DE2901909C2 - Vorrichtung zum Abtrennen von Restfleisch von Knochen und Verfahren zum Betrieb dieser Vorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum Abtrennen von Restfleisch von Knochen und Verfahren zum Betrieb dieser Vorrichtung

Info

Publication number
DE2901909C2
DE2901909C2 DE19792901909 DE2901909A DE2901909C2 DE 2901909 C2 DE2901909 C2 DE 2901909C2 DE 19792901909 DE19792901909 DE 19792901909 DE 2901909 A DE2901909 A DE 2901909A DE 2901909 C2 DE2901909 C2 DE 2901909C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rings
piston
meat
jacket
discharge opening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19792901909
Other languages
English (en)
Other versions
DE2901909A1 (de
Inventor
Otto Wien Prossenbauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Inject Star Poekelmaschinen Wien At GmbH
Original Assignee
Inject Star Poekelmaschinen Wien At GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Inject Star Poekelmaschinen Wien At GmbH filed Critical Inject Star Poekelmaschinen Wien At GmbH
Priority to DE19792901909 priority Critical patent/DE2901909C2/de
Publication of DE2901909A1 publication Critical patent/DE2901909A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2901909C2 publication Critical patent/DE2901909C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C17/00Other devices for processing meat or bones
    • A22C17/04Bone cleaning devices

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine nach der DE-GM 77 25 032 bekannte Vorrichtung dieser Art hat im Preßraum nicht spaltförmige Austrittsöffnungen für das pastenartige Fleisch, sondern lochförmige Austrittsöffnungen, die von radialen Bohrungen einer zylindrischen Hülse gebildet sind. Es ist kein Kolben zum Abschluß der Austragöffnung des Preßraums vorgesehen, der in den Preßraum eintreten kann. Eine axiale Bewegung beider Kolben bei Aufrechterhaltung des Preßdruckes ist bei dieser Vorrichtung nicht möglich. Kleine Rundlöcher, die bei dieser Vorrichtung die Austrittsöffnungen für die pastenartige
29 Ol 909
Fleischmasse bilden, können mit ihren Wänden keine nennenswerte schabende Wirkung auf die Preßmasse ausübea
Nach der DE-OS 27 29 344 ist es bei einer ähnlichen Vorrichtung bekannt, spaltförmige Austrittsöffnungen zwischen einer Mehrzahl von Ringen untereinander gleicher Form und Größe, die den Preßraum begrenzen, vorzusehen. Eine ausgangsseitig angeordnete Verschlußwand des Preßraumes ist von einem in radialer Richtung beweglichen Schieber gebildet, der in axialer Richtung des Preßraums nicht beweglich ist Es ist daher nicht möglich, die Preßmasse bei Aufrechterhaltung des Preßraumes in axialer Richtung im Preßräum zu bewegen.
Bei einer nach der DD-PS 1 21 017 bekannten Vorrichtung ist lediglich der der Austragsöffnung gegenüberliegende Kolben mit Austrittsöffnungen für pastenförmiges Fleisch versehen. Austrittsöffnungen am Gegenkoiben, d. h. an dem die Austragöffnung verschließenden Kolben, liegen nicht vor. Es sind zwar Abstandhalter zwischen einander benachbarten Ringen vorgesehen, die an der einen Stirnseite von Ringen angeordnet sind, aber keine Ausnehmungen an der anderen Stirnseite der Ringe. Ein Zusammenwirken von Abstandhaltem und Ausnehmungen zur Sicherung gegen radiale Verschiebung der Ringe ist daher nicht gegeben.
Nach der DE-OS 26 51 805 sind Ringe bekannt, die durch von ihnen getrennte Distanzstiicke voneinander in Abstand gehalten sind.
Bei einer Vorrichtung nach der DE-OS 25 01 633 wird in den Preßraum von der einen Seite her ein Kolben eingeschoben, der die in den Preßraum eingebrachte Fleisch-Knochen-Masse gegen mehrere Ringe drückt, die an der Austragsöffnungseite des Preßraumes angeordnet sind und eine sich kegelig verjüngende lichte innere Weite haben. Die Austragöffnung ist mittels eines Schiebers, der quer zur Achse des Kolbens verschiebbar ist, verschließbar. Das plastifizierte Fleisch tritt durch die zwischen den Ringen gebildeten spaltförmigen Austrittsöffnungen in einen die Ringe umschließenden Ringraum, der an eine Ableitung für die so gewonnene Fleischmasse angeschlossen ist. Die Knochen- und Fleischreste hingegen werden nach öffnung des Schiebers durch die freigegebene Austragöffnung ausgeschoben. Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß die Austragöffnung für die nach dem Pressen zurückbleibenden Knochen- und Fleischreste einen wesentlich kleineren Querschnitt besitzt als der Preßraum selbst, so daß sperrige Knochen den Betrieb behindern können. Weiters weisen die zur Bildung der Austrittsöffnungen dienenden Ringe ungleiche Formen auf, so daß sie untereinander nicht austauschbar sind und nur in einer ganz bestimmten Reihenfolge in die Vorrichtung eingesetzt werden dürfen. Außerdem ist es für den Betrieb der Vorrichtung erforderlich, den die Austragöffnung verschließenden Sperrschieber zunächst durch eine Rückzugsbewegung des Kolbens zu entlasten, worauf erst dieser Schieber zur Freigabe der Austragöffnung verstellbar \t>\. Dies verursacht eine Verzögerung im Betricbsablauf (der Vorrichtung. Schließlich ist noch nachteilig, daß (las in die Austragöffnung eingeschobene, ausgepreßte Preßgut, das in erster Linie aus Knochen besteht, die burchlaßöffnung der Schieberplatte durchsetzen muß, deren in axialer Richtung des Kolbens gemessene Sti'rke gering ist. Durch einen in dieser öffnung liegenden Knochen kann daher die Schieberbewegung blockiert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, bei einer Vorrichtung der eingangs geschilderten Art die Betriebssicherheit zu erhöhen, deren Bedienung und Reinigung zu erleichtern und zu beschleunigen und eine intensivere und wirksamere Verpressung der Fleisch-Knochen-Masse zu erreichen.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegeben.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht während der Verpressung der Fleisch-Knochen-Masse, beide Kolben gleichzeitig dadurch in Richtung zur Austragöffnung zu bewegen, daß der Preßdruck des erstgenannten Kolbens auf einen den Preßdruck des Gegenkolbens übersteigenden Wert erhöht wird. Das bedeutet, daß während dieser Bewegung beider Kolben zur Austragöffnung hin der Preßdruck aufrechterhalten wird. Das durch das zugespitzte Ende des Gegenkolbens radial nach außen gedrückte Preßgut wird hierbei im Preßraum in axialer Richtung desselben verschoben und reibt dadurch an der Innenwand der Ringe. Da diese Ringe die spaltiörmigen Austrittsöffnungen begrenzen, üben die Ränder dieser spaltförmigen Austrittsöffnungen auf die Randpartien des Preßguts eine schabende Wirkung aus, was zur Gewinnung von in den Randpartien des Preßgutes angesammelter, pastenförmiger Fleischmasse vorteilhaft ist. Um das Preßgut auszuschieben, ist es nicht erforderlich, den gegen die Austragöffnung zu drückenden Kolben zu entlasten. Die quer zur Preßraumachse angeordnete Austragöffnung kann ohne Schwierigkeiten genügend lang und breit bemessen werden, so daß auch sperrige Knochen diese Austragöffnung ohne Schwierigkeiten passieren können. Da der Preßraum durch eine Mehrzahl von Ringen untereinander gleicher Form und Größe begrenzt ist, werden nicht nur die Anfertigungskosten für die Ringe gesenkt, sondern es braucht auch nicht beim Wiedereinbau der Ringe nach einer Reinigung auf eine bestimmte Anordnung der Ringe geachtet zu werden.
Um die im Bereich der Preßraumachse befindlichen Masseteile besser erfassen und die Einwirkung des Preßdrucks zu verstärken, ist bevorzugt eine Ausbildung gemäß Anspruch 2 vorgesehen.
Um eine Selbstreinigung der Ringe zu erhalten, ist bevorzugt eine Ausbildung gemäß Anspruch 3 vorgesehen.
Um die Ringe gegen radiale Verschiebung untereinander zu sichern, ist bevorzugt eine Ausbildung gemäß Anspruch 4 vorgesehen.
Um den Ein- und Ausbau der Ringe zu Reinigungszwecken zu erleichtern, ist bevorzugt eine Ausbildung gemäß Anspruch 5 voi gesehen.
Um die Entfernung des die Ringe enthaltenden Mantels zu erleichtern, ist bevorzugt eine Ausbildung gemäß Anspruch 6 vorgesehen.
Um den Mantel zu entlasten und um ihn ohne großer.
Kraftaufwand und ohne die Gefahr einer Verkretizung der Spannplatten zwischen den Spannplatten hinausziehen zu können, ist bevorzugt eine Ausbildung gemäß Anspruch 7 vorgesehen.
Um die Entlastung des Mantels zu erleichtern, ist bevorzugt eine Ausbildung gemäß Anspruch 8 vorgesehen.
Um zu vermeiden, daß bei einer Entfernung des Mantels die Ringe aus dem Mantel herausfallen, ist bevorzugt eine Ausbildung gemäß Anspruch 9 vorgesehen.
Um zu verhindern, daß das plastifizierte Fleisch durch die Stirnenden des Mantels austritt, ist bevorzugt eine Ausbildung gemäß Anspruch 10 vorgesehen.
Um zu erreichen, daß ein Einsetzen der Ringe in nur
29 Ol
einer bestimmten Winkelstellung erfolgen kann, die Ringe jedoch gegeneinander austauschbar bleiben, ist bevorzugt eine Ausbildung gemäß Anspruch 11 vorgesehen.
Um die Ringe des einen Satzes dauernd von jenen des "j anderen Satzes getrennt zu halten, ist bevorzugt eine Ausbildung gemäß Anspruch 12 vorgesehen.
Um die Bolzen genau ausgerichtet zu halten, ist bevorzugt eine Ausbildung gemäß Anspruch 13 vorgesehen.
Um eine kontinuierliche Betriebsweise herbeizuführen, wird die Vorrichtung bevorzugt gemäß dem Verfahren nach Anspruch 14 betrieben.
Um eine Portion in den Preßraum eingebrachter Fleisch- und Knochenmasse zusammen mit dem in dem Preßraum befindlichen Preßgut zu verpressen, wird ein Verfahren bevorzugt gemäß Anspruch 15 durchgeführt.
Die Erfindung wird im folgenden an einem Ausführungsbeispiel unter Hinweis auf die Zeichnungen beschrieben:
F i g. 1 zeigt das Prinzip der Vorrichtung im Schnitt;
F i g. 2 zeigt ein Detail der Ringanordnung im Schnitt;
F i g. 3 ist ein Vertikalschnitt durch eine abgeänderte Ausführungsform;
Fig.4 zeigt einen Schnitt nach der Linie IV-IV der F i g. 3 in vergrößertem Maßstab.
Die Vorrichtung hat einen Aufnahmezylinder 1, an dessen Oberseite ein Einfülltrichter 2 angeschlossen ist und in dem ein Kolben 3 mit einer ebenen Stirnfläche 4 mittels eines in F i g. 1 nicht dargestellten Antriebes in seiner Längsrichtung verschiebbar ist. Am anderen Ende der Vorrichtung ist ein ähnlich gestalteter Ausgangszylinder 5 vorgesehen, in dem ein Kolben 6 axial verschiebbar ist, der an seiner dem Preßraum 8 zugewandten Fläche eine kegelförmige Spitze 7 hat. Dieser KoI-ben 6 ist durch einen gleichfalls nicht näher dargestellten Antrieb, der jedoch schwächer ist als der Antrieb des Kolbens 3, zu einer Bewegung gegen den Preßraum 8 zu angetrieben. Der Mantel des Preßraumes 8 ist von einer Vielzahl einander identischer Ringe 10 gebildet, die unter Bildung von spaltförmigen Austrittsöffnungen U für das pastifizierte Fleisch aneinandergereiht sind. Hierzu sind an der einen Seite jedes Ringes 10 über dessen Umfang verteilte Abstandhalter 12 angeordnet, denen gegengleiche, an der anderen Seite des jeweiligen Ringes angeordnete Ausnehmungen 13 zugeordnet sind. Dabei greifen die Abstandhalter 12 eines Ringes 10 in die Ausnehmungen 13 des benachbarten Ringes 10 ein, wodurch die Relativlage der Ringe 10 gesichert wird. so
Die Ringe 10 sind zwischen zwei Spannplatten 16,16' angeordnet, welche durch Schraubenbolzen 15 mit Flanschen 14, 14' des Aufnahmezylinders 1 bzw. des Ausgabezylinders 5 fest verbunden sind. Durch Anziehen der Schrauben 15 werden die Ringe 10 in ihrer Lage fixiert und die ganze Einrichtung zusammengehalten, so daß der zur Abtrennung der Fleischmasse von den Knochen nötige Preßdruck aufgebracht werden kann.
Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist wie folgt: Das zu bearbeitende, aus Rohfleisch mit Knochen bestehende Preßgut wird durch den Einfülltrichter 2 in den Aufnahmezylinder 1 eingeführt und durch den Kolben 3 in den Preßraum 8 eingeschoben. Zugleich wird auch der Kolben 6 entgegen der Verstellrichtung des Kolbens 3 verschoben. Dadurch wird das Preßgut im Preßraum 8 gepreßt, wobei die kegelförmige Spitze 7 des Kolbens 6 das Preßgut zusätzlich nach außen drückt Unter der Wirkung des Preßdruckes wird der größte Teil des Fleisches in eine pastenförmige Konsistenz überführt und in diesem Zustand durch die zwischen den Ringen 10 bestehenden spaltförmigen Austrittsöffnungen 11 aus dem Preßraum 8 hinausgepreßt, wo das Fleisch am gesamten Umfang der Ringe 10 austritt. Wenn das vordere Ende des Kolbens 3 sich der Spitze 7 des Kolbens 6 genähert hat und der Preßdruck des Kolbens 3 einen den maximalen Preßdruck des Kolbens 6 übersteigenden Wert erreicht hat, wird der Kolben 6 durch den Kolben 3 zurückgedrückt und der im Preßraum verbleibende Rest des Preßgutes, also im wesentlichen die Knochenmasse, durch eine Austragöffnung 9 nach unten, d. h. quer zur Achsrichtung der Kolben 3,6
Die kegelförmige Spitze 7 des Kolbens 6 kann mit zu den Erzeugenden der Mantelfläche parallelen Rippen ausgebildet sein, durch die eine Führung des Preßgutes bewirkt wird.
Bei der Ausführungsform nach den F i g. 3 und 4 sind in einem Gestell 17 gleichfalls zwei Spannplatten 16,16' gelagert, von denen die Spannplatte 16 mit als starke Zugstangen ausgebildeten Schraubenbolzen 15 fest verbunden ist, wogegen die Spannplatte 16' von diesen Schraubenbolzen 15 durchsetzt wird und durch auf die Schraubenbolzen 15 aufgeschraubte Muttern 18 gegen die Spannplatte 16 gedrückt wird, und zwar entgegen der Wirkung elastischer Elemente 19, die z. B. von Tellerfedern, Gummiblöcken od. dgl. gebildet sind und bei der Anziehung der Muttern 18 gespannt werden. Die elastischen Elemente 19 sind hierbei in mit den Spannplatten 16, 16' verbundene Stangen 21 eingeschaltet Zwischen den Spannplatten 16, 16' liegt ein den Preßraum 8 umgebender zylindrischer Mantel 20, der die Austrittsöffnungen 11 zwischen den Ringen 10 mit Abstand umgibt, so daß zwischen den Umfangsflächen der Ringe 10 und der Innenfläche des Mantels 20 ein Ringraum 22 verbleibt, der als Sammelraum für das plastifizierte Fleisch dient, das über den Mantel 20 durchsetzende Schläuche 23 aus diesem Ringraum 22 in einen in das Gestell 17 eingeschobenen Wagen 24 abgeleitet wird. Im Mantel 20 ist eine mittige Ringrippe 25 vorhanden, die die Ringe 10 in zwei Ringsätze unterteilt die zu beiden Seiten der Ringrippe 25 auf an dieser befestigte Bolzen 26 aufgesteckt sind. Für jeden Satz von Ringen 10 sind drei solcher Bolzen 26 vorhanden. Um eine eindeutige Aufstecklage der Ringe 10 auf diesen Bolzen 26 zu erreichen, sind die Bolzen 26 um ungleiche Winkel in Umfangsrichtung der Ringrippe 25 gegeneinander versetzt so daß die Ringe 10 nur in einer bestimmten Lage auf die Bolzen 25 aufgesteckt werden können. Urn die Ringe 10 jedes Ringsatzes voneinander sicher zu trennen, ist die Anordnung der Bolzen 26 auf der einen Seite der Ringrippe 25 unterschiedlich von jener auf der anderen Seite derselben. Die Enden der Bolzen 26 greifen in Abschlußringe 27 ein und werden dadurch sicher gehalten. Diese Abschlußringe 27 sind in die Stirnenden des Mantels 20 eingesteckt und gegenüber diesem an ihrer Umfangswand durch O-Ringe 28 abgedichtet so daß das Fleisch nicht an dieser Stelle aus dem Ringraum 22 entweichen kann.
Der Mantel 20 ist samt den in ihm gehalterten Ringen 10 aus der Achse der Kolben 3,6 quer herausschiebbar, wonach die Ringe 10 nach Abziehen der Abschlußringe 27 leicht aus dem Mantel 20 zwecks Reinigung herausgenommen und ebenso leicht wieder eingebaut werden können. Um dieses Herausziehen des Mantels 20 zu ermöglichen, ist der Mantel 20 an zwei gebogenen Konsolen 29 befestigt, deren andere Enden an einer Welle 30
29 Ol 909
unverdrehbar befestigt sind, die durch an ihr angelenkte Kolbenstangen von Pneumatikzylindern 31 verdreht werden kann. Die Pheumatikzylinder 31 werden über Leitungen 32 von einer Steuervorrichtung 33 aus gespeist.
Wie F i g. 4 zeigt, sind die Konsolen 29 derart gebogen, daß sie bei der Ausschwenkbewegung des Mantels 20 um die Achse der Welle 30 nicht mit den Schraubenbolzen 15 bzw. der! Stangen 21 kollidieren.
Vor der Ausschwenkung des Mantels 20 muß die Verspannung der Spannplatten 16, 16' durch Lösen der Mutlern 18 gelöst werden, wobei die elastischen Elemente 19 die beiden Spannplatten 16, 16' auseinanderdrücken und die Spannplatte 16' auf den Schraubenbo! /en 15 gleitet. Die Slirnendcn des Mantels 20 sind daher entlastet und dieser kann dann problemlos ausgeschwenkt werden.
Jeder der Ringe 10 hat an seiner einen Stirnfläche Durchgangsnuten für das Fleisch, die von im wesentlichen trapezförmigen Stegen begrenzt sind. Zwecks leichterer Herstellung sind diese Nuten mit zueinander parallelen Begrenzungswänden versehen. Die Nuttiefe beträgt etwa 0,5 mm und ist überall gleich. An seiner Innenmantelfläche hat jeder Ring 10 eine Abschrägung, so daß sich ein Widerhakenartiger Effekt auf die Fleisch-Knochen-Masse ergibt.
Wie F i g. 3 zeigt, ist der Kolben 6 an seiner kegelförmigen Spitze 7 ebenfalls mit einem von Ringen 34 gebildeten Abschnitt versehen, durch den plastifizierte Fleischmasse auch in das Innere des Kolbens 6 eintreten kann, von wo sie durch im Kolben 6 vorgesehene Kanäle 35 in einen Schlauch 36 geleitet wird, der das Fleisch in den Wagen 24 führt. Die ausgepreßte Knochenmasse zusammen mit den Rückständen fällt nach Zurückziehung des Kolbens 6 durch die Austragöffnung 9 in einen weiteren Wagen 37.
Der Kolben ist vom Mantel eines Kolben-Zylinder-Aggregates gebildet, dessen Kolben 38 unverschiebbar im Gestell 17 befestigt ist. In ähnlicher Weise ist für den Kolben 6 ein Druckluftzylinder 39 am Gestell 17 befestigt.
Die Betätigung der Kolben 3,6 erfolgt durch die entsprechenden Druckluftaggregate anspeisende Leitungen 40 bzw. 41, die über eine Steuervorrichtung 42 die Druckluft von einem Kompressor 43 erhalten. Statt dessen kann jedoch auch eine hydraulische Betätigung der Aggregate 38,39 stattfinden.
Der Kolben 6 kann auch dazu verwendet werden, nach dem Wiedereinbau des Mantels 20 die Spannplatte 56' gegen die Spannplatte 16 zu zu drücken, so daß die Muttern 18 leichter angezogen werden können.
Wie die Zeichnung zeigt, ist der Innendurchmesser der Ringe 10 vorzugsweise gleich oder etwas größer als der Außendurchmesser des Kolbens 3. Dadurch läßt sich der Kolben 3 in den Innenraum der Ringe 10 einfahren, so daß die dort befindliche Preßmasse restlos ausdrückbar ist. In analoger Weise ist zumindest die kegelförmige Spitze 7 des Kolbens 6 durch eine Austragöffnung 44 in der Spannplatte 16' in den Innenraum der Ringe 10 einführbar, so daß das dort befindliche Preßgut radial nach außen gedrückt werden kann.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung nach den Fig.3 und 4 ist im wesentlichen dieselbe wie jene nach den F i g. 1 und 2, jedoch kann (ebenso bei der Ausführungsform nach den F i g. 1 und 2) auch so verfahren werden, daß durch mehrmaliges Vorschieben bzw. Zurückziehen des Kolbens 3 mehrere Chargen an Fleisch-Knochen-Masse aus dem Einfülltrichter 2 in den Preßraum 8 eingebracht werden. Der Kolben 6 kann hierbei entsprechend der sich im Preßraum 8 ausbildenden nach jeder Charge vergrößerten Rückstandsmasse stufenweise zurückgedrückt werden.
Die Vorrichtung ermöglicht eine rentable Restfleischgewinnung, sowohl von Schweinen, als auch von Rindern, Kälbern, Schafen und anderen fleischtragenden Tieren. Die Ausbeute und die Erlöse aus der Restfleischgewinnung betragen je nach dem Knochenmaterial bis
ίο zu 55%. Hierbei liegt der Kalziumgehalt wesentlich unter den zulässigen Höchstwerten und ist geringer als bei von Hand gemachte Knochenputz. Durch die erwähnte stufenweise Auspressung wird ein widerstandsloseres Austreten des Rcstflcischcs ermöglicht, wodurch prak-■; tisch keine Temperaturerhöhung auftritt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

  1. 29 Ol
    Patentansprüche:
    t. Vorrichtung zum Abtrennen von Restfleisch von Knochen durch Verpressen der Fleisch-Knochen-Masse in einem bei der Verpressung ortsfesten zylindrischen Preßraum mit liegender Achse, in den diese Masse durch eine nach oben weisende Einfüllöffnung mittels eines axial im Preßraüm verschiebbaren Preßkolbens einbringbar ist und von dem die nach dem Pressen zurückbleibende Rückstandsmasse durch eine Austragöffnung entfernbar ist die durch eine in axialer Richtung des Preßraumes verschiebbare Wand verschließbar ist, die zu einem quer zur Preßraumachse nach unten wegführenden Abfuhrweg für die Rückstandsmasse führt, wobei der Preßraum zwischen der Austragöffnung und der Einfallöffnung Austrittsöffnungen für das durch den Preßvorgang in einen pastenartigen Zustand überführte Fleisch hat, dadurch gekennzeichnet, daß spaltförmige Austrittsöffnungen (11) zwischen einer Mehrzahl von Ringen (10) untereinander gleicher Form und Größe gebildet sind, die den Preßraum (8) begrenzen, der an beiden Enden durch axial verschiebbare Kolben (3,6) abgeschlossen ist, und daß von diesen Kolben (3,6) zumindest jener (6), der bei seiner Riickzugbewegung die Austragöffnung (44) freigibt, zugespitzt ist und zumindest mit seiner Spitze (7) in den Innenraum der Ringe (10) einführbar ist, so daß das dort befindliche Preßgui radial nach außen gedrückt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Austragöffnung (44) verschließende Kolben (6) in einem Teil seiner Spitze (7) an seiner Mantelfläche aus Ringen (34) aufgebaut ist, die zwischen sich Austrittsöffnungen für Fleisch einschließen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der Ringe (10) gleich ist dem Durchmesser beider Kolben (3, 6).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ring (10) zur Bildung der spaltförmigen Austrittsöffnungen (11) über den Umfang verteilt Abstandhalter (12) an seiner einen Stirnseite aufweist, welche Abstandhalter (12) in Ausnehmungen (13) an der anderen Stirnseite des benachbarten Ringes (10) eingreifen und die Ringe (10) gegen radiale Verschiebung sichern.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (10) in einem gemeinsamen zylindrischen Mantel (20) in Abstand von dessen Innenwand gehalten sind, der mit den Ringen (10) zusammen aus der Bahn der Kolben (3,
  6. 6) normal zu dieser entfernbar ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (20) aus der Bahn der Kolben (3,6) entlang einer Führung ausziehbar oder um eine Achse (30) ausschwenkbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn- <,o zeichnet, daß am Mantel (20) in seiner Betriebslage
    in der Vorrichtung beidseitig Spannplatten (16, 16') anliegen, die von den Kolben (3, 6) durchsetzt werden und miteinander verspannbar sind und von denen zumindest eine nach Lösung der Verspannung (15, 18) in Kolbenhubrichtung von dem Mantel (20) abhebbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannplatten (16,16') durch elastische Elemente (19) auseinandergedrückt werden.
  9. 9. Vorrichtung nach einan der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (20) eine mittige Ringrippe (25) an seiner Innenwand hat, zu deren beiden Seiten je ein Satz von Ringen (10) liegt
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet daß jeder Satz von Ringen (10) durch einen mit vergrößerter Stärke ausgebildeten Abschlußring (27) gehalten ist der am Mantel (20) abgedichtet anliegt
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet daß die Ringrippe (25) beiderseits über dem Satz von Ringen (10) durchgehende Bolzen (26) trägt auf die die Ringe (10) mit Aussparungen an ihrem Umfang oder öffnungen aufsteckbar sind, wobei die Aussparungen oder öffnungen um ungleiche Winkel in Umfangsrichtung der Ringe (10) gegeneinander versetzt sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung der Bolzen (26) für die beiden Sätze von Ringen (10) verschieden ist
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet daß die Bolzen (26) an ihren von der Ringrippe (25) abgewendeten Enden in öffnungen der Abschlußringe (27) abgehalten sind.
  14. 14. Verfahren zum Betrieb einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet daß die Fleisch- und Knochenmasse durch den einen Kolben vom Einfüllstutzen in den Preßraum eingeführt und dann zwischen den beiden Kolben zusammengepreßt wird, so daß das pastenartige Fleisch durch die Spalten zwischen den Ringen austritt, und daß schließlich beide Kolben dadurch gleichzeitig in Richtung zur Austragöffnung bewegt werden, daß der Preßdruck des erstgenannten Kolbens auf einen den maximalen Preßdruck des anderen Kolbens übersteigenden Wert erhöht wird, wobei durch den erstgenannten Kolben das verbleibende Preßgut nach Beendigung der Pressung in der Längsrichtung des Preßraumes durch die Austragöffnung aus dem Preßraum zum Abführweg geschoben wird.
  15. 15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der die Fleisch- und Knochenmasse vom Einfüllstutzen in den Preßraum einführende Kolben zur Einbringung mehrer Chargen mehrmals hin- und zurückgeht, wobei während der Zurückziehbewegung dieses Kolbens der andere Kolben stillsteht.
DE19792901909 1979-01-18 1979-01-18 Vorrichtung zum Abtrennen von Restfleisch von Knochen und Verfahren zum Betrieb dieser Vorrichtung Expired DE2901909C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792901909 DE2901909C2 (de) 1979-01-18 1979-01-18 Vorrichtung zum Abtrennen von Restfleisch von Knochen und Verfahren zum Betrieb dieser Vorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792901909 DE2901909C2 (de) 1979-01-18 1979-01-18 Vorrichtung zum Abtrennen von Restfleisch von Knochen und Verfahren zum Betrieb dieser Vorrichtung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2901909A1 DE2901909A1 (de) 1980-07-24
DE2901909C2 true DE2901909C2 (de) 1985-06-27

Family

ID=6060878

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792901909 Expired DE2901909C2 (de) 1979-01-18 1979-01-18 Vorrichtung zum Abtrennen von Restfleisch von Knochen und Verfahren zum Betrieb dieser Vorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2901909C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108552302A (zh) * 2018-05-04 2018-09-21 孙菁阳 一种袋装虾滑烹饪辅助工具

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT379939B (de) * 1983-05-27 1986-03-10 Inject Star Poekelmasch Vorrichtung zur abtrennung des fleisches von knochen
AT380153B (de) * 1983-05-27 1986-04-25 Inject Star Poekelmasch Vorrichtung zur abtrennung des fleisches von knochen
US4536920A (en) * 1983-10-11 1985-08-27 Boldt Industries, Inc. Two stage meat strainer
US4538324A (en) * 1984-05-22 1985-09-03 Inject Star Poekelmaschinen Gmbh Apparatus for separating meat from bones
US5667435A (en) * 1996-04-16 1997-09-16 Beehive, Inc. Method and apparatus for separating meat from bones
NL1003692C2 (nl) * 1996-07-26 1998-01-28 Stork Protecon Langen Bv Inrichting voor het afscheiden van vleesmassa van van vleesresten voorziene botten.
NL1016290C2 (nl) 2000-09-28 2002-04-02 Stork Pmt Inrichting en werkwijze voor het scheiden van vlees van botdelen.

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4014075A (en) * 1974-04-24 1977-03-29 Protecon B.V. Liberating meat from slaughtered animals, and a press for separating meat from bones
NL175877C (nl) * 1974-08-30 1985-01-16 Protecon Bv Inrichting voor het scheiden van vlees van hardere delen.
DE2533204A1 (de) * 1975-07-24 1977-02-10 Unilever Nv Vorrichtung zur abloesung von fleisch von knochen
DE2651805A1 (de) * 1975-11-15 1977-09-29 Theodore Gregoire Dutaud Verfahren und vorrichtung zum entbeinen und entgraeten
CA1080031A (en) * 1976-06-30 1980-06-24 Protecon B.V. Press for separating meat and bones
GB1582137A (en) * 1976-07-14 1980-12-31 Unilever Ltd Separation of meat from bones
DE7725032U1 (de) * 1977-08-12 1977-11-17 Machinefabriek Amersfoort B.V., Ijsselstein (Niederlande) Vorrichtung zum abtrennen des fleisches vom knochen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108552302A (zh) * 2018-05-04 2018-09-21 孙菁阳 一种袋装虾滑烹饪辅助工具
CN108552302B (zh) * 2018-05-04 2021-08-27 孙菁阳 一种袋装虾滑烹饪辅助工具

Also Published As

Publication number Publication date
DE2901909A1 (de) 1980-07-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2653956A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum trennen von fleisch und knochen
EP0098963B1 (de) Innenmischer
DE2901909C2 (de) Vorrichtung zum Abtrennen von Restfleisch von Knochen und Verfahren zum Betrieb dieser Vorrichtung
DE2133714A1 (de) Umreifungseinheit zum umreifen von expansiven guetern
EP2100513B1 (de) Vorrichtung zum Fördern und Bearbeiten von Lebensmitteln
EP0127610B1 (de) Vorrichtung zur Abtrennung des Fleiches von Knochen
DE2344226B2 (de) Vorrichtung zum abteilen von packungen, insbesondere wuersten, von einem gefuellten schlauch
DE3113515A1 (de) &#34;entwaesserungs- und verdichtungspresse fuer abfallstoffe&#34;
DE7901330U1 (de) Vorrichtung zum abtrennen des fleisches von knochen
AT520460B1 (de) Vorrichtung zum Formen eines Teigbandes
AT368362B (de) Vorrichtung zum abtrennen des fleisches von knochen durch auspressen einer fleisch-knochenmasse
AT376548B (de) Verfahren zur trennung von fleisch und knochen einer fleisch-knochen-masse
DE2936025C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Füllen von Röhchenelektroden für Bleiakkumulatoren
DE823980C (de) Kelter und Fruchtpresse
DE1507991C3 (de) Vorrichtung zum Trennen des Fleisches von harten Gewebeteilen
EP0072365A2 (de) Vorrichtung zum Abtrennen des an Knochen anhaftenden Fleisches von diesen Knochen
DE1016178B (de) Vorrichtung zum Pressen von Hohlbausteinen
DE19831334A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Verwertung von Abfallstoffen oder Materialien durch Fest-Flüssig-Trennung
DE4304174A1 (de) Anlage zum Extrudieren von Kunststoffen und/oder Kautschukmischungen
CH401370A (de) Verfahren und Spritzmaschine zur Kettenherstellung
DE3529899A1 (de) Verfahren und einrichtung zum herstellen des koagulats eines kaeseteiges
DE19636030C2 (de) Presse, insbesondere Wein-, Obst- oder dergleichen Saftpresse
DE1974876U (de) Vorrichtung fuer die duesenverstellung an einem ein schlauch- oder rohrfoermiges erzeugnis aus plastischem kunststoff auspressenden spritzkopf.
CH508350A (de) Vorrichtung zum Aufziehen eines elastischen Netzstrumpfes auf ein Abfüllrohr
DE2714256A1 (de) Vorrichtung zum strangpressen von stangen, profilen o.dgl. aus mit bindemitteln versehenen pflanzlichen kleinteilen

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee