DE2935474C2 - Anhängevorrichtung, insbesondere für Personenkraftwagen. - Google Patents

Anhängevorrichtung, insbesondere für Personenkraftwagen.

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DE2935474C2
DE2935474C2 DE2935474A DE2935474A DE2935474C2 DE 2935474 C2 DE2935474 C2 DE 2935474C2 DE 2935474 A DE2935474 A DE 2935474A DE 2935474 A DE2935474 A DE 2935474A DE 2935474 C2 DE2935474 C2 DE 2935474C2
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Günter Dipl.-Ing. 7000 Stuttgart Bartel
Günter 7151 Burgstetten Biedenbach
Helmut Dipl.-Ing. 7056 Weinstadt Jetter
Wolfgang Dipl.-Ing. 7300 Esslingen Kleineberg
Einhard Dipl.-Ing. Kleinschmit
Willi Medved
Hans Dipl.-Ing. 7300 Esslingen Schaal
Friedrich Dipl.-Ing. 7452 Haigerloch Schulz
Manfred Dipl.-Ing. 7307 Aichwald Stotz
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Daimler Benz AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/48Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting
    • B60D1/52Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting removably mounted
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60D1/01Traction couplings or hitches characterised by their type
    • B60D1/06Ball-and-socket hitches, e.g. constructional details, auxiliary devices, their arrangement on the vehicle

