DE2934861A1 - Vorrichtung zum einfuellen von braet in wurstdaerme - Google Patents

Vorrichtung zum einfuellen von braet in wurstdaerme

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DE2934861A1
DE2934861A1 DE19792934861 DE2934861A DE2934861A1 DE 2934861 A1 DE2934861 A1 DE 2934861A1 DE 19792934861 DE19792934861 DE 19792934861 DE 2934861 A DE2934861 A DE 2934861A DE 2934861 A1 DE2934861 A1 DE 2934861A1
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piston
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meat
sausage
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DE19792934861
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Heinz 5483 Ahrweiler Ropertz
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C11/00Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
    • A22C11/02Sausage filling or stuffing machines

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Processing Of Meat And Fish (AREA)

Description

  • Beschreibung;
  • Die Erfindung betrifft eine Vorriohtung zum Einfüllen von Brät in Wurstdärme, bestehend aus einem zylinderförmigen Aufnahmebehälter mit einem darin geführten, über eine Spindel angetriebenen Kolben und einer Tülle æm Ende des Aufnahmebehälters, wobei die Tülle an ihrem anfang eine trichterförmige Erweiterung aufweist.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art ist der Aufnahmebehälter senkrecht und feststehend angeordnet. An seinem oberen Ende weist er eine verschließbare Nachfüllöffnung mit einem Nachfülltrichter auf. Nahe dieser Nachfüllöffnung geht seitlich die Tülle ab, auf die die Wurstdärme zum Einfüllen der Wurstmasse, des sogenannten Brät, aufgezogen werden können. Der im Aufnahmebehälter befindliche Brät wird dabei durch Hochfahren des Kolbens von unten ausgedrückt. Der Antrieb des Kolbens kann mechanisch erfolgen, geschieht jedoch meist hydraulisch.
  • Eine derartige Vorrichtung zeichnet sich zwar durch eine kompakte Bauweise wie auch eine hohe Leistung aus, arbeitet jedoch nur dann wirtschaftlich, wenn nacheinander größere Mengen ein und desselben Brät durchgesetzt werden. Bei der bekannten Ausführungsform besteht nämlich eine verhältnismäßig große Totzone, in der der Brät zum Schluß nicht mehr gefördert wird und deshalb verbleibt. Es handelt sich dabei immerhin um Mengen von mehreren Pfund, die nur dadurch noch weiterzuverwerten sind, daß sie anderen Wurstsorten beigemischt werden.
  • Dies kann im allgemeinen nur zu Produkten geringerer Qualität erfolgen und stellt damit einen Wertverlust dar. Manchmal ist eine Weiterverwertung aber auch überhaupt nicht mehr möglich. Die Verluste sind um so grösser, je mehr Wurstsorten täglich hergestellt werden müssen. Da selbst in kleinen und mittleren Betrieben bis zu 30 Wurstsorten täglich hergestellt werden, ist der vorerwähnte Wertverlust recht beträchtlich.
  • Hier setzt nun die Erfindung an. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, mit der sich Brät nahezu restlos in Wurstdärme einfüllen läßt. Es sollen sich damit sowohl die Reste verarbeiten lassen, wie sie bei bekannten Vorrichtungen anfallen, als auch kleinere Brätmengen von vornherein damit in Wurstdärme einfüllen lassen. Es soll sich also in erster Linie um ein Zusatzgerät für Fleischereibetriebe zu deren üblichen Einfüllmaschinen handeln. Entsprechend dieser Verwendung soll die Vorrichtung möglichst einfach aufgebaut und auch für einen Handbetrieb geeignet sein.
  • gelöst wird die Aufgabe nach dem Vorschlag der Erfindung dadurch, daß die Tülle symmetrisch zur Längsachse des Aufnahmebehälters verläuft, der Kolben einen kegelstumpfförmigen Aufsatz trägt, welcher im ausgefahrenen Zustand des Kolbens die Erweiterung der Tülle ausfüllt, und daß in der Spindel ein Stößel längsbeweglich angeordnet ist, welcher den Kolben und Aufsatz durchdringt, mit seinem Kopf den freien Querschnitt der Tülle ausfüllt und bis zum Ende der Tülle reicht.
  • Aus einer erfindungsgemäßen Vorrichtung läßt sich der Brät fast restlos ausdrücken und in Wurstdärme einfüllen. So konnten bei einer Vorrichtung mit einem Fassungsvermögen von etwa 3 Litern am Ende des Einfüllvorganges nur noch 20 bis 30 Gramm restlicher Brät festgestellt werden. Dieses Ergebnis macht deutlich, welch große Vorteile eine erfindungsgemäße Vorrichtung bietet.
  • Bei einer Weiterentwicklung ist der Aufsatz zur lösbaren Befestigung des Kolbens mit dem Ende der Spindel verschraubt. - Diese Ausführungsform besitzt den zusätzlichen Vorteil, daß sich zur besseren Reinigung der Vorrichtung der Aufsatz abschrauben und der Kolben vom Ende der Spindel abnehmen läßt.
  • Der Durchsatz der Vorrichtung läßt sich auf einfache eise dadurch verändern, daß die Tülle und der Kopf des Stoßels auswechselbar ausgebildet sind. - Durch diese Maßnahme soll eine optimale Anpassung an die Größe der zu füllenden Wurstdärme ermöglicht werden. Dabei können die übrigen Bestandteile unverändert bleiben. Lediglich in Ausnahmefällen könnte auch eine Veränderung der Erweiterungszone sowie des damit zusammenwirkenden Aufsatzes in Betracht kommen.
  • Vorteilhaft reicht der Kopf des Stößels im eingefahrenen Zustand bis in den Aufsatz hinein. - Dadurch ist gewährleistet, daß der Kopf erst zum Schluß wirksam wird, wenn bereits sämtlicher Brät auch aus der Erweiterungszone heraus in die Tülle gepreßt ist. Würde der Kopf dagegen eher in die Tülle gelangen, könnte der später in die Tülle eintretende Brät davon nicht mehr erfaßt und gefördert werden.
  • Die Handhabung des Stößels zur restlichen Entleerung der Tülle ist besonders mühelos, wenn der Stößel an seinem außen liegenden Ende einen Knauf, eine Druckplatte o.ä. aufweist.
  • Vorteilhaft ist eine Halterung vorgesehen, welche eine Schwenkung der Vorrichtung aus einer annähernd horizontalen in eine vertikale Lage zuläßt. - Damit läßt sich die Vorrichtung schnell und bequem in ihre jeweils optimale Lage bringen, nämlich zum Einfüllen des Bräts in die Wurstdärme horizontal ausrichten und zum Nachfüllen vertikal stellen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher beschrieben. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine Vorrichtung im Längsschnitt.
  • Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Aufnahmebehälter 1, einem Kolben 2, einer Spindel 3, einem Deckel 4 und einer Tülle 5.
  • Der Aufnahmebehälter 1 hat Zylinderform. Er wird an seinem Boden 6 von der Spindel 3 durchdrungen, welche in Richtung seiner Längsachse 7 verläuft und dem Antrieb des Kolbens 2 dient. An ihrem außen liegenden Ende ist die Spindel 3 mit einem Handrad 8 versehen.
  • Der Deckel 4 ist auf den Aufnahmebehälter 1 aufgeschraubt und kann mitsamt der Tülle 5 zum Nachfüllen von Brät abgenommen werden. Die Tülle 5 weist an ihrem Anfang eine trichterförmige Erweiterung 9 auf und verläuft im übrigen symmetrisch zur Längsachse 7 des Aufnahmebehälters 1. Die Tülle 5 ist in den Deckel 4 eingeschraubt und kann insbesondere gegen eine Tülle von anderem freien Querschnitt ausgewechselt werden. Wie die Figur weiter erkennen läßt, trägt der Kolben 2 einen Aufsatz 10 von der Form eines Kegelstumpfes. Der Aufsatz 10 ist so bemessen, daß er bei ausgefahrenem Kolben 2 die Erweiterung 9 der Tülle 5 ausfüllt. Er ist mit dem Ende der Spindel 3 verschraubt und hält den darauf aufgesteckten Kolben 2. Wird der Aufsatz 10 gelöst, können der Kolben 2 abgenommen, die Spindel 3 aus dem Aufnahmebehälter 1 herausgedreht und die Vorrichtung mit ihren Bestandteilen gründlich gereinigt werden.
  • In der Spindel 3 ist ein Stößel 11 angeordnet. Der Stößel 11 durchdringt den Kolben 2 und Aufsatz 10 und ist in Richtung des Doppelpfeiles 12 Iängs,beweglich.
  • Der Stößel 11 ist hier nur verkürzt dargestellt. Wenn der Kolben 2 an den Deckel 4 angenähert ist, reicht der Stößel 11 bis ans Ende der Tülle 5. An diesem Ende trägt der Stößel 11 einen Kopf 13, welcher den freien Querschnitt der Tülle 5 ausfüllt. Der Kopf 13 ist ebenso wie die Tülle 5 auswechselbar. Der Kopf 13 reicht im eingefahrenen Zustand bis in den Aufsatz 10 hinein, d.h. er kann in eine entsprechende Aussparung 14 im Aufsatz 10 zurückgezogen werden, so daß er mit diesem zusammen wie ein geschlossener Kegelstumpf wirkt. An seinem außen liegenden Ende ist der Stößel 11 zur besseren Handhabung mit einem Knauf 15 versehen.
  • Die Vorrichtung läßt sich in verschiedenen Materialien ausführen, u.a. in Edelstahl.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet wie folgt.
  • Zum Nachfüllen mit Brät wird der Kolben 2 zurückgezogen, d.h. die Spindel 3 mittels des Handrades 8 herausgedreht, sodann der Deckel 4 abgeschraubt und bei aufrechter Stellung des Aufnahmebehälters 1 der Brät hineingegeben. Anschließend wird der Deckel 4 wieder aufgeschraubt und der Aufnahmebehälter 1 in die gezeigte horizontale Lage gebracht.
  • Jetzt können Wurstdärme von außen auf die Tülle 5 aufgezogen und mit Brät gefüllt werden. Dazu wird der Kolben 2 allmählich dem Deckel 4 durch Eindrehen der Spindel 3 angenähert. Der Stößel 11 ist dabei vollständig zurückgezogen. Erst wenn der Kolben 2 den Deckel 4 erreicht und der Aufsatz 10 die Erweiterung 9 der Tülle 5 ausfüllt, d.h. wenn sämtlicher Brät aus dem Aufnahmebehälter 1 herausgedrückt ist und nur noch ein Rest in der Tülle 5 steckt, wird der Stößel ii eingedrückt. Dadurch kann dann auch der letzte Rest noch in einen Wurstdarm eingefüllt und bestimmungsgemäß verwertet werden.

Claims (6)

  1. Vorrichtung zum einfüllen von Brät in Wurstdärme Ansprüche 1« Vorrichtung zum Einfüllen von Brät in Wurstdärme, bestehend aus enem zylinderörmigen AuNnahmebehälter mit einem darin geführten, über eine Spindel angetriebenen Kolben und einer Tülle am Ende des Aufnahmebehälters, wobei die Tülle an ihrem Anfang eine trichterförmige Erweiterung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Tülle ( 5 ) symmetrisch zur Längsachse ( 7 ) des Aufnahmebehälters ( 1 ) verläuft, der Kolben ( 2 ) einen kegelstumpfförmigen Aufsatz ( 10 ) trägt, welcher im ausgefahrenen Zustand des Kolbens ( 2 ) die Erweiterung ( 9 ) der Tülle ( 5 ) ausfüllt, und daß in der Spindel ( 3 ) ein Stößel ( 11 ) längsbeweglich angeordnet ist, welcher den Kolben ( 2 ) und Aufsatz ( 10 ) durchdringt, mit seinem Kopf ( 13 ) den freien Querschnitt der Tülle ( 5 ) ausfüllt und bis zum Ende der Tülle ( 5 ) reicht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz ( 10 ) zur lösbaren Befestigung des Kolbens ( 2 ) mit dem Ende der Spindel ( 3 ) verschraubt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tülle ( 5 ) und der Kopf ( 13 ) des Stössels ( 11 ) auswechselbar ausgebildet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf ( 13 ) des Stößels ( 11 ) im eingefahrenen Zustand bis in den Aufsatz ( 10 ) hineinreicht.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel ( 11 ) an seinem außen liegenden Ende einen Knauf ( 15 ), eine Druckplatte oder ähnliches aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Halterung vorgesehen ist, welche eine Schwenkung der Vorrichtung aus einer annähernd horizontalen in eine vertikale Lage zuläßt.
DE19792934861 1979-08-29 1979-08-29 Vorrichtung zum einfuellen von braet in wurstdaerme Withdrawn DE2934861A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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