DE69705529T2 - Vorrichrung zum separieren von restfleisch von knochen - Google Patents
Vorrichrung zum separieren von restfleisch von knochenInfo
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Trennen von Fleisch von Knochen, die Restfleisch aufweisen, mit:
- einem Zylinder mit einer Zylinderwand; einem in dem Zylinder bewegbaren Kolben;
- - einem Einführmittel zum Tragen von Knochen, die Restfleisch aufweisen, in den Zylinder; einer Mehrzahl von Löchern, die in der Zylinderwand angeordnet sind, zum Durchgang von Fleisch aus dem Zylinder, der unter Druck gesetzt ist; einem Ausführmittel zum Ausgeben von Knochen aus dem Zylinder und einer Antriebsvorrichtung zum Antreiben des Kolbens.
- Solch ein Gerät ist allgemein aus der z. B. NL-7,802,947 A bekannt. Bei der Benutzung solch eines Gerätes nach dem Stand der Technik ist das Ziel die gesamte Entfernung der Knochenteilchen von der Fleischmasse. Zu diesem Zwecke werden kleine Löcher und daher notwendigerweise hohe Drücke angewendet.
- Die Erfindung sieht ein Gerät vor, das dadurch gekennzeichnet ist, daß der Durchmesser der Zylinderlöcher zwischen 3 mm und 12 mm liegt und die Antriebsvorrichtung ausgelegt ist zum Anlegen eines Druckes in dem Zylinder mit einer Größe von zwischen 30 bar und 120 bar.
- Die Erfindung basiert auf der Einsicht, daß das gesamte Entfernen von Knochenteilchen von der Fleischmasse nicht optimal für jede Anwendung ist, teilweise da dieses einen nachteilhaften Effekt auf die Struktur des Fleisches haben kann. Durch Anwenden größerer Lochbeschränkungen kann der benötigte Druck verringert werden.
- Während die Menge des Knochenmateriales in der Fleischmasse zunimmt als ein Resultat, wird auf der anderen Seite die Struktur des Fleisches weitgehendst aufrechterhalten, dieses im Gegensatz zum Stand der Technik, bei dem die Struktur für den meisten Teil aufgrund des hohen Druckes verloren geht. Zusätzlich nimmt der Betrag des Knochenmarkes in der Fleischmasse deutlich ab. Aufgrund dieser verbesserten Struktur relativ zu dem Stand der Technik und dem abgenommen Betrag von Knochenmark in der Fleischmasse, die durch die Erfindung erzielt werden, ist diese Fleischmasse geeigneter für weitere Verarbeitung, wie einen zweiten Filtrationsschritt, der keinen weiteren nachteilhaftigen Effekt auf die Struktur des Fleisches aufweist, aber der eine Abnahme des Betrages des Knochens verursacht, oder einer anderen Verarbeitung, bei der die Knochenteilchen auf eine akzeptierbare Größe oder Menge verringert werden.
- Ein großer Vorteil des Gerätes gemäß der Erfindung ist der, daß das Fleisch geeignet ist für neue Anwendungen wie Verarbeitung als gehacktes Fleisch oder Wurst.
- Aufgrund der niedrigen Drucke des Gerätes kann weiter die Bemessung einfach sein, was die Kosten davon verringert.
- Weiterhin bleibt wegen des vergleichsweise niedrigen Druckes die Knochenstruktur weiter ausreichend offen, so daß auch dem Fleisch in der Mitte des Zylinders der Platz gegeben wird zum Bewegen nach außerhalb des Zylinders, was nicht immer der Fall war in dem Gerät des Standes der Technik; aufgrund der hohen Drucke wurde die Struktur insbesondere der Abschnitte der Knochenmasse benachbart zu der Zylinderwand so dicht, daß sie unpassierbar für die Fleischmasse wurde.
- Ein anderer Vorteil liegt in der Tatsache, daß als eine Konsequenz des vergleichsweise niedrigen Druckes die Temperatur während der Verarbeitung kaum ansteigt, was sehr wichtig für Gründe der Hygiene ist.
- Es wird ausgeführt, daß das Ausführmittel irgendeine willkürliche Form annehmen kann, selbst die eines getrennten Werkzeuges oder die des Kolbens, der die Knochenreste aus dem Zylinder ausstößt.
- Der minimale Durchgang der Ausführkanäle beträgt bevorzugt zwischen 6 mm und 10 mm und gemäß einer besonders attraktiven bevorzugten Ausführungsform ist dieser Durchgang 8 mm.
- Aufgrund einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist die Antriebsvorrichtung ausgelegt zum Bewirken, daß sich der Kolben mit einer Geschwindigkeit von mindestens 20 mm/s während der Druckzunahme bewegt.
- Gemäß einer noch anderen bevorzugten Ausführungsform ist die Antriebsvorrichtung ausgelegt zum Aufbauen des maximalen Druckes innerhalb von 4 s.
- Gemäß einer besonderes attraktiven Ausführungsform ist die Antriebsvorrichtung ausgelegt nach dem Entwickeln des gewünschten Druckes zum Aufrechterhalten dieses Druckes während eines Maximums von 1 s vor dem Abnehmen des Druckes, oder gemäß einer anderen Ausführungsform ist die Antriebsvorrichtung ausgelegt nach dem Entwickeln des gewünschten Druckes zum unmittelbaren Abnehmen des Druckes.
- All diese Schritte resultieren in einem Vorgang derart, daß der Knochenmarkgehalt in der Fleischmasse verringert wird. Dieses resultiert in einer verbesserten Qualität.
- Gemäß einer noch anderen bevorzugten Ausführungsform erweitern sich die Ausführkanäle in der Flußrichtung zu dem kleinsten Durchgang. Dieses bedeutet, daß nur eine einzelne Beschränkung in dem Ausführkanal so eingebaut ist, daß das Fleisch nur durch solch eine Beschränkung einmal gehen muß, und die Probleme der übermäßigen Verformung des Fleisches und der Trennung davon, die durch die Beschränkung verursacht werden, werden auf ein Minimum begrenzt. Die Gefahr des Blockierens ist weiterhin kleiner, und solche Öffnungen sind leichter zu reinigen.
- Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform, in der eine große Zahl von Ausführkanälen in den Zylindermantel angeordnet ist, ist der Zylindermantel nur an seinen Enden gelagert. Dieses resultiert in einem einfacheren Aufbau, wobei ein einfacher Aufbau nicht möglich ist in solch einem Gerät, das bei einem hohen Druck tätig ist, da sie eine Lagerung an mehr Positionen in Bezug auf den hohen Druck benötigen.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die Einführmittel ausgelegt zum Liefern der Knochen, die Fleischreste enthalten, auf der Kolbenseite des Zylindermantels.
- Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist die Bewegungsrichtung des Kolbens im wesentlichen horizontal.
- Da die Bewegungsrichtung des Kolbens horizontal ist, kann während des Einführens und Ausführens die Gravitationskraftso benutzt werden, daß das Einführ- und Ausführmittel eine einfache Form annehmen kann. Obwohl es möglich ist im Prinzip zu bewirken, daß das Einführen und Ausführen an dem gleichen Ende des Zylindermantels stattfindet, verursacht dieses Probleme in Bezug auf das Herunterfallen durch das Gerät während des Beladens. Damit dieses verhindert wird, müßten Empfangsmittel angeordnet werden, und Mittel würden angeordnet werden zum Bewegen der Knochen, die Fleischreste enthalten, in den Zylinder.
- Gemäß der bevorzugten Ausführungsform wird dieses Problem umgangen, in dem bewirkt wird, daß das Einführen und Ausführen an verschiedenen Seiten des Zylindermantels stattfindet.
- Gemäß einer noch anderen bevorzugten Ausführungsform ist die Länge des Einführtrichters in der Richtung der Bewegung des Kolbens größer als der Durchmesser des Kolbens.
- Der gewünschte Grad des Füllens des Zylinders kann dadurch erzielt werden, ohne das Brücken gebildet werden, die zu Blockierungen führen.
- Die Erfahrung hat weiter gezeigt, daß, nachdem der Druck in dem Zylinder entwickelt worden ist, es attraktiv ist, den maximalen Druck nur während einer kurzen Zeit, z. B. nur 1 s aufrechtzuerhalten. Dieses resultiert in einer Ausbeute von Fleisch hoher Qualität.
- Schließlich bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zum Trennen von Fleisch von Knochen, die Fleischreste aufweisen, mit den folgenden Schritten:
- - Tragen von Knochen mit Fleischresten in einen Zylinder mit einer Zylinderwand;
- - Erzeugen eines Druckes in dem Zylinder mittels eines Kolbens, der bewegbar in dem Zylinder ist, und einer Antriebsvorrichtung, die damit so verbunden ist, daß die Fleischmassedurch Löcher, die in der Zylinderwand angeordnet sind, herausgepreßt wird; und Ausgeben der Knochen aus dem Zylinder,
- dadurch gekennzeichnet, daß das Fleisch durch die Zylinderwandlöcher mit einem Durchmesser zwischen 3 mm und 12 mm mit einem Druck einer Größe zwischen 30 bar und 120 bar gepreßt wird.
- Andere bevorzugte Ausgestaltungen werden in den verbleibenden Unteransprüchen gefunden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert, in denen:
- Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Gerätes gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
- Fig. 2 eine schematische Schnittansicht eines Teiles eines Gerätes gemäß der Erfindung während des Preßvorganges zeigt;
- Fig. 3 eine Schnittansicht entsprechend Fig. 2 während des Ausstoßens der Knochenreste zeigt;
- Fig. 4 eine Schnittansicht entsprechend zu Fig. 2 oder 3 während der Vorbereitung des folgenden Hubes zeigt;
- Fig. 5 eine Schnittansicht einer ersten Ausführungsform einer Filteröffnung zeigt; und
- Fig. 6 eine zweite Ausführungsform einer Filteröffnung zeigt.
- Fig. 1 zeigt eine Maschine gemäß der vorliegenden Erfindung. Solch eine Maschine 1 wird durch ein Gehäuse 2 gebildet, in der verschiedene Antriebseinheiten angeordnet sind. Das Maschinengehäuse 1 ist mittels Zylindern 3 mit einem Hilfsmaschinengehäuse 4 verbunden, in dem andere Ausrüstung angeordnet ist. Beide Maschinengehäuse 2, 4 sind an dem Boden mittels von Beinen 5 verankert. Zusätzlich ist eine Hülse 6 an der Position der Zylinder 3 angeordnet, wobei der Aufbau der Hülse unter Bezugnahme auf Fig. 2 bis 4 erörtert wird. Auf der Hülse 6 ist ein Einführtrichter 7 angeordnet, dessen Länge in der Bewegungsrichtung des Kolbens größer als der Durchmesser des Kolbens ist, während die Hülse 6 zusammen mit dem Einführtrichter 7 in der horizontalen Richtung mittels Ohren 8 bewegbar ist, die an der Hülse 6 befestigt sind und die mittels einer Linearantriebsvorrichtung 9 antreibbar sind, z. B. eines Hydraulikzylinders. In die Innenseite der Hülse 6 ist ein Druckkolben 10 bewegbar, der mittels einer in dem Gehäuse 2 angeordneten Antriebsvorrichtung antreibbar ist.
- Der Aufbau der Hülse 6 wird nun im größeren Detail unter Bezugnahme auf Fig. 2, 3 und 4 erläutert.
- Wie in Fig. 2 zu sehen ist, ist die Hülse 6 durch eine äußere Hülse 11, die sich über einen Teil der axialen Länge der Hülse erstreckt, und eine Filterhülse 12, die konzentrisch im Inneren der äußeren Hülse angeordnet ist, gebildet. Der äußere Durchmesser der Filterhülse 12 ist so viel kleiner als der Innendurchmesser der äußeren Hülse, daß ein ringförmiger Kanal 13 dazwischen erzeugt ist. Auf der Seite des Hilfsmaschinengehäuses 4 sind die äußere Hülse 11 und die Filterhülse 12 miteinander durch einen Ring 14 verbunden, und auf der anderen Seite sind sie miteinander durch einen Ring 15 verbunden. An dem Ring 15 ist der Einführtrichter 7 befestigt, der auf der Seite des Maschinengehäuses 2 mit einer ringförmigen Öffnung versehen ist. Der Durchmesser dieser ringförmigen Öffnung ist genau gleich dem Innendurchmesser der Filterhülse 12.
- Zusätzlich kann, wie bereits unter Bezugnahme auf Fig. 1 ausgeführt wurde, ein Kolben 10 mit dem gleichen Durchmesser wie der Innendurchmesser der Filterhülse 12 in die Hülse 6 bewegt werden. Dieser Kolben 12 ist daran mittels eines Antriebszylinders 16 antreibbar, der in dem Gehäuse 2 aufgenommen ist. Mittels eines Hilfsantriebskolbens 17 mit einer größeren Oberflächenfläche, der an diesem Kolben 10 befestigt ist, wird der Druck, der zum Antreiben des Kolbens 10 benötigt wird, im Verhältnis zu der Änderung der Oberflächenfläche verringert. Fest an der Seite des Hilfsgehäuses 4 ist eine Druckplatte 18 angeordnet, die auf ihrer Seite, die der Hülse 6 zugewandt ist, mit einer Filterwand 19 versehen ist. Ein Kanal 20 ist zwischen der Filterwand 19 und der Druckwand 18 ausgenommen. Der Kanal 20 beult sich in einen Ausführkanal 21 aus, wie es der Kanal 13 tut.
- In Bezug auf die Freiheit der Bewegung wird angemerkt, daß der Kolben 10 natürlich in der horizontalen Richtung bewegbar ist, und das die Hülse 6, d. h. äußere Hülse 11, Einführtrichter 7 und die daran befestigten Komponenten entsprechend in der horizontalen Richtung bewegbar sind.
- Wo es den Aufbau betrifft wird, angemerkt, daß alle Teile, die mit dem Material zum Verarbeiten in Kontakt kommen, aus nicht rostendem Stahl hergestellt sind. Es wird weiter ausgeführt, daß die Druckseite des Kolbens 10 mit einer Filterwand 22 versehen ist, hinter der sich ein Kanal 23 erstreckt, der mit dem Filter 12 an der effektiven Position des Kolbens 10 in Verbindung steht.
- Die Antriebsvorrichtung, insbesondere der Zylinder 16, der Kolben 17 und die damit verbundene Hydraulikpumpe, die damit verbunden ist aber in den Zeichnungen nicht gezeigt ist, und das Steuermittel, das daran angebracht ist und gleicherweise in den Zeichnungen nicht gezeigt ist, sind ausgelegt zum Steuern des Hydraulikdruckes innerhalb des Zylinders 16 derart, daß der Kolben 10 einen Druck von zwischen 50 und 100 bar insbesondere um 70 bar auf die Kompressionskammer erzeugen kann, die von der Hülse 6 und der Druckwand 18 eingeschlossen ist. Es ist ersichtlich, daß dieser Druck mittels der Steuerausrüstung eingestellt werden kann, die darin angeordnet ist.
- Es wird weiter ausgeführt, daß die Filterhülse 12, die Filterwände 19 und 22 jeweils mit im wesentlichen zylindrischen Öffnungen versehen sind, deren Durchmesser ungefähr 8 mm beträgt. Es ist natürlich möglich, Öffnungen mit anderen Durchmessern zu benutzen, z. B. 3,0 mm, 4,0 mm, 5,00 mm, 6,0 mm, 10 mm, 12 mm usw.
- Auf der anderen Seite wird ausgeführt, daß es möglich ist, Löcher mit einer Form zu benutzen, die nicht einfach zylindrisch ist, die im Gegensatz dazu diaboloförmig (stundenglasförmig) ist, wie im Querschnitt in Fig. 5 gezeigt ist. Dieses resultiert in einer einfachen Beschränkung, die eine gute Wirkung auf die Qualität des schließlich erhaltenen Fleisches ausübt, da in solch einer Situation die geringstmögliche Trennung auftritt und der Temperaturanstieg so klein wie möglich ist.
- Es ist weiterhin möglich, wie in Fig. 6 gezeigt ist, eine einzelne zylindrische Beschränkung zu verwenden.
- Es ist weiter möglich, Löcher zu benutzen, die nicht rund sind, z. B. oval, rechteckig oder polygonal.
- Gemäß einer noch weiteren Ausführungsform ist nur der Teil des Mantels in der Richtung der Endwand des Zylinders mit Löchern versehen. Die Löcher sind somit nur in dem Teil des Mantels angeordnet, der bei dem Nenndruck wirksam ist.
- Das Verfahren des Gerätes gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun erläutert.
- Es wird gestartet von der in Fig. 4 gezeigten Situation, Material wird zuerst von dem Einführtrichter geliefert. Dieses Material ist aus beschnittenen Knochen gebildet, d. h. Knochen, von denen das leicht zu entfernende Fleisches mit einer mechanischen Lösevorrichtung oder von Hand entfernt worden ist. Diese Knochen können von großen Säugetieren kommen, aber sie können auch von kleinen Säugetieren wie Wild oder Geflügel abstammen.
- Ein kleiner Betrag von Fleisch hängt noch an diesen Knochen an, der es Wert ist wiedergewonnen zu werden mit dem Gerät gemäß der vorliegenden Erfindung, einerseits des hierdurch erhaltenen Fleisches und andererseits, da die verbleibenden Knochen somit sauberer sind und besser verarbeitet werden können z. B. in Gelatine in einem folgenden Vorgang.
- Auf die Weise, die durch einen Pfeil 24 bezeichnet ist, wird die Masse in den Kompressionsraum 25 eingeführt. Der Kolben 10 wird darauffolgend nach innen gedrückt, wonach, sobald die Kolbenfläche über den Ring 15 gegangen ist, Druck im Inneren des so gebildeten Kompressionsraumes 25 entwickelt wird. Solch eine Situation ist in Fig. 2 gezeigt. Die Steuerung des Druckes hierin findet so statt, daß der Druck innerhalb des Kompressionsraumes 25 auf ungefähr 70 bar aufgebaut wird, wobei, wie oben erwähnt wurde, dieser Wert der Einstellung unterliegt, und der so gebildete Druck wird während einer kurzen Dauer von ungefähr 0,1 s aufrechterhalten.
- Als Resultat dieses hohen Druckes tritt eine gewisse Verflüssigung der Knochen und der daran anhaftenden Fleischreste auf, wodurch durch die gegenseitige Reibung der Knochen die Fleischreste von den Knochen freigegeben werden, und die so erhaltene Fleischmasse geht zu der Außenseite durch die Filterwände. Es ist möglich für die Knochenteilchen, zu der Außenseite durch die relativ großen Öffnungen herauszugehen. Diese Knochenteile können unter Benützung von Sekundärfilterverfahren entfernt werden.
- Der Druck ist weiterhin so niedrig, daß kein Splittern der Knochen auftreten kann.
- Der Druck wird dann wieder verringert, wodurch, sobald der Druck innerhalb des Druckraumes wieder den Umgebungsdruck erreicht hat, die Hülse 6 anfänglich zusammen mit dem Kolben so versetzt wird, daß die Freigabe der Knochenmasse von der Filterwand 19 gegeben ist. Der Kolben wird darauffolgend mit einer höheren Geschwindigkeit als die Hülse während einer kurzen Zeitdauer so bewegt, daß die Knochenmasse von der Kolbenstirnwand freigegeben wird. Der Kolben wird dann mit einer niedrigeren Geschwindigkeit als die Hülse zum Freigeben der Knochenmasse von der Hülse bewegt und zum Bewegen von dem Raum, der von der Hülse 6 eingeschlossen ist, so daß die Knochenmasse nach unten fallen kann.
- Die Hülse 6 bewegt sich dann zu ihrer ursprünglichen Position zurück, wie es der Kolben 10 tut, so daß die Startposition erhalten wird, die in Fig. 4 gezeigt ist, und der Vorgang kann wiederholt werden.
- Es ist ersichtlich, daß verschiedene Modifikationen hierin angeordnet werden können, ohne das der Umfang der Erfindung verlassen wird, wie er durch die angehängten Ansprüche definiert ist.
Claims (25)
1. Gerät (1) zum Trennen von Fleisch von Knochen, die
Fleischreste aufweisen, mit:
- einem Zylinder (25) mit einer Zylinderwand (6, 12,
18, 19);
- einem in dem Zylinder (25) bewegbaren Kolben (10);
- einem Einführmittel (7) zum Tragen von Knochen, die
Fleischreste aufweisen, in den Zylinder (6);
- einer Mehrzahl von Löchern (27), die in der
Zylinderwand (12, 19) angeordnet sind, zum
Durchgehen von Fleisch aus dem Zylinder (25), der
unter Druck gesetzt ist;
- einem Ausführmittel zum Ausgeben von Knochen aus dem
Zylinder (25); und
- einer Antriebsvorrichtung (16, 17) zum Antreiben des
Kolbens (10);
dadurch gekennzeichnet, daß
- der Durchmesser der Zylinderwandlöcher (27) zwischen
3 mm und 12 mm liegt; und
- die Antriebsvorrichtung (16, 17) ausgelegt ist zum
Anlegen eines Druckes in dem Zylinder (25) mit einer
Größe von 30 bar bis 120 bar.
2. Gerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (27) einen
Durchmesser von zwischen 6 mm und 10 mm und bevorzugt von
8 mm aufweisen.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (16,
17) ausgelegt ist zum Erzeugen eines Druckes in dem
Zylinder von zwischen 50 bar und 90 bar.
4. Gerät nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (16,
17) ausgelegt ist zum Bewirken, daß sich der Kolben (10)
mit einer Geschwindigkeit von mindestens 20 mm/s während
der Druckzunahme bewegt.
5. Gerät nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Druckvorrichtung (16, 17)
ausgelegt ist zum Entwickeln des maximalen Druckes
innerhalb von 4 s.
6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung
ausgelegt ist, nachdem der benötigte Druck in dem
Zylinder (25) entwickelt ist, zum Aufrechterhalten des
benötigten Druckes während eines Maximums von 1 s vor dem
Abnehmen des Druckes.
7. Gerät nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (16,
17) ausgelegt ist, nach dem Entwickeln des maximalen
Druckes, zum unmittelbaren Abnehmen des Druckes.
8. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des
Zylindermantels (12) zwischen 150 mm und 250 mm liegt und
bevorzugt 200 mm beträgt.
9. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (27) sich in der
Flußrichtung nach dem minimalen Durchmesser erweitern.
10. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zylindermantel (12) nur
an seinen Enden (14, 15) getragen ist.
11. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (27) hauptsächlich
in dem Teil des Zylindermantels (12) angeordnet sind, der
an den Teil des Zylinders (25) angrenzt, in dem die
höchste Druckkraft ausgeübt wird.
12. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet,
- daß der Zylinder (12, 20) einen Zylindermantel (12)
und eine Endwand (20) aufweist;
- daß das Gerät (1) eine
Zylindermantelantriebsvorrichtung zum Antreiben des
Zylindermantels (12) in der Richtung der Bewegung
des Kolbens (10) unabhängig von dem Kolben (10)
aufweist; und
- daß das Einführmittel (7) eine Öffnung in dem
Zylinder aufweist.
13. Gerät nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß das Einführmittel (7)
ausgelegt ist zum Liefern der Knochen, die Fleischreste
aufweisen, auf der Kolbenseite des Zylindermantels (6).
14. Gerät nach Anspruch 12 oder 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsrichtung des
Kolbens (10) im wesentlichen horizontal ist.
15. Gerät nach Anspruch 12, 13 oder 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderendwand (19) mit
einer Mehrzahl von Löchern (27) für den Durchgang des
Fleisches aus dem Zylinder (25), der unter Druck gesetzt
ist, versehen ist.
16. Gerät nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Öffnung in der
Bewegungsrichtung des Kolbens (10) größer als der
Durchmesser des Kolbens ist.
17. Gerät nach Anspruch 15 oder 16,
dadurch gekennzeichnet, daß das Einführmittel einen
Einführtrichter (7) aufweist mit einer
Verteilervorrichtung, die auf die Öffnung verbunden ist.
18. Gerät nach einem der Ansprüche 12 bis 17, mit einer
Steuereinrichtung zum aufeinanderfolgenden:
- Bewirken, daß sich der Zylindermantel (12) zu der
Endwand (19) bewegt;
- Antreiben des Kolbens (10) mit der
Kolbenantriebsvorrichtung (16, 17) auf den
gewünschten Druck;
- Bewirken, daß sich der Zylindermantel (12) und der
Kolben (10) zurück so bewegen, daß die komprimierte
Knochenmassen von dem Zylinderraum (25) entfernt
wird;
dadurch gekennzeichnet, daß
- die Steuereinrichtung ausgelegt ist zum Bewirken,
daß sich der Zylindermantel (12) schneller als der
Kolben (10) während mindestens eines Teiles des
Rückhubes des Kolbens (10) bewegt.
19. Gerät nach einem der Ansprüche 12 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuereinrichtung ausgelegt ist zum Bewirken, daß
sich der Kolben schneller als der Zylindermantel während
mindestens eines Teiles des Rückhubes des Kolbens bewegt.
20. Verfahren zum Trennen von Fleisch von Knochen mit
Fleischresten, mit den folgenden Schritten:
- Tragen von Knochen mit Fleischresten in einen
Zylinder mit einer Zylinderwand;
- Erzeugen eines Druckes in dem Zylinder mittels eines
Kolbens, der in dem Zylinder bewegbar ist, und einer
Antriebsvorrichtung, die damit so verbunden ist, daß
die Fleischmasse durch Löcher herausgepreßt wird,
die in der Zylinderwand angeordnet sind; und
Ausgeben der Knochen von dem Zylinder;
dadurch gekennzeichnet, daß das Fleisch durch die
Zylinderwandlöcher mit einem Durchmesser von zwischen 3 mm
und 12 mm mit einem Druck einer Größe zwischen 30 bar und
120 bar herausgepreßt wird.
21. Verfahren nach Anspruch 20,
dadurch gekennzeichnet, daß das Fleisch durch Löcher (27)
mit einem Durchmesser von zwischen 6 mm und 10 mm und
bevorzugt von 8 mm herausgepreßt wird.
22. Verfahren nach Anspruch 20 oder 21,
dadurch gekennzeichnet, daß das Fleisch mit einem Druck
zwischen 50 bar und 90 bar herausgepreßt wird.
23. Verfahren nach Anspruch 20, 21 oder 22,
dadurch gekennzeichnet, daß die Knochen, die Fleischreste
aufweisen, in den Zylinder (25) über eine Öffnung
getragen werden, die in der Wand (12) des Zylinders (25)
angeordnet ist.
24. Verfahren nach Anspruch 23,
dadurch gekennzeichnet, daß die Knochen aus dem Zylinder
(25) herausgetragen werden, indem bewirkt wird, daß der
Zylindermantel (12) sich schneller in einer axialen
Richtung als der Kolben (10) während mindestens eines
Teiles des Rückhubes des Kolbens (10) bewegt.
25. Verfahren nach Anspruch 23 oder 24,
dadurch gekennzeichnet, daß sich der Kolben (10)
schneller als der Zylindermantel (12) während mindestens
eines Teiles des Rückhubes des Kolbens (10) bewegt.
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