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)
  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anhängevorrichtung, insbesondere für Personenkraftwagen, die einen abnehmbaren Kugelhals mit Kugelkopf umfaßt, wobei der Kugeihals in eine fahrzeugfeste Führungshülse einsteckbar und in dieser über durch ?inen Konus beaufschlagbare Kugeln od. dgl., die jeweils sowohl in Aussparungen des Kugelhalses als iiuch der Führungshülse tingreifen, zumindest in Richtung der Mittellängsachse der Führungshülse arretierbar ist.
Aus dem DE-GM 69 36 956 ist eine Anhängevorrichtung bekannt, bei der der Kugelhals in eine horizontal angeordnete Führungshülse eingeschoben wird. In der Führungshülle sind Bohrungen angeordnet, denen korrespondierende Vertiefungen im Kugelhals zugeordnet sind. Die gegenseitige Verriegelung der beiden Bauteile erfolgt durch in den Bohrungen angeordnete Kugeln, die über einen auf die Führürigshülse aufgeschobenen konischen Ring und eine diesen verspannende Überwurfmutter beaufschlag1! werden. Derartige An^ hängevorrichtungen weisen jedoch eine Reihe von Nachteilen auf. Einer dieser Mächteile ist z. B. darin zu sehen, daß der am Fahrzeug verbleibende Teil der Anhängevorrichtung nicht völlig verdeckt angeordnet werden kann und daß der Verriegelungsmechanismus am Fahrzeug verbleibt und damit Verschmutzung und möglicher Beschädigung beim Fahrbetrieb ausgesetzt ist Ein weiterer wesentlicher Nachteil besteht darin, daß bei einer solchen Anhängevorrichtung die gesamte Zuglast über die Verriegelungselemente übertragen werden muß.
Aus der DE-OS 21 59 234 ist auch bereits eine Anhängevorrichtung mit abgewinkeltem Kugeihals als bekannt zu entnehmen, jedoch liegen dort völlig andere Verhältnisse hinsichtlich der Befestigung des Kugelhalses am Fahrzeug vor.
Der vorliegenden Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Anhängevorrichtung nach dem DE-GM 69 36 956 zu vermeiden und eine Konstruktion zu schaffen, deren am Fahrzeug verbleibende Teile absolut verdeckt angeordnet sind, deren Verriegelungsmechanismus einstückig mit dem Kugelhals abnehmbar ist und bei der ein günstiger Kraftfluß innerhalb der Anhängevorrichtung gewährleistet ist.
Dies wird erfindungsgemäß bei einer Anhängevorrichtung der vorstehend geschilderten Gattung dadurch erreicht, daß die Führungshülse in an sich bekannter Weise aufrecht hinter einem Stoßfänger od. dgl. des Kraftwagens angeordnet ist und der Kugelhals einen entsprechend abgewinkelten Bereich zum Einführen in die Führungshülse aufweist, wobei dieser Bereich in Richtung seiner Längsachse zumindest auf einem Teil seiner Höhe von einem Schraubbolzen durchdrungen wird, dessen oberes freies Ende in einem Konus ausläuft, der auf in radiale Bohrungen in der Führungshülse eingesetzte Kugeln od. dgl. einwirkt, derart, daß diese beim Einschrauben des Bolzens teilweise aus den Bohrungen im Kugelhals aus- und in korrespondierende Aussparungen in der Innenwand der Führungshülse eintreten.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den übrigen Patentansprüchen zu entnehmen.
Der Gegenstand der Erfindung soll im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigt
Fig. I einen Teilschnitt in einer Fahrzeuglängsebene durch eine erfindungsgemäß aufgebaute Anhängevorrichtung, und
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1.
Die in der Zeichnung dargestellte Anhängevorrichung weist eine etwa vertikal verlaufende Führungshülse 1 auf, die an einem Querträger 2 befestigt ist, der verdeckt hinter einem Stoßfänger 3 verläuft. Die Führungshülse 1 dient der Aufnahme eines abnehmbaren Kugelhalses 4 mit Kugelkopf 5. wobei der Kugelhals 4 zum Einführen in die Führungshülse 1 einen entsprechend abgewinkelten Bereich 6 aufweist. Als Endanschlag beim Einschieben des Kugelhalses 4 und gleichzeitig ah Verdrehsicherung dient ein die Führungshülse 1 durchquerender Bolzen 7. der in eine Gabel 8 eingreift, die vom freien Ende des Kugelhalses 4 gebildet wird.
Der Bereich 6 des Kugelhalses 4 wird auf einem Teil seiner Höhe von einem Schraubbolzen 9 durchsetzt, der in einen Konus 10 ausläuft und an seinem unterer! Ende mit einem Handgriff 11 versehen ist. Der Konus 10 wirkt Unter Zwischenschaltung kurzer Stößel 12 auf in radiale Bohrungen 13 im Kugeihals 4 eingesetzte Kugeln 14 ein, dje so mit einer Kugelkalotte in entsprechende
Aussparungen 15 in der Innenwand der Führungshülse 1 gedruckt werden können. Dadurch wird eine Sicherung des Kugelhalses 4 in axialer Richtung und gleichzeitig eine zusätzliche Verdrehsicherung erreicht.
Als Sicherung gegen selbsttätiges, ungewolltes Herausdrehen des Schraubbolzens 9 während des Fahrbetriebs dient eine Federklammer 16, die in eine Bohrung des Kugclhalses 4 einschiebbar ist und mit einem Einstich 17 des Schraubbolzens 9 zusammenwirkt
Der Ausdruck »Kugeln od. dgl.« in den Patentansprü-
chen bedeutet, daß nan auch daran denken könnte, nicht völlig kugelförmige Verriegelungselemente zu verwenden. Nur sollten dann deren verriegelnde Flächen etwa kugelkalottenförmig oder wenigstens gekrümmt verlaufen, um ein leichtes Einführen in die Vertiefungen des Gegenstücks sicherzustellen, wie z. B. bei Stößeln mit kugelförmigen Stirnflächen.
Außerdem wäre es möglich, eine Verdrehsicherung im unteren Bereich der Führungshülse vorzusehen und die Kugeln darüber anzuordnen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Anhängevorrichtung, insbesondere für Personenkraftwagen, die einen abnehmbaren Kugelhais mit Kugelkopf umfaßt, wobei der Kugelhals in eine fahrzeugfeste Führungshülse einsteckbar und in dieser über durch einen Konus beaufschlagbare Kugeln od. dgl, die jeweils sowohl in Aussparungen des Kugelhalses als auch der Führungshülse eingreifen, zumindest in Richtung der Mittellängsachse der Führungshülse arretierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse(1) in an sich bekannter Weise aufrecht hinter einem Stoßfänger (3) od. dgl. des Kraftwagens angeordnet ist und der Kugelhals (4) einen entsprechend abgewinkelten Bereich (6) zum Einführen in die Führungshülse (1) aufweist, wobei dieser Bereich (6) in Richtung seiner Längsachse zumindest auf einem Teil seiner Höhe von einem Schraubbolzen (9) durchdrungen wird, dessen oberes freies Ende in einem Koi>us (10) ausläuft, der auf in radiale Bohrungen (13) in der Führungshülse (1) eingesetzte Kugeln (14) od. dgl. einwirkt, derart, daß diese beim Einschrauben des Bolzens (9) teilweise aus den Bohrungen (13) im Kugeihals (4) aus- und in korrespondierende Aussparungen (15) in der Innenwand der Führungshülse (1) eintreten.
2. Anhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Konus (10) des Schraubbolzens (9) über zwischengeschaltete Stößel (12) auf die Kugeln (14) einwirkt
3. Anhäng< vorrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß Stößel und Kugeln jeweils einstückig in Form von Stößeln mit kugelförmigen Stirnflächen ausgebildet sind.
4. Anhängevorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des in die Führungshülse (1) einschiebbaren Bereichs (6) des Kugelhalses (4) gabelförmig ausgebildet ist, und daß die Führungshülse (1) von einem Bolzen (7) durchquert wird, der bei eingeschobenem Kugelhals (4) die Gabel (8) als Verdrehsicherung durchdringt.
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