfahren des Systems mit konstantem Zwischenraum dadurch einfach zu realisieren, dass die Blätter 10 nach unten heraus geführt werden, ohne dass sie durch die verschiedenen Blattlängen nachteilig beeinflusst würden. Dies, da die erfindungsgemäße Blattsortiervorrichtung die Blätter mit jeweiligen Längen behandelt.
  • Als nächstes befindet sich der Beförderungsverzögerungspfad 21 im Raum über dem obersten Behälter 42, der im in der 1 dargestellten Sortierabschnitt 4 vorhanden ist. Die Blätter 10, die durch den Beförderungspfad 13 des Trennabschnitts 1 im System mit konstantem Zwischenraum transportiert werden, durchlaufen den Beförderungsverzögerungspfad 21 und werden zum Beförderungspfad des Druckabschnitts 3 geführt. Die für den Durchlauf benötigte Zeit kompensiert die Zeit, die zur durch den Erkennungsmechanismus (Erkennungscomputer) im Trennabschnitt 1 ausgeführte Zeichenerkennung oder die durch die Strichcode-Scaneinheit 12a ausgeführte Strichcodeerkennung benötigt wird.
  • Durch Herausführen der Blätter 10 im Trennmechanismus 11 nach unten läuft der Beförderungspfad 13 des Trennmechanismus in der Uhrzeigerrichtung um, von der Vorderseite der 1 her gesehen, genauer gesagt, in der Abfolge des Erkennungsmechanismus 12 und der Strichcode-Scaneinheit 12a, und dann besteht eine gleichmäßige Verbindung mit dem Beförderungsverzögerungspfad 21 im oberen Teil des Trennabschnitts 1. Demgemäß ist es möglich, dass sich der Beförderungsverzögerungspfad 21 im oberen Teil des Sortierabschnitts 4 befindet.
  • Ferner wird durch Verbinden des im oberen Teil des Sortierabschnitts 4 liegenden Beförderungsverzögerungspfads 21 mit dem Beförderungspfad 32 des Druckabschnitts der Transportvorgang der Blätter 10 im Druckabschnitt 3 gleichmäßiger gemacht.
  • Später wird die Erfindung auf die in der 1 dargestellte, vorstehend angegebene Gesamtkonstruktion gerichtet.
  • Die Blätter 10 werden durch den Effekt des Trennmechanismus 11 im System mit konstantem Zwischenraum nach unten vereinzelt, so dass jedes Blatt gleichmäßig zum Beförderungspfad 32 des Druckabschnitts geführt wird. Das getrennte Blatt 10 durchläuft den Erkennungsmechanismus 12 und dann den Beförderungsverzögerungspfad 21, der im oberen Raum des obersten Behälters 42 des Sortierabschnitts 4 vorhanden ist. Schließlich wird das Blatt zum Druckmechanismus 31 des Druckabschnitts 3 transportiert.
  • Indessen wird der Vorgang zum Erkennen der auf das Blatt 10 geschriebenen Zeichen auf Grundlage der durch den Erkennungsmechanismus 12 zum Erkennen der Zeichen auf dem Blatt 10 gescannten Bilddaten ausgeführt, die erkennten Zeichen werden in den entsprechenden Strichcode gewandelt, und der Strichcode wird durch den Effekt des Druckmechanismus 31 auf das Blatt 10 gedruckt.
  • Dann arbeitet der Verifiziermechanismus 31 so, dass er durch den Scanvorgang unmittelbar nach dem Drucken prüft, ob der Strichcode genau gedruckt wurde. Dann wird das Blatt 10, auf das der Strichcode aufgedruckt ist, durch den Beförderungspfad 32 des Druckabschnitts zum Sortierabschnitt 4 transportiert. Der Sortierabschnitt 4 arbeitet so, dass er die Blätter in jeweils eine horizontale Reihe gruppiert, und sie dann genauer zu jedem Behälter 40 in der Reihe entsprechend dem durch den Erkennungsmechanismus 12 gelieferten Erkennungsergebnis gruppiert.
  • Nun wiederum wird die Beschreibung auf die Nutzungsart des auf das Blatt 10 aufgeschriebenen Strichcodes gerichtet.
  • Es wird davon ausgegangen, dass das Einsammeln und Verteilen durch die Post mit dem Vorgang des Behandelns der durch Personen verschickten Postsachen und dem Vorgang des Behandelns derselben, die in einer anderen Poststelle gesammelt wurden und von dieser geschickt wurden, zu tun haben. Wenn jede Poststelle über die Blattsortiervorrichtung gemäß dieser Ausführungsform verfügt, muss, da die von einer anderen Poststelle her kommenden Blätter 10 bereits die durch den Druckmechanismus 31 auf sie geschriebenen Strichcodes tragen, wie es unter Bezugnahme auf die 1 beschrieben wurde, die betreffende Poststelle den Erkennungsmechanismus 12 zur Zeichenerkennung nicht betreiben, da die Erkennung bereits abgeschlossen ist. Demgemäß muss die betreffende Poststelle den Strichcode nur durch die Wirkung der Strichcode-Scaneinheit 12a abscannen, wenn sie die Postsachen sammelt und verteilt. D.h., dass die betreffende Poststelle nicht über den Schritt des Erkennens der Zeichen durch den Erkennungsmechanismus 12 verfügen muss, sondern es möglich ist, die Daten jedes Blatts 10 alleine mittels der Strichcode-Scaneinheit 12a zu erkennen. So ist dies zum Verkürzen der Bearbeitungszeit, d.h. der Sortierzeit, effektiv, da die betreffende Poststelle die komplizierte Zeichenerkennung nicht ausführen muss.
  • Um eine doppelte Zeichenerkennung zu vermeiden, kann die Blattsortiervorrichtung über eine Modusumschaltfunktion (nicht dargestellt) zum Umschalten des Betriebs vom Erkennungsmechanismus 12 auf die Strichcode-Scaneinheit 12a oder umgekehrt verfügen.
  • Statt dessen kann der Erkennungsmechanismus die Funktion des Ermittelns, ob ein Strichcode aufgedruckt ist oder nicht, bereit stellen. Wenn ein Strichcode auf das Blatt 10 aufgedruckt ist, läuft es am Erkennungsmechanismus 12 vorbei. Dann wird die Strichcode-Scaneinheit 12a automatisch gestartet. Entsprechend dem Scanergebnis durch die Strichcode-Scaneinheit 12a kann jeder Behälter 40 kontrolliert werden, der sich in einer späteren Stufe im Sortierabschnitt 4 befindet. Zu diesem Zweck werden die Aufdruck- und Verifizierfunktionen des Druckabschnitts 3 unterdrückt. Wie oben angegeben, ist der Strichcode-Scanvorgang schneller und genauer als die normale Zeichenerkennung, was zur Realisierung eines schnelleren Sortierprozesses führt.
  • Die in der 1 dargestellte Konstruktion ist in die Strichcode-Scaneinheit 12a und den Erkennungsmechanismus 12 unterteilt. Anstelle der Strichcode-Scaneinheit 12a kann der Erkennungsmechanismus 12 über eine Funktion zum Scannen eines Strichcodes verfügen. Außerdem wird jeder Abschnitt, wie der Trennabschnitt 1 oder der Druckmechanismus 31, durch eine Steuerungseinheit (nicht dargestellt) gesteuert.
  • Wie oben darglegt, ist die Blattsortiervorrichtung gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung so aufgebaut, dass sie die Blätter 10 durch die Wirkung des Trennmechanismus 11 stromabwärts heraus führt. Diese Konstruktion ermöglicht es, den Transportvorgang im System mit konstantem Zwischenraum mit einem einfachen Mechanismus unabhängig von der Abmessungsvielfalt der Blätter auszuführen und einen hohen Durchsatz zu erzielen, was ein Vortiel des Systems mit konstantem Zwischenraum ist.
  • Die Position des Beförderungsverzögerungspfads 21 im oberen Teil des Sortierabschnitts 4 ermöglicht es, die Länge desselben zu erzielen und dadurch die Erkennungszeit des Erkennungsmechanismus 12 zu verlängern, ohne dass die Gesamtvorrichtung sperrig würde. Diese Konstruktion ist zum Verbessern der Genauigkeit des Erkennungsergebnisses und zum Beseitigen mühseliger Arbeiten, wie eines manuellen Eingriffs durch eine Person in den Prozess, effektiv. Ferner wird der Druckabschnitt 3 so betrieben, dass er das Erkennungsergebnis des Erkennungsmechanismus 12 in den entsprechenden Strichcode wandelt und diesen auf jedes Blatt 10 gibt. Dieser Vorgang macht die davor und dahinter liegenden Arbeiten, wie das Sammeln und Verteilen, effizienter.
  • Die örtliche Beziehung zwiwschen dem Trennabschnitt 1 und dem Druckabschnitt 3 in bezug auf den Sortierabschnitt 4 kann in die in der 11 dargestellte Position geändert werden, bei der der Ort des Trennabschnitts 1 durch den des Druckabschnitts 3 ersetzt ist. Bei dieser Konstruktion kann sich ein Beförderungsverzögerungspfad 21a in einem Raum 5 unter dem Sortierabschnitt 4 befinden, um den Druckabschnitt 3 mit dem Sortierabschnitt 4 zu verbinden, zusätzlich zum Beförderungsverzögerungspfad 21, der im Raum 2 über dem Sortierabschnitt 4 verläuft.
  • Der Trennabschnitt 1 arbeitet so, dass er die Blätter 10 im System mit kon stantem Zwischenraum nach unten trennt, wie es unter Bezugnahme auf die 1 beschrieben wurde. Die Blätter laufen, von vorne her gesehen, in der Uhrzeigerrichtung um. Ferner sind die Beförderungsverzögerungspfade im oberen und unteren Teil des Sortierabschnitts 4 vorhanden, so dass der Trennabschnitt 1, der Druckabschnitt 3 und der Sortierabschnitt 4 durch die Beförderungspfade gleichmäßig verbunden sind. Die in der 11 dargestellte Konstruktion ermöglicht es, für die Längen des Beförderungsverzögerungspfad 21 zu sorgen, um dadurch die durch den Erkennungsmechanismus 12 benötigte Erkennungszeit mehr als die in der 1 dargestellte Konstruktion zu verlängern, ohne dass die Gesamtvorrichtung sperrig würde. Diese Konstruktion ist zum weiterne Verbessern der Genauigkeit des Erkennungsergebnisses effektiv.
  • (Ausführungsform 2)
  • Nun wird die Beschreibung auf das Verfahren zum Anzeigen der durch den Erkennungsmechanismus 12 ausgeschnittenen Zeicheninformation auf einer Kathodenstrahlröhre und zum Eingeben des nicht erkannten Teils auf manuelle Weise durch eine Person (als Videocodierverfahren bezeichnet) gerichtet. Dieses Verfahren wird verwendet, wenn einige der gesacannten Zeichen nicht erkannt werden oder zum Erkennen der Zeichen viel Zeit verbraucht wird.
  • Die 2 ist ein Konstruktionsplan, der den Aufbau einer Blattsortiervorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt. Die 9 ist ein Blockdiagramm, das eine Anordnung eines Steuerungssystems zeigt.
  • Das in dieser Vorrichtung enthaltene Steuerungssystem wird nun unter Bezugnahme auf die 9 beschrieben.
  • Ein Steuerungscomputer (oder einfacher als Steuerungseinheit bezeichnet) 71 steuert den Gesamtbetrieb aller Abschnitte einschließlich des Trennabschnitts 1 bis zu den Sortierabschnitten. Der Erkennungsmechanismus 12 ist mit einem speziell für die Erkennung vorhandenen Erkennungscomputer 72 verbunden. Der Erkennungscomputer 72 wird in Übereinstimmung mit dem Steuerungscomputer 71 betrieben, um z.B. das Erkennungsergebnis zu übertragen. Der Erkennungscomputer 72 ist auch mit einem Videosteuerungscomputer 73 zum Unterstützen der Videocodierung, einem Display 74 zum Anzeigen der Daten wie eines Bilds für eine Bedienperson, einer Tastatur 75, mit der Codedaten oder etwas eingegeben werden, einer Datenplatte 76 zum Speichern unerkannter Bilddaten usw. verbunden.
  • Die 9 veranschaulicht der Erläuterung halber den Steuerungscomputer 71, den Erkennungscomputer 72 und den Videosteuerungscomputer 73. Diese Computer können durch einen billigen Computer mit großen Verarbeitungsfähigkeiten realisiert sein.
  • Der Vorgang des manuellen Eingebens der nicht durch den Erkennungscomputer 72 erkannten Zeichen benötigt mehr Zeit als es der durch die Zeichenerkennung verbrauchten Zeit entspricht, wie dies für die Ausführungsform 1 detailliert erörtert wurde. Bei dieser Ausführungsform 2 ist zur Konstruktion der vorigen Ausführungsform 1 ein Umgehungspfad hinzugefügt. Der Umgehungspfad ist im unteren Raum 5 des sich im Sortierabschnitt 4 befindenden untersten Behälters 41 vorhanden, damit durch den Umweg die geeignete Zeit für diesen Zweck verbraucht wird.
  • Genauer gesagt, ist der Beförderungspfad 13 des Trennabschnitts 1 mit dem Beförderungspfad 61 des nach unten laufenden Verbindungsabschnitts 6 verbunden, so dass die Blätter zum Umweg-Beförderungspfad 51 transportiert werden, der durch den unteren Raum des Sortierabschnitts verläuft. Der Umweg-Beförderungspfad 51 läuft im Umwegabschnitt 53 herum, und dann ist der Umweg-Beförderungspfad 52 mit dem Beförderungspfad 62 des nach oben laufenden Verbindungsabschnitts 6 verbunden. Dann ist der Beförderungspfad 62 mit dem sich im oberen Raum 2 des Sortierabschnitts 4 befindenden Beförderungsverzögerungspfad 21 verbunden, so dass Blätter 10 vom Sortierabschnitt 4 zum Druckabschnitt 3 transportiert werden. Während die Blätter durch die Umweg-Beförderungspfade 51 und 52 und den Beförderungsverzögerungspfad 21 geführt werden, werden die von der Person eingegebenen Daten in den entsprechenden Strichcode gewandelt, und dieser wird durch den Druckmechanismus 31 auf das entsprechende Blatt 10 gedruckt.
  • Wenn die manuelle Eingabe durch die Person weniger Zeit verbraucht, können die Umweg-Beförderungspfade 51 und 52 auf eine kürzere Länge eingestellt werden. Wie es in der 3 dargestellt ist, ist, im Vergleich zur in der 2 dargestellten Konstruktion, der Umweg 53 links positioniert, wie von der Vorderseite der Zeichnung her gesehen, so dass der horizontale Abstand zwischen dem Trennabschnitt 1 und dem Umweg 53 kürzer gemacht ist.
  • Wenn der Sortierabschnitt 4 über mehrere Behälter 40 verfügt, wird der im oberen Teil des Sortierabschnitts 4 liegende Beförderungsverzögerungspfad 21 länger gemacht. In diesem Fall kann der im Umweg liegende Beförderungs verzögerungspfad (die Umweg-Beförderungspfade werden gattungsmäßig als Beförderungsverzögerungspfad bezeichnet) kürzer gemacht werden, da die Gesamtlängen des Beförderungsverzögerungspfads zum Erkennen der Zeichen der Länge im obigen Fall entspricht.
  • Da der in der 3 dargestellte Sortierabschnitt 4 über nicht so viele Behälter 40 verfügt, wie dargestellt, ist der untere Raum 5 ausreichend groß, um den ziemlich langen Umweg-Beförderungspfad aufzunehmen.
  • Jedoch muss der Sortierabschnitt 4 dafür sorgen, dass so viele Behälter 40 wie möglich vorliegen, und die Anzahl der Behälterreihen wird vorzugsweise erhöht. So wird der untere Raum 5 enger, so dass es besser ist, den Beförderungspfad 32 des Druckabschnitts zu den Behältern 40 vom unteren Abschnitt her zu verlegen, und zwar angesichts der Verbindungsmöglichkeiten der Beförderungspfade vom Druckabschnitt 3 zum Sortierabschnitt 4.
  • Demgemäß ist der Beförderungspfad 32 des Druckabschnitts unter der Vorrichtung, ohne wesentlichem Zwischenraum dazwischen vorhanden. Wie es in der 3 dargestellt ist, ist die Vertikalrichtung des Umwegabschnitts 53 der Umwege 51 und 52 optional so eingestellt, dass keine Überlappung mit dem Beförderungspfad 32 besteht, der vom Druckabschnitt 3 zum Sortierabschnitt 4 führt. Im Ergebnis, da nämlich der Beförderungspfad 32 des Druckabschnitts von einem weit unteren Abschnitt zum Sortierabschnitt 4 geführt werden kann, ist es möglich, einen weiten Raum des Sortierabschnitts 4 beizubehalten, und die Anzahl der Behälterreihen zu erhöhen, während die Verbindungsmöglichkeiten zwischen den Beförderungspfaden aufrecht erhalten bleiben.
  • (Ausführungsform 3)
  • Die 4 is eine schematische Ansicht, die die Konstruktion einer Blattsortiervorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung zeigt. Diese Vorrichtung stellt einen Beförderungspfad bereit, der entsprechend einer Umpositionierung des Trennabschnitts geändert ist.
  • D.h., dass die Vorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform der Erfindung so aufgebaut ist, dass sie über den Druckabschnitt 3 und den Trennabschnitt 1 verfügt, die gemeinsam auf der rechten Seite des Sortierabschnitts 4 liegen (wie von der Vorderseite der Zeichnung her gesehen).
  • Demgemäß ist die Vorrichtung in den Sortierabschnitt 4, mit dem der Bediener häufig manuell zu tun hat, um z.B. Postkarten zu entnehmen, und die anderen Abschnitte (Trennabschnitt 1 und Druckabschnitt 3), die keine wesentliche manuelle Bedienung benötigen, unterteilt. Dieser Aufbau vereinfacht es, die Vorrichtung zu warten.
  • Der Beförderungspfad 13 des Trennabschnitts 1 kann mit dem Beförderungsverzögerungspfad 21, wie es unter Bezugnahme auf die 1 beschrieben wurde, alleine dann verbunden sein, wenn der Beförderungsverzögerungspfad 21 entsprechend der Breite des Druckabschnitts 3 erweitert ist. Dies bedeutet, dass die Konstruktion des Trennabschnitts 1 keine große Änderung benötigt. In ähnlicher Weise ist der Einlass des Beförderungspfads 32 des Druckabschnitts 3 einfach mit dem sich im Sortierabschnitt 4 befindenden Beförderungsverzögerungspfad 22, parallel zum Beförderungsverzögerungspfad 21, verbunden. Für den Aufbau des Druckabschnitts 3 ist keine große Änderung erforderlich. D.h., dass sich der Trennabschnitt 1 selektiv auf der linken Seite des Sortierabschnitts 4 befinden kann, wie es in den 1 und 2 dargestellt ist, oder auf der rechten Seite desselben, wie es in der 4 dargestellt ist.
  • Bei der in der 4 dargestellten Konstruktion ist der gesamte Beförderungsverzögerungspfad um die Längen des Beförderungsverzögerungspfads 22 länger gemacht, so dass die Länge des sich im unteren Teil des Sortierabschnitts 4 befindenden Umwegs 53 (Umweg-Beförderungspfade 51 und 52) entsprechend kürzer gemacht werden kann. Dies bedeutet, dass der Umwegabschnitt 53 im unteren Raum 5 umpositioniert werden kann, um nicht den Beförderungspfad 52 des Druckabschnitts 3 zu stören. Demgemäß überlappt der Umweg nicht mit dem Beförderungspfad 32 des Druckabschnitts 3. Der Fördervorgang der Blätter 10 ist demjenigen ähnlich, der unter Bezugnahme auf die 2 beschrieben wurde.
  • (Ausführungsform 4)
  • Die 5 ist eine Ansicht, die den Aufbau einer Blattsortiervorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • Bei diesem Ausführungsform arbeitet der Trennabschnitt 8 so, dass er die Blätter nach oben trennt. Jedes durch den Trennabschnitt 8 getrennte Blatt durchläuft den Erkennungsmechanismus 12 und die Strichcode-Scaneinheit 12a, und es wird dann zum im unteren Raum 5 des Sortierabschnitts 4 liegenden Beförderungsverzögerungspfad 51 geliefert. Dann wird das Blatt um den Umwegabschnitt 53 umgeleitet und im Beförderungsverzögerungspfad 52 transportiert. Der Beförderungsverzögerungspfad 52 ist mit einem Beförderungspfad 61 eines Verbindungsabschnitts 6 verbunden. Dann ist der Beförderungspfad 61 mit dem im oberen Teil des Sortierabschnitts 4 liegenden Beförderungsverzögerungspfad 21 verbunden, und es wirdd dann zum Druckabschnitt 3 transportiert. Im Druckabschnitt 3 arbeitet der Druckmechanismus 31 so, dass er einen Strichcode auf das zu ihm transportierte Blatt druckt. Das Blatt mit dem auf es aufgedruckten Strichcode wird durch den Verifiziermechanismus 31a verifiziert. Das Blatt 10, auf das der Strichcode aufgedruckt ist, wird über den Beförderungspfad 32 des Druckabschnitts zum Sortierabschnitt 4 transportiert, und dann wird es zum Zielbehälter sortiert.
  • Die vorstehend angegebene Konstruktion zeigt den folgenden Vorteil. Der Beförderungspfad 13 des Trennabschnitts bildet einen Umlauf in der Gegenuhrzeigerrichtung, so dass er gleichmäßig ud ohne Biegung mit dem Beförderungsverzögerungspfad 51 verbunden werden kann, der sich im unteren Teil des Sortierabschnitts 4 befindet.
  • (Ausführungsform 5)
  • Die 6 und 7 zeigen den Aufbau einer Blattsortiervorrichtung gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung. Insbesondere zeigt die 6 den Aufbau des Sortierabschnitts und der anderen Abschnitte. Die 7 zeigt einen Aufbau, bei dem sich der unter Bezugnahme auf die 1 beschriebene Sortierabschnitt im Zentrum der Figur befindet.
  • Bei der fünften Ausführungsform befinden sich drei Umwegabschnitte 53, 54 und 55 im unteren Raum 5 des Sortierabschnitts 4, so dass sich die entsprechenden Umwege-Beförderungspfade 56, 57, 58 und 5 im unteren Raum 5 befinden.
  • D.h., dass in der 6 der Druckabschnitt 3 und der Trennabschnitt 1 gemeinsam auf der rechten Seite des Sortierabschnitts 4 liegen. Durch den Erkennungsmechanismus 12 und die Strichcode-Scaneinheit 12a im Trennabschnitt 1 verarbeitete Blätter 10 durchlaufen den Beförderungsverzögerungspfad 21 im oberen Teil des Sortierabschnitts 4 und den Beförderungspfad 61 des Verbindungsabschnitts 6, und dann erreichen sie den unteren Teil des Sortierabschnitts 4. Dann werden die Blätter durch den Umweg-Beförderungspfad 56, den Umwegabschnitt 53, den Umweg-Beförderungspfad 57, den Umwegab schnitt 54, den Umweg-Beförderungspfad 58 und den Umwegabschnitt 55 im unteren Teil des Sortierabschnitts 4 geleitet, und sie werden zum unteren Teil des Druckabschnitts 3 transportiert. Schließlich werden die Blätter zum Beförderungspfad 32 des Druckabschnitts 3 geführt.
  • Es wird auf die 7 Bezug genommen, gemäß der sich der Trennabschnitt 1 gegenüber dem Druckabschnitt 3 befindet, wobei der Sortierabschnitt 4 zwischen diesen Abschnitten 1 und 3 liegt. Die Umwegabschnitte 53, 54 und 55 sowie die Umweg-Beförderungspfade 56 bis 59 liegen im unteren Raum 5 des Sortierabschnitts 4.
  • In der 7 laufen die durch den Trennabschnitt 1 erkannten Blätter 10 durch den Beförderungspfad 61 des Verbindungsabschnitts 6 nach unten, um dadurch zum unteren Teil des Sortierabschnitts 4 geführt zu werden. Dann werden die Blätter 10 durch den Umweg-Beförderungspfad 56, den Umwegabschnitt 53, dem Umweg-Beförderungspfad 57, den Umwegabschnitt 54, den Umweg-Beförderungspfad 58, den Umwegabschnitt 55 und den Umweg-Beförderungspfad 59 geführt, und dann laufen sie auf dem Beförderungspfad 62 des Verbindungsabschnitts 6 nach oben. Dann erreichen die Blätter 10 den im oberen Teil des Sortierabschnitts 4 liegenden Beförderungsverzögerungspfad 21, und dann werden sie an den Druckabschnitt 3 geliefert.
  • Wie oben beschrieben, sind bei der Konstruktion der 6 zwei Umlenkpunkte vorhanden, nämlich die Umwegabschnitte 53 und 54, so dass die drei Umweg-Beförderungspfade 56, 57 und 58 auf solche Weise positioniert sind, dass sie durch den unteren Teil des Sortierabschnitts 4 verlaufen.

Claims (6)

  1. Gerät zum Sortieren von Blättern mit: einem Separationsabschnitt (1) mit einem Separationsmechanismus (11) zum einzelnen Separieren der Blätter (10) und einem Erkennungsmechanismus (12) zum Scannen eines Textbildes mit Buchstabeninformation, die auf jedes separierte Blatt geschrieben ist; einer Steuereinheit zum Sortieren der Blätter auf Grundlage des erkannten Ergebnisses des Textbildes, das durch den Erkennungsmechanismus (12) gescannt wurde; einem Druckabschnitt (3) zum Ersetzen des von der Steuereinheit übergebenen erkannten Ergebnisses durch eine Strichcodeinformation und zum Drucken der Strichcodeinformation auf dem entsprechenden Blatt (10); einem Sortierabschnitt (4) zum Sortieren der Blätter (10), so daß die Blätter mit der aufgedruckten Strichcodeinformation in die entsprechenden Behälter gruppiert werden; und einem Beförderungsverzögerungspfard (21) zum Verlängern der Beförderung der Blätter (10) gemäß einer Zeit, die zur durch den Erkennungsmechanismus durchgeführten Erkennung erforderlich ist, wobei der Beförderungsverzögerungspfard (21) im wesentlichen linear in dem oberen Bereich einer obersten Reihe der Behälter (40) des Sortierabschnitts (4) angeordnet ist und der Sortierabschnitt (4) zwischen dem Separationsabschnitt (1) und dem Druckabschnitt (3) angeordnet ist.
  2. Gerät zum Sortieren von Blättern nach Anspruch 1, wobei der Erkennungsmechanismus an einen Computerabschnitt zum Erkennen des gescannten Textbildes angeschlossen ist.
  3. Gerät zum Sortieren von Blättern nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Separationsmechanismus (11) eine Funktion zum Separieren der Blätter (10) in konstantem Abstand bereitstellt.
  4. Gerät zum Sortieren von Blättern nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Separationsmechanismus (11) eine Funktion zum einzelnen Separieren der Blätter (10) in einer Abwärtsrichtung bereitstellt.
  5. Gerät zum Sortieren von Blättern nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, gekennzeichnet durch einen Prüfabschnitt (31a) zum Prüfen ob der Strichcode durch den Druckabschnitt (3) präzise auf den Blättern gedruckt ist oder nicht.
  6. Gerät zum Sortieren von Blättern nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter matrixförmig angeordnet sind.
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