DE2935428A1 - Waessrige tensidkonzentrate und verfahren zur verbesserung des fliessverhaltens schwer beweglicher waessriger tensidkonzentrate - Google Patents

Waessrige tensidkonzentrate und verfahren zur verbesserung des fliessverhaltens schwer beweglicher waessriger tensidkonzentrate

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DE2935428A1
DE2935428A1 DE19792935428 DE2935428A DE2935428A1 DE 2935428 A1 DE2935428 A1 DE 2935428A1 DE 19792935428 DE19792935428 DE 19792935428 DE 2935428 A DE2935428 A DE 2935428A DE 2935428 A1 DE2935428 A1 DE 2935428A1
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Bernhard 4019 Monheim Bartnick
Werner Dipl.-Chem. Dr. 4019 Langenfeld Erwied
Uwe Dipl.-Chem. Dr. 5657 Haan Ploog
Ingo Dipl.-Chem. Dr. 5650 Solingen Wegener
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Henkel AG and Co KGaA
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Henkel AG and Co KGaA
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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D1/00Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
    • C11D1/02Anionic compounds
    • C11D1/12Sulfonic acids or sulfuric acid esters; Salts thereof
    • C11D1/29Sulfates of polyoxyalkylene ethers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/16Organic compounds
    • C11D3/37Polymers
    • C11D3/3703Macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • C11D3/3707Polyethers, e.g. polyalkyleneoxides

Description

  • Wässrige Tensidkonzentrate und Verfahren zur Verbesserung
  • des Fließverhaltens schwer beweglicher wässriger Tensidkonzentrate" Die Herstellung pumpbarer hochkonzentrierter Alkylethersulfate stellt bekanntlich nach wie vor ein schwer lösbares Problem dar. Alkylethersulfate sind dabei insbesondere Sulfate von alkoxylierten nicht-aromatischen Alkoholen mit 8 bis 24 C-Atomen, insbesondere 8 bis 18 C=Atomen. Alkohole dieser Art lassen sich aus Ausgangsmaterialien natürlichen Ursprungs, beispielsweise Kokosnus- oder Palmkern-öl gewinnen oder stehen als synthetisches Material z.B. in Form der bekannten Ziegler-oder Oxo-Alkohole zur Verfügung. Die nicht-aromatischen Alkohole mit gesättigten oder ungesEttigten, gegebenenfalls auch verzweigten Alkylresten der genannten Art werden zur Herstellung von Detergentien zunächst mit niederen Alkylenoxyden, insbesondere mit Ethylenoxyd undfoder mit Propylenoxyd alkoxyliert, anschließend sulfatiert und dann in die entsprechenden wasserlöslichen Salze umgewandelt.
  • Detergentien dieser Art finden vielseitige Anwendung, beispielsweise in flüssigen Reinigungsmitteln, Schaumbädern und Haarwaschmitteln.
  • Wässrige Lösungen mit einem vergleichweise geringen Gehalt an Alkylethersulfat - beispielsweise mit einem Gehalt an etwa 10 Gew.-% waschaktiver Substanz (WAS) -zeigen die besondere Eigenschaft dieser Detergentienstoffklasse durch Zusatz von Neutralsalzen wie NaCl oder N S04 wieder verdickt werden zu können. In der Praxis wird von dieser Fähigkeit der hier betroffenen Klasse von Detergentien häufig Gebrauch gemacht.
  • Eine weitere Besonderheit im rheologischen Verhalten entsprechender Tensidkonzentrate bringt jedoch für die Praxis schwerwiegende Schwierigkeiten mit sich. Hochkonzentrierte wässrige Tensidkonzentrate mit einem WAS-Gehalt von beispielsweise 50 Gew.-% oder mehr weisen die Konsistenz eines dicken Geles bzw. einer entsprechenden Paste auf und sind nicht pumpbar. Versucht man dieses Gel mit Wasser zu verdünnen, so sinkt nicht etwa erwartungsgemäß der dickungszustand, er steigt vielmehr zunächst an. Verständlicherweise entstehen hieraus für den Verarbeiter des Materials beträchtliche Probleme.
  • Es existieren die verschiedenartigsten Vorschläge zur Bewältigung dieser Schwierigkeit. Bekannt ist der Zusatz beschränkter Mengen Verschiedenartiger Komponenten als Viskositätsregler zum wässrigen Tensidkonzentrat.
  • Verwiesen wird auf die DE-OS 22 51 405 (bestimmte Carbon säuresalze, insbesondere Salze von Hydroxycarbonsäuren) DE-OS 23 05 554 (Zusatz von aromatischen Sulfonsäuren bzw. ihren wasserlöslichen Salzen) und DE-OS 23 26 006 (Sulfosäuren oder Sulfate bzw. die entsprechenden wasser löslichen Salze von gesättigten oder ungesättigten aliphatischen Kohlenwasserstoffresten bzw. Kohlenwasserstoffoxy-Kohlenwasserstoffresten mit 1 bs 6 Aohlenstoffatomen, die auch in bestimmter Weise substituiert sein können Nach den Angaben dieser Druckschriften ist in der Praxis zur Lösung des zuvor geschilderten Problems der Zusatz von niederen Alkoholen wie Isopropanol oder Ethanol bekannt. Ihre Anwendung bring@ jedoch durch die hohen Dampfdrucke und ihre Entflammbarkeit schwerwiegende Nachteile mit sich Aufgabe der Erfindung ist demgegenUber die Schaffung von wässrigen Tensidkonzentraten der geschilderten Alkylethersulfate, die auch in hohen Konzentrationen pumpbar sind, beim Verdünnen mit Wasser kein unerwünschtes Ansteigen der Viskosität bzw. Eindicken des Gelzustandes zeigen und gleichwohl im verdünnten Zustand bei niedrigen Konzentrationen an WAS durch Zusatz von Neutralsalzen wie Natriumchlorid oder Natriumsulfat wirkungsvoll eingedickt werden können.
  • Die technische Lösung dieser Aufgabe geht von der Feststellung aus, daß wasserlösliche Salze von Mono- und/oder Disulfaten niederer Polyalkylenglykole - insbesondere des Polyethylenglykols und/oder des Polypropylenglykols -wirkungsvolle Viskositätsregler für wässrige Tensidkonzentrate der hier betroffenen Art sind. Es wurde dabei insbesondere die Feststellung gemacht, daß die Wirkung dieser Viskositätsregler mit dem Ansteigen des Molekulargewichts des zugrundeliegenden Polyetherglykols zunimmt.
  • Gegenstand der Erfindung sind dementsprechend in einer ersten Aus führungs form wässrige Tensidkonzentrate, enthaltend wenigstens etwa 25 Gew.-% an wasserlöslichen Salzen von nicht-aromatischen alkoxylierten und anschließend sulfatiterten Alkoholen (Ethersulfatsalze) zusammen mit geringen Mengen Viskositätsreglern. Diese Tensidkonzentrate sind dadurch gekennzeichnet,daß sie als Viskositätsregler wasserlösliche Salze von Mono- und/oder Disulfaten des Polyethylenglykols und/oder des Polypropylenglykols mit einem Molekulargewicht des Polyalkylenetherglykols von wenigstens etwa 600 enthalten. GewUnschtenf?lls können zusammen mit den wasserlöslichen Salzen der genannten Mono- und/oder Disulfate von Polyalkylenetherglykolen nicht sulfatierte niedere Polyalktlenetherglykole eines Molekulargewichts von mindestens 1500 mitverwendet werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Venbesserung des Fließverhaltens schwerbeweglicher wässriger Tensidkonzentrate von wasserlöslichen Salzen nicht-aromatischer alkoxylierter sulfatierter Alkohole mit 8 bis 24, vorzugsweise 8 bis 18 C-Atomen durch Zusatz geringer Mengen einer Viskositätsreglers. Dieser Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man als Viskositätsregler wasserlösliche Salze von Mono- und/oder Disulfaten niederer Polyalkylenetherglykole mit einem Molekulargewicht von wenigstens 600, vorzugsweise von wenigstens 1000 einsetzt. Auch hier können gewünschtenfalls im Viskositätsregler die nicht sulfatierten freien niederen Polyalkylenetherglykole eines Molekulargewichts von mindestens 1500 mitverwendet werden Die Sulfate und hier insbesondere die Disulfate von niederen Polyalkylenetherglykolen, une zwar insbesondere des Polyethylenoxyds und/oder des Polypropylenox de haben sich als besonders wirkungsvolle Viskositätsregler auch für hochkonzentrierte wässrige Tensidkonzentrate von Alkylethersulfaten erwiesen. Die viskositätssenkende bzw. den Dickungszustand des Gels mindernde Wirkung dieser Regler nimmt mit steigendem Molekulargewicht bzw. steigendem Polykondensationsgrad des Alkylenetherglykols zu. Bevorzugt beträgt das Molekulargewicht des Basismaterials für den Viskositätsregler wenigstens etwa 1000; es können dabei Molekulargewichte bis zu 6000 oder auch darüber in Betracht kommen Besonders bevorzugt sind Disulfate von Polyalkylenetherglykolen der angegebenen Art mit Molekulargewichten im Bereich von 1 0 bis 4o00 bzw. 1500 bis 5000. Die erfindungsgemäß als Viskositätsregler eingesetzten Disulfate stammen damit in der Regel von Polyglykolen ab, die sich von den Polyalkylenetherglykolen unterscheiden, wie sie -bewirkt durch geringe Wasserspuren - bei der Oxalkylierung von Fettalkoholen entstehen können. Durch die Lehre der Erfindung lassen sich zudem die ViskositEtsregler in vorherbestimmbarer Weise nach Art und Menge @usetzen, so daß vorausbestimmba@@ gezielte Wirkungen bezüglich der Minderung des Gelzustandes möglich sind.
  • Die erfindungsgemäß eingesetzten Viskositätsregler sind selber wirkungsvolle waschaktive Substanzen. Eine uner-Wünschte Belastung mit -inaktiven Komponenten wird vermieden. Die erfindungsgemäßen Tensidgemische sind nicht nur auo,h in hochkonzentrierter Form als solche pumpbar, beim Verdünnen mit Wasser tritt keine Steigerung des Gelzustandes, sondern die erwünschte Verdünnungswirkung ein. Gleichwohl lassen sich nach Absenkung des Tensidgehaltes auf die in der Praxis gewünschten niederen Werte von beispielsweise ca. 10 bis 25 Gew.-% durch Zusatz von Neutralsalzen die Jetzt an sich leicht beweglichen flüssigen wässrigen Lösungen wirkungsvoll wieder eindicken.
  • Beliebige wasserlösliche Salze der erfindungsgemäß eingesetzten Viskositätsregler sind verwendbar.FUr die praktische Anwendung kommen insbesondere Alkalisalze, lösliche Rrdalkalisalze, beispielsweise das Magnesiumsalz, die Ammondumsalze und/oder Salze mit organischen Aminen, beispielsweise Alkylolaminsalze in Betracht. Das für die praktische Anwendung wichtigste Salz ist das Natriumsalz des Disulfats von Polyethylenglykol und/oder 1,2-Polypropylenglykol - Jeweils mit den angegebenen Mindestmolekulargewic-hten.
  • Die Viskositätsregler können in den wässrigen Tensidkonzentraten in Mengen bis zu 20 Gew.-%, vorzugsweise in Mengen von 1 bis 10 Gew.-% vorliegen. Besonders bevorzugt können Mengen von 2 bis 5 Gew.- sein. Im ein- zelnen wird die Menge des ViskositEtsreglere durch die erwünschte Senkung des Gelpunkt und/oder. durch die-Dickungswirkung des jeweiligen Alkylethersulfats bestimmt.
  • Zum letzten Gesichtspunkt kann das Ausmaß der Polyalkoxylierung des Alkohols bedeutungsvoll sein. So lassen sich niedrig alkoxylierte Alkohole auch in hohen Konzentrationen gewöhnlich mit 2 bis 5 Gew.-% des Viskositätsreglers wirkungsvoll beeinflussen, während zusammen mit hoch-polyalkoxyl ierten Alkoholen ( Polymerisat ionsgrad des Polyalkoxyrestes oberhalb 10 bis,beispielsweise 100) etwas größere Mengen des Viskositätsreglers erforderlich sein können.
  • Wie zuvor angegeben, kann gewünschtenfalls zusammen mitden Sulfaten des Polyethylenglykols und/oder des Polypropylenglykols freies Polyethylenglykol und/oder freies Polypropylenglykol als viskositätsregeinae Komponente mit verwendet werden. Auch hier hat sich gezeigt, daß die Wirkung dieser nicht sulfatierten Polyaltyles,etherglykole um:so ausgeprägter in Erscheinung tritt, Je höher das Molekulargewicht des Polyalkylenetherglykols ist. Diese gegebenfalls mit zu verwendenden freien P.olyalkylenetherglykole sollten mindestens ein Molekulargewicht von 1500 aufweisen, vorzugsweise beträgt ihr Molekulargewicht mindestens 2000 und liegt beispielsweise im Bereich von 2000 bis 6000, insbesondere im Bereich von 3000 bis 5000.
  • Das Mischungsverhältnis von den Sulfaten der niederen Polyalkalenetherglykole - insbesondere den Disulfaten -zu den freien Polyalkylenetherglykolen liegt wtlnsohenswerterweise im Bereich von 1:0 bis 1:3. Der Mischungsbereich von 1:0 bis 1:1 ist im allgemeinen bevorzugt.
  • Der Viskositätsregler kann im Rahmen der Erfindung als vorgebildetc Verbindung bzw. als vorgebildetes Verbindungsgemisch dem wässrigen Tensidkonzentrat zugesetzt werden. Zweckmäßigerweise wird dabei der Viskositätsregler als konzentrierte wässrige Lösung (Gehalt an WAS 50 bis 90 %) eingesetzt und mit der wässrigen Lösung des Alkylethersulfats vermischt.
  • In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist es Jedoch auch möglich, den Viskositätsregler durch Sulfatierung der niederen Polyalkylenetherglykole in situ in Gegenwart des nicht-aromatischen alkoxylierten Alkohols herzustellen. Zweckmäßigerweise werden in dieser Ausführungsform die Alkoxylierung sowohl der nicht-aromatischen Alkohole als auch der vorgebildeten niederen Polyalkylenetherglykole miteinander verbunden.
  • Hier werden also einfach die gewünschten Mischungsverhältnisse von nicht-aromatischem Alkohol und niederem Polyalkylenetherglykol eingestellt und anschließend dieses Stoffgemisch der an sich bekannten Sulfatierung unterworfen. Schließlich werden die gebildeten Sulfate in das gewünschte wasserlösliche Salz umgewandelt. Hierbei wird daS gLeiche Kation im Alkylethersulfat und im Viskositätsregler eingestellt. Ganz allgemein kann das eine bevorzugte Ausführungsform für die Erfindung sein.
  • Zur bestimmten chemischen Natur der Alkylethersulfate wird auf die Angaben des genanten Standes der Technik verwiesen. Grundsätzlich handelt es sich um Sulfate von alkoxylierten C8-C24-Alkoholen, vorzugsweise um solche Derivate mit einer Kohlenstoffkette von 8 bis 18 C-Atomen. Besonders bevorzugt können nicht-aromatische Alkohole mit Kohlenstoffketten von 10 bis 16 Gliedern sein. Die Kohlenstoffkette kann geradkettig und/oder verzweigt und gesättigt und/oder ungesättigt sein. Alkohole der genannten Art sind wie eingangs angegeben, sowohl aus Naturprodukten als auf dem Syntheseweg zugänglich.
  • Die Alkohole sind in einer ersten Stufe mit niederen Alkylenoxyden alkoxyliert. Hierbei kann zwischen den zwei großen Gruppen der niedrig alkoxylierten und der hoch alkoxylierten Derivate unterschieden werden. Bei den niedrig alkoxylierten Derivaten sind bis zu 10, vorzugsweise 1 bis 4, insbesondere 2 bis 3 Alkoxygruppen an den Alkoholrest addiert. Bei den hoch alkoxylierten Derivaten sind Polyalkoxyreste einer Gliederzahl über 10, beispielsweise bis 100, insbesondere 20 bis 80 vorgesehen. Die wichtigsten Alkoxylierungsmittel sind Ethylenoxyd und/oder l,2-Propylenoxyd.
  • Als Gruppe geeigneter wasserlöslicher Salze der s@lfatierten polyalkoxylierten Verbindungen eignet sich die zuvor im Zusammenhang mit dem Viskositatsregler genannte Gruppe von Kationen. Geeignete Salze sind insbesondere also die Alkalisalze, lösliche Erdalkalisalze, Ammoniumsalze und Salze mit organischen Aminen. Das für die Praxis wichtigste Salz ist das Natriumsali des AllRylethersulfats.
  • Neben diesen Alkylethersulfatsalzen können die erfindungsgemäßen wässrigen Tensidkonzentrate auch andere oberfl chenaktive Mittel enthalten. Geeignet sind beispielsweise nichtionische WAS, beispielsweise Alkylphenolether. Weitere Möglichkeiten für mitverwendete Detergentien schildert der genannte Stand der Technik.
  • Aus der Herstellung der Alkylethersulfate und/oder der erfindungsgemäß eingesetzten Viskositätsregler liegen @lich@rwies@ geringe Mengen an Sa@@en @@e @atriumchlorid und/oder Natriumsulfat in den wässrigen Konzentraten vor. Siehe auch hierzu die Angaben des Standes der Technik.
  • B e i s p i e l e Beispiel 1 In einer Reihe von Vergleichsversuchen werden die viskositätsregelnden Eigenschaften von oly ethylenglykoldisul -fat und 1>2-Polypropylenglykoldisulfat auf wäßrige 70 %ige Alkylethersulfat-Konzentrate bestimmt. Dabei wird die Abhängigkeit der viskositätsregelnden Wirkung von den verschiedenartigsten Parametern ermittelt.
  • Die in diesem Beispiel eingesetzten Produkte weisen die folgenden Kennzahlen auf: 1. Na-C 12/14-Fettalkohol-2-EO-Sulfat, (abgekürzt C12/14-2-Sulfat) 70 Gew.-% Waschaktivsubstanz(ethanollösliche Anteile) 0,4 Gew.-% NaCl 0,9 Gew.-% Na2SO4 2. Na-C 12/14-Fettalkohol-3-EO-Sulfat, (abgekürzt C12/14-3-Sulfat) 70 Gew.-% Waschaktivsubstanz (ethanollösliche Anteile) 0,4 Gew.-% NaCl 0,9 Gew.-% Na2SO4 3. Polyethylenglykoldisulfate auf Basis von Polyethylenglykolen der Molgewichte 600, 1550, 2000 und 3000, erhalten durch direkte Sulfatierung mit Chlor sulfonsäure und vorliegend als circa 70 gewichtsprozentige wäßrige Lösung.
  • 4. Polypropylenglykoldisulfate auf Basis von Polypropylendiglykolen der Molgewichte 620, 1020, 2020, hergestellt ebenfalls nach herkömmlicher Methode durch Direktsulfatierung der entsprechenden Polypropylenglykole und vorliegend als circa 70 gewichtsprozentige Lösungen in Wasser.
  • a) In einer ersten Versuchsreihe wird die Abhängigkeit der Viskosität (bestimmt nach Höppler am Kugelfallviskosimeterbei 200 C) vom Molgewicht des eingesetzten Polyethylenglykoldisulfats ermittelt. In der folgenden Tabelle 1 und in den weiteren Tabellen dieses Beispiels sind dabei die Zahlenwerte für die Viskosität in mPas angegeben.
  • Als Tensid wird in der Ausgangslösung Na-C12/14-Fettalkohol-2 EO-Sulfat eingesetzt.
  • Tabelle 1
    WAS Anteil ohne Zu- Molgew. der zugrundel. Poly-
    Gew. - an PGS+> satz ethylenglykole
    Gew. -% 600 1550 2000 3000
    70 3 150 000 120 000 60 000 60 000 60 000
    4 80 000
    65 2,8 nicht 50 000
    3,7 meßbar 50 000
    +) PGS = Polyglykoldisulfat b) In einer nächsten Versuchsreihe wird die Abhängigkeit der Viskosität von der Art des zugrtundeliegenden Alkylethersulfats bei Verwendung von Polypropylenglykoldisulfat (Molgewicht 1550) bestimmt Tabelle 2
    WAS Anteil an C12/14-2-Sulfat C12/14-3-Sulfat
    Gew.-% PGS ohne mit ohne mit
    Gew.-% Zusatz Zusatz Zusatz Zusatz
    70 3 150000 60000 180000 35000
    4 80000 40000
    65 2,8 nicht 50000 nicht > 150000
    3,7 meßbar 30000 meßbar 150000
    +PGS - Polyglykoldisulfat c) In einer weiteren Versuchsreihe wird die Abhängigkeit der Viskosität von der Art des Polyglykols bzw. der entsprechenden wasserlöslichen Sulfatsalte bestimmt.
  • Eingesetztes Tensid: Na-C12/14-Fettalkohol-2 EO-Sulfat Polyglykoldisulfat-Anteil: 2,8 % WAS: 65 ffi Tabelle 3
    Zusatz Viskosität (mPas)
    ohne Zusatz nicht meßbar
    Polyethylenglykol-600-Disulfat 80 000
    " -1550- " 50 000
    " -3000- " 40 000
    Polypropylenglykol-620-Disulfat 90 000
    " -1020- " 40 000
    " -2020- " 40 000
    d) In einer abschließenden Versuchsserie wird die Wiederverdickbarkeit der durch Wasserzusatz verflüssigen Alkyl.ethersulfatlösungen bestimmt.
  • Na-C12/14-2-Sulfat wird mit 3 Gew.-%bzw. 6 Gew.-% des Viskositätsreglers verflüssigt und nach dem Verdünnen mit Wasser auf einen Gehalt an 10 Gew.-% WAS auf seine Wiederverdickbarkeit mit Kochsalz untersucht. In der folgenden tabellarischen Zusammenstellung sind die erfingsgemäß erhaltenen Ergebnisse mit entsprechenden Lösungen verglichen, die als Viskositätsregler Butylglykolsulfat oder Cumolsulfonat enthalten.
  • Tabelle 4
    NaCl ohne Polyethylengl. Butylgly- Cumolsul-
    (%) verflüss. 1550-Sulfat kolsulfat fonat
    Zusatz 3 % 6 % 3 % 6 % 3 % 6 %
    3 47 47 29 33 26 14 14
    5 5470 5440 6200 4030 1490 670 670
    7 28170 20500 22600 18290 12380 9520 28200
    9 14780 5230 5200 8800 8900 9640 9600
    Die Tabellen zu a) und b) zeigen, daß bereits geringe Mengen der erfindungsgemäßen Viskositätsregler verflüssigend auf hochkonzentrierte Fettalkoholethersulfate wir ken. Beim Übergang zu geringeren Konzentrationen d.h beim Verdünnen wird die Viskosität nicht sprungartig erhöht, sondern es tritt eine Erniedrigung auf.
  • Gegenüber kurzkettigen Alkylethersulfaten (Butylglykolsulfat) wird die Wiederverdickbarkeit der verdünnten Tensidlösungen weniger beeinträchtigt. Im verstärkten Maße gilt dies £r den Vergleich mit Cumolsulfonat.
  • Beispiel 2 Die wäßrige Lösung eines Na-C12/14-Fettalkohol-50 EO-sulfats mit einem Aktivsubstanzgehalt von 25 Gewichtsprozent hat einen Gelpunkt von +12° C. Zur Erniedrigung des Gelpunktes werden Dinatriumpolyethylenglykoldisul fat e auf Basis von Polyethylenglykolen der Molgewichte 1550, 3000 und 4000 eingesetzt. Durch Zusatz von Jeweils 1,2 Gewichtsteilen Dinatriumpolyethylenglykoldisulfat auf 100 Gewichtsteile Fettalkohol-EO-sulfat wird der Gelpunkt der Ausgangslösung auf die in der Tabelle 5 wiedergegebenen Werte erniedrigt.
  • Tabelle 5
    Z u s a t z Gelpunkt (° C)
    ohne Zusatz + 12
    Polyethylenglykol-1550-disulfat + 2
    Polyethylenglykol-3000-disulfat - 1
    Polyethylenglykol-4000-disulfat - 3
    Diese Versuchsreihe zeigt, daß bereits der geringe Zusatz von 1,2 Gewichtsprozent, bezogen auf Fettalkohol-EO-sulfat eine Gelpunktserniedrigung in der Größenordnung von 100 C bewirkt.
  • Beispiel 3 Ein Anlagerungsprodukt von 50 Mol Ethylenoxid an ein Mol C12/14-Fettalkohol wird allein und in den in der Tabelle 6 angegebenen Abmischungen mit Polyethylenglykol unter üblichen Bedingungen mit Chlorsulfonsäure sulfatiert. Dabei werden 1,05 Mol Chlorsulfonsäure pro Mol Hydroxylgruppen (berechnet nach der OH-Zahl) eingesetzt. Nach dem Neutralisieren mit Natronlauge und Einstellen einer Aktivsubstanzkonzentration von 25 Gewichtsprozent werden die in der Tabelle 6 verzeichneten Gelpunkte gefunden.
  • Tabelle 6
    Ausgangsmaterial OHZ Gelpunkt
    ° C
    C12/14-Fettalkohol + 50 EO 25 + 12
    100 Gew.-Teile C12/14-Fettalkohol +50 EO 29 - 3
    3,9 Gew.-Teile Polyethylenglykol 4000
    100 Gew.-Teile C12/14-Fettalkohol +50 EO 29 - 2
    1,3 Gew.-Teile Polyethylenglykol 1550
    2,6 Gew.-Teile Polyethylenglykol 5000-
    6000

Claims (10)

  1. "Wässrige Tensidkonzentrate und Verfahren zur Verbesserung des Fließverhaltens schwer beweglicher wässriger Tensidkonzentrate" P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Wässrige Tensidkonzentrate, enthaltend wenigstens etwa 25 Gew.-% an wasserlöslichen Salzen von nichtaromatischen alkoxylierten und anschließend sulfatierten Alkoholen (Ethersulfatsalze) zusammen mit geringen Mengen Viskositätsreglern, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Viskositätsregler wasserlösliche Salze von Mono- und/oder Disulfaten des Polyethylenglykols und/oder Polypropylenglykols mit einem Mc lekularge wicht des Polyalkylenetherglykols von wenigstens etwa 600 - gewünschtenfalls zusammen mit niederen Polyalkylenetherglykolen eines Molekuiargewichts von minder stens 1500 - enthalten.
  2. 2. Wässrige Tensidkonzentrate nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Molellargewicht des dem salzförmigen Viskositätsregler zugrunde liegenden Polyalkylenetherglykols wenigstens etwa 1000, vorzugsweise wenigstens 1500 beträgt und dabei z,B, im Bereich bis etwa 6000, vorzugsweise bis etwa 4000 liegen kann
  3. 3. Wässrige Tensidkonzentrate nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß der Viskositätsregler als Kation Alkalimetall, Ammonium und/oder ein Aminkation aufweist.
  4. 4 Wässrige Tensidkonzentrate nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Ethersulfatsalze von nicht-aromatischen Alkoholen mit 8 bis 24, vorzugeweise 10 bis 16 C-Atomen vorliegen, die sowohl niedrig alkoxyliert (1 bis 10 Alkoxyeinheiten) als auch hochalkoxyliert (mehr als 1Q Alkoxyeinheiten) sein können.
  5. 5. Wässrige Tensidkonzentrate nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Viskositätsregler in Mengen von 1 bis 10 Gew.-%, vorzugsweise 2 bis 5 Gew.-% und die Ethersulfatsalze, vorzugsweise in Mengen von wenigstens etwa 30 Gew.-%, z.B. 50 bis 80 Gew. - - äeweils bezogen auf wässriges Tensidkonzentrat - vorliegen.
  6. 6. Wässrige Tensidkonzentrate nach Ansprüche nach 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie bei Normaltemperatur oder nur leicht erhöhten Temperaturen pumpbare, vorzugsweise freifließende Lösungen sind.
  7. 7. Wässrige Tensidkonzentrate nach Ansprüchen 1 bis 6> dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzliche oberflächenaktive Verbindungen z.B. alkoxylierte Alkyl phenole enthalten.
  8. 8. Verfahren zur Verbesserung des Fließverhaltens -schwer beweglicher wässriger Tensidkonzentrate von wasserlöslichen Salzen nicht-aromatischer alkoxylierter und dann sulfatierter Alkohole mit 8 bis 24, vorzugsweise 8 bis 18 C-Atomen durch Zusatz geringer Mengen eines Viskositätsreglers, dadurch gekennzeichnet, daß man als Viskositätsregler wasserlösliche Salze von Mono- und/oder Disulfaten niederer Polyalkylenetherglykole mit einem Molekulargewicht von wenigstens 600, vorzugsweise von wenigstens 1000 einsetzt.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß man die Viskositätsregler durch Sulfatierung der niederen Polyalkylenetherglyl{ole in Gegenwart des nichtaromatischen alkoxylierten Alkohols und zweckmäßig /19 zusammen mit dessen Sulfatierung bei anschließender Salzbildung herstellt.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß man den getrennt vorgebildeten ViskositBsreqgler - zweckmäßig als konzentrierte wässrige Lösung dem Tensidkonzentrat zusetzt.
